Moin liebe OP-Liebhaberinnen und Liebhaber, OTAs, OP-Flieger und alle Interessierten, die ich hier bei der Operateur begrüßen darf. Wie immer bin ich Jonas, mache die Ausbildung zum OTA und heute möchte ich mit euch über das Springen sprechen, die unsterile Assistenz, wie es so schön fachlich heißt. Was macht die eigentlich oder was soll sie machen?
Was gehört dazu? Das schauen wir uns in diesem Video an. Viel Spaß! Ich werde euch hier alle möglichen Aufgaben, die in euer Aufgabenfeld als Springer oder Springerin gehören können, vorstellen.
Das heißt nicht, dass das nicht auch mal die instrumentierende Kraft machen kann, also die sterile Assistenz oder sonst irgendwer. Vielleicht seid ihr ja sogar zu dritt im Saal und teilt sowieso. Es sind allerdings alles Aufgaben, die durchaus in das Gebiet des Springs fallen können.
Grundsätzlich kann ich ja die Aufgaben in Präoperativ, Operativ und Postoperativ teilen. Also was mache ich vor, was mache ich während und was mache ich nach der OP. Das allererste, gehen wir mal davon aus, es könnte auch sein, ihr beginnt im Frühdienst den Tag im Saal, ist die Saalfunktion herzustellen.
Dazu gehört ein Check-up der Geräte, die dort sind. Ihr aktiviert die raunlufttechnische Anlage, wenn die noch im Stand-by ist. sein sollte.
Zu den wichtigsten Geräten gehört auf jeden Fall der Sauger. Wenn ihr eine OP habt, die bestimmte Bedürfnisse hat, ob das das Mikroskop in der Neurochirurgie ist oder die Blutsperre in der Unfallchirurgie, diese Geräte könnten auch noch nicht da sein, dann holt sie herbei, testet, dass sie funktionieren, räumt Sachen weg, die gar nicht mehr in den Saal gehören, stellt also eine gewisse Grundordnung wieder her. Das Programm vom Hochfilm- Das Infektionsfrequenzstromgerät sollte ich am besten auch schon gecheckt haben, wenn ich am Anfang den Saal klar mache. Wenn ich weiß, wir arbeiten heute unfallchirurgisch, dann wähle ich natürlich auch schon das unfallchirurgische Programm aus und mache das nicht erst nachher, wenn wir losoperieren wollen. Sie beholen.
Ihr schaut, welche OPs sind eigentlich geplant. Ihr müsst auch ein bisschen schauen, wie sinnvoll ist es in eurer Fachabteilung und in eurem Haus immer schon irgendwie wahnsinnig viel mitzunehmen. mitzubringen, weil vielleicht ändert sich der Plan sowieso tausendmal, vielleicht sind die Eingriffe sehr lang, wenn ihr sehr kurze geplante Eingriffe hintereinander habt, dann macht es natürlich Sinn, auch gegebenenfalls schon mal für vier OPs die Instrumente da zu haben. Wenn der erste Eingriff sechs Stunden dauert, dann brauche ich nicht schon den Kram für die nächste OP holen, weil die sich bis dahin vielleicht wirklich wieder geändert hat. Grundsätzlich guckt man also auf seine Fälle, die man...
bearbeitet und spricht sich ab welche instrumente brauchen wir denn welche sieb container entsprechend das ist wohl die größere frage dann gibt es grundsiebe etc pp was weiß ich wenn ich eine hüfte machen gibt es ein hüftgrund sieb dann nehme ich natürlich dass es gibt aber auch einfach ein unfallchirurgisches grundsieb ganz allgemein diese ganze Struktur wie Siebe zusammengestellt sind. Das können wir uns nochmal separat anschauen. Jetzt ist erstmal wichtig, wir holen alle Siebe, die wir brauchen.
Dann sind die in der Nähe, die sind dann bei uns hinterm Saal oder wie auch immer ihr das bei euch handhabt. Vielleicht habt ihr einen Sterilflur, auf dem man sogar schon Tische packen kann. Vielleicht habt ihr auch ein kleines Kabuff an jedem OP-Saal dran, wo ihr die abstellen könnt. Wie auch immer das Gerät.
