ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es um euer Abitur 2024 in päagogik gesehen und wir haben da wirklich alles für euch vorbereitet was ihr braucht um in das Abitur zu starten und vor allen Dingen gut vorbereitet zu sein ihr seht das Video ist richtig richtig lang geworden das heißt wir haben auch einige timestamps für euch in die Videobeschreibung gepackt wo ihr dann noch mal gucken könnt wenn ihr einzelne Themen finden müsst gerade das dann natürlich nach den verschiedenen Psychologen Pädagogen und pädagogischen Ansätzen sortiert all das wie gesagt in der Videobeschreibung und bevor es jetzt losgeht ihr wisst wir müssen es irgendwie ein bisschen finanzieren deswegen gibt's den pädagogikkurs für euch der euch vor allen Dingen helfen soll das heißt wir haben da wirklich alles zusammengefasst was wir jemals zu den verschiedenen Themen gemacht haben und daraus ist der pädagogikkurs für das Abitur 2024 entstanden als kleines schmankeil haben wir euch noch 24% mit dem Code Abitur 24 vorbereitet das ganze ist eh schon super reduziert das das heißt normalerweise sind da Materialien drin die weit über 100 € Kosten und jetzt bekommt ihr dann noch mal on top auf den eh schon großen Rabatt noch mal 24% mit dem Code Abitur 24 ein bisschen Werbung in eigener Sache aber Ihr seht es lohnt sich auf jeden Fall weil da habt ihr Lösungen Aufgaben zu den verschiedenen Themen ihr bekommt eine absolut gute Vorbereitung darauf was euch im Abitur dann wirklich erwartet gerade mit den verschiedenen Aufgabentypen den verschiedenen Anforderungsbereichen und darüber hinaus ist das Ganze eben mit mehr als 900 Seiten Material ihr seht's also damit seid ihr optimal vorbereitet klickt einfach auf den ersten Link in der Videobeschreibung da sind übrigens auch noch ein paar andere Kurse falls ihr zu was anderem noch was lernen wollt und jetzt wünschen wir euch ganz ganz viel Spaß beim Lernen ihr habt da wirklich einiges vor euch aber lasst euch nicht entmutigen ihr schafft das und jetzt ganz viel Spaß mit dem Video und nun gucken wir uns an wie ihr die 15 Punkte in Pädagogik optimal erreichen könnt was ihr dafür beachten müsst und welche wichtigen Tipps wir euch auf jeden Fall geben können damit es wirklich gut gelingen wird also schauen wir erstmal rein grundsätzlich solltet ihr euch drei wichtige Fragen stellen wenn ihr 15 Punkte in Pädagogik erreichen wollt und dafür gucken wir uns erstmal die erste an welche Themen musst du lernen das ist natürlich eine ganz simple Frage aber die solltet ihr sehr genau beantworten können denn es ist tatsächlich so dass natürlich von Land zu Land ganz unterschiedliche Bedürfnisse an euer Abitur gestellt werden das heißt je nachdem in welchem Land ihr euer Abitur erreichen wollt es in RW Bayern oder vielleicht auch Hamburg ist diese Länder haben alle verschiedene criculara und dadurch müssen sich auch unterschiedliche Lernpläne ergeben das heißt achtet auf jeden Fall darauf dass ihr wirklich nur das lernt was ihr auch lernen müsst denn häufig ist es so dass manche Leute wirklich mehr lernen als sie tatsächlich lernen müssen es ist unter anderem auch so dass man manchmal ja in Pädagogik extra Themen macht die aber gar nicht in einer Abiturklausur abgefragt werden können weil euer Lehrer oder eure Lehrerin diese eventuell zusätzlich gemacht hat ohne dass es tatsächlich Teil des Lehrplans war und einfach nur um euer Hintergrundwissen bisschen aufzufrischen also gleicht unbedingt die tatsächlich geforderten Themen mit den Themen ab die ihr euch vorbereiten wollt die ihr tatsächlich vorbereitet habt das heißt da müsst ihr auf jeden Fall auch den Fokus richtig leer legen und guckt natürlich auch was sind die größeren Themen was sind die kleineren Themen die größeren Themen solltet ihr natürlich zuerst lernen und die kleineren Themen die solltet ihr natürlich auch lernen und auch gewissenhaft lernen aber die sind natürlich in der Priorisierung eher weiter hinten und da seht ihr auch schon die nächste Frage welche Themen musst du priorisieren guckt euch vielleicht die letzten abiture an guckt euch an welche verschiedenen Themen dran kam und wie häufig diese Themen abgefragt wurden und dann werdet ihr feststellen z.B Sigmund Freud oder Erik Eriksson sind natürlich ganz wichtige Themen die immer wieder in Pädagogik abgefragt werden und dementsprechend auch priorisiert werden sollten dagegen ist vielleicht ein Modell nach heibmeer weniger relevant weil es in den letzten Jahren weniger abgefragt wurde trotzdem solltet ihr nicht komplett vernachlässigen sondern entsprechend einfach eine Priorisierung machen nach der ihr dann handeln könnt nach der ihr agieren könnt und das ist ganz zentral um entsprechend diese 15 Punkte in Pädagogik zu erreichen zudem ist natürlich noch ein wichtiger Tipp bei mündlichen Prüfung gilt besonders gibt es Dinge auf die dein Lehrer oder deine Lehrerin besonderen Wert legt das heißt häufig habt ihr ja wie so ein Vorgespräch bei der mündlichen Prüfung noch mal ein extra Vorbereitungstag und da solltet ihr vielleicht so ein bisschen raushören gibt es Dinge auf die mein Lehrer oder meine Lehrerin besonders achtet ist der besonders was wichtig worauf sollte ich achten bei meiner Vorbereitung also versucht auch so ein bisschen die Lehrkraft einzuschätzen um daraus dann letztendlich auch ableiten zu können worauf ihr einen besonderen Fokus legen müsst das gilt natürlich für alle Sachen die ihr hier macht ihr solltet immer wissen worauf legt eure Lehrkraft einen besonderen Fokus und das hat natürlich auch zur Folge dass dann letztendlich eure schriftlichen aber auch eure mündlichen Noten besser werden und dementsprechend hier solltet ihr diese Taktik auf jeden Fall anwenden darüber hinaus ist eine Darstellung der Themen mit korrekten und fachbezogenen Vokabular in Pädagogik besonders wichtig warum ist das jetzt besonders wichtig denn in Pädagogik haben wir ja tatsächlich sehr viele Fachbegriffe und diese verschiedenen Fachbegriffe sollte die unbedingt auswendig lernen und auch erklären können weil sonst ist es tatsächlich so dass ihr in Pädagogik ganz viele Punkte abgezogen bekommt einfach nur weil ihr ein Thema nicht konkret wiedergeben könnt und dadurch natürlich so ein bisschen der Eindruck entsteht ihr hättet das them gar nicht verstanden damit ihr das verhindern könnt ist es natürlich ideal wenn ihr fachbezogenes Vokabular richtig einsetzen könnt und die Darstellung der Themen dann auch mit dem richtigen und korrekten fachbezogenen Vokabular gelingt dadurch könnt ihr natürlich auch extra Punkte sammeln wenn ihr bestimmte Themen miteinander verknüpft und dementsprechend solltet ihr darüber hinaus auch auf eine schlüssige Wiedergabe eures Wissens achten warum das weil eine schlüssige Wiedergabe letztendlich auch den Eindruck erweckt dass ihr eine Kompetenz habt und diese Kompetenz sollte ihr ja darstellen deswegen ist es ganz wichtig dass ihr aufzeigt dass ihr in der Lage seid schlüssig und konkludent also auf ein Ziel hinzuarbeiten denn nur so könnt ihr tatsächlich auch beweisen dass ihr diese 15 Punkte tatsächlich auch verdient habt und selbst wenn ihr vielleicht nicht in Richtung 15 Punkte geht sondern etwas da drunter dann ist es immer noch wichtig einfach schlüssig zu argumentieren und auch nicht drum herum zu reden oder drum herum Z schreiben nein ihr solltet konsequent ein Ziel im Auge haben und dabei immer die Darstellung der Themen mit korrekten und fachbezogenen Vokabular im Hintergrund zu behalten außerdem ganz wichtig und da kommen wir jetzt tatsächlich in die 13 bis 15 Punkte Region versucht die Inhalte mit echten Fallbeispielen zu verknüpfen beispielsweise wenn ihr in der mündlichen Prüfung seid werdet ihr häufig zur Montessori Pädagogik gefragt und da könnt ihr natürlich wenn ihr etwas darstellt ganz kurz auch mal den Verweis machen so ähnlich wird das in unserer Schule auch umgesetzt oder so so wurde das in der einer bestimmten Schulform auch mal umgesetzt und da und da sind die Vor und Nachteile habt sowas immer im Hintergrund denn so könnt ihr tatsächlich beweisen dass ihr das wissen nicht nur wiedergeben könnt sondern dass ihr im aufgabenbezogenen Bereich 3 in diesem aufgabenbezogenen Kriterium AFB Anforderungsbereich 3 seid in diesem AFB 3 kommt ihr dann wirklich auch in die Einser Schiene kommt eventuell sogar auf die 15 Punkte in Pädagogik und da ist es natürlich ganz wichtig echte Fallbeispiele zu kennen äh mehrere Themen miteinander zu verbinden zu können und dadurch natürlich eure Kompetenz unter beewweis zu stellen das ist ganz zentral um hier in diese große 15 Punkten Kategorie zu kommen und letztendlich wollen wir euch auch noch mal ganz ganz wichtigen Hinweis zum Schluss mitgeben erinnert euch an euer Gelerntes ihr müsst in der Prüfungssituation sei es das schriftliche Abitur oder auch das mündliche Abitur ganz konkret an das Denken was ihr gelernt habt bleibt ruhig dabei bleibt ruhig in der Prüfungssituation euer Lehrer oder eure Lehrerin in der mündlichen Prüfung wollen letztendlich die beste Note für euch erziehen die wollen dass ihr gut seid und das müsst ihr unter Beweis stellen denn ihr habt gelernt und ihr wisst auch dass ihr gelernt habt und dementsprechend versucht euch nicht irgendwas vorzustellen was ganz schrecklich ist oder was alles schieflufen könntet denkt einfach daran dass es super laufen wird dass alles positiv ist und dass ihr am Ende eine super Note habt mit der ihr dann aus dem Abitur rausgeht und ganz stolz drauf sein könnt also wir wissen ihr lernt wir wissen Ihr habt die Motivation das zeigt alleine schon dass ihr bei diesem Video dabei wart und dementsprechend bleibt ruhig und engagiert euch in eurer Prüfungssituation um die 15 Punkte in Pädagogik zu erreichen leider ist dieses Video jetzt auch schon wieder vorbei wir haben uns riesig gefreut Euch heute hier ein bisschen Motivation geben zu können und hoffentlich ein paar wertvolle Tipps an die Hand zu geben ansonsten würden wir uns riesig freuen wenn ihr den Kurs auscheckt da findet ihr wirklich alles was ihr für euer Abitur braucht erster Link in der Videobeschreibung und ansonsten würden wir uns riesig freuen wenn ihr ein Like oder auch ein Abo da lasst und dann sehen wir uns ganz bald wieder viel Erfolg bei den kommen [Musik] Abiturprüfung und damit ganz herzlich willkommen hier zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute wollen wir euch durch das transaktionsmodell nach Lazarus führen und wünschen euch ganz viel Spaß beim video hier seht ihr einen Überblick über die Themen die wir euch heute vorstellen wollen wie immer gilt haben auch timestamps verlinkt die könnt ihr jetzt einfach durch Scrollen auf eurem Bildschirm nutzen oder in der Videobeschreibung nachgucken zunächst wollen wir uns nämlich die Grundlagen des Modells angucken dann gucken wir uns genau an wie funktioniert das Modell und dann wollen wir noch final die verschiedenen stressarten bei dem Lazarus Modell nachweisen starten wir mit den Grundlagen des Modells grundsätzlich müssen wir erstmal wissen wo kommt das Modell her und das ist ganz einfach das transaktionsmodell wurde von Richard Lazarus entwickelt heißt ja auch transaktionsmodell nach Lazarus und dieser war ein renommierter Psychologe als Antwort auf die traditionelle Betrachtung von Stress die primär objektiven Stressoren in den Mittelpunkt stellten also er hat sich überlegt dass die Art wie wir Stress betrachten wie wir die stressentstehung betrachten und auch die Stressbewältigung betrachten nicht korrekt ist und deswegen hat er ein neues Modell entwickelt das Modell hebt nämlich seinen Fokus auf subjektive Wahrnehmung und Bewertung von Stressoren hervor wodurch individuelle Perspektiven und die Dynamik des stresserlebens besser berücksichtigt werden das heißt man guckt jetzt nicht nur wie ein Blackbox Modell auf den Stress drauf sagt Stress ist halt so das wird einfach verursacht und dann ist es vorhanden nein man guckt sich viel mehr an was ist die Qualität des Stresses wie stark ist dieser Stress wie wird der bewertet wahrgenommen und dann auch wie wird dieser ausgelöst wesentlich dynamischer und dafür ist das zentrale Konzept des transaktionsmodells mit zwei ganz wichtigen unterkonzepten ergänzt worden Lazarus hat nämlich einerseits die primäre und andererseits die sekundäre Bewertung hervorgehoben das heißt für ihn ist beonders wichtig dass er mit primären Bewertung und und deren Bewertung eine neue Ergänzung vornimmt und hier das dazu kommt dass man den Stress in mehreren Etappen durchlebt und diese Stressoren auch unterschiedlich beschrieben werden das Modell integriert dabei Bewältigungsstrategien als aktive Maßnahmen zur Stressbewältigung wodurch individuelle Handlungsfähigkeiten betont werden das ein ganz weiterer wichtiger Punkt der von lazus hier vorgenommen wurde nämlich dass der Stress auch bewältigt werden muss das heißt das sogenannte coping das muss stattfinden und das wird hier von lazerus auch berücksichtigt das war vorher auch nicht so bei diesen einseitigen Modellen man geht jetzt also dahin und nimmt zentrale wahrnehmungsaspekte auf die dann bewertet werden und anschließend kommt es zu der Bewältigung das sogenannte coping was nach der primären und sekundären Bewertung folgt wichtig ist auch dass er kulturelle Unterschied und individuelle Persönlichkeitsmerkmale berücksichtigt hat die den stressbewertungsprozess beeinflussen können und wie wir gerade schon betont haben ist es wichtig dass die Dynamik des stressbewältigungsprozesses in den Vordergrund Gerät das heißt Stress wird ständig aktualisiert die Art wie wir Stress erleben entwickelt sich permanent weiter