Krieg ist so ziemlich das Schlimmste, das Menschen anderen Menschen antun können, finde ich. Da werden mir viele von euch wahrscheinlich zustimmen. Aber wie können wir Kriege verhindern?
Da gehen die Meinungen sicher auseinander. Eine Möglichkeit ist, sich mit anderen zu verbünden, damit man so stark ist, dass einen niemand angreift. Ein solches Bündnis ist die NATO, die 1949 gegründet wird.
Ein Verteidigungsbündnis, das Länder in Europa und Nordamerika vor Krieg schützen soll. Es gilt für viele als große Erfolgsgeschichte, aber nicht für alle. Es gibt Leute, die sagen, die NATO nehme zu wenig Rücksicht auf Staaten, die nicht zum Bündnis gehören.
Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnet die NATO sogar als eine Bedrohung. Was stimmt? Und was hat es mit den NATO-Osterweiterungen auf sich?
Dafür schauen wir uns die Geschichte der NATO jetzt mal an, in einem Video, das sich viele von euch gewünscht haben und das auch, ja, ihr werdet es euch denken können, einen aktuellen Anlass hat, nämlich den Krieg in der Ukraine. Starten wir mit Kapitel 1. Die Gründung der NATO. Wir gehen zurück ins Jahr 1945. Der Zweite Weltkrieg ist beendet.
Und schon kommt es zu neuen Konflikten. Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Sowjetunion stehen sich als die beiden neuen Supermächte gegenüber. Und mit ihnen zwei ganz unterschiedliche politische und ideologische Systeme mit unterschiedlichen Freiheitsansichten.
Ganz knapp heruntergebrochen, Kapitalismus gegen Kommunismus. Viele Länder in Westeuropa fürchten, dass die Sowjetunion ihren Machtbereich ausdehnt. indem sie Revolutionen schürt oder auch direkt militärisch angreifen könnte. Daher kommt es zur Gründung der NATO.
Am 24. August 1949 tritt der sogenannte Nordatlantik-Vertrag in Kraft. Und nach ihm ist die NATO auch benannt North Atlantic Treaty Organization, die Organisation des Nordatlantik-Vertrags. Mitglieder sind die zwölf Staaten Belgien, Dänemark, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Island, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal und die Vereinigten Staaten von Amerika. Kapitel 2 Ziel und Zweck Die Unterzeichner Staaten des Nordatlantik Vertrages erklären ihren politischen Willen, sich gemeinsam verteidigen zu wollen. Sie wollen jeden internationalen Streitfall, an dem sie beteiligt sind, auf friedlichen Wege regeln.
Die wichtigste Vereinbarung dabei ist, wenn ein Mitglied militärisch angegriffen wird, dann fassen das die anderen auch als einen Angriff auf sich selbst auf und helfen. Jedes Mitglied trifft die Maßnahme Zitat einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, die es für erforderlich erachtet. Diese Klausel nennt man NATO-Bündnisfall.
Die NATO sieht sich aber vorrangig als politisches Bündnis und auch als Wertegemeinschaft. Die Partner wollen z.B. auch wirtschaftlich zusammenarbeiten, sprechen über politische Fragen, die über die Reihe der Verteidigung hinausgehen. Ziel der NATO ist es, so formuliert es ein griffiger Spruch, keep the Russians out, keep the Americans in and keep the Germans down.
Die Russen raushalten, die Amerikaner drinhalten und die Deutschen quasi kleinhalten. Man weiß heute gar nicht mehr, wer das zuerst so formuliert hat. Heute ist der Spruch allgemein gut, er mag auch flapsig klingen, aber es steckt für mich trotzdem viel Wahrheit drin.
Denn erstens, man hat damals Angst vor der militärisch starken Sowjetunion und zweitens, die US-Amerikaner haben sich nach dem Ersten Weltkrieg aus Europa zurückgezogen. Danach gab es wieder Krieg. Es geht den europäischen NATO-Staaten darum, die USA an der Politik in Europa zu beteiligen.