Siebe sind jetzt da. Die OP selbst natürlich packen. Es reicht ja nicht nur ein paar Instrumente zu haben, ihr müsst auch den Kleinkran parat haben.
Vielleicht habt ihr Packlisten, die euch helfen, wenn ihr das noch nicht so oft gemacht habt. Bei uns gibt es sowas, wir nennen es dann auch das OP-Handbuch. Da steht drin, wenn ich den und den Eingriff mache, dann brauche ich die und die Supplies, die Nähte, die Siebe und so weiter, die Wäsche.
Das haut nicht immer so wahnsinnig hin. gibt es auch nicht für jeden Eingriff, aber es kann eine gute Orientierung sein. Ansonsten, wenn ihr eh schon wisst, was ihr braucht, umso besser. Grundsätzlich gehören dazu natürlich immer Handschuhe fürs Team. Tupfer zum Abwaschen, weitere Materialien zur Blutstellung, Kompression etc.
Also Bauchtücher, Kompressen, sonst was. Lampengriffe sind wichtig und alles, alles weitere, was ihr braucht. Die sterile Assistenz ankleiden und ihr helfen, alles vorzubereiten. Ihr zieht die Person also erstmal an, sie kommt gewaschen im Saal, ihr gebt ihr einen Mantel, ihr gebt ihr Handschuhe, ihr habt die Sets auf den Tischen zurechtgelegt, die habt ihr aufgemacht und jetzt geht's los.
Erstmal helft ihr, die Tische zu beziehen, dann würde ich als nächstes mit den Sieben starten, die würde ich dann aufreißen und rübergehen. Dann kann nämlich die Instrumentierende, während ihr weitere Sachen anreicht, immer schon mal so ein bisschen anfangen, den Tisch aufzubauen. Ich würde gucken, dass ich die Wäsche schnell loswerde, also weitere Mäntel und so weiter. Und dann geht es an das Kleingraben.
Da muss man halt so ein bisschen gucken, was macht Sinn. Es ist ja nicht immer alles ein Notfall, trotzdem sollte einem klar sein, wenn es mal dringlich wird, dann reicht man die Dinge eben in der Einfolge an, wie sie gebraucht werden. Das heißt zuallererst das Messer.
Desinfektion ist wichtig, wenn man denn da überhaupt noch Wert drauf legt. Je nachdem wie dringlich das Ganze ist, aber ich sag mal so, ein bisschen Betaseptik rüber schütten geht eigentlich immer. Wie gründlich man dann abwäscht ist so die andere Frage.
Was ist noch wichtig? Wenn es stark blutet, Bauchtücher, Bauchtücher, Bauchtücher oder Kompressen oder was auch immer da verwendet werden soll. Und Nähte braucht ihr im Prinzip ganz zum Schluss, mal abgesehen jetzt von Gefäßnähtatoren.
Vielleicht was anderes, aber ihr müsst nicht unbedingt ganz zu Beginn die Haut nacheinander haben. Wenn mal viel zu tun ist, wenn es mal hektisch im Saal wird, dann könnt ihr die Drainage auch erstmal liegen lassen, macht andere Sachen und reicht die dann im Laufe der OP an. Das ist ja überhaupt kein Problem.
Vielleicht stellt sich ja auch intraoperativ erst heraus, wie viel Chalier die Drainage haben soll. Meistens ist es aber so, wenn man gewisse Standards hat, dann... weiß man immer schon, okay, wenn wir eine Knie-ASK machen, nehmen wir die und die Drainage.
Und deswegen packen wir die dann immer schon mit und geben die eigentlich auch schon mit an, so dass die sterile Assistenz im besten Fall alles hat, was sie benötigt. Irgendwas muss man sowieso immer noch anreichen. So sagen wir, euer Instrumentierender oder eure Instrumentierende ist versorgt.