und das sehen wir bei vielen renommierten Psychologen dass sie in den letzten Jahren immer weiter darauf hingewiesen haben dass all ihre Modelle dynamisch sind dadurch dass die Gesellschaft dynamisch ist ist auch die Art und Weise wie wir beispielsweise Stress erleben hochdynamisch und dadurch kommt es auch zu kognitiven Umstrukturierung und Anpassung der Bewertung wie wir gleich noch sehen starten wir jetzt mit dem transaktionsmodell nach lzus mit den einzelnen Etappen die im transaktionsmodell Vorkommen der grundsätzliche Auslöser der natürlich in einem stressmodell vorhanden ist ist erstmal Stress das heißt ich komme dazu dass ich Stress habe aufgrund meiner persönlichen Umgebung aufgrund meiner Situation in der ich mich gerade im Leben befinde und dieser Stress wird dann von mir wahrgenommen mein Körper nimmt diesen Stress wahr und es kommt zur primären Bewertung nach lazerus das ist eine erste Einschätzung der Bedeutung einer Situation für das persönliche Wohlbefinden ich nehme also wahr ich habe tatsächlich Stress und das schränkt mich in meinem Wohlbefinden ein das schränkt meine persönlichkeitskarte ein und hier findet auch die Determinierung also die Feststellung statt ob eine Situation als potenziell stressig wahrgenommen wird wir sind uns also noch nicht ganz bewusst dass es tatsächlicher Stress für unsere Psyche ist aber wir merken irgendwas ist gerade gestört irgendwas ist nicht so wie eine Situation vorliegen würde wenn es eine ganz wohlige Situation wäre und das ist die primäre Bewertung und die geht dann fließend in die sekundäre Bewertung über wenn wir nämlich jetzt einmal festgestellt haben determiniert haben dass der Situation als stressig wahrgenommen wird dann kommt es zu der sekundären Bewertung und hier analysieren wir die Situation jetzt anhand ihrer Schweregrades und achten darauf dass tatsächlich Stress verhanden ist und dafür brauchen wir jetzt unsere eigenen Ressourcen und Fähigkeiten um die bew tigung dieser stressigen Situation zu ermöglichen der Körper weiß jetzt es ist Stress vorhanden wir sind gestresst und wir müssen jetzt unsere Ressourcen einmal aktualisieren wir müssen jetzt gucken was haben wir an Ressourcen Veranden wie können wir diese Stresssituation bewältigen das ist natürlich je nach Situation ganz unterschiedlich und da merken wir wieder dass das transaktionsmodell nach Lazarus sehr dynamisch ist dabei beeinflusst das auch die Entscheidung ob die Situation als herausfordernd oder bedrohlich betrachtet wird das ist diese zentrale Unterscheidung von Stress die hier vor zufinden ist das heißt entweder eine Challenge also eine Herausforderung die bewältigt werden kann aber eben hier doch an die Ressourcen geht oder ein Threat also eine Bedrohung die nicht gelöst werden kann weil wir zu wenig Ressourcen haben um dieses Problem zu lösen also mangelnde Ressourcen die vorliegen und bei mangelnden Ressourcen kommt es dann zum tatsächlichen Stress der sich auch auf die Psyche überträgt also jetzt ein tatsächliches Problem darstellt und dafür offeriert das transaktionsmodell nach Lazarus dann auch eine Lösung nämlich das coping also die Stressbewältigung die überwunden werden soll und mit dem Stressbewältigung haben wir die Möglichkeit diesen Stress tatsächlich mit neuen Ressourcen sich neu entwickelnden Ressourcen zu überstehen und das ist dann das sogenannte coping und das ist auch ein elementarer Bestandteil des transaktionsmodells was ihr euch immer wieder in Kopf rufen müsst ist dass wir hier nicht nur abdecken wie Stress wahrgenommen wird sondern auch wie der Stress bewältigt wird das ist dann mit dem coping anschließend problemorientiert oder emotionsorientiert das heißt Lazarus sagt es gibt zwei unterschiedliche Arten von Menschen zwei unterschiedliche Arten wie Menschen auf Stress reagieren entweder sie gehen problemorientiert vor gucken sich also das Problem ganz rational an und sagen dann wie ich möchte diesen Stress so und so bewältigen oder sie gehen emotionsorientiert vor das bedeutet ganz konkret dass man sich von seinen Emotionen leiten lässt und die stressbwältigung anhand dieser emotionalen Psyche dann durchführen möchte anschließend kommt es wieder zu einer neub beewertung der Situation und dieser ganze Zyklus läuft von vorne ab das heißt wir haben wieder eine primäre Bewertung ob der Stress jetzt bewältigt wurde wenn nicht gehen die weiteren Schritte fort und das geht so lange bis der Stress schlussendlich tatsächlich bewältigt wurde und was man nicht vergessen darf ist dass wir hier natürlich auch unsere Ressourcen unsere Fähigkeiten immer weiter verbessern das heißt mit jedem Mal wo dieser Zyklus durchläuft haben wir tatsäch tatsächlich eine Verbesserung der Situation weil unsere Fähigkeiten größer werden und da versteht man wieder warum dieses Modell so dynamisch ist denn es passt sich immer weiter an der Mensch lernt dazu die kognitiven Ressourcen steigen an und deswegen ist das transaktionsmodell nach Lazarus auch so schön da man hier tatsächlich auch einer Weiterentwicklung mit den Menschen feststellen kann ein wichtiger Punkt hier bei diesem ganzen Modell ist natürlich dass man es anhand schon von dem Beispiel erstmal versteht und das können wir ganz einfach mal machen wenn wir uns überlegen wie eine typische Lernsituation bei euch vermutlich ablaufen wird denn wenn ihr dieses transaktionsmodell nach Lazarus gerade für eine Klausur lernen müsst dann habt ihr euch vielleicht vor drei Wochen mal überlegt na ja also in vier Wochen habe ich eine Klausur und ich muss es jetzt mal so langsam lernen also habt erstmal gemerkt ja ich habe jetzt so eine primäre Bewertung die statt findet ist potenziell stressig könnte alles passieren aber so richtig nach vorne gelaufen seid ihr noch nicht ihr seid noch nicht in die sekundäre Bewertung g kommmen dann ist euch aufgefallen uh es ist nur noch eine Woche wir sind genau an diesem Punkt vor zwei Tagen vielleicht gewesen ihr habt eine sekundäre Bewertung vorgenommen habt eure eigenen Ressourcen analysiert und gemerkt uh mir fehlen noch die Fähigkeiten um diese Stresssituation von der Klausur zu bewältigen und das habt ihr dann sogar als bedrohlich an analysiert also als Threat analysiert weil ihr gar nicht wisst wie ihr das lösen könnt ihr kennt das Modell noch gar nicht ihr wisst nicht wie ihr diese Klausur schreiben sollt wenn ihr jetzt nicht mal anfangt zu lernen und das ist dann das coping was bei euch stattgefunden hat die Stressbewältigung und dadurch seid ihr dann hoffentlich problemorientiert vorgegangen und habt dieses Video angeklickt und seid jetzt mitten dabei eine neub beewertung der Situation vorzunehmen denn ihr habt morgen bestimmt die Klausur ihr lernt alle relativ spät und das ist kein Problem weil jetzt habt ihr hoffentlich das transaktionsmodell verstanden und wenn ihr dieses Zyklus immer weiter anwendet habt ihr wieder diesen dynamischen Zyklus indem auch ihr natürlich eure kognitiven Fähigkeiten verbessert abschließend wollen wir uns jetzt noch angucken wie man verschiedene stressarten unterscheiden kann im Modell nach Lazarus gibt es dabei zwei wichtige stressarten einmal den herausfordernden Stress der als Challenge beschrieben wird und den bedrohlichen Stress der als threat eben wird das heißt wenn wir herausfordernden Stress haben haben wir eine Art von Stress der durchaus als positiv und vor allen Dingen bewältigbar vorgenommen wird wenn wir uns jetzt bedrohlichen Stress angomen haben wir genau das Gegenteil der Stress wird jetzt als negativ wahrgenommen und vor allen Dingen überfordernd die eigenen Ressourcen die zur Verfügung stehen können nicht mehr ausreichen damit wir tatsächlich diesen bedrohlichen Stress von alleine bewältigen wir brauchen neue Ressourcen wir brauchen eine neue Methode um diesen Stress zu überstehen beim herausfordernden Stress sehen Individuen die stressige Situation als eine Gelegenheit sich persönlich zu entwickeln Wachstum oder eine Herausforderung für die eigene Anstrengung um das Ganze dann bewältigen zu können ganz anders ist es beim bedrohlichen Stress diesen nehmen wir als potentielle Gefahr war bei dem eigene Ressourcen und Fähigkeiten möglicherweise nicht ausreichen um angemessen zu re eren also wenn wir uns wieder das Modell im Kopf rufen dann haben wir in der sekundären Bewertung festgestellt wir haben ein Threat also eine bedrohlichen Stress und brauchen jetzt neue Bewältigungsstrategien um diesen Stress überwinden zu können herausforderender Stress daingegen kann motivierend wirken und das Selbstbewusstsein stärken während bedrohlicher Stress natürlich zu Angst Unsicherheit und einer negativen Beeinträchtigung des Wohlbefindens führen kann ihr seht also man kann diese beiden Arten von Stress in positiv also herausfordernd unterteilen und in negativ bedrohlich für das Modell nach lazos das transaktionsmodell nach Lazarus ist es hier ganz wichtig dass ihr unterscheidet dass der herausfordernde Stress mit ausreichenden Ressourcen verknüpft ist und der bedrohliche Stress mit mangelhaften Ressourcen verknüpft ist das heißt dass ihr nicht genügend Ressourcen zur Verfügung habt um diesen Stress zu überwältigen willkommen hier zu einem weiteren Video von selbst entiert und heute betrachten wir die sensiblen Phasen nach Maria Montessori dabei ist ein Modell was sie ja als eine der wichtigsten entwicklungspsychologin dargestellt hat und uns ermöglicht die verschiedenen Phasen des Kindes zu erarbeiten und dabei wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Video zuvor wollen wir Euch darauf hinweisen dass wir ein Buch über Maria Montessori geschrieben haben und das ist natürlich besonders interessant für all diejenigen die sich aktuell auf das Abitur vorbereiten und da noch eine schnelle Hilfe brauchen die optimal natürlich da eing greift wo ihr euch auf das Abitur optimal vorbereiten wollt mit einer schriftlichen Lernhilfe erster Link in der Videobeschreibung jetzt würde ich sagen starten wir mit dem Video wir starten jetzt nämlich mit der phasenunterteilung und grundsätzlich ist es so dass Maria Montessori drei sensible Phasen feststellt die mit ungefähren Altersangaben versehen sind wichtig ist dabei dass sie darauf eingeht dass alles nur ein Entwicklungspotenzial darstellt das heißt auch in Ihrem Modell das in Bauplans hatte sie ja bereits erwähnt dass sie stets nur von Entwicklungspotenzialen ausgeht und niemals darstellt dass etwas sich entsprechend entwickeln muss dass ein Zwang da ist und dass ein Druck durch die Gesellschaft ausgeübt werden sollte dementsprechend hier die Idee von einer phasenunterteilung die es dem Kind ermöglicht sich optimal in entsprechenden Phasen zu entwickeln wichtig ist dabei wir müssen erstmal den Begriff des sensiblen klären das heißt bei der Sensibilität die und des Soria beschreibt geht sie davon aus dass Kinder entsprechend ihres äh jeweiligen ihrer jeweiligen Entwicklung ihres aufnahmeverhaltens sich optimal entwickeln können in bestimmten Phasen in diesen Phasen haben die Kinder dann ein entsprechendes aufnahmeverhalten das aufnahmeverhalten gilt nur für spezifische Themen die wir gleich noch mal näher darstellen werden und geht insbesondere darauf ein dass die Kinder optimal sich entsprechend entwickeln können und dementsprechend ein optimales halten dazu führt dass die Kinder auch sich ideal entwickeln können bzw das insbesondere dieses Thema einfach erlernt werden kann dass eine Sensibilität dazu führt dass das aufnahmeverhalten besonders in diesem Thema gestärkt ist und die erste Phase beschreibt dabei die Kleinkindphase sie findet sich typischerweise so Montessori vom Alter von ungefähr Null Jahren also mit Beginn des Lebens bis hin zum sechsten Lebensjahr vor dabei dient diese Kleinkindphase der Ausbildung des grundlegenden was meint Montessori jetzt mit dem grundlegenden mit dem grundlegenden ist letztendlich nichts anderes gemeint als dass die Kinder Sinne Sprache und Beziehung ausbilden können das heißt für sie geht es in dieser Phase darum dass eine Sensibilität gegenüber bestimmten grundlegenden Eigenschaften Fähigkeiten erübrigt wird und das dazu führt dass die Kinder entsprechend ihrer ihres gesellschaftlichen Bildes sich optimal entwickeln können das heißt in diesem Fall haben die Kinder die Möglichkeit sich grundlegende Fähigkeiten anzueignen und diese dann auch gesellschaftsrelevant einzusetzen dabei ist für Montessori es insbesondere wichtig dass die Sinne ausgebildet werden und dementsprechend haben die Kinder ein besonderes aufnahmeverhalten für diese Sinne der die Sprache soll ebenfalls ausgebildet ausgebildet werden und Beziehung in der Umwelt das heißt in der Gesellschaft sollen dabei auch durchaus ausgebildet werden blüffend ist dabei wenn man das ganze mit dem absorbierenden Geist vergleicht denn der absorbierende Geist findet ja genau in dieser Kleinkindphase seinen Höhepunkt nämlich mit ca D Lebensjahren so ist es da ja auch beschrieben dass ein besonderes aufnahmeverhalten für entsprechend die Sprache und gesellschaftliche kulturelle Gegebenheiten bezieht das heißt hier haben wir durchaus Ähnlichkeiten zwischen beiden Modellen und auf diese kann man definitiv Hinweisen in der zweiten Phase geht Montessori nun auf das Schulkind ein dieses Schulkind befindet sich laut ihr im Alter von 6 bis 12 Jahren in der Möglichkeit eine Erweiterung der Fähigkeiten vorzunehmen das heißt Montessori geht davon aus dass dies Kleinkindphase jetzt erfolgreich sozusagen abgeschlossen wurde bzw das Potenzial ausgeschöpft wurde und jetzt eine Erweiterung der Fähigkeiten der vorhandenen Fähigkeiten Sinne Sprache kulturelle Gegebenheiten also Beziehung stattfindet