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Techniken des Reverse Prompt Engineering
Aug 30, 2024
Notizen zur Technik des Reverse Prompt Engineering
Einführung
KI-Chatbots wie ChatGPT, Cloud und Google Gemini reagieren besser auf klare Prompts.
Unspezifische oder missverständliche Angaben führen oft zu unzufriedenstellenden Ergebnissen.
Ziel: Eine Methode entwickeln, um bessere Prompts zu erstellen.
Reverse Prompt Engineering
Methode: Die KI selbst den Prompt erstellen lassen.
Vorgehensweise:
Ergebnis vorgeben, um den passenden Prompt zu generieren.
Beispiel: "Wenn ich einen spezifischen Text haben will, wie müsste der Prompt dafür aussehen?"
Aufbau des Prompts
Rolle definieren
Beispiel: "Du bist ein Prompt Engineering Experte."
Kontext bereitstellen
Aufgabe: Die KI soll basierend auf einem Text den entsprechenden Prompt ausgeben.
Spezifikationen angeben
Beispiel: Produktbeschreibung, E-Mail, Blogartikel etc.
Wichtig: So detailliert wie möglich sein (Ton, Sprachstil, Syntax).
Ziel klarstellen
Texte im gleichen Stil kreieren und sicherstellen, dass die Aufgabe klar verstanden wird.
Anwendung
Beispiel für eine Produktbeschreibung (z.B. Socken):
Hinweis auf Ton, Stil und Struktur.
Struktur: Einleitung, Designbeschreibung, Materialien, Vielseitigkeit, Schlussfolgerung.
Testen und Anpassen
Generierten Prompt testen:
Beispiel-Prompt auf ein neues Produkt (z.B. ein weißes T-Shirt) anpassen.
Achten auf:
Anpassungen in der Struktur (keine Zwischenüberschriften).
Länge und Detailgenauigkeit der Beschreibung.
Iteratives Optimieren des Prompts:
Mehrere Varianten erstellen, um das beste Ergebnis zu finden.
Tipps
Es kann hilfreich sein, mehrere Varianten des Prompts zu generieren und zu testen.
Mit verschiedenen Plattformen (ChatGPT, Cloud, Google Gemini) ausprobieren.
Fazit
Reverse Prompt Engineering ermöglicht präzisere und spezifische Texte.
Wichtig: Tests durchführen und die Prompts iterativ verbessern.
Feedback und Erfolgserlebnisse in den Kommentaren teilen.
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