Die Patientenidentifikation. Ich klammer jetzt mal ganz bewusst. Das Schleusen an sich und so aus.
Wir sind jetzt im Saal und trotzdem, früher oder später, kommt der Patient zu uns, als wenn irgendwer anders geschleust hat, vielleicht die Anästhesie oder ein Lagerungspflege oder sonst wer. Und jetzt gehört es auch dazu, nochmal zu schauen, ist die Aufklärung unterschrieben? Ist das der richtige Patient? Ist das richtige OP-Gebiet markiert?
Und gibt es sonst welche Besonderheiten, Allergien etc.? Wenn ihr den sterilen... Kollegen Desinfektionsmittel einschüttet, dann müsst ihr vorher sichergestellt haben, dass keine Jodallergie besteht. Im besten Fall sollte man auch nicht fragen, gibt es eine Jodallergie, sondern fragt, gibt es Allergien oder schaut es selber nach. Es sollte ja auf dem Teamtimeout oder im Anästhesieprotokoll drinstehen.
Man kann aber grundsätzlich auch immer fragen, dann kriegt man vielleicht auch noch mal was mit, was nicht aufs Protokoll beschrieben wurde. Denn so erfahrt ihr auch von anderen. Allergien.
Andere Allergien, die auch für uns als operationstechnische Assistenten relevant sein können, ist zum Beispiel irgendeine Metallallergie. Meistens nehmen wir ja heute Systeme aus Titan oder es ist irgendein spezieller Stahl, aber es gibt auch Legierungen, die zum Beispiel Nickel enthalten oder ähnliches. Und dann muss man zumindest mal ansprechen beim Operateur, ist das okay oder müssen wir hier nach Alternativen suchen. eben solche Allergien bestehen sollten oder es sind Medikamentenallergien, von denen wir wissen sollten. So war es eben.
Eine andere wichtige Sache ist, bevor ihr die Neutralelektrode klebt, solltet ihr sichergestellt haben, dass der Patient keinen Herzschrittmacher hat oder auch Hirnschrittmacher. In dem Fall muss man dann nochmal besprechen, wie man vorgeht mit dem Operateur. Ihr könnt bei der Lagerung mithelfen. Vielleicht muss man in eine Seiten-oder eine Bauchlagerung. Die Elektrode, von der ich gerade gesprochen habe, kleben.
Das OP-Gebiet grundsätzlich vorbereiten, sodass es abgewaschen werden kann. Also Saugtücher unterlegen, die das Desinfektionsmittel aufnehmen, sodass es später durch den Einsatz von Strom nicht zu Verbrennungen kommen kann. Eventuell beim Abwaschen assistieren, indem man irgendwelche Extremitäten in der Unfallchirurgie zum Beispiel hochhält oder wendet. Danach eben alles wegschaffen, was nicht mehr benötigt wird. Dem Assistenzarzt die Kornzange und die Abwaschschale abnehmen und wegräumen.
Die kann ich zu den sieben Stellen, die ich ja in die Ausleitung gefahren habe, die haben ja dann nichts mehr im Saal zu tun, dann dabei helfen, das OP-Team einzukleiden. Also den Operatoren den Kittel zuzumachen und so weiter. Beim Abdecken unterstützt ihr das OP-Team.
Das kann manchmal einfach darin bestehen, der Sterilen irgendwelche Streifen abzunehmen, die die Klebeflächen von der Wäsche verdeckt haben. Das kann darin bestehen, mit der Anästhesie gemeinsam das Anästhesietuch entgegenzunehmen und festzuklemmen. Da sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Da hat man ja spezielle Sperre, wo der Springer auch nochmal irgendwie unter das Tuch greifen muss, um irgendwas entgegenzunehmen oder eine Klemme zu drehen. Da gibt es ja die verrücktesten Spielereien. Der Instrumenteur oder die Instrumenteurin verlagert dann sozusagen die Sterilzone an den Patienten. Dann stehen an den Wänden keine Tische mehr oder so, sondern die stehen dann dort um das OP-Gebiet.