dabei geht sie darauf ein dass D hier jetzt die Entwicklung oder Erweiterung auf Moral auf bestehende Regeln und aber auch auf Bildung stattfindet mit dem Aspekt Schulkind weiß s ja so ein bisschen auch schon auf diesen Bildungsaspekt hin das heißt der ist kaum verwunderlich dass es natürlich nach Montessori auch wichtig ist um sich kulturell zu integrieren dass eine gewisse Bildung vorhanden ist daneben ist aber auch interessant dass sie darauf hinweist dass Regeln und Moral durchaus wichtig sind wenn wir uns in diesem Gesellschaften System zurechtfinden sollen das heißt die Ausbildung eines moralverständnisses aber auch eines Regelverständnis und der Akzeptanz gegenüber diesen Regeln ermutet sie schon den frühen Kindern also den jungen Kindern in der Schulphase zu das ist interessant insbesondere dann wenn man das vergleicht mit anderen Modellen beispielsweise Jean pig diese Modelle haben typischerweise eine Verständnis gegenüber Moral und Regeln erst im späteren Jugendalter dann tatsächlich vorgefunden Jugendlichen Phase hingegen nutzt Montessori dann zur finalen Entwicklung bzw zu einer ausgeprägten persönlichkeitentwicklung entsprechend ihre vorherigen Stufen findet sich diese Stufe jetzt wieder 6 Jahre zwischen dem 12 und dem 18 Lebensjahr wieder das heißt es ist relativ einfach zu merken mit dem Eintritt mit dem formalen Eintritt in das Erwachsenenalter ist also laut ihr auch die jugendlichenphase abgeschlossen sicherlich kann man aus heute Sicht diese strikten Vorgaben von altersvorgaben kritisieren dementsprechend ist es durchaus sinnvoll immer ein ungefähr vor diese altersfororgaben zu setzen dann ordnet man das schon ein wenig ein insbesondere in Prüfung ist das häufig auch von den Lehrern und Lehrerinnen gewünscht die finale Persönlichkeitsentwicklung soll dabei dazu führen dass würde Gerechtigkeit und Kreativität ausgeprägt wird was meint Montessori jetzt mit den Begriffen der würde der Gerechtigkeit und der Kreativität kreativ ist auch hier wieder ein Begriff der dazu führt dass eine gesellschaftliches Potenzial ausgeschöpft werden kann und dementsprechend die Kinder die Möglichkeit haben sich kreativ auszunben gerechtigkeitsverständnis bzw ein gerechtigkeitsverständnis basiert grundsätzlich laut ihr auch auf der weiteren Erweiterung der Fähigkeiten aus der zweiten sensiblen Phase das heißt hier sollen nicht nur Moral und Regeln verstanden werden sondern eben auch eine Gerechtigkeit und die Würde soll entsprechend entwickelt werden damit später ein gesellschaftliches Zusammenleben ermöglicht wird das heißt damit man sich innerhalb eines gesellschaftlichen Systems integrieren kann und damit wollen wir die phasenunterteilung abschließen und kommen nun zu der nächsten Folie in dieser nächsten Folie wollen wir euch jetzt die entsprechende Umsetzung der sensiblen Phasen beschreiben wie findet diese Umsetzung an verschiedenen Schulen bzw in Kindergärten tatsächlich Schatt natürlich ganz logisch diese Umsetzung findet natürlich in Montessori schulenstatt eines der zentralen Konzepte auf der die Entwicklung von Montessori Schulen aber natürlich auch Montessori Kindergärten basiert ist dabei die Erkenntnis über die sensiblen Phasen und dementsprechend versuchen alle Erziehungskonzepte die dort existieren immer die montessurisch montessurischen sensiblen Phasen zu berücksichtigen und entsprechend auch die Lerninhalte anzupassen außerdem ist interessant dass dieser entwicklungspsychologische Ansatz zur Erklärung der Bereitschaft genutzt wird das heißt Montessori geht davon aus dass diese sensiblen Phasen auch ein Hinweis darauf sind warum sich Kinder in der Schule beispielsweise für bestimmte Themen besonders begeistern können und warum sie in diesem Zuge dann entsprechend sich auch besonders einsetzen und dieser Einsatz ist dann laut Montessori positiv zu nutzen und für die Schulen und für die Bildung ganz wichtig denn nur so könne laut ihr eine ideale Bildung stattfinden und das natürlich sehr interessant wenn wir uns das in der Umsetzung auch in aktuellen Schulen angucken an öffentlichen Schulen werden diese sensiblen Phasen typischerweise eher weniger berücksichtigt außerdem ist es wichtig dass die Fähigkeit für die Aufnahme spezifischer Themen besteht und dementsprechend auch mit dem Geist absorbierenden Geist beschrieben werden kann das hatten wir ja bereits in einem in der ersten Stufe schon beschrieben also typischerweise in dieser frühen Kleinkindphase in der Montessori die Parallelen zu der dem absorbierenden Geist durchaus sieht wichtig ist auch dass es durchaus vergleichbare Inhalte bei Freud Erikson oder hurelmann gibt auch das sind ja letztendlich Entwicklungspsychologen helmann hat noch mal in diesem Fall eine Sonderrolle weil er ja nur die Jugendphase beschreibt in diesem Sinne dennoch ist es durchaus interessant wie Montessoris Aspekte immer wieder aufgegriffen wurden bzw wie sich Montessoris Aspekte auch aus früherer Perspektive wir sprechen jetzt hier insbesondere über frereut dann bestätigen lassen also das sicherlich ein sehr interessant sehr interessante Parallelen die hier definitiv aufgezeigt werden müssen und damit möchten wir uns bedanken für eure Aufmerksamkeit wir fassen noch mal kurz zusammen die sensiblen Phasen unterteilen sich in drei wichtige Phasen in denen das aufnahmeeverhalten für spezifische Themen ermöglicht wird dabei ist die erste Phase die Kleinkindphase die ungefähr von 0 bis se findet dabei soll das grundlegende ausgebildet werden das heißt insbesondere Sinne Sprache und Beziehung werden hier ausgebildet und das ganze basiert auch unter anderem parallel zu dem Grundgedanken des absorbierenden Geistes der seinen Höhepunkt ja im dritten Lebensjahr erreicht und dementsprechend auch für die Entwicklung der Sprachen und kultureller Gegebenheiten also Beziehung ermöglicht außerdem haben wir die schulkindphase also die zweite Phase in der Montessori die Erweiterung der Fähigkeiten der grundlegenden Fähigkeiten vorsieht da setzt sie ein besonders frühes Verständnis von Moral Regeln und einer Bildung voraus insbesondere mit dem Aspekt des Schulkindes deutet sich das ja schon an dass sie die Bildung sehr wichtig findet in dieser Phase und zudem gibt es dann noch die jugendlichenphase die sich im Alter von 12 bis 18 Jahren vorfindet ungefähr sollte man hier immer erwähnen da das ja immer nur Angaben sind die ja sehr festgesetzt sind und typischerweise von Lehrerinnen und Lehrern in der Prüfungsphase nicht so gern gesehen werden also dementsprechend ungefähr vom 12 bis 18 Lebensjahr soll die finale lung stattfinden das heißt hier werden insbesondere ein Sinn für würde Gerechtigkeit und Kreativität um eine optimale gesellschaftliche Integration zu ermöglichen ausgebildet und damit soll es jetzt gewesen sein von diesem Video falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Like da gerne könnt ihr auch kommentieren falls Ihr Verbesserungsvorschläge oder sogar Lob für uns habt da freuen wir uns immer sehr und ansonsten abonniert gerne unseren Kanal wir sehen uns dann ganz sicherlich ganz bald wieder zuvor vielleicht noch der kleine Hinweis wir haben es schon mal am Anfang des Videos besprochen wir haben ein Buch für euch geschrieben Maria Montessori und ihre Reformpädagogik ein komplettes Buch was ich wirklich an Abiturienten Studenten richtet die sich mit diesen Themen insbesondere noch mal auch schriftlich auseinandersetzen wollen die vielleicht auch besser lernen können wenn Sie einen Text noch mal vor sich haben dementsprechend falls euch das interessiert würden wir uns wirklich riesig freuen wenn ihr uns unterstützt euch einfach mal diese Bücher da anguckt die sind jetzt in der Videobeschreibung als erster Link verlinkt würden uns riesig freuen Haut auf jeden Fall da rein und dann sehen wir uns beim nächsten Mal wieder haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch dabei mal den inneren Bauplan nach Montessori vorstellen und dabei ist es ein Konzept was durchaus komplexer ist und dabei freuen wir euch uns da bei euch zu begleiten und dann wünschen wir euch jetzt ganz viel Spaß mit dem Video ansonsten weisen wir euch noch mal darauf hin wir haben ein Buch über Maria Montessori verfasst falls euch das interessiert und ihr euch aktuell aufs Abitur vorbereitet und auch ein bisschen schriftliche Unterstützung braucht dann ist das sicherlich hilfreich insbesondere falls ihr Lernzettel anfertigen wollt und da noch mal verlässliche Materialien haben wollt ist das wirklich so zusammengefasst dass ihr alles vorhanden ist was ihr tatsächlich braucht jetzt auf Amazon verfügbar erster Link in der Videobeschreibung und damit soll es für gewesen sein mit der Werbung und wir starten direkt mit dem Video und wir wollen euch jetzt die Grundannahmen hinter dem inneren Bauplan von Maria Montessori darstellen und zwar geht Maria Montessori in ihrem entwicklungspsychologischen Ansatz davon aus dass endogene und exogene Ansichten kombiniert werden müssen um einen inneren Bauplan des Kindes optimal zu verstehen er stellt sich natürlich jetzt die Frage was sind überhaupt endogene und exogene Ansichten bei endogenen Ansichten spricht man davon von Dingen die in dem Körper des Kindes bzw in der Umwelt des Kindes selbst veranlasst stattfinden das heißt alles was von dem Kind selbst ausgeht ist ein endogener Prozess und alles was von einer Umwelt auf das Kind einwirkt bzw was in irgendeiner Form einen Einfluss auf das Kind hat den das Kind nicht selbst beeinflussen kann dort spricht man dann von exogenen Ansicht bzw exogenen Auswirkung dieser Kombination von endogen und exogen ist dabei relativ untypisch denn bisher war es häufig so dass endogene und exogene Ansichten immer getrennt wurden und das Modelle die bis zu diesem Zeitpunkt in der geschich der Entwicklungspsychologie Bestand hatten immer nur eine Perspektive beschrieben haben Montessori ist in soofern also eine Entwicklerin eines neuen Modells denn sie kombiniert jetzt die endogen und exogenen Ansichten miteinander um eine ideale Entwicklung zu beschreiben einen idealen Entwicklungsprozess des Kindes zu beschreiben ganz wichtig ist dabei dass Montessori trotzdem eine Ansicht übergewichtet sie geht nämlich davon aus dass endogene Ansichten bzw endogen Einflüsse trotzdem der wichtigere Teil der Entwicklung bleiben und dementsprechend auch hier insbesondere hervorzuheben sind das heißt ganz wichtig nach Montessori eben dass endogene Ansichten hervorzuheben sind wohingegen exogene Ansichten etwas unterzugewichten sind in diesem konkreten Beispiel dabei beschreibt sie ein Entwicklungspotenzial des Kindes das heißt dieser innere Bauplan der nach Montessori besteht soll auf keinen Fall ausgeschöpft werden müssen also es soll kein Entwicklungsdruck entstehen sondern die Kinder haben nur ein gewisses Potenzial und es liegt in Ihrer Verantwortung und ihr ihren Möglichkeiten dieses auszuschöpfen laut ihr habe jedes Kind die entsprechenden Potenziale zur Verfügung und es es sei dann die Aufgabe des Kindes dieses Potenzial auszuschöpfen dabei ist es nicht weiter schlimm wenn dieses Potenzial nicht ausgeschöpft wird dementsprechend noch mal der Hinweis darauf nur weil dieses Potenzial laut Montessori laut des inneren Bauplans existiert heißt das nicht dass Montessori darauf davon ausgeht dass dieses Potenzial auch ausgeschöpft werden muss dementsprechend das hier ganz wichtig hervorzuheben Potenzial kann muss aber nicht ausgeschöpft werden und ganz wichtig dass sie eben dieses mit ihrem Entwicklungsplan bzw ihrem inneren Bauplan nur ein entsprechendes Entwicklungspotenzial beschreibt nicht eine festabläufende ablaufende Entwicklung die hier stattfinden muss außerdem basiert das ganze auf dem Grundgedanken der sensiblen Phasen und der kosmischen Erziehung das ist ganz eindeutig wenn wir uns nämlich angucken wie das ganze Modell vorhanden ist mit den entsprechenden sensiblen Phasen die ja eine aufnahmeverhalten vorstellen oder auch der kosmischen Erziehung die hier in unserem Fall leider falsch geschrieben wurde bitte entschuldigt diesen kleinen Fehler den wir gemacht haben kosmische Erziehung haben wir kleinen Zahlendreher und äh natürlich auch Buchstabendreher drin kosmische Erziehung ist insofern auch wichtig als dass die Interaktion die Wechselwirkung aller Dinge natürlich auch hier wieder mit der Kombination von endogenen und exogenen Ansichten vorhanden ist also das alles führt dann Land laut Montessori dazu dass dieser innere Bauplan tatsächlich vorgefunden werden kann und dann insofern auch umgesetzt werden kann gehen wir nun auf die Faktoren der Entwicklung ein laut Montessori gibt es nämlich drei Faktoren die die Entwicklung des Kindes ganz grundlegend beschreiben und dementsprechend auch den inneren Bauplan in seiner groben Form einmal beschreiben die erste wichtige der erste wichtige Faktor ist dabei die Notwendigkeit eines permanent einer permanenten Aktivierung des Gehirns was meint Montessori jetzt damit Montessori geht davon aus dass ein Entwicklungspotenzial erst dann ausgeschöpft werden kann wenn die Kinder tatsächlich auch permanent ihr Gehirn einsetzen und nutzen wollen und dementsprechend eine permanente Aktivierung des Gehirns stattfindet für Montessori ist es dementsprechend ganz wichtig dass die entsprechende Entwicklung des Kindes nur dann stattfinden kann wenn auch tatsächlich eine permanente Aktivierung des Gehens ermöglicht wird und dies kann dann stattfinden wenn permanent entsprechende Fähigkeiten genutzt werden die das Kind natürlich herausfordern und auch entsprechende Aufgaben an die kognitiven Fähigkeiten stellen dabei ist ein weiterer Faktor die sensiblen