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Wichtige Aspekte der Vorlesung

Untertitelung des ZDF, 2020 Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Untertitelung des ZDF, 2020 Es fällt bis aufs Ei, hier muss ich rasten. Ein fremder Mann, ihn muss ich fragen. Und lehnt es mir. Schwanden die Sinne ihm, wenn er sich Doch schmiel die Naden, das Auge nur schloss er Gut, ich düngt mich der Mann Ein Quell, ein Quell! Eine Quillung schaffe ich! Untertitelung des ZDF, 2020 Wie dies im letzten Jahr... ...von mir... Kühlende Labung gab mir der Quell. Des Mühlen Last machte er leicht, Erfrisch' dieser Mut, Das auch der Freund des Sehens Seliger Lust. Wer ist's, der so mir es lobt? Das Haus und das Wein sind unendlich ein. Gasslich gönne dir Rat, Harre, bis heim erkehrt. Waffe das Ding nicht, denn Wunde gass hier dein Gatte nicht wehren. Die Wut weise dich schnell. dass die Gerechtigkeit mir sagt, auf die Liebe mir da... Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Du bist süß und du bist so mir in Tuch. Untertit Hier! Hier rastet Haris und Süßgerot. Weiter, endlich, du Schmied! Wie verweilt dich, dass du schon fließt? Es fängt, er folgt mir, wo ich fliehe. Ich wende mich in dein Wirfdraht Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Du lachtest ihn. Den Gaumen lässt dich hin, Gott, ich sag dich sein. Na, so krank bedank ich dir. Wirst du dein Weib drum schenken? Heilig ist mein Höhle, wahrlich seid ihr mein Haus. Es wird werden, was man... Wie greift er dem Weib, bis er der Wurm, glänzt auch ihm aus dem Auge. Weiter, Traum, komm zu der Fix! Ein Ross nicht ritt, der Rast hier bann. Den schlimmen Pahler schufe der Pein. Durch Wald und Wiese, Heide und Hain jagte mich Stuhl und starke Not. Nicht kenn ich den Weg, den ich kam. Wo ich nicht irrte, weiß ich noch minder. Kunde gewöhnlich das Kerl, das auf die Städt, das aus die Städt, und ihn heißt er wird. Wenn ich von dir nur am höchsten Schritt in Höhenreich Hauschen Gott sichten, die Hundingsherde behüten. Hört mir, Herr, mein Gast, hört sein Gast. Musik Bringst du, Solga, mir zu betrauen? Der Brauni gibt auch Kunde, sie, wie der ich selig spricht. Gust, mit Wüstigkeit! Friedmund darf ich nicht heißen, Frohwald möchte ich wohl sein, doch Wehwald. muss ich mich nennen. Wollte der wahr, mein Vater, du zwei, kann ich zur Welt, eine Zwielingschwester und ich. Frisch warnt er mir, Mutter und Sohn, die mich gewahr und die mit mir sprach. Kaum hab ich ewig hingekann, die Stadt war Wolfen, der Freund der Fuchsen im Feld. Zum Jagen zog mit dem Jungen der Alten von Hetze und Fax ein Ketel hervor. Da lag das Wolfsness leer. Zu Schutt gebrannt, verprangene Seil, zum Stumpf der Eier. blühende Stamm, erschlagen der Mutter, Mutter, schwunder in Glöten der Schwestersböck. Und schuf die herbe Not der neidiger harte Schar. Geächt entfloh der Alte mit mir, langer Jahre lebte der Junge mit Wolfe im wilden Wald. Mancher Jagd hat auf sich erwacht, doch mutig wehlt er das Wolfsbad. Ein Wellfinger kündet dir das, den Elffelfing mancher wohl kennt. Die starke Schirin am Fuß stellte die Neidige an, der lege Feder fiel in den Böden, entflucht durch den Wald, schwingte das Bild, bis Späußesturm sehr weit. Doch war ich vom Vater versprengt, seine Spur