Breaking up Scenarios in Make.com

Jul 18, 2024

Breaking up Scenarios in Make.com

Einführung

  • Presenter: Nick
  • Thema: Fortgeschrittene Technik bei Make.com: Aufteilung von Szenarien
  • Ziel: Verständnis der Konzepte und praktischen Anwendungen zur Aufteilung von Szenarien.
  • Vorteile: Organisation, vermiedene Zeitüberschreitungen, Modularität, verbesserte Fehlerbehandlung.

Was bedeutet „Szenarien aufteilen“?

  • Nutzung von WebHooks und dem HTTP-Modul
  • Ausgabe eines Szenarios wird Eingabe eines anderen Szenarios
  • Effektiv bei variable Laufzeiten von Modulen (z.B. AI)
  • Nützlich bei Szenarien mit mehr als 15–20 Modulen
  • Beispielkonzept: Ausgabe von „Szenario 1“ als Input für „Szenario 2“

Praktisches Beispiel

  • Szenario 1: Basis-Trigger, Ausgabe = 5
  • Übergang: Mit HTTP-Request die Ausgabe weiterleiten
  • Szenario 2: WebHook-Empfang und Verarbeitung der weitergeleiteten Daten
  • Flexible Datenübergabe: URL-Parameter, POST-Anfragen, JSON-Rohdaten

Vorteile der Aufteilung

  • Visuell übersichtlicher: Weniger Module und klarere Struktur
  • Zeitüberschreitungen verhindern: Umgehung des 40- bis 45-Minuten-Limits bei Make.com
  • Modularität und Wartbarkeit: Bessere Strukturierung durch Ordner und Namenskonventionen
  • Fehlerbehandlung: Flexibles Fehler-Management und benutzerdefinierte Antwort-Codes
  • Nähe zur App-Entwicklung: Bauen einer Anwendungslogik und eigener APIs

Wann sollte man Szenarien aufteilen?

  1. Variable Laufzeiten der Module: Z.B. bei der Nutzung von AI-Modulen
  2. Hohes Datenvolumen: Iteration über viele Datenbündel (Bundles)
  3. Übersichtlichkeit: Bei vielen Routen und Modulen
  4. Modul mit Callback URL: Module, die Ergebnisse später zurückliefern

Beispiel-Implementierung eines Szenarios

  • Ausgangsszenario: Content-Syndikations-Szenario mit Airtable als Datenquelle
  • Module: Downloads, Erstellung von Social-Media-Posts, Nutzung von GPT-4 für Anpassungen
  • Szenarien aufteilen:
    • Erzeugen von WebHooks für jede Plattform (z.B. Facebook, Twitter, LinkedIn, Medium)
    • Versenden der Daten mittels HTTP-Request an entsprechende Szenarien
  • Fehlerbehandlung: Rücksendung von Status-Codes und Fehlernachrichten zwischen Szenarien

Schritt-für-Schritt-Beispiel

  1. Szenario anlegen: Erstellen der WebHooks für Facebook, Twitter, LinkedIn, Medium
  2. HTTP-Request einrichten: Einfügen der WebHook-URLs in das Ausgangsszenario
  3. Input und Output definieren: Mapping der Daten wie Post-Inhalt und Bild-URL
  4. Testen: Erfolgreiche Ausführung der Aufrufe und Verifizierung der Ergebnisse

Fazit und weiterführende Anwendungen

  • Redundanz: Aufbau eines robusten Systems mit mehreren Fehlerbehandlungs-Routen
  • Modularität: Erleichtert spätere Änderungen und Erweiterungen
  • Lernaspekt: Entwickelt vom Make.com-Nutzer zum Applikationsentwickler
  • Leistungsfähigkeit: Basis für Vollständige Anwendungen erfolgen durch Übertragung des Gelernten auf Unternehmens-Apps

Abschluss

  • Schlussworte: Wichtigkeit des Verständnisses der detaillierten Arbeitsweise von Make.com.
  • Weiteres Material: Weitere Videos zu fortgeschrittenen Konzepten
  • Aufforderung: Fragen und Kommentare einreichen, den Kanal abonnieren