Phasen wir hatten das gerade einmal schon beschrieben die sensiblen Phasen sind ein grober Bestandteil des inneren Bauplans die ja ein aufnahmeverhalten für spezifische Themen vorbereitet halten und ganz wichtig ist dabei dass die sensiblen Phasen laut ihr ein weiterer Faktor für die Entwicklung des Kindes sind laut ihr ist dementsprechend wichtig dass die der innere Bauplan stets auf einzelnen Phasen basiert äh und in diesen Phasen dann entsprechend äh des Modells der sensiblen Phasen auch die Möglichkeit besteht sich optimal zu entwickeln bzw dass das Kind sich optimal entwickelt außerdem soll die Entwicklung des Gehirns stattfinden die findet dann nur statt wenn entsprechende Erfahrungen Beobachtung gemacht werden das heißt hier geht Montessori davon aus dass das Gehirn ähm sich nur entwickeln kann wenn entsprechenden Erfahrung und Beobachtung auch in der Umwelt tatsächlich stattfinden und gemacht werden grundsätzlich bes schreibt sie dabei dass das Gehirn nicht von vorne herein schon eine gewisses Potenzial also es hat ein gewisses Potenzial aber es hat nicht eine gewisse Leistungsfähigkeit diese Leistungsfähigkeit muss erst im Laufe des Lebens des Kindes ausgebildet werden und dementsprechend müssen die Kinder auch in diesem Hinblick sich besonders weiterentwickeln und damit soll es das auch gewesen sein von unserem Video rund um den inneren Bauplan nach Maria Montessori ganz wichtig ist dabei dass wir für euch noch mal alles jetzt zusammenfassen damit ihr es auch sicher versteht der innere Bauplan ist ein entwicklungspsychologischer Ansatz der endogene und exogene Ansichten kombiniert das heißt Ansichten die von dem Kind selbst ausgehen aber auch von der Umwelt aus einwirken ganz wichtig ist dabei dass es ein Entwicklungspotenzial des Kindes beschreibt und dieses Entwicklungspotenzial nicht in einem Entwicklungsdruck laut Montessori resultieren soll sondern viel mehr einfach ein Potenzial ist was nicht zwangsweise ausgeschöpft werden muss dabei basiert es grundsätzlich natürlich auch auf den Grundgedanken der sensiblen Phasen und der kosmischen Erziehung diese sensiblen Phasen sind dabei auch eine der drei Faktoren der Entwicklung die die Entwicklung ganz grundlegend dann beschreibt ähm erstens haben wir da auch die permanente Aktivierung durch das Gehirn vorgesehen und des Weiteren findet sich dort auch dass das Gehirn zwar grundlegend entsprechendes Potenzial vorweisen kann kann aber erst im Laufe durch Beobachtung und Erfahrung des Lebens ähm sich entwickeln kann und damit soll es gewesen sein von diesem Video falls euch gefallen hat lasst gerne ein Like oder ein Abo da ansonsten würden wir uns auch freuen wenn ihr unseren Kanal abonniert und bei unseren Videos kommentiert wir haben außerdem ja das Buch über Maria Montessori verfasst und das ist für uns ein Herzensprojekt gewesen falls es euch also interessiert und ihr euch gerade aufs Abitur vorbereitet ist es sicherlich sinnvoll da einmal hinein zu schauen und zu schauen inwiefern euch das Buch gefällt das ist jetzt auf Amazon als eBook und auch als Taschenbuch verfügbar den ersten Link in der Videobeschreibung könnt ihr dabei nutzen um dann entsprechend zu dem Buch zu gelangen und damit wollen wir uns jetzt von euch verabschieden wir sagen haut rein und wir sehen uns beim nächsten Mal wieder ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert und ihr seht schon heute soll es dabei mal um Maria Montessoris Bild vom Kind gehen und dabei ist es natürlich Teil der gesamten Reihe die wir über Maria Montessori gemacht haben und falls euch die insgesamt interessiert guckt da gerne mal in die Playlist rein ist in der Infokarte verlinkt und ansonsten haben wir für euch ein Buch verfasst was ausschließlich zur Vorbereitung auf das Abitur dient und dementsprechend insbesondere natürlich alle relevanten Punkte über Maria Montessori behandelt falls euch die interessieren guckt euch da gerne mal den ersten Link in der Videobeschreibung an und jetzt würde ich sagen starten wir auch direkt mit dem Video und wie gesagt soll es ja heute um Maria Montessoris Bild vom Kind gehen und dazu möchten wir euch erstmal die Ansichten von Maria Montessori darstellen und dann später auch auf die Rolle der Erwachsenen eingehen starten wir nun aber mit den Ansichten von Montessori und ihr seht schon man kann diese Ansichten von Montessori im Bezug auf das Bild vom Kind grob in fünf wesentliche Kritikpunkte bzw Kriterien einteilen und dabei ist das wichtigste erstm die Bezeichnung von Montessori das Kind als ewiger Messias das ist jetzt erstmal ein Begriff der insbesondere natürlich aufgrund des Wortes Messias sehr religiös anmutet dabei möchten wir das direkt relativieren wir müssen immer gucken wann solche Modelle entstanden sind und im Fall von Maria Montessori geht das ja mehrere Jahrzehnte zurück und dementsprechend ist es auch kein Wunder dass sie eine andere Sprache nutzt als es vielleicht heute der Fall war ihre Aussage mit dem Kind als ewigen Messias ist dabei ganz anders gemeint bzw muss deutlich letiertag ersehen werden mit dem ewigen Messias möchte sie ausdrücken inwiefern das Kind sich in einer globalen Welt und stützt fühlt und wie es sich einfügt in diese Welt dabei ist für Maria Montessori ist ja enorm wichtig dass das Kind in seiner Umwelt sich integriert interagiert und dementsprechend eingreift dabei sieht sie das Kind als jemand der kontinuierlich positiv dasteht und bestimmten Gegentrend sozusagen auch positiv gegenüber steht und dadurch entwächst für Sie das Modell des ewigen Messias also viel mehr ist das zu übersetzen in die Sichtweise dass das Kind als sehr positiv Liebe und rücksichtsvoll gesehen wird dabei geht sie auch davon aus dass das Kind Arbeit verrichtet mit diesem Modell spricht sie insbesondere an dass das Kind natürlich auch eine wertvolle Arbeit verrichtet und in dem historischen Kontext ja sie hat zwei weltkrieg miterlebt und insbesondere dadurch war natürlich die Rolle des Kindes nicht sehr groß äh muss das besonders hervorgehoben werden denn sie geht davon aus dass auch die Entwicklung eine Arbeit ist das heißt durch die Entwicklungsarbeit die hier das Kind leistet haben wir auch eine besondere Leistung die von dem Kind ausgeht und dementsprechend ordnet Montessori diese Arbeit als besonders wichtig ein und auch als schwierig ein und dazu äh ist insbesondere wie wir später W sehen werden der Erwachsene in der Rolle das Kind dann zu unterstützen außerdem ist für Sie wichtig dass die Individualität und Einzigartigkeit des Kindes betont wird das heißt laut ihr ist es so dass das Kind von einer enormen Individualität und Einzigartigkeit geprägt ist für sie ist jedes Kind einzigartig und dementsprechend Bedarf auch jedes Kind einen individuellen Lehransatz einen individuellen Erziehungsstil einen individuellen Erwachsenen der auf das Kind individuell eingeht für sie ist es praktisch unmöglich Kinder immer gleich zu erziehen und damit stellt sie sich natürlich gegen viele Trends der damaligen Zeit in der damaligen Zeit um das vielleicht ein bisschen einzuordnen war es so dass Erziehung einfach schnell gehen musste das Kind möglichst schnell zum Erwachsenen herangezogen werden sollte und natürlich Individualität gar keine Rolle spielte man hatte praktisch dieses trichtermodell wo es einfach nur darum geh gegen den Kind bestimmte Prinzipien beizubringen und dann direkt es in die Gesellschaft zu integrieren das war das Modell was wir hier vorfinden konnen und dementsprechend war von Individualität auf gar keinen Fall zu sprechen und so ist es besonders hervorzuheben dass Montessori in diesem Fall die Einzigartigkeit und Individualität des Kindes nochmals betonte außerdem geht Montessori davon aus dass es innovative Auswirkung des Kindes auf seine Umwelt gibt wir hatten gerade schon mal beschrieben dass mit dem ewigen messas Montessori auch davon ausgeht dass das Kind besonders liebe und rücksichtsvoll ist und hier sieht sie auch begründet warum das Kind eine innovative Auswirkung auf die Umwelt haben kann denn sie sagt dass durch diese Liebe und rücksichtsvolle Art die Erwachsenen im Umfeld bzw auch natürlich die weiteren Mitmenschen eventuell auch weitere Kinder innovativ beeinflusst werden weil sie so eine ganz andere Grundstimmung be kommen und dementsprechend die Auswirkungen eines Kindes stets in diesem Fall natürlich positiv sind außerdem hat sie einen inneren Bauplan und sensible Phasen beschrieben die das Kind durchläuft das ist jetzt nicht unbedingt Teil dieses Videos aber wir wollen hier auch mal darauf hinweisen dass Maria Montessori in diesem Fall natürlich davon ausgeht dass das Kind verschiedene Phasen durchläuft in den es besonders aufnahmefähig ist aber auch einen gewissen inneren Bauplan hat den es ganz natürlich ab halten möchte und dem prechend muss man das sicherlich auch hervorheben wenn wir darauf eingehen wie Montessori das Kind gesehen hat in diesem Fall ist es eher so ein entwicklungspsychologischer Ansatz den wir hier vorfinden können also auch das sehr wichtig für die Ansicht von Montessori in Bezug auf das Kind gehen wir nur über zu der Rolle des Erwachsenen und ihr seht da gibt's vier wichtige Punkte die wir hier einmal hervorheben wollen und ganz wichtig ist dass der Erwachsene nicht zu sehr in die Entwicklung des Kindes eingreifft und dementsprechend geht Montessori davon aus dass Erwachsene Freiräume bieten müssen das heißt Sie müssen dem Kind einen Entwicklungsraum ein Schutzraum letztendlich kann man es ein Moratorium nennen schaffen womit die Kinder sich dann individuell weiterentwickeln können und natürlich auch individuell sich in die Gesellschaft integrieren können dabei sieht sie den Roll die Rolle des Erwachsenen in der Begleitfunktion das heißt sie geht davon aus dass der Erwachsene let lich ein Begleiter der Entwicklung ist und dementsprechend dass die Kinder nur sich entwickeln können freientwickeln können wenn der Erwachsene diese Rolle bzw diese Entwicklung auch entsprechend begleitet und für eine entsprechende Begleitung geht Montessori davon aus dass der Erwachsene entsprechende entwicklungsmaterialien zur Verfügung stellen muss das heißt die Bereitstellung von entwicklungsmaterial insbesondere hier natürlich zu erwähnen das Montessori Material ist die Hauptaufgabe des Erwachsenen wenn man sich dann anguckt welche Auswirkungen auf das Kind spürbar sind also dementsprechend hier besonders hervorzuheben dass entwicklungsmaterialien und Montessori geht dabei natürlich insbesondere auf ihr eigenes Material ein auf die Ideen vom entwicklungsmaterial die sie ja dargestellt hat dass diese bereitgestellt werden müssen damit eine Entwicklung ermöglicht werden kann dabei ist die Rolle des Erwachsenen in diesem Fall natürlich ganz konkret dass einfach nur das Material zur Verfügung gestellt wird und abgesichert wird dass ein korrekter Einsatz dieses Materials ermöglicht wird was nicht stattfinden soll ist eine ausübung von Druck die das Kind praktisch dazu forziert eine ein einen Einsatz von diesem entwicklungsmaterial durchzuführen es geht lediglich darum dieses Material zur Verfügung zu stellen und der letzte Punkt der Rolle des Erwachsenen ist laut Montessori eine Akzeptanz gegenüber der Leistung des Kindes zu entwickeln das das heißt hier ist für Sie ganz besonders wichtig dass die Erwachsenen verstehen inwiefern das Kind Arbeit verrichtet das war ja eben schon ein Punkt den wir mit den Ansichten von montessorri gegenüber dem Kind angesprochen haben und dementsprechend natürlich auch enorm wichtig dass eine Akzeptanz gegenüber dieser Leistung entsteht nur so könne laut Montessori dann letztendlich auch eine ein wertvolles Miteinander entstehen und dementsprechend auch der das Kind sich wertgeschätzt fühlen und dementsprechend auch optimal entwickeln also auch das ganz wichtig bei der Rolle des Erwachsenen und damit soll es das gewesen sein von diesem Video rund um Maria Montessoris Bild vom Kind wir fassen euch das noch mal kurz zusammen ganz wichtig ist der Begriff von Montessori des ewigen Messias der muss allerdings richtig eingeordnet werden es ist keineswegs ein allzu religiöser Begriff sondern betont lediglich die positive Auswirkung des Kindes auf die Umwelt die beispielsweise auch innovativen Charakter haben können dabei ist für Montessori ganz wichtig dass es Kind Arbeit verrichtet und dementsprechend auch wertgeschätzt werden muss und von dem Erwachsenen in dieser Arbeit begleitet werden soll insbesondere durch die Bereitstellung von entwicklungsmaterial aber auch einer Wertschätzung gegenüber dieser Arbeit darüber hinaus ist für Montessori ganz klar dass das Kind einzigartig und individuell behandelt werden muss und dementsprechend geht sie auch hier von einem ja neuen Ansatz aus der zu der damaligen Zeit dem historischen Kontext nicht so bekannt war auuserdem hat sie den inneren Bauplan und sensible Phasen beschrieben die wollen wir in diesem Video jetzt aber nicht konkret behandeln dementsprechend auch in der Zusammenfassung nur noch mal hier erwähnt dass das durchaus wichtig ist wenn wir uns das Bild vom Kind nach Montessori angucken und damit soll es gewesen sein von diesem Video falls wir euch ein bisschen helfen konnten lasst uns doch gerne ein Like da ansonsten könnt ihr auch gerne unseren Kanal abonnieren wir machen hier viel rund um Pädagogik aber auch ganz viele andere Schulfächer dementsprechend bleibt da auf jeden Fall am Start und falls ihr jetzt denkt dass wir euch auch optimal auf das Abitur vorbereiten können indem ihr ein Buch von uns kauft dann würden wir uns riesig freuen wenn ihr uns eine Chance gibt der erste Link in der