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Einführung in spirituelle Gesetze
Oct 10, 2024
Spirituelle Gesetze und ihre Anwendung
Einführung
Unterschiede zwischen bekannten physischen Gesetzen und spirituellen Gesetzen.
Spirituelle Gesetze sind feinstoffliche Prinzipien, die das Leben ohne Anstrengung fließen lassen können.
Physische Gesetze im Alltag
Beispiele: Schwerkraft, Lichtkleidung im Sommer, Bremsweg bei Regen.
Physikalische Gesetze sind wohlbekannt und spürbar.
Ursprung und Bedeutung der spirituellen Gesetze
Zurückgehend auf Hermes Trismegistus.
Anwendung in alten Kulturen weltweit.
Erfolgreiche Persönlichkeiten nutzen diese Gesetze bewusst oder unbewusst.
Gesetz 1: Gesetz des Geistes
Gedanken formen die Realität.
Alles um uns herum war zuerst ein Gedanke.
Mentales wird Reales, Geist wird Materie.
Praktische Anwendung: Bewusste Morgenrituale, Affirmationen.
Gesetz 2: Gesetz der Entsprechung
Analogie zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos.
Pflege der inneren Welt beeinflusst die äußere Welt.
Beispiel: Finanzielle Situation als Spiegel von inneren Überzeugungen.
Gesetz 3: Gesetz der Schwingung
Alles ist Energie und schwingt.
Frequenzen bestimmen unsere Erlebnisse und Anziehungen.
Anwendung in Heilung durch Schwingungen.
Gesetz 4: Gesetz der Polarität
Alles hat ein Gegenstück: Oben und unten, Licht und Dunkel.
Jede schlechte Erfahrung bringt eine gute Erkenntnis.
Perspektivwechsel durch Fragen wie "Wofür ist das eine Gelegenheit?"
Gesetz 5: Gesetz des Rhythmus
Alles Leben folgt Zyklen: Tag und Nacht, Ebbe und Flut.
Im Alltag Pausen planen und Zyklen verstehen.
Gesetz 6: Gesetz der Kausalität (Ursache und Wirkung)
Jede Aktion hat eine Reaktion.
Bewusstes Leben verhindert negatives Karma.
Geben und Nehmen in Balance bringen.
Gesetz 7: Gesetz des Geschlechts (Yin und Yang)
Männliche und weibliche Energien balancieren.
Weibliche Energie nimmt auf, männliche Energie setzt um.
Persönlichkeitsentfaltung durch Kultivierung beider Energien.
Warum viele Menschen ihre Träume nicht leben
Viele wissen nicht, was sie wirklich wollen.
Unterschied zwischen nicht wissen, was man will und nicht wissen, was man bereits hat.
Der Weg zum Schöpferbewusstsein
Unterschiedliche Bewusstseinsstufen: Opfer, Beobachter, Schöpfer.
Schöpfer kennen die Spielregeln des Lebens und nutzen spirituelle Prinzipien effektiv.
Einladung zum Manifestation Master Programm
Sechs-Wochen-Programm zur Bewusstseinserweiterung.
Ziel: Einfacher manifestieren und die Fülle des Universums empfangen.
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