Genderverbot und politische Diskussionen in Bayern

Sep 24, 2024

Zusammenfassung der Vorlesung

Hauptthema: Genderverbot in der Hessischen Landesverwaltung

  • Gendern mit Sonderzeichen (z.B. Sternchen, Doppelpunkte) ist nicht mehr erlaubt.
  • Ähnliche Regelungen in Bayern: keine Gendersprache in Schulen, Universitäten und Behörden ab April.
  • Im mündlichen Ausdruck ist Gendern weiterhin möglich.

Diskussion über Genderverbot

  • Markus Söder: Erwähnung von mehr Lehrstühlen für Genderforschung als für Nukleartechnik in Deutschland.
  • Florian Herrmann: Begründung des Verbots mit klarer und verständlicher Sprache.
  • Kritik: Vergleich der Haltung zum Gendern mit der katholischen Kirche und ihrer Besessenheit.
  • Folgen: Heimliches Gendern könnte die Reaktion auf das Verbot sein.

Bayern und die Sprache

  • Bayerisches Sprachgefühl als besonders ausgeprägt dargestellt.
  • Charmanter Dialekt aber die Diskussion dreht sich um die geschriebene Sprache.
  • Effiziente Organisation der Sprache in Bayern durch Einsparung von Silben.
  • Aiwanger-Alphabet: Verzicht auf den Buchstaben 'A'.

Politische Diskussion

  • CSU als Verbotspartei in verschiedenen Bereichen: Cannabis, Burka, Ehe für alle, Tanzverbot am Karfreitag.
  • Diskussion über bayerische Verbotsmentalität.

Bürgergespräche in Bad Tölz

  • Interviews mit Einwohnern über die bayerische Verbotspolitik.
  • Bürger äußern sich über die Bedeutung von Fleischkonsum und Missfallen an Grünen-Politik.
  • CSU's Haltung: "Verbieten, was verboten gehört" als Credo.