Man hat dann eine zentrale Sterilzone. Das ist sehr praktisch, weil man dann gegebenenfalls auch wieder hinter den Tischen auf der Fußseite langlaufen kann und nicht nur auf der Kopfseite bei der Anästhesie. Denn euch ist natürlich klar, solange Tische an der Wand stehen, hier zum Beispiel, und hier ist der Patient und der Patient ist jetzt abgedeckt, könnt ihr da nicht mehr durchlaufen. Geht nicht, weil dann würdet ihr ja die Sterilzone kreuzen.
Aber wenn die Tische dann hier range schon sind, dann könnt ihr ja da wieder landen. Macht Sinn. Solange ihr natürlich den nötigen Sicherheitsabstand einhält. Dann helfen wir als Springer, die Geräte anzuschließen. Natürlich auch Geräteeinstellungen verändern und bedienen.
Das bleibt ja nicht immer alles den ganzen Eingriff über fix. Ich denke da zum Beispiel so an Atmoskopietürme, an denen man irgendwelche Einstellungen vornehmen muss. Während der intraoperativen Phase könnt ihr dokumentieren, ihr müsst sogar dokumentieren, was heißt ihr könnt, ihr solltet aber grundsätzlich auch immer einen Blick auf den OP-Verlauf haben und, wie es so schön in den Lehrbüchern heißt, situationsgerecht und steril assistieren oder eben, wie wir sagen, springen.
Das heißt, wenn ihr seht, dass Natriumchlorid, das... Wasser, wie auch immer ihr es nennen wollt, geht in der Schale zu Neige, dann kippt ihr welches nach. Wenn ihr seht, das ist jetzt schon sehr weit voraus, ist ja eher schon fast wieder OP-Ende, aber die wollen jetzt eine Drainage annähen und ihr habt noch gar keine Annaht gereicht, dann macht ihr das jetzt.
Reagiert letztlich auch einfach darauf, was die sterile Assistenz euch sagt. Sie wird euch ja auch Wünsche äußern können, wenn ihr das von außen nicht erblicken könnt, was jetzt benötigt wird. Gebt weitere Nachmaterialien an oder öffnet Implantate.
Das sowieso natürlich immer nur auf Ansage und nach vorherigen Zeigen und Rückbestätigen, dass es das Richtige ist. Da geht es schließlich um große Summen zum Teil. Nächste OP vorbereiten, das heißt auch wieder schon den Kleinkram zusammenräumen, die Siebe holen, wenn sie noch nicht da sind, den Saal aufzufüllen und die Ordnung sozusagen auch zu erhalten. Wenn ich zum Beispiel mit Zement arbeite und ich brauche dafür das Druckluftpedal und der Zement ist jetzt hergestellt, dann muss ich nicht bis zum Ende der OP warten, bis ich dieses Druckluftpedal herstelle.
wieder abbaue und abwische, sondern das kann ich dann auch schon während der OP machen. Vorausgesetzt natürlich, ich habe gerade Zeit dafür. Also es gehört natürlich immer dazu, die richtigen Prioritäten zu setzen. Wenn es gerade wichtigere Dinge zu erledigen gibt, dann mache ich das vielleicht tatsächlich später.
Ich meine nur, nutzt die Zeit und wartet nicht, dass sich ganz, ganz viele Aufgaben aufstauen. Organisieren ist auch ein ganz großer Punkt. Informiert darüber, dass für den nächsten Eingriff zum Beispiel jetzt alles da ist. Achtet darauf, dass eventuell weitere Berufsgruppen, die mitarbeiten, rechtzeitig informiert sind.