Außerdem liegt die Macht der NATO vor allem in der Stärke der Supermacht USA. Das ist ja bis heute so. Und drittens, die Deutschen, die den Zweiten Weltkrieg vom Zaun gebrochen haben, sollen kontrolliert werden. Die Deutschen sind bei der Gründung der NATO deshalb noch gar nicht dabei.
Beziehungsweise die Westdeutschen. Denn es gibt ja damals zwei deutsche Staaten, die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik, die DDR. Erst im Jahr 1955 unterzeichnet Bundeskanzler Konrad Adenauer die Beitrittsurkunde der Bundesrepublik zur NATO.
Übrigens gar nicht so unumstritten damals. Und in Warschau unterschreibt die Sowjetunion, die DDR, Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Bulgarien, Rumänien und Albanien einen Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand. Ihr kennt dieses Bündnis wahrscheinlich besser unter dem Namen Warschauer Pakt, dem militärischen Bündnis der sozialistischen Staaten in Europa. Dem zuvor ging, dass die Sowjetunion sich beworben hatte, Mitglied der NATO zu werden, aber man brauchte nur einen Anlass, um ein eigenes Verteidigungsbündnis zu gründen.
Und damit zu Kapitel 3, die NATO im Kalten Krieg. Ende der 1950er Jahre ist die NATO-Strategie recht einfach. Auf jeden Angriff würde man mit dem umfassenden Einsatz von Atomwaffen antworten. Brutalsmögliche Abschreckung. Wenn du angreifst, dann bomben wir dich weg.
Zunächst besitzen auch nur die USA Atomwaffen, beziehungsweise mehr Atomwaffen. Aber als die Sowjetunion atomar nachzieht, wird diese Drohung sinnlos, denn sie würde letztendlich bei jedem Konflikt das Ende der Zivilisation durch einen Atomkrieg bedeuten. Also verändert die NATO ihre Strategie.
Die neue Strategie der flexiblen Antwort sieht vor, einen Angriff zunächst konventionell aufzuhalten und wenn nötig, dann erst Atomwaffen einzusetzen. Das Ziel ist klar, Sicherheit und Frieden durch Abschreckung. Der Warschauer Pakt macht das umgekehrt genauso.
Und weil alle um die Gefahr eines Atomkriegs wissen, funktioniert dieses Gleichgewicht des Schreckens 40 Jahre lang ziemlich gut. Wenn auch kein Frieden im eigentlichen Sinne herrscht, sondern ein kalter Krieg, gibt es wenigstens keinen heißen Krieg. Während des Kalten Krieges gibt es Phasen größerer Konfrontation und auch wiederum Phasen der Entspannung.
Am Ende entscheiden nicht die Waffen den Krieg, sondern die wirtschaftlichen Fähigkeiten. Während der Westen riesige Summen in die Rüstung steckt, Geht dem Osten das Geld aus? 1991 sind die Sowjetunion und der Warschauer Pakt dann Geschichte. Die NATO bleibt bestehen, aber sie muss ihre Rolle überdenken.
Und damit zu Kapitel 4, die NATO-Osterweiterungen. Die Mitglieder der NATO wollen keine Auflösung des Bündnisses, das sich bewährt hat. Außerdem sind die bedrohlichen sowjetischen Atomwaffen ja nicht weg.
Sie gehören jetzt Russland. Auch wenn sich mit diesem Staat eher freundschaftliche Beziehungen anbahnen, ist die Konkurrenz und Block... die die Hauptbildung noch in den Köpfen verankert, und zwar sehr fest.
Und das hat natürlich auch Einfluss auf die Politik. Viele der ehemaligen Staaten des Warschauer Paktes wollen jetzt Mitglied der NATO werden. Auch aufgrund der historischen Erfahrungen. Polen, Ungarn, Tschechien und auch andere Nationen wollen durch den Beitritt zum Bündnis ihre Unabhängigkeit von Russland für immer sichern. Russland ist natürlich ein mächtiges Land.