Videobeschreibung führt euch zu diesem Buch um die optimale Vorbereitung auf das Abitur zu ermöglichen da haben wir alle Texte rund um Maria Montessori unter anderem auch wie das Bild vom Kind noch mal detailliert aufgefasst ist ähm ja noch mal zusammengefasst alle Texte als Buch könnt ihr als eBook oder auch als Taschenbuch zu euch nach Hause schicken lassen auf Amazon ist ein bisschen Werbung in eigene Sache wir würden uns riesig freuen wenn ihr da vorbeischaut und ansonsten soll es jetzt gewesen sein von diesem Video wir bedanken uns für eure Aufmerksamkeit und damit sagen wir wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch mal den absorbierenden Geist nach Maria Montessori erklären und wollen dabei natürlich eine weitere Folge zu unserem gesamten zu unserer gesamten Reihe rund um Maria Montessori euch hier mit präsentieren viel Spaß dabei und zuvor ein bisschen Eigenwerbung wir haben ein Buch verfasst was euch sicherlich helfen wird falls ihr euch gerade auf das Abitur vorbereitet es geht komplett über Maria Montessori über alle wichtigen Themen die sie hat dazu haben wir auch immer Videos gemacht falls euch die Videos reichen guckt euch die einfach an falls nicht falls ihr noch ein bisschen Unterstützung braucht das Buch jetzt in der Videobeschreibung verlinkt und jetzt wür ich sagen starten wir mit dem Video und gehen zuerst einmal auf die Ansichten von Montessori ein was ist überhaupt der absorbierende Geist bei dem absorbierenden Geist kann man letztendlich vier wichtige Grundkriterien aufzählen bzw die Ansichten von Montessori anhand von vier Stichpunkten sicherlich gut erklären und wir hoffen dass ihr diese auch versteht und zwar ist es so dass Montessori davon ausgeht dass dieser absorbierende Geist im frühen Kindesalter auftritt und seinen Höhepunkt mit ca 3 Jahren erreicht danach ist es für Montessori so dass praktisch der Höhepunkt erreicht wurde ein Maximalpunkt erreicht wurde und dieser dann nur noch kontinuierlich abnimmt das heißt der absorbierende Geist hat praktisch erst erstmal eine aufsprungphase und danach führt das dann dazu dass diese absorbierende Geist abnimmt jetzt wissen wir wann er auftritt aber jetzt ist natürlich auch die Frage was ist überhaupt der absorbierende Geist und letztendlich lässt sich das relativ einfach fassen denn beim absorbierenden Geist geht es darum dass das aufnahmeverhalten für spezifische Themen besonders geändert ist das heißt Montessori geht dafür davon aus dass in einer gewissen Phase des Lebens wir hatten diese gerade schon genannt im frühen Kindesalter mit dem Maximalpunkt des Lebens des dritten Lebensjahr geht sie davon aus dass Kinder besonders spezifische Themen besonders gut aufnehmen können das heißt dass sie da ein geändertes aufnahmeeverhalten haben in diesem konkreten Szenario geht es dann darum dass die Kinder ihr aufnahmeverhalten dahingehend entwickeln dass sie praktisch ja für ein besonder ein gewisses Thema besonders aufnahmefähig sind und dementsprechend das Thema auch relativ schnell stehen und sich da auch besonders konzentrieren können dabei findet letztendlich laut Montessori eine Entwicklung vom Unbewussten Schöpfer zum Unbewussten Arbeiter statt das heißt Montessori geht davon aus dass insbesondere in den ersten Lebensjahren die Kinder die Möglichkeit haben sich in bestimmte Dinge hinein zuvsetzen und in bestimmte Szenarien hinein zuarbeiten und das wiederum dazu führt dass sie ein unbewusster Schöpfer werden sie können praktisch und das ist ja wie immer Montessori sehr von dem religiösen Hintergrund geprägt und dementsprechend hat sie auch ein gewisses einen gewissen Fachjargon der sich dem natürlich angleicht muss man das immer in den aktuellen Kontext einordnen beim unbewussten Schöpfer beschreibt sie natürlich ein Konzept wo es darum geht dass man praktisch gewisse Konzepte aufnimmt gewisse Themen besonders gut aufnehmen kann und das dann langfristig dazu führt dass das Kind eben dieses aufnahmeverhalten für spezifische Themen wohlwollend nutzen kann langfristig findet laut Montessori dann die Entwicklung dahingehen statt dass die Kinder ein unbewusster Arbeiter werden das heißt Sie müssen sich dessen bewusst werden dass sie ein aufnahmeverhalten bewusst selbst intendieren müssen selbst starten müssen das heißt nachdem das früher Kindesalter vorbei ist nachdem dieser Höhepunkt mit ca 3 Jahren des absorbierenden Geistes erreicht ist ist die Abnahme des absorbierenden Geist vorhanden und dementsprechend müssen die Kinder dann nach und nach laut Maria Montessori zum unbewussten Arbeiter werden das wiederum führt natürlich auch dazu dass sie dann wesentlich mehr engagiert in dieses aufnahmeverhalten hineingehen möchten müssen und das natürlich dann auch sich insbesondere im erwachsenen Alter zeigt vielleicht um einen Vergleich anzustreben der sicherlich für Montessori wichtig ist bzw der die Einflüsse von Montessori sicherlich gut darstellt und um das vielleicht auch einfach mal für euch in einen gesamten Rahmen einzuordnen kann man das ganze mit der Adaption von jean-pierg gleichen in seinem Modell hat er das ja der equilibration gegenübergestellt und hier ist die Adaption ja praktisch der Prozess in dem neues Wissen einverlleibt wird und auf bekannte Schemata angesetzt wird und dementsprechend Adaption ein Prozess laut dem ja auch Jean pierger von einem aufnahmeverhalten für spezifische Themen eingeht er hatte das natürlich konkret noch ein bisschen anders ausformuliert als Montessori aber einfach falls ihr diesen Begriff der Adaption schon verstanden hab könnt ihr das sicherlich mit Montessoris Verständnis des absorbierenden Geist in den ersten drei Lebensjahren des Kindes gleichsetzen bzw diese Ähnlichkeiten einfach mal festhalten das ist immer eine ganz gute Merkhilfe und jetzt kommen wir auch schon zu den Auswirkungen auf das Lernen das heißt man fragt sich ja immer was hat Marias Montessoris Gedanken oder was haben ihre Ansichten dann letztendlich auch für Auswirkungen auf das Lernen und dabei haben wir drei Kernpunkte identifizieren können grundsätzlich ist es so dass wenn wir von dem Leitbild des absorbierenden Geistes ausgehen natürlich das Erlernen viel intuitiver wird und das sich natürlich insbesondere in zwei wichtigen Bereichen zeigt und das hat auch Maria Montessori beschrieben Montessori ging nämlich davon aus dass die Muttersprache sowie auch kulturelle Gegebenheiten besonders einfach erlernt werden könnten weil das natürlich grundsätzlich damit Zusammenhänge dass ein besonders gutes aufnahmeverhalten in diesen ersten drei Lebensjahren dazu führt dass die Muttersprache und kulturelle Gegebenheiten natürlich permanent vorhanden sind und das wiederum direkt damit verknüpft ist dass das besonders gut erlernt werden kann das heißt was wir hier vorfinden können ist definitiv dass das Erlernen einer Muttersprache laut Montessori besonders einfach ist weil einfach bestimmte absorbierende geistige Fähigkeiten vorhanden sind die dazu führen dass man sich in etwas hineinversetzen kann und etwas ohne intrinsische Motivation einfach erlernt praktisch nebenbei erlernt das ist praktisch das was man hier bei beim absorbierenden Geist vorfinden kann und kulturelle Gegebenheiten sind natürlich auch etwas was die Kinder intuitiv erlernen und das ist natürlich sehr wichtig wenn man sich auch anguckt oder wenn man für sich versucht zu erklären wie bestimmte Lernprozesse stattfinden also dafür bietet Montessori mit ihrem Modell definitiv einen Ansatz außerdem geht sie davon aus dass das Lernen im erwachsenen Alter wir hatten es gerade schon mal mit dem Unbewussten Arbeiter muss bewusst stattfinden als so wir hatten diesen Wandel vom Unbewussten Schöpfer zum Unbewussten Arbeiter der bezieht sich vornehmlich auf Kinder und vielleicht noch jugendliche und später ist es dann laut Montessori so dass lernen bewusst stattfinden muss das heißt es muss intrinsisch motiviert sein man muss praktisch eine eigene Motivation haben um überhaupt dieses Lernen stattfinden zu lassen und das für Montessori ganz wichtig wenn es darum geht dass Lernen stattfindet außerdem geht sie davon aus dass das Kind unterstützt WD werden muss das heißt das stehs eine Begleitfunktion durch den Erwachsenen besteht und dementsprechend dass das Kind in dieser Funktion unterstützt werden muss dass es in seiner seinem absorbierenden Geist praktisch bekräftigt wird und dementsprechend auch ja hier praktisch erneut Bestätigung erfährt insofern als dass das Kind halt dann eine optimale Unterstützung bekommt und damit sollst es auch schon zu der Erklärung des absorbierenden Geistes nach Maria mon Sori sein noch mal kurz zusammengefasst geht es dabei um ein aufnahmefhalten für spezifische Themen man spricht in diesem Zusammenhang insbesondere von einem Flow das heißt die Kinder gehen praktisch in die Rolle eines unbewussten Schöpfers über und erlernen bestimmte Themen spezifische Themen besonders tiefgreifend und dabei geht es insbesondere darum dass das Erlernen der Muttersprache und kultureller Gegebenheiten erleichtert wird aus Maria Montessoris Sicht und damit das natürlich auch weitreichende Folgen für die Bildung und die Erziehung des Kindes hat den Höhepunkt des absorbierenden Geistes findet sich dabei laut Maria monori mit ca 3 Jahren im Leben des Jungen Kindes vor und damit soll es jetzt auch gewesen sein falls euch das Video gefallen lasst gerne ein Abo da das ist für euch kostenlos und unterstützt uns riesig ansonsten könnt ihr auch das Video gerne liken oder kommentieren falls Ihr Verbesserungsvorschläge hat oder weitere Videos euch wünscht guckt gerne auch mal die Playlist rund um Montessori rein falls euch das weiter interessiert und ihr euch da weiter informieren wollt ein bisschen noch lernen wollt und falls ihr mit was schriftlichen mit was in der Hand lernen wollt sozusagen dann würden wir euch auf jeden Fall das Buch zur Vorbereitung auf das Abitur empfehlen das haben wir jetzt für euch in der Videobeschreibung verlinkt das ist ein abiturbuch eine Lernhilfe die wir speziell zu Maria Montessori entwickelt haben wir haben das auch für viele weitere Psychologen gehabt und das ist für euch auf einer Plattform die ihr sicherlich sehr gut kennt Amazon und da könnt ihr das Buch entweder als eBook oder eben auch als Taschenbuch herunterladen bzw dann kaufen und zu euch kostenlos liefern lassen falls euch das interessiert guckt da gerne mal rein ein bisschen Werbung in eigene Sache und damit unterstützt ihr uns sicherlich riesig und seid dann auch optimal vorbereitet auf das Abitur und jetzt vielen Dank fürs zuschauen wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem weiteren Video von selbstorientiert dabei gucken wir uns heute die Polarisation der Aufmerksamkeit nach Maria Montessori an und wollen dabei insbesondere auf den Begriff eingehen aber natürlich auch auf die Anwendung im konkreten Fall und dabei haben wir für euch ein Buch über Maria monessori verfasst falls euch das interessiert und euch aktuell auf das Abitur vorbereitet ist das sicherlich optimal um euch das ja noch mal besser zu visualisieren guckt da einfach in die ersten links in der Videobeschreibung ansonst W ich sagen starten wir mit dem Video und zuerst wollen wir erstmal auf die Ansichten von Montessori eingehen das heißt wir wollen uns erstmal angucken was ist überhaupt mit dem Begriff der Polarisation der Aufmerksamkeit gemeint und dementsprechend gucken wir uns jetzt einmal an was damit gemeint sein könnte bzw was damit gemeint ist und mit dem Begriff der Polarisation der Aufmerksamkeit beschreibt Montessori dass es die Möglichkeit des langfristigen konzentrieren bzw der langfristigen Konzentration gibt was heißt das jetzt konkret das ist ja jetzt erstmal ein Begriff der nicht sehr klar wird na ja letztendlich geht montori entgegen vieler anderer Modelle anderer Psychologen davon aus dass die langfristige Konzentration von Kindern durchaus möglich ist das heißt sie beschreibt auch dass eine Möglichkeit der langfristigen Konzentration insofern besteht als dass Kinder sich wirklich optimal auf bestimmte Dinge konzentrieren können fokussieren können polarisieren können dabei geht das Modell dann dementsprechend von der Fähigkeit des hineinversetzens aus und der Selbstbeherrschung das heißt mit dem Begriff äh der Polarisation der Aufmerksamkeit beschreibt Montessori auch die Möglichkeit dass Kinder sich in eine gewisse Tatsache hinein versetzen können und damit dann auch beweisen dass sie die Fähigkeit der Selbstbeherrschung haben die Fähigkeit der Selbstbeherrschung meint in diesem konkreten Fall tatsächlich dass die Kinder sich optimal auf etwas vorbereiten können und gleichzeitig auch beherrschen können insofern als dass sie sich weiterhin auf etwas konzentrieren können häufig scheint es ja so als wäre dass die Konzentration für viele Kinder nicht so einfach möglich und dementsprechend die Möglichkeit der langfristigen Konzentration nicht optimal gegeben tatsächlich zeigt Montessori aber in ihrem Modell hier dass diese Polarisation der Aufmerksamkeit genau diese Selbstbeherrschung beweist das heißt sie geht ganz konkret darauf ein dass Kinder durchaus diese Fähigkeit des hineins versetzens besitzen und dementsprechend auch die Fähigkeit der Selbstbeherrschung sie beschreibt in diesem Zusammenhang die Entstehung eines flows was meint man mit einem Flow mit einem Flow kann man letztendlich genau diesen Prozess beschreiben indem ein Kind praktisch in einen Tunnel Gerät es versetzt sich in eine gewisse Tatsache in eine einen Lerngegenstand hinein und in diesem Zusammenhang entsteht dann ein Flow das heißt die Zeit vergeht wie im Flug