Auto finanziert durch das Finanzamt

Einleitung

• Vortragender erklärt ein Finanzmodell, bei dem ein Auto legal über das Finanzamt finanziert wird.
• Ziel: Skeptiker überzeugen und Fragen klären.
• Struktur des Vortrags: Voraussetzungen, Kaufabwicklung, Kostenberechnung und Kommunikation mit dem Finanzamt.

Voraussetzungen

• Auto als Privatperson kaufen, Nutzung für eine Kapitalgesellschaft notwendig (z.B. GmbH).
• Unterschiedliche Behandlung je nach Gesellschaftsform (GmbH vs. Einzelunternehmen).
• Wirtschaftsgut wird nicht zu Betriebsvermögen, bleibt steuerliches Privatvermögen.
• Methode funktioniert nicht mit Leasingfahrzeugen, am besten mit gekauften Autos.

Einkauf und Verkauf des Fahrzeugs

• Autohaus stellt Rechnung inkl. Umsatzsteuer aus.
• Vorsteuer kann in der Umsatzsteuervoranmeldung geltend gemacht werden.
• Auch Privatpersonen können umsatzsteuerliche Unternehmer sein.
• Notwendigkeit, Umsatzsteuer auf Fahrten für GmbH zu berechnen.
• Möglichkeit, nach 5 Jahren in die Kleinunternehmerregelung zu wechseln.

Kostenberechnung und Kommunikation

• Fahrtkostenpauschale: basiert auf Abschreibung, Versicherung, Steuern, Benzin und Werkstattkosten.
• Ermittlung der Kosten pro Kilometer.
• Abrechnung der Fahrten an die GmbH und Meldung der Nutzungsentnahme an das Finanzamt.
• Kein Gewinn erzielen, um gewerbliches Handeln zu vermeiden.

Schlussfolgerung

• Methode ist legal und akzeptiert, erfordert aber genaue Einhaltung der Regelungen.
• Einnahmen und Ausgaben müssen korrekt verbucht und gemeldet werden.
• Option, die Methode zu vertiefen und weitere Informationen zu erhalten.