Es will mitreden, was in seiner Nachbarschaft geschieht. Und so ist Russland bzw. der damalige Präsident Boris Jelzin natürlich alles andere als begeistert, dass ehemalige Staaten des Warschauer Paktes oder gar der Sowjetunion dem westlichen Bündnis beitreten wollen.
Immerhin wird er gefragt, ob Polen und Tschechien beitreten dürfen und er gibt sein Okay. Bei den anderen Staaten sieht er das ein bisschen anders. Und so kommt es auch zum Streit um die viel diskutierten NATO-Osterweiterungen.
Seit den 1990er Jahren besteht Russland darauf, dass die Länder, die mal zur Sowjetunion direkt gehört haben, nicht der NATO beitreten sollen. Eine Ausnahme sind die baltischen Länder, deren Einverleibung in die Sowjetunion von den westlichen Staaten nie akzeptiert wurde. Der heutige russische Präsident Wladimir Putin, 2000 ins Amt gekommen, beharrt darauf, dass es rund um die Verhandlungen zur deutschen Einheit im Jahr 1990 mündliche Zusagen gegeben haben soll, dass sich die NATO nicht in Richtung Osten ausdehne. Und er hat recht.
Diese mündlichen Zusagen hat es tatsächlich gegeben. Das lässt sich einwandfrei belegen. Allerdings muss man sagen, diese mündlichen Zusagen wurden niemals schriftlich festgehalten.
Es gibt keine rechtlich verbindenden Dokumente. Die Nichtausweitung der NATO in Richtung Osten wird nie in rechtsverbindliche Verträge hineingeschrieben. 1997 erkennt Russland sogar vertraglich an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat, auch nicht im Osten.
Das Dokument der sogenannten NATO-Russland-Grundakte, das haben wir euch unten verlinkt, da könnt ihr reinschauen und selbst überprüfen, was da drinsteht, ist sehr interessant, vor allem aus heutiger Sicht. 1999 treten Polen, Ungarn und Tschechen der NATO bei. 2004 dann Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Und ihr seht, die Grenze des NATO-Bündnisses liegt jetzt direkt neben Russland.
Obwohl die NATO ein Verteidigungsbündnis ist, empfindet Putin das als eine Provokation. Er wirft um Verständnis dafür, dass Russland gegen die Osterweiterung und gegen die Politik der NATO kämpft. Er spricht sogar von einer Bedrohung.
Einige meinen, er bezieht diese Bedrohung auf die militärische Sicherheit Russlands, Es dürfte auch das freiheitliche, demokratische System der NATO-Staaten an sich sein, das Putin Sorgen bereiten könnte. Um an der Macht zu bleiben, kontrolliert er die Medien, die Justiz und die Polizei und er geht hart gegen Kritiker seiner Politik vor, auch jetzt zuletzt mit einem neuen Gesetz gegen vermeintliche falsche Meldungen, zum Beispiel zum Krieg in der Ukraine. Auch die NATO ändert im neuen Jahrtausend offensichtlich ihre Strategie und definiert weitere Ziele. Es geht nicht mehr allein um die Verteidigung des eigenen Gebietes, sondern um einen umfassenden Ansatz. Und damit zu Kapitel 5, die NATO als globaler Sicherheitsakteur.
Nach dem Ende der Blockkonfrontation sieht die Allianz ihre Rolle vor allem als Stabilisierungs-und Demokratisierungsbündnis, das bei Konflikten eingreift. Zum Beispiel ab 1992 in Bosnien-Herzegowina. Auch der Einsatz der Kosovo Force, kurz KFOR, seit 1999. Dieser neue Kurs fällt dem Bündnis auch deshalb relativ leicht, da es sich ja schon immer als ein politisches Bündnis verstanden hat. Im Kosovo sind übrigens zum ersten Mal nach 1945 deutsche Soldaten im Kampfeinsatz. Der Luftkrieg, bei dem NATO-Truppen Jugoslawien bombardieren, ist hoch umstritten und wird von einigen Experten als völkerrechtswidrig gewertet.