daher auch der Begriff daher können wir das ganze ableiten und das führt dann wiederum dazu dass die Kinder sich in intensiv mit dem jeweiligen Thema auseinandersetzen und das natürlich ideal dazu genutzt werden kann damit die Kinder auch idealerweise sich mit einem bestimmten Thema auseinandersetzen und dieses Thema auch verstehen gleichzeitig heißt es aber auch dass die Kinder in diesem konkreten Fall ausschließlich auf diesen einen Gegenstand konzentriert sind und das meint eben die Polarisation dass man genau auf diesen ein Gegenstand konzentriert ist dass man all seine Konzentration die Konzentration des Kindes auf eben je jenen Tatbestand sozusagen drauf erlegt wird dabei geht Montessori davon aus dass diese Polarisation der Aufmerksamkeit insbesondere da stattfindet wo eine Auseinandersetzung mit der Umwelt stattfindet das heißt wo man mit der Umwelt interagiert und Umwelt in diesem Fall natürlich kein Begriff der die Natur als solches beschreibt obwohl die firontessorie auch wichtig ist nein es geht hier wirklich um die gesamte Interaktion mit der gesamten Gesellschaft und gerade den Menschen und auch gerade den Dingen die ein täglich um geben im Falle des Kindes ist es häufig die enge Freundesgruppe und insbesondere natürlich die Familie und da treten dann immer wieder kognitive Konflikte auf die dann von dem Kind gelöst werden können indem eben genau dieses hineinfersetzung in dem ein Flow entsteht und ind dem sich Kinder dann idealerweise mit der Umwelt auseinandersetzen können und jetzt ist natürlich die Frage wie kann man diese konkreten Beispiele der Polarisation der Aufmerksamkeit nun konkret anwenden und dazu haben wir einmal vier Aspekte aufgelistet vorzufinden sind diese Polarisation der Aufmerksamkeit grundsätzlich bei jedem Individuum wichtig ist dabei dass Montessori davon ausgeht und das ist durchaus nicht bei jedem Psychologen der Zeit und auch immer noch nicht gegeben dass jedes Individuum grundsätzlich die Möglichkeit besitzt sich entsprechend zu konzentrieren und seine Aufmerksamkeit zu polarisieren also auf ein gewissen Gegenstand auf eine gewisse Tatsache zu lenken dabei geht sie davon aus dass das einfach ein Ding ist was von den Erwachsenen unterstützt werden muss bzw begleitet werden muss damit diese Polarisation der Aufmerksamkeit stattfinden kann das heißt sie geht nicht davon aus wenn die Polarisation der Aufmerksamkeit von einem Kind nicht möglich ist dass das Kind schuld ist sondern sie sieht die Schuldigen viel mehr in den Erwachsenen die die Möglichkeit nicht geboten haben sich idealerweise darauf vorzu zu bereiten bzw den Kind die Möglichkeit gegeben haben sich da idealerweise äh diese äh die Kinder zu begleiten und all das führt dann dazu dass das beim konkreten Individuum dann kritisch gesehen werden kann bzw dass das dann dieser Prozess der Polarisation der Aufmerksamkeit nur verlangsamt stattfindet außerdem geht Montessori davon aus dass eine Entwicklung einer Persönlichkeit stattfindet und gleichzeitig eines umweltverständnisses das heißt bei der Polarisation der Aufmerksamkeit wird insbesondere dieser Prozess genutzt um die Entwicklung einer Persönlichkeit zu ermöglichen grundsätzlich eines der größten Ziele nach Montessori ist ja die Entwicklung einer Persönlichkeit und dementsprechend auch nicht verwunderlich dass eines der zentralen Aspekte Konzepte die sie hier anwendet natürlich auch das Ziel der Persönlichkeitsentwicklung hat aber hier noch mal wichtig zu erwähnen dass das natürlich ganz wichtig ist dass die Persönlichkeitsentwicklung laut melori stattfindet wenn eine Polarisation der Aufmerksamkeit stattfindet zudem soll soll ein umweltverständnis kreiert werden das soll auch entwickelt werden und auch das kann nur stattfinden wenn man sich intensiv mit seiner Umwelt auseinandersetzt diese intensive Auseinandersetzung ist ja wie beschrieben hier gegeben außerdem muss die Entwicklung frei von Druck stattfinden das heißt Individuum die unter Druck stehen so Montessori haben keine Möglichkeit sich ideal und frei zu entwickeln und das führt dann wiederum dazu dass keine Polarisation der Aufmerksamkeit entstehen kann denn für montessui ist es ganz wichtig dass diese Polarisation der Aufmerksamkeit nur intrinsisch motiviert sein kann intrinsisch motiviert heißt dass das Kind von sich selbst aus die Motivation hat hier sich optimal zu entwickeln und auch frei von entsprechendem Druck ist die Unterstützung durch den Erwachsenen ist dementsprechend auch wirklich als Unterstützung zu bewerten es geht dabei konkret darum dass Erwachsene nur unterstützen sollen und keine Begleitfunktion haben dementsprechend eine Begleitfunktion haben dementsprechend nicht etwas forciieren sollen sondern die Erwachsenen sollen das Kind nur begleiten und damit sollte es jetzt auch gewesen sein zu dem Modell der Polarisation der Aufmerksamkeit falls euch das Video gefallen hat dann würden wir uns sehr freuen wenn ihr uns einen like da lasst vielleicht noch mal das wichtigste zusammengefasst Montessori geht davon aus dass die Polarisation der Aufmerksamkeit eine Möglichkeit der langfristigen Konzentration ist die grundsätzlich bei jedem Individuum vorhanden ist dabei ist sieht sie die Erwachsenen in der Pflicht eine Unterstützungsfunktion zu bieten eine Begleitfunktion zu bieten die dann letztendlich dazu führt dass das Kind die Fähigkeit des hineinsvsetzen und die Fähigkeit der Selbstbeherrschung ideal ausleben kann auuserdem geht sie davon aus dass die Entstehung eines flows stattfinden soll das heißt man soll sich konkret wirklich auf eine gegen auf eine Tatsache konzentrieren und dann wie in einen Flow geraten das heißt dass man Zeit und Raum vergisst und sich wirklich nur auf diesen konkreten spezifischen Gegenstand konzentriert dann soll damit eine Auseinandersetzung mit der Umwelt stattfinden für montessoria eines der wichtigsten Ziele die Persönlichkeitsentwicklung und der umweltverständnis dabei meint sie natürlich ein Verständnis gegenüber anderen Menschen und des direkten Umfeldes und das wird laut ihr nur durch die Polarisation der Aufmerksamkeit ermöglicht und damit würden wir uns riesig freuen wenn ihr unserem Video ein Like da lasst gerne auch ein Abo da lassen und ansonsten schaut gerne Maline die Videobeschreibung vorbei wir haben wie gesagt ein Buch passt was ausschließlich zur Vorbereitung auf das Abitur dient das heißt Maria Montessori das komplettes Modell der Polarisation der Aufmerksamkeit ist da erklärt aber natürlich alle anderen Modelle die Montessori beschrieben hat auch viele wichtige Texte die ihr dort vorfinden könnt also falls euch das interessiert würden wir uns riesig freuen wenn ihr da einmal in der Videobeschreibung vorbeischaut ist natürlich auch eine riesen Unterstützung und so können wir weiterhin das machen was wir hier am liebsten auf unserem Youtube-Kanal machen nämlich Videos und dementsprechend schaut da gerne vorbei nutzt es zur optimal Vorbereitung auf das Abitur und dann sehen wir uns demnächst wieder haut rein willkommen hier zu diesem weiteren Video von selbstorientiert heute wollen wir euch dabei mal die Montessori Schulen erklären und dabei wollen wir euch einerseits natürlich die Idee der Schulen und was überhaupt das Grundkonzept die Grundidee von Maria Montessori dahinter ist erklären und gucken uns dann auch an wie das Ganze umgesetzt ist und wie sich das aktuell auch in der Realität tatsächlich vorfinden lässt das ist ja ein Modell was immer noch umgesetzt wird dabei haben wir ein Buch für euch verfasst was wirklich optimal ist um euch auf das Abitur vorzubereiten insbesondere wenn ihr Maria Montessori jetzt euch vorbereiten wollt oder natürlich auch wenn ihr alle weiteren Psychologen die relevant sind für das Abitur euch wenn euch die interessieren guckt das jetzt euch gerne in der Videobeschreibung an das ist jetzt Link ansonsten würde ich jetzt euch sagen starten wir direkt mit dem Video und dabeit gucken wir uns jetzt mal erstmal die Idee der Schulen an was ist denn die Idee der Schulen nach Maria montessuri nach montessuri ist natürlich die Idee der Schulen sich ins Besondere an den Konzepten die Montessori erarbeitet hat zu orientieren das heißt wir haben ja fünf hauptkonzepte die hier insbesondere wichtig sind wenn wir uns angucken wie die Schulen aufgebaut sind und das werden wir sicherlich dann gleich auch noch mal in der Umsetzung wieder erneut vorfinden das heißt dabei geht's insbesondere darum dass die Schulen sich natürlich insbesondere daran orientieren wie Montessori das Kind gesehen hat wie Montessori auch den Jugendlichen später gesehen hat um dann natürlich laut Montessori die ideale Erziehung zu ermöglichen eins der wichtigsten Konzepte ist dabei natürlich dass man sich an der sensiblen Phasen orientiert das heißt die Beachtung der sensiblen Phasen die mon Sori beschrieben hat ist enorm wichtig wenn es um die ideale Erziehung nach Montessori geht Montessori ist ja davon ausgegangen dass mit den sensiblen Phasen es in bestimmten sensiblen Phasen Möglichkeiten gibt wie das Kind sich besonders sensibel für bestimmte Gegenstände ist für bestimmte Lerninhalte aber natürlich auch für bestimmte für die für das Erlernen bestimmter Fähigkeiten das ist insbesondere dann auch wieder zufen wenn wir uns angucken inwiefern das Kind ein bestimmtes Sozialverhalten in bestimmten Phasen hat und dementsprechend ist es hier besonders wichtig dass nach Montessori die Idealvorstellung ist dass diese sensiblen Phasen natürlich beachtet werden damit man idealerweise das Kind in der Position hat dass es immer relativ einfach lernen kann da man diese sensiblen Phasen ja beachtet und dementsprechend sich immer dem anpasst was das Kind gerade ideal aufnehmen kann wofür es besonders sensibel ist das also die erste Grundidee von Maria Montessori eine weitere Idee ist die vorbereitete Umgebung bei der vorbereiteten Umgebung geht es nach Montessori darum dass ein physischer sowie psychischer Raum gegeben ist diese Räume die da nach Montessori geschaffen werden sollen sollen praktisch als Schutzraum dienen in denen sich die Kinder insbesondere ihrer Persönlichkeitsentwicklung aber auch der Entwicklung bestimmter Fähigkeiten widmen können das heißt für Montessori ist es in diesem Fall eine der wichtigsten Sachen dass die Kinder geschützt von eventuellen negativen Umwelteinflüssen sich entwickeln können und dazu sieht sie den Erwachsenen in der Rolle dies vorzubereiten vorzubereiten heißt auch dass ein gewisses Gebäude eine gewisse gepflegter Zustand des Raumes hergestellt wird also physisch gesehen psychisch heißt es aber auch dass eine Unterstützungsfunktion dargeboten wird das heißt es geht darum dass Erwachsene stets in der Umgebung verfügbar sind und die Kinder bei ihrer Tätigkeit unterstützen und stets begleiten das heißt es geht darum dass Kinder natürlich eigenständig arbeiten sollen Montessori ist ja von einem sehr individuellen Bild ausgegangen aber Montessori betont auch dass es sehr wichtig ist dass die Kinder stets eine Begleit einen Begleiter an ihrer Seite haben darüber hinaus geht es auch um die Bereitstellung von entwicklungsmaterialien dementsprechend Materialien die natürlich sich an den Kriterien nach Maria Montessori orientieren und dementsprechend ist es auch besonders wichtig dass diese Materialien hier in der vorbereiteten Umgebung ermöglicht werden und vorhanden sind eine der Grundgedanken nach Montessori ist dabei der Leitgedanke hilf mir es selbst zu tun dieses Zitat was wir hier von Maria Montessori einmal vorfinden können bezieht sich insbesondere darauf dass Maria Montessori natürlich darauf eingeht inwiefern die Kinder sich ideal entwickeln können und laut ihr ist es ja so dass sie sich individuell eigenständig am besten entwickeln können und dementsprechend der fördernde Leitspruch hier an den Erwachsenen hilft mir es selbst zu tun also das Kind soll unterstützt werden durch den Erwachsenen eine entsprechende Entwicklung zu vollziehen außerdem ist ein weiteres Leid Konzept die Freiarbeit das heißt Kinder können sich Materialien aussuchen können sich auch bestimmte Themen aussuchen die sie erarbeiten wollen und können das dann auch eventuell in Interaktion mit weiteren mit weiteren Individuen die das auch erlernen wollen mit weiteren Kindern erlernen und das ist natürlich das Konzept der Freiarbeit was auch in den Schulen umgesetzt wird und was insbesondere in montessuchi Schulen sich bis heute vorfindest außerdem ist der Kontakt mit älteren durch dieses Konzept der Freiarbeit ermöglicht für Montessori ist es ganz typisch dass in den Schulen keine Klassen als solches existieren und insbesondere dass eine permanente Durchmischung stattfindet der Kontakt mit älteren für Montessori sehr fördernd da es insbesondere anregt bestimmte Leistung zu erbringen aber auch die kulturelle und persönliche Entwicklung vorantreibt natürlich ganz besonders wichtig die Persönlichkeitsentwicklung die hier erneut geschärft wird natürlich durch den Kontakt mit den älteren kommen wir nun zu der Umsetzung und wir hatten es gerade schon ein mal angesprochen die Umsetzung von den entsprechenden Konzept die Maria Montessori vorsieht ist heutzutage tatsächlich relativ häufig vorzufinden sie findet eine große Unterstützung in der Gesellschaft und ist dementsprechend natürlich mehr denn je relevant denn man hat auch den Eindruck die Unterstützung gegenüber diesen erziehungsmodellen steigt stetig die Anzahl Montessori Schulen ist insbesondere im Dachraum also in Deutschland in Österreich und in der Schweiz sehr hoch international gesehen international finden sich aber auch solche Schulen immer wieder vor