Es ist der Vater mit seinem Kind, er hat den Gnaden wohl in Arm. Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. So.
Was wirst du so bang dein Gesicht? Dies Verlicht mit Kron und Scheif. So es ist ein Nebelstreif.
das Kind, komm geh mit mir, klar schöne Spiele spiel ich mit dir. Und wunderblumen sind an dem Strand, meine Mutter hat manch Gülden gewandt. Mein Vater, mein Vater und Güldes... Was Erlenkönig mir leise verspricht.
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind. In dürren Blättern säuselt der Wind. Ist feiner Knall. Mit mir gehen meine Töchter, sollen dich warten schön. Meine Töchter führen die nächtlichen rein und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Sie wiegen und tanzen und singen dich ein. Mein Vater, mein Vater! Und siehst du nicht dort, Herr Königstöchter, am düsteren Ort?
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, es scheinen die alten Weinen so grau. Du bist eine schöne Gestalt und bist du nicht wenig, so braut ich Gelb. Mein Vater, mein Vater, jetzt passt er mich an. Er, König, hat mir ein Leid getan.
Dem Frau setzt mir Reib. Er hält geschwind, er hält in Armen das ätzende Kind. Er reicht den Hof mit Mühe und das Kind.