Denn ein Sicherheitsratsmandat der UNO gibt es nicht. Russland legt sein Veto ein, um das mit ihm verbündete Serbien zu unterstützen. Die NATO beruft sich aber darauf, dass eine humanitäre Katastrophe verhindert werden müsse, denn im Kosovo kommt es zu einer massenhaften Vertreibung der dort lebenden Albaner.
Hier liegt eine Ursache für das heutige gegnerische Verhältnis zwischen Russland und der NATO. Russland wirft den USA und ihren Verbündeten vor, nach eigenem Gutdünken zu handeln. Und dagegen wolle man sich wehren. Gegen den Angriff der NATO zum Beispiel.
Ein einschneidender Punkt für das Rollenbild der NATO sind auch die Anschläge des 11. September 2001. Denn die Terroranschläge in den USA fordern fast 3000 Todesopfer und sie treffen ins Herz der Supermacht. Zum ersten und bisher einzigen Mal in der Geschichte wird der Bündnisfall ausgerufen. Afghanistan gilt als Rückzugsort der Al-Qaida-Terroristen.
Truppen der USA und Großbritanniens kämpfen mit afghanischen Gegnern der Taliban gemeinsam. Es folgt ein fast 20 Jahre langer NATO-Einsatz zur Unterstützung der Regierung. Ein sehr langer Krieg gegen die Taliban. Bis die NATO 2021 abzieht und die Taliban die Macht übernehmen.
Auf der Grundlage von UNO-Resolutionen gibt es zahlreiche weitere NATO-Einsätze. Die Mission im Sudan seit 2005, der Trainingseinsatz für das irakische Heer, viele andere. Vor allem Politiker aus den USA haben zu Beginn der 2000er Jahre die Idee, dass man die NATO zu einer Art Weltpolizei ausbauen könnte. Manche sehen sie zunehmend als globale Ordnungsmacht, was sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bündnisses umstritten ist.
Der damalige US-Präsident George W. Bush treibt auch die Osterweiterung der NATO voran. Im Jahr 2009 treten Albanien und Kroatien bei, und Bush plant die Entwicklung eines NATO-Raketenschirms. Tatsächlich würde ein solcher Raketenschirm das Gleichgewicht zwischen der Atommacht Russland und der NATO, zum Beispiel mit der Atommacht USA, erheblich verändern.
Und das fordert Putin heraus. Denn der russische Präsident ist bestrebt, sein Land wieder zu einer starken Weltmacht zu machen. Wie es die Sowjetunion oder auch das russische Zarenreich mal war.
Daher antwortet er seinerseits mit der Entwicklung neuer Waffensysteme. Außerdem betreibt Putin eine viel aktivere Außenpolitik. Russland wird in Syrien und in Libyen mit regulären Truppen und mit Söldnern aktiv.
Als 2014 dann auch noch in der Ukraine die russlandfreundliche Regierung unter Präsident Viktor Janukowitsch gestürzt wird, fürchtet Putin, die Ukraine könnte sich ganz dem Westen zuwenden. Er lässt die ukrainische Halbinsel Krim im Schwarzen Meer annektieren und unterstützt die pro-russischen Separatisten im Krieg in der Ostukraine. Zur Geschichte der Ukraine habe ich auch schon mal ein extra Video gemacht, das findet ihr oben auf dem i verlinkt.
Kapitel 7. Die NATO sei 2014. Die europäische Friedensordnung, die so lange als stabil galt, bekommt immer mehr Risse. Die NATO stationiert daraufhin zum Beispiel sogenannte Battle Groups in baltischen Staaten. Sie betont immer wieder zur Abschreckung. Zur Verteidigung im Falle eines Falles, wie es die Grundidee der NATO ist. Wladimir Putin wiederum spricht von Bedrohung.
Die Situation spitzt sich immer weiter zu. Die NATO besteht auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. 2017 tritt übrigens Montenegro der NATO bei, 2020 Nordmazedonien, die bisher letzte Erweiterung.
Die NATO-Mitglieder sind sich allerdings gar nicht einig, wie sich das Bündnis nach den russischen Aktionen verhalten soll. Wegen zahlreicher Dinge gibt es intern Streit, zum Beispiel über die Summe der Rüstungsausgaben. Zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts sollen diese eigentlich betragen, aber Deutschland und die meisten anderen Staaten liegen lange weit darunter.
Viele Diskussionen und Strategiewechsel haben die NATO an den Rand der Reaktionsunfähigkeit gebracht. Meinen einige. Und dann nennt der französische Präsident Emmanuel Macron die NATO 2019, Zitat, Hirntod. Das ist gar nicht weit entfernt von der Meinung von US-Präsident Donald Trump, der die NATO als obsolet bezeichnet hat, quasi überholt. Aber die Zeit der Zerstrittenheit scheint vorbei.
Als zu Beginn des Jahres 2022 Russland die gesamte Ukraine angreift, ist das der Weckruf für die NATO. Die Partner demonstrieren Geschlossenheit und beschließen gemeinsame Reaktionen. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz will mehr Geld in Rüstung investieren.
Er spricht von einer Zeitenwende. Jetzt dürfte es für die NATO auch wieder vorrangig um Landes-und Bündnisverteidigung gehen. In den Krieg Russland-Ukraine will die NATO aber bisher keinesfalls... direkt eingreifen, denn die Ukraine ist kein NATO-Mitglied und das Risiko einer Eskalation ist sehr groß. In gewisser Weise steht die NATO vor demselben Dilemma wie schon früher.
Wie kann man eine Macht abschrecken, die ebenfalls Atomwaffen besitzt? Einer Atommacht kann man eben nur eingeschränkt drohen, weil die ja ebenfalls Nuklearwaffen zünden kann. Das weiß Wladimir Putin ganz genau.
Die NATO muss also einen Weg aus dieser Sackgasse finden. Sicher keine einfache Aufgabe. Und was mir zum Schluss noch ganz wichtig ist zu betonen ist, Dieses Video hier hat sich ja beschäftigt mit der Geschichte der NATO, damit, wie sich die NATO auch verändert hat, wie sich die Herausforderungen verändert haben.
Was wir hier nicht mit diesem Video machen wollten, ist zu zeigen, wie toll die NATO ist oder wie sinnvoll die NATO ist. Eine Bewertung sollen andere vornehmen und es gibt viele kritische Dinge über die NATO zu sagen. Wir haben das hier in dem Video auch schon gestriffen, zum Beispiel die Osterweiterung, die man anders hätte gestalten müssen, meiner Meinung nach. Oder auch der Angriff auf Jugoslawien, auch der ist ja bis heute hoch umstritten.
Dazu gibt es weitere Themen, das ist mir noch ganz wichtig. das wird ein NATO-Bejubelvideo sein. Da würde mich mal interessieren, wie seht ihr die NATO? Und wie findet ihr ihre Entwicklung? Wichtig, wenn euch die Nachrichten momentan zum Thema Krieg Angst machen, euch Sorgen bereiten, dann macht das nicht mit euch allein aus.
Ich kriege hier auch sehr viele Nachrichten, die mich berühren. Ich fühle mich natürlich geehrt, wenn ihr mir schreibt, aber am besten redet persönlich darüber mit Leuten, denen ihr vertraut. Das hilft immer. Oder ihr wendet euch an professionelle Hilfsangebote, wie die Nummer gegen Kummer.
Die kann euch bei sehr großen Sorgen weiterhelfen. Verdenken wir euch unten in der Infobox. Wenn ihr noch mehr erfahren wollt rund um dieses Thema Ukraine-Krieg, das ja den Anlass aufgegeben hat zu dem Video hier, dann findet ihr hier ein Video zum Krieg in der Ukraine und direkt darunter noch ein Video zur NATO von meinem Kanal MrWissen2go.
Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.