verlor ich, je länger ich forschte. Des Wolfes Fell nur, brach ich im Wurst, leer lag das von mir, den Vater, falt ich nicht. Aus dem Wald trieb es mich fort, mich drängte zu Männern und Frauen. Ich traf. Wo ich sie wollte, ob ich um Freund und Frau war, immer doch war ich geächtet. Ich bin nicht, wo ich mich fand, sondern traf mich, wo ich mich zog. Geht ich nach Wunden, werd ich nur weh. Dann muss ich mich wehfalt nennen. Das Heer, das wolltet ich nur. Aus dir Beschied, ich liebte dich die Non. Ronit grüßt dich der Mann, dem Fremd als Gart du nahmst. Weige du! den der Waffe fährt. Was, wie du im Kampf zu Lüb, die Waffe verlust? Ein Kreis, ein Kreis zum Trotz, über Wälder, Wolke, der Weiß, über den Mann, von der Minderheit. Ich bin entzündet, so ich zum Schuss, der drängelt Rost, schaff ich im Kampf, die Sieger sang der Feind. Der Schlag in Lagen die Brüder. Die Weide, die Weide, ist der Weide Brüder, der der Schlag, den sie bestimmt, in der Weide überwächtigt, es in der Fracht besiegt. Ich hätte noch mehr Weine, doch von der Wahl bin ich nicht im Eid. Wie schwillt und schwillt, wie schwillt ich sie nach? Wie schwillt und schwillt, im Harst mir zerhaut. Wunsch und Wunsch Belustendlich sah ich die Maid. Ich hälte das Fügel an mir auf die Leiche. Sieht tot. Nun wollst du fragen. Fragen. Ich weiß ein wildes Geschlecht, nicht heilig ist ihm, was anden her, er hasst es allen und mir. Vor Rache war dich gerufen, Liebe zu nehmen, gesippte du. Zu spät kam ich und kehre nun heim, des flüchten Breveler Schwur im eigenen Haus zu erspähen. Mein Haus hilft, Wölfing, dich heut' in den Abflang ich dich auf. Amen. Musik ... Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die gött Seine Rache, Freund, raste ich hier. Seine Rache, Freund, raste ich hier. Entzückend bangen zirrt mein Herz. Zu der mich nun Sehsucht zieht, die mit süßem Tauber mich wehrt, im Drang erhält sie der Mann, der mich wehrlos entfällt. So wie das Herz mir sagt, ist es der Blut. Der blühende Frau, den dort Haften sich hinter sich ließ, als aus dem Saal sie schiet. Amen. Untertitelung des ZDF, Ich bin Zürich. Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Was hier im Saal und in Zuchtzeit geladen, der Freude ein Wein, das ungetragt, Schächer im Schenten zur Frau. Trost, wie soll ich, während sie tranken, Ein fremder Trottel. Die Fingern im Not, der deckt in der Augen eines, doch ist alles ein Schicksal. Am fremdsten Ruh'n Süß, Trüe und Trost zugleich. Ich blinkte, blitzte auf jeden. Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Vertraue und glaube, es hilft, es heilt die göttliche Kraft! Oh Musik Du, Vielen Dank. Vielen Dank. Der Lüge sich weht, durch Wolt und Auen weht sein Atem, weit geöffnet lacht sein Aum. Zierger Vöglein, sangen, süß ertönt, holde, dürfte, halte aus. Seinem warmen Blut entblühen honnige Blumen, Keim und Spross entspringt seine Kraft. Nicht der Staat in mir, mein Ostern, den Tag, mein Streicher, die Stränge, der aufweichend, die Flottenstahl, muss fremde von ihm zu sein. das Schwachsinn hier. Musik Oh Oh mein Gott, ich will dich lieben! Untertitelung des ZDF, 2020 Ich als Kind, doch nein, ich bin ja nicht. Ich bin schon, und der Pferd hat mir gewohnt. Untertitelung des ZDF, dem sein Kind, dem mein Name...