Wir machen zum Beispiel im OP, das ist relativ außergewöhnlich, Berichtet gerne mal, wenn ihr an einem Haus arbeitet, wo das ebenfalls der Fall ist, Abschlussröntgenbilder im OP und dann eben entsprechend mit medizinisch-technischen Assistenten, die die Expertise mitbringen, die doch etwas aufwendigeren Röntgengeräte, die man dafür nutzt, zu bedienen. Das heißt, bei unfallchirurgischen Eingriffen, nachdem wir Platten eingebracht haben oder so, wird, nachdem die Naht erfolgt ist, dieses Bild gemacht und dann kann ich zum Beispiel schon mal 10 Minuten... Vorher kann ich das Röntgen anrufen und Bescheid geben, bitte in 10 Minuten zum Abschlussröntgen hier sein. So eine Geschichte. Die Zählkontrolle.
Die Zählkontrolle gehört in mehrere Phasen und geht nicht nur die instrumentierende Kraft, sondern auch euch ganz dringend etwas an, denn es geht ja um das Vier-Augen-Prinzip. Wenn ihr die Sachen anreicht, dann zählt ihr mit der instrumentierenden. Bevor der Patient wieder verschlossen wird. zählt ihr die Dinger. Das heißt, die Bauchtücher, Kompressen und so werden in einen separaten Abwurf geschmissen und ihr als Springer geht rechtzeitig zu diesem Abwurf und zählt die durch.
Bei uns ist zum Beispiel die Konvention, immer fünf Bauchtücher werden zusammengeknotet, immer zehn Kompressen werden zusammengeknotet. Und dann zählt man die vor und dann zählt der Instrumentierende mir wiederum die Kompressen und Bauchtücher vor, die... sie oder er am Tisch hat und dann kann man zu Protokoll geben, dass die Zielkontrolle vollständig ist. Ist sie es nicht, stellen wir alles an, um die fehlenden Verbandsstoffe wieder aufzufinden und vorher kann die OP nicht mehr beendet werden. Außer man hinterlässt natürlich ganz bewusst etwas in situ, das kann es ja geben, das muss man dann aber auch entsprechend protokollieren natürlich und kann das nicht einfach so gefragt und ungesagt machen.
Den abschließenden Verband sicherstellen, eventuell einen Gips vorbereiten, solche Dinge könnten sein, oder manchmal auch einfach ein Stück Fixumul zurechtschneiden, dass schon mal alles für den Verband bereit ist. Wenn dann die Wunde abgedeckt wird, dann kann es auch sein, dass man auch als Springer mal mitassistiert, indem man das Pflaster mit aufbringt oder ähnliches. Schaut, dass ihr...
hierzu dann rechtzeitig die Handschuhe anhabt. Immer wenn ihr an den Patienten geht, tragt ihr Handschuhe. Wir gucken, dass die Dokumentation vollständig ist.
Gegebenenfalls müssen wir das Team-Timeout noch abzeichnen. Wir assistieren den Patienten zurückzulagern. Wir gehen den Patienten mit ausschleusen, helfen dabei, ihn wieder ins Bett zu transferieren.
Wir räumen dann den Saal auf. Wir kümmern uns zum Beispiel selbst darum, dass unsere Geräte wieder abgewischt werden und wechseln die Saugerbeutel und sowas. Das macht bei uns nicht alles die Reinigungskräfte. Die haben so sicherlich auch genug zu tun. Man kann die Instrumentierende auch dabei unterstützen, wenn man sehr viele Siebe hat, die Siebe wieder zu verräumen und die wegzubringen.
Gut, und dann geht das ganze Spiel eigentlich schon wieder von vorne los. That's it. Ich hoffe, es konnte euch helfen.
Schreibt gerne mal in die Kommentare, wenn ich irgendwas vergessen habe oder wenn ihr über Sachen gestolpert seid, wo ihr sagt, ach echt, das ist auch unsterile Assistenz, ich dachte, das macht der und der. Denn das ist ja wirklich von Haus zu Haus ein bisschen verschieden. Welche Aufgaben übernehmt ihr, über die ich nicht mal gesprochen habe?
All das, wie gesagt, teilt es mir gerne mal mit, dann können wir drüber reden und wir sehen uns demnächst wieder bei der Operatör des Rackens. Schöne Nacht, schöner Tag, schöne Zeit. Ich hoffe, dass ihr immer hier seid.