Vortrag über Erfahrungen mit Tanzverbot (2016-2019)

Einleitung

• Vortrag über persönliche Erfahrungen mit Tanzverbot (Kiran).
• Zeitraum: 2016 bis 2019.
• Ziel: Nicht schlecht machen, sondern aufklären und Wahrheit sagen.
• Bitte das Video bis zum Ende anschauen.
• Eigene Emotionen und Belastungen.
• Aufklärung als Schutz für andere.

Kennenlernen (2016)

• Alter: Vortragende 16, Kiran 19.
• Beginn der Kommunikation über YouTube-Kommentare und Teamspeak.
• Videos und Nummern über Skype und WhatsApp ausgetauscht.
• Altersunterschied: Gefühle von Reue durch falsche Altersangabe (Vortragende behauptete, 17 zu sein).
• Forderung nach freizügigen Bildern von Kiran, Machtverhältnis entwickelte sich.
• Kontrolle und Eifersucht von Kiran.

Erfahrungen mit Manipulation

• Zitate und Verhaltensweisen, die Kiran auf YouTube veröffentlicht hat.
• Öffentliche Aussagen zu Nacktbildern und dem Manipulieren von jüngeren Mädchen.

Begegnungen und Entwicklung (2016 bis 2018)

• Eifersucht, Aggressionen und toxische Nachrichten von Kiran.
• Kontrolle über Handy und sozialem Umfeld.
• Treffen im Park und Versuche, Grenzen zu überschreiten.
• „Vertraust du mir“-Spiel zur Heranführung an sexuelle Handlungen.
• Versuchen, Vertrauen zu etablieren, aber Unsicherheit und Schuldgefühle.
• Trennung durch Betrugsvorwürfe und Kontrolle.

Zwischenzeitliche Wiederaufnahme des Kontakts

• Erneutes Aufleben der Hoffnung auf Veränderung und Beziehung.
• Forderungen nach Bildern, Druck und Manipulation.
• Treffen, wo Grenzen verletzt wurden („Fortschritt zerstört“).
• Letztes Treffen, danach Ignorieren und Blockieren.

Beobachtungen von Kiran und Lola (2022)

• Sorge um Lolas Behandlung durch Kiran aufgrund ähnlicher Verhaltensweisen wie in der Vergangenheit.
• Öffentliche Streits auf Plattformen wie Twitch.
• Gewalt bei der Gamescom 2022, Aggressionen und Kontrollverlust.
• Rollenverteilung und Manipulation in der Beziehung Kiran und Lola.
• Online-Diskussionen und Einbindung von Kommentaren und Meinungen anderer Zuschauer.

Fazit

• Motivation, Öffentlichkeit zu sensibilisieren, um andere zu schützen.
• Mangelnder Respekt und fehlende Entschuldigungen von Kiran.
• Hoffnung auf Veränderung und Verantwortungsübernahme durch Kiran.
• Keine Suche nach Aufmerksamkeit oder Monetarisierung des Themas.
• Wichtiger Tweet als Abschluss.