wichtig ist dabei dass keine Notengebung bis zur späten Sekundarschule stattfinden soll das heißt natürlich insbesondere in der Grundschule aber auch in der weiterführenden Schule geht es darum dass kein Noten erzeugt werden damit kein Leistungsvergleich stattfindet damit kein Leistungsdruck entsteht und dementsprechend dann im negativsten Fall Entwicklungsdruck entstehen würde und dabei geht's insbesondere darum dass die Kinder so dann frei von Druck sich entwickeln können und eine ideale Persönlichkeitsentwicklung ermöglicht wird auuserdem soll eine Auseinandersetzung mit der Natur stattfinden das heißt für Montessori ist es besonders wichtig dass die Kinder sich mit der Natur auseinandersetzen damit Sie verstehen wie die Gesellschaft aufgebaut ist und wo gewisse Dinge herkommen das hat grundsätzlich auch wieder mit der kosmischen Erziehung zu tun ein weiteres leidkonzept von Maria Montessori die Auseinandersetzung mit der Natur ist dabei durchaus damit äh einhergehend dass eine beratende Rolle des Erziehers ausgeübt wird dieser Erzieher soll begleiten beraten unterstützen und dementsprechend ist es auch so dass in vielen Schulen stehs eine hohe Anzahl von Erziehern tatsächlich vorhanden ist damit diese Beratung optimal ausgeführt werden kann und damit z.B auch eine Anregung stattfindet die insbesondere die Auseinandersetzung mit der Natur in Form von Sach und Heimat Kunde beispielsweise ermöglicht und wichtig ist auch dass erst ein späterinsatz von Schulbüchern stattfindet aber auch interessant auch Schulbücher finden in Montessoris Modell eine Rolle sie geht davon aus dass insbesondere ab der dritten Klasse man spricht hier ungefähr von der dritten Klasse der Grundschule ein Einsatz von Schulbüchern durchaus sinnvoll sein kann und dann das ganze natürlich fächerspezifisch und entsprechend der jeweiligen Wahl äh der Freiarbeit durch das Kind natürlich gewisse Freiheiten immer noch bestehen bleiben wichtig ist auch dass die Materialien die eingesetzt werden natürlich stehs auf den Grundsätzen der Montessori Kriterien basieren wir hatten das in einem anderen Video bereits mal erklärt wie die entwicklungsmaterialien nach Montessori geschaffen werden und so ist es kaum kaum überraschend dass diese natürlich auch dass die Kriterien natürlich auch in der Schule eingesetzt werden und dort auch sich wiederfinden und wir hatten bereits besprochen äh dieses Modell findet eine große Unterstützung in der Gesellschaft zunehmend auch in weiten Teilen der Gesellschaft und dementsprechend ist das Modell durchaus beliebter denn je und damit soll es es jetzt gewesen sein wir fassen noch mal das Wichtigste zusammen grundsätzlich ist es so dass Montessori Schulen sich natürlich an den leidgedanken von Maria Montessori orientieren das ist ganz logisch und dabei ist insbesondere das Modell der sensiblen Phasen aber auch die vorbereitete Umgebung Freiarbeit und der Kontakt mit älteren sehr wichtig und der Erwachsene ist dabei in der Rolle das Kind zu unterstützen das heißt hierbei geht es um den Leitgedanken hilf mir es selbst zu tun zu unterstützen zu beraten und dementsprechend die optimale Erziehung Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen dabei sind entwicklungsmaterialien eine zentrale Rolle die sie in den Montessori Schulen erfüllen und auch Schulbücher finden durchaus im späteren Einsatz einen Gebrauch Noten werden erst im späten Schulleben eingesetzt da so eine optimale Persönlichkeitsentwicklung laut Montessoris stattfinden kann und natürlich ist es auch kaum überraschend dass diese Konzepte aktueller denn je sind und dementsprechend auch sich einer hohen und zunehmenden Begeisterung in der Gesellschaft erfreuen und damit soll es gewesen sein von diesem Video falls es euch gefallen hat würden wir uns riesig freuen wenn ihr ein Like da lasst unseren Kanal kostenlos abonniert und gerne auch ein Kommentar falls wir es besser machen können oder einfach mal ein Lob würden wir uns auch riesig freuen und ansonsten haben wir ein Buch verfasst falls euch das Buch interessiert und ihr euch aktuell auf das Abitur vorbereitet ist ist glaube ich ideal wenn ihr euch das einfach mal anguckt das gibt als Taschenbuch s wie auch als eBook und dient wirklich optimal der Vorbereitung auf das Abitur da sind viele Texte rund um die wichtigsten montessorigedanken und immer auf dem niau wie ihr es dann tatsächlich auch in der Schule nutzen müsst wie es im Abitur anwenden können müsst und dementsprechend ist so eine optimale Vorbereitung sicherlich gewährleistet damit viel Spaß und dann soll es gewesen sein von uns haut rein und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns dabei mal an was Maria Montessoris entwicklungsmaterial überhaupt ist welchen Kriterien es folgt und wie es konkret aktuell sogar in den Schulen eingesetzt wird natürlich auch in Kindergärten und natürlich auch im Freizeitbereich und dabei wünschen euch ganz viel Spaß zuvor der kleine Hinweis wir haben ein Buch komplett über das gesamte Modell von Maria monessori über all ihre Ideen ihre Modelle ihre Theorien entwickelt falls euch das interessiert dann guckt da gerne mal in den Link in der Videobeschreibung rein falls ihr euch aktuell auf das Abitur vorbereitet ist es sicherlich sehr sinnvoll jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video wir wollen jetzt zuerst die Kriterien angucken die für montessuris entwicklungsmaterial wichtig sind und anschließend gehen wir dann auch auf die konkreten Anwendungsbereiche von Montessori Materialien ein starten wir aber mit den Kriterien und ihr seht schon grundsätzlich kann man sechs Kriterien dabei her beiziehen und ganz wichtig ist dass Montessori zur Entwicklung dieser Kriterien ein hochexperimentelles Verfahren genutzt hat und zwar sind diese Experimente der experimentalpsychologie entnommen und basieren grundsätzlich auf ihrem Ansatz dass sie ja davon ausgeht dass das Kind optimal erst lernen kann wenn es in seiner Entwicklung durch gewisse Materialien unterstützt wird und dabei ist natürlich das Ziel eine bestmögliche Persönlichkeitsentwicklung zu gestatten das heißt konkret geht es natürlich bei Montessori darum dass ja letztendlich eine bestmögliche Entwicklung stattfindet und dies wird insbesondere durch diese Montessori Materialien gewährleistet eines der ersten Kriterien ist dabei die Eigenständigkeit und Aktivität die angeregt werden soll das heißt für Montessori ist es so dass Material nur dann optimal ist wenn es eine gewisse Eigenständigkeit bzw eine gewisse Aktivität bei dem jeweiligen um anregt das heißt dabei geht es insbesondere darum dass die Kinder eigenständig mit ihren Materialien umgehen können das heißt auch eigenständig gewisse Materialien selbstständig erdeck entdecken können und dabei dann eine Aktivität angeregt wird das heißt die Kinder sollen im Idealfall gewisse Materialien zur Verfügung gestellt bekommen eventuell durch den Erwachsenen natürlich noch erklärt bekommen wie das Ganze eingesetzt wird eine Begleitfunktion wird dabei von dem erwachsenen ausgeübt und dann soll das Ganze zur Aktivität anregen darüber hinaus hat Montessori auch den Gedanken verfasst dass eine unerschöpfliche Anziehungskraft von diesem Gegenstand ausgehen muss das heißt sie geht davon aus dass diese Gegenstände die Materialien ständig für das Kind interessant sein müssen für sie ist nur so eine optimale Entwicklung möglich das heißt Materialien die nach dem Montessori Prinzip gebaut sind bzw das Montessori Prinzip ver einigen diese versuchen grundsätzlich eine Eigenständigkeit anzuregen aber sind auch langfristig von unerschöpflicher Anziehungskraft geprägt das zeigt sich dann natürlich insbesondere darin dass Kinder immer wieder mit diesen Spielzeugen mit diesen Materialien arbeiten wollen die Bedeutung der ansprechenden Gestaltung hebt Montessori natürlich auch hervor dabei ist für sie eine der wichtigsten Kriterien dass die Materialien sich wie in der Natur anfühlen sie hat ja auch generell die Bedeutung der t an eine sehr hohe Stelle in Ihrem Modell gestellt und so ist es kaum verwunderlich dass die Bedeutung der ansprechenden Gestaltung insbesondere auch für die Natur gilt das heißt für sie sind neben den Kriterien der Farbe und des Glanzes auch wichtig dass Montessori Materialien eine ansprechende Gestaltung haben und dementsprechend auch idealerweise genutzt werden können um die Natur näher zu begreifen außerdem soll eine eigenständige Fehlerkontrolle ermöglicht werden das heißt die Materialien die zur Verfügung stehen diese sollen dann idealerweise auch selbstständig überprüft werden können inwiefern sie richtig eingesetzt werden der Begriff richtig ist hierbei ein bisschen irreführend Montessori Materialien haben zwar das Ziel eigenständig und Aktivität anzuregen und dabei auch eine gewisse Ziel Vorgabe zu erfüllen allerdings gibt es keine richtigen Fehler in Montessori Materialien sondern natürlich soll auch diese unerschöpfliche Anziehungskraft insofern ausgeübt werden als dass das die Materialien immer wieder entdeckt werden können und dann idealerweise so eingesetzt werden wie Montessori das für richtig empfunden hat bzw wie diese Materialien intendiert wurden und dementsprechend soll dann auch eine eigenständige Fehlerkontrolle stattfinden wichtig ist auch dass eine mengenmäßige Begrenzung stattfindet das heißt hier fehlt ein N bei unserem kleinen Video die mengemäßige Begrenzung geht insbesondere darauf ein das Material nicht zu häufig zur Verfügung gestellt werden können insbesondere auch deswegen um den sozialen Aspekt anzuregen ind dem Montessori davon ausgeht dass ja letztendlich eine mengenmäßige Begrenzung dazu führt dass soziale Interaktion stattfindet weil die Kinder sozusagen miteinander dann interagieren müssen außerdem basiert sie ihre Grundsätze darauf und das hat sie insbesondere in den Experimenten der experimentalpsychologie herausgefunden dass ein Kriterium der Isolierung geschaffen werden muss bei der Isolierung geht es darum dass stets nur ein Aspekt an den jeweiligen Materialien verändert wird das heißt nur ein gestaltungsaspekt wird verändert s dass die Materialien sich immer stets konkret auf eine Entwicklung eines bestimmten persönlichkeitszuges einer bestimmten Eigenschaft einer bestimmten Fähigkeit konzentrieren das heißt konkret nur der die Größe wird bei den unterschiedlichen Materialien verändert oder nur die Farbe wird verändert es kommt allerdings nicht vor dass Farbe Größe und Material ständig verändert werden sondern es geht hier wirklich darum den Aspekt der Isolierung zu betrachten das heißt dass immer nur eine Eigenschaft des jeweiligen Materials verändert wird kommen wir nun zu den Anwendungsbereichen von Montessori Material und da ist natürlich ganz klar dass diese Anwendungsbereiche grundsätzlich erstmal im Einsatz als entwicklungsmaterial im Unterricht darstehen das ist für Montessori sicherlich der wichtigste Anwendungsbereich und der wie er ja grundsätzlich erstmal definiert war ausdefiniert war und ganz von Grund auf gedacht war dabei ist ganz wichtig dass der Einsatz als entwicklungsmaterial im Unterricht nicht der einzige Anwendungsbereich von Montessori Material ist nein es ist nämlich durchaus so dass diese Nutzung auch im Freizeitraum durch Eltern stattfindet es gibt nämlich nicht nur Montessori Materialien in dem Sinne als dass sie als entwicklungsmaterial für den Unterricht gedacht sind nein es gibt tatsächlich auch Materialien die als Spielzeuge den Freizeitraum auch sozusagen erobert haben dort ist die Nutzung dann auch durchaus sinnvoll und immer mehr Eltern vertrauen tatsächlich auch auf die Nutzung im Freizeitraum von Montessori Spielzeug dementsprechend die Übertragbarkeit der Kriterien gilt natürlich auch auf das Spielzeug außerdem finden sich zunehmend auch die Montessori Materialen öffentlichen Einrichtungen das heißt in Kindergärten aber auch in Schulen der öffentlichen Gestalt das heißt äh das stes sozusagen das ist insofern interessant als das Montessori Material lange Zeit nur in Montessori Schulen seinen Einsatz gefunden hat und bei wenigen Eltern im Freizeitraum nun ist es aber tatsächlich so dass dieses Montessori Material sich zunehmender Begeisterung erfreut zunehmend mehr in den tatsächlichen Erziehungsstil auch reinrückt und auch mehr in das Erziehungskonzept der Schulen und Kindergärten passt und dementsprechend wird es auch zunehmend auch in öffentlichen Einrichtungen eingesetzt das ist sicherlich interessant wenn man noch mal die Aktualität von Montessori betonen möchte und diese auch noch mal konkret im aktuellen Kontext einordnen möchte und damit soll es jetzt gewesen sein von diesem Video rund um das Montessori entwicklungsmaterial die wichtigsten Kriterien die wir in diesem Video herausgefunden haben sind dass es eine Eigenständigkeit und eine Aktivität anregt wobei es dabei insbesondere darum geht dass eine unerschöpflich Anziehungskraft hat das heißt insbesondere dass die Kinder langfristig Inter ert an diesem jeweiligen Gegenstand sind zudem ist die ansprechende Gestaltung ein wichtiges Kriterium was insbesondere auf die Farbe und den Glanz zurückzuführen ist aber auch auf eine ansprechende Gestaltung die der Natur ähnelt damit die Natur auch mit dem Montessori Material weiter entwickelt werden können wir erinnern uns Maria Montessori stellt die Natur als durchaus wichtige Komponente Ihres Modells da außerdem soll eine eigenständige Fehlerkontrolle ermöglicht werden das heißt in dieser eigenständigen Fehlerkontrolle ist es tatsächlich so so dass die ansprechende Gestaltung ermöglicht wird und dass hier ein eigenständige Fehlerkontrolle durch die jeweiligen Schülerinnen Schüler Kinder stattfinden kann außerdem werden die Gegenstände mengenmäßig begrenzt um die soziale Interaktion hervorzurufen und ein Aspekt der Isolierung das heißt immer nur ein Kriterium wird abgeändert Anwendungsbereiche finden sich dabei in Schulen aber auch im Freizeitbereich und zunehmend auch in öffentlichen Einrichtungen und damit soll es gewesen sein von diesem Video vielen Dank fürs zugucken wir hoffen es hat euch gefallen falls dem so ist lasst doch gerne ein Like da gerne könnt ihr unsen Kanal kostenlos abonnieren und natürlich auch in der Playlist rund um Montessori vorbeischauen Kommentar da lassen und wir würden uns riesig freuen wenn ihr unser Buch zur Vorbereitung auf das Abitur rund um Maria Montessori auscheckt das ist jetzt in der Videobeschreibung verlinkt das heißt wir haben uns da besonders Mühe gegeben auf all das einzugegen was man insbesondere brauch wenn es darum geht Montessori Materialien zu verstehen aber auch Montessori Modelle zu verstehen und das dann natürlich entsprechend auch im mündlichen Abitur oder auch im schriftlichen Abitur einzusetzen also falls ihr euch da besonders vorbereiten wollt klickt da gerne mal auf den Link und ansonsten soll es das gewesen sein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert dabei gucken wir uns heute mal an was Maria Montessori mit dem Begriff der vorbereiteten Umgebung meint und wollen euch dabei die grundlegenden Ansichten von undessui sowie auch die Ausgestaltung dieses Konzepts darstellen wie immer haben wir dabei das als Gesamtes Buch für euch in der Videobeschreibung verlinkt falls ihr euch jetzt aktuell auf die das Abitur vorbereitet und da ein bisschen Hilfe braucht insbesondere wenn es um Maria Montessori geht aber auch um viele weitere Psychologen die fürs Abitur relevant sind haben wir eine komplette Bücher darüber verfst falls euch das interessiert erster Link in der Videobeschreibung das soll jetzt aber auch mit der Werbung gewesen sein jetzt wür ich sagen starten wir direkt mit den Ansichten von Montessori und Maria Montessoris Ansichten zu der vorbereiteten Umgebung bzw was daramit überhaupt gemeint ist lassen sich relativ einfach in vier Aspekten zusammenfassen mit der vorbereiteten Umgebung geht sie auf einen physischen und das ist relativ offensichtlich und wird von den meisten auch antizipiert aber auch auf einen psychischen Raum ein das heißt was hier ganz wichtig ist ist dass Montessori nicht nur davon ausgeht dass es einen physischen Raum gibt in dem eine Umgebung vorbereitet werden muss das heißt in dem bestimmte Materialien zur Verfügung gestellt werden oder aber auch dass bestimmte Dinge einfach vorhanden sind nein Montessori stellt auch fest dass es die Bedingung gibt oder die Notwendigkeit eines psychischen Raums das heißt hier geht sie insbesondere von einem Schutzraum aus der für das Kind praktisch die Möglichkeit bieten soll sich ideal zu entwickeln und natürlich auch frei von Druck zu entwickeln das ist immer eine Sache die in Montessoris Modell ja sehr hervorgehoben wird insbesondere natürlich aufgrund ihrer historischen Einflüsse in denen natürlich Druck eine der Haupt Erziehungsmethoden war dementsprechend hier diese physische und psychische Raum der zur Verfügung gestellt werden soll bzw der im Konzept von monessoris vorbereiteten Umgebung ein Grundgedanke ist im Weiteren geht Sie dabei darauf ein dass dringend die Notwendigkeit der Entwicklung des Kindes besteht das heißt die Förderung der ung des Kindes ist natürlich insofern besonders relevant in der vorbereiteten Umgebung als dass in diesem Hinblick oder in dieser Ansicht natürlich es insbesondere darum geht dass der Raum der zur Verfügung gestellt s sei es auf physischer oder auch psychischer Ebene dabei insbesondere dazu anregen soll dass das Kind sich weiterentwickeln kN alles in dieser vorbereiteten Umgebung soll ein Raum darstellen der die Entwicklung des Kindes insbesondere fördert das heißt er soll über das Maß hinaus die Entwicklung des Kindes ermöglichen das heißt das Kind hat in diesem Raum natürlich die Möglichkeit sich weitus besser zu entwickeln als das in anderen Räumen der Fall ist für Montessori ist das wichtig weil sie davon ausgeht dass die Gesellschaft als solches nicht immer optimale Schutzräume bietet bzw nicht immer den optimalen Raum für die Entwicklung des Kindes lässt und insofern ist es natürlich besonders hervorzuheben dass die Förderung der Entwicklung des Kindes in diesem Fall noch mal besonders wichtig ist außerdem geht Montessori darauf ein dass der vorbereitete Umgebung ein Schutzraum zur Eigenständigkeit bieten soll was meint sie jetzt mit diesem Schutzraum zur Eigenständigkeit das sind ja erstmal Begriffe die vielleicht nicht so greifbar sind na ja mit dem Schutzraum zur Eigenständigkeit beschreibt sie letztendlich die Möglichkeit dass das Kind sich frei von Entwicklungsdruck wie wir gerade schon mal beschrieben hatten entwickeln kann und auch komplett eigenständig lernen kann das heißt es gibt keine Instanz die vorschreibt welche Materialien genutzt werden bzw in welche Richtung die Entwicklung gehen muss nein Montessori geht viel mehr davon aus dass ein Schutzraum besteht der letztendlich dann dazu anrgt dass man individuell und eigenständig agieren kann und dementsprechend auch dieser Schutzraum die Möglichkeit offenbart dass das Kind sich optimal entwickeln kann dementsprechend soll da natürlich auch wieder die Notwendigkeit der Begleitung durch einen Erwachsenen ermöglicht werden oder vorhanden sein ganz wichtig ist hierbei dass diese Notwendigkeit der Begleitung definitiv existiert es ist definitiv laut Montessori auch notwendig dass ein Erwachsener die Entwicklung des Kindes begleitet wichtig ist aber auch hervorzuheben dass diese Begleitung durch ein Erwachsenen nicht bedeutet dass der Erwachsene die tragende Rolle übernimmt nein das Kind soll die tragende Rolle übernehmen und ist auch lordut Montessori dafür verantwortlich dass Sie sich in diesem Schutzraum eigenständighält und auch eigenständig entwickelt wichtig ist aber auch dass Montessori die Notwendigkeit der Begleitung durch einen Erwachsenen beschreibt und dementsprechend auch darauf eingeht inwiefern sozusagen das Kind sich in diesem physischen und psychischen Schutzraum eigenständig entwickeln kann natürlich hat die Denkweise von Montessori gewisse Möglichkeiten der Ausgestaltung und und verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten dieses Konzepts der vorbereiteten Umgebung wollen wir euch jetzt mal darstellen grundsätzlich und das hatten wir gerade schon einmal angesprochen geht es bei der Ausgestaltung der vorbereiteten Umgebung darum dass eine Verfügbarkeit von Materialien gewährleistet ist idealerweise geht Montessori dabei davon aus dass in der Umgebung dann entsprechende Montessori Materialien dargelegt werden das heißt das Kind hat Zugang zu eventuellen Materialien die dabei immer nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung stehen sollen damit auch der Austausch zwischen den einzelnen Individuen zwischen den Kindern ermöglicht wird Montessori ist es nämlich so wenn die Materialien nur begrenzt verfügbar sind müssen die Kinder miteinander agieren und das wiederum führt dann letztendlich dazu dass sie einen Austausch miteinander anregen und dementsprechend auch eine sozialfähigkeit erlernen also auch das ist Teil der vorbereiteten Umgebung bewusst Dinge limitieren damit eine optimale Allokation dann ermöglicht dass man miteinander sozusagen auskommt bzw miteinander agiert außerdem geht Montessori davon aus dass Materialien natürlich gewisse Kriterien erfüllen müssen Montessoris entwicklungsmaterial folgt dabei sehr strengen Kriterien welche genau das sind haben wir euch bereits in einem anderen Video erklärt das wollen wir jetzt hier nicht noch mal gesonder darstellen außerdem beschreibt sie die Notwendigkeit von gepflegten Räumen das heißt es muss gepflegt Räume geben damit die Entwicklung von Kindern optimal stattfinden kann das ist glaube ich relativ logisch wenn man sich das dann langfristig überlegt also die gepflegten Räume die hier eine Notwendigkeit zur Entwicklung darstellen außerdem ist eine gemeinsame Entwicklung mit anderen Kindern natürlich auch gewollt es soll hier eine gemeinsame Entwicklung mit weiteren sozialen Kontakten stattfinden das haben wir gerade schon mal beschrieben mit der Verfügbarkeit von Materialien dementsprechend auch für die Ausgestaltung dieser vorbereiteten Umgebung sehr wichtig dass eine gemeinsame Entwicklung mit anderen Kindern stattfindet und dadurch das soziale Miteinander gefördert wird dementsprechend ist es natürlich auch wichtig dass darüber hinaus stehs ein Begleiter zur Verfügung steht also eine erwachsene Rolle die dann ermöglicht dass man ideal sich da ja Verhalten kann bzw die Kinder auch verstehen wie sie mit den gewissen Materialien arbeiten müssen damit soll es es jetzt gewesen sein von diesem Video wir bedanken uns herzlich für eure Aufmerksamkeit und fassen euch noch mal das wichtigste der vorbereiteten Umgebung zusammen grundsätzlich ist es so dass dies ein physischer aber auch ein psychischer Raum ist der den hutzraum zur Eigenständigkeit bilden soll das heißt hier soll eine Förderung der Entwicklung des Kindes stattfinden und grundsätzlich ist es natürlich auch notwendig dass in diesem Raum ein Erwachsener verfügbar ist der das ganze begleitet und die korrekte Anwendung Ausgestaltung dann ermöglicht dabei beschreibt Montessori die Notwendigkeit der vorbereiteten umge so dass das ein gepflegter Raum sein muss der natürlich auch besonders dadurch charakteris charakteristisch geprägt ist dass er gewisse Montessori Materialien zur Verfügung stellt die dann entsprechenden Kriterien folgen und das ein Kontakt ermöglicht werden kann dass soziales Miteinander stattfinden kann und all das führt dann laut Montessori dazu dass eine ideale Entwicklung und eine ideale Förderung des Kindes stattfinden kann das also das übergeordnete Ziel der vorbereit Umgebung damit soll es gewesen sein von diesem Video rund um Maria Montessori falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Like da ansonsten würden wir uns riesig freuen wenn ihr auch ein Abo da lasst und wie immer wollen wir Euch darauf hinweisen dass wir ein Buch ausschließlich über Maria Montessori verfasst haben falls euch das wirklich interessiert klickt das auf jeden Fall mal den ersten Link in der Videobeschreibung an das ist ideal zur Vorbereitung auf das Abitur und ist jetzt als erster Link in der Videobeschreibung verlinkt vielen Dank auf jeden Fall für eure unterstü in dem Punkt und dann sehen wir uns sicherlich beim nächsten Video wieder haut rein und Ciao willkommen jetzt zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute stellen wir euch einmal die Freiarbeit als Konzept von Maria Montessori vor und dabei wünschen wir euch ganz viel Spaß mit dem Video zuvor wollen wir Euch darauf hinweisen wir haben über Maria monosori ein Buch geschrieben dieses Buch dient optimal natürlich zur Vorbereitung auf das Abitur oder für Prüfung im Studium falls euch das interessiert ist das der erste Link in der Videobeschreibung sowohl als eBook als auch als Taschenbuch auf Amazon jetzt verfügbar falls euch es interessiert würden wir uns riesig freuen wenn ihr uns da unterstützt und jetzt wür ich sagen starten wir direkt in das Video hinein und stellen die Konzeptidee der Freiarbeit vor bei der Konzeptidee der Freiarbeit geht es tatsächlich darum dass man das ganze auf dem Grundgedanken der freien Entwicklung basiert Montessori ist ja davon ausgegangen dass eine Entwicklung des des Kindes nur dann stattfinden kann wenn die Persönlichkeitsentwicklung frei von Druck stattfindet und dementsprechend auch kein wiklungsdruck durch entsprechende Erwachsene ausgeübt werden soll und da ist es natürlich ganz wichtig dass dieser Grundgedanke der freien Entwicklung dann ermöglicht wird das heißt mit der Freiarbeit macht sie letztendlich das was nur eine konsequente Erweiterung Ihres Modells ist nämlich sie stellt noch mal ein Konzept vor in dem Kinder ihre Arbeit verrichten können sie ist ja von diesem Begriff stets ausgegangen nämlich den Begriff der Arbeit laut Montessori das Kind verrichtet Arbeit und dementsprechend äh ist auch die Entwicklung die freie Entwicklung möglich und ganz wichtig ist für Sie dass die Kinder dann praktisch sich frei entwickeln können oder eine freie Persönlichkeitsentwicklung vollziehen können da diese freibeit nun den Freiraum schafft sehr viel Wort des freien ganz wichtig ist dass ihr das Wort richtig einordnet frei lässt sich praktisch mit individuell und eigenständig in diesem Kontext übersetzen dabei geht sie in ihrem Modell der Freiarbeit dann davon aus dass ein Lernen nach eigenem Tempo Verhalten und Interessen gesteuert werden soll das heißt sie räumt dem dem Kind ganz bewusst die Möglichkeit ein ihr sein eigenes Lernen auch eigenständig zu steuern bereits in anderen Modellen finden wir ja ganz eindeutig die Tendenz von Montessori wieder dass sie dem Kind sehr große Freiheiten einräumt hier ist es aber jetzt tatsächlich so dass sie ja maximale Freiheiten eigentlich ermöglichen möchte nämlich dass das Kind praktisch komplett entsprechend seines seines Befindens entsprechend seiner Interessen entscheiden kann was es lernt wie es lernt und vor allen Dingen auch wie schnell es lernt dementsprechend das eigene Tempo sicherlich ein Ansatz der hier sehr hervorsteht aber natürlich auch das Lernverhalten was eigenständig gesteuert werden kann das heißt hier geht's darum wie erlerne ich einen bestimmten Zusammenhang was ist da