Kommentar: Werften-Insolvenz offenbart das ganze Windhorst-Chaos

Hintergrund

• Werften betroffen: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (FSG) und Nobiskrug.
• Investor: Lars Windhorst, bekannt für Versäumnisse und mangelhafte Geschäftsführung.

Hauptprobleme

• Unregelmäßige Lohnzahlungen: Beschäftigte mussten häufig auf ihre Gehälter warten.
• Versicherungsprobleme: Kein Versicherungsschutz für die Angestellten.
• Mangelnde Infrastruktur: Maschinen ohne TV.

Insolvenz

• Insolvenzverwalter: Müssen nun die Situation retten.
• Insolvenzantrag: Nicht durch Windhorst, sondern durch Sozialversicherungsträger gestellt.
• Zustand der Werften: Erschreckend.

Reaktionen

• Loyalität der Mitarbeiter: Trotz der Schwierigkeiten bleiben die Angestellten treu.
• Politische Unterstützung: Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen verspricht Hilfe und Unterstützung.

Hoffnungsschimmer

• Potenzielle Investoren: Es gibt Interessenten, aber deren Ernsthaftigkeit ist unklar.
• Zukunftsaussichten: Bestehende Aufträge könnten bald wieder aufgenommen werden.

Kommentar der Autorin

• Meinungsbeitrag von Nadina von Studnitz.
• Kritik an Windhorsts Führung und Verantwortungslosigkeit.
• Appell an die Politik, die Werften zu unterstützen.

Fazit

• Herausforderung: Die Werften wieder zukunftsfähig zu machen, wird eine große Aufgabe.
• Notwendigkeit: Politik und Insolvenzverwalter müssen eng zusammenarbeiten, um die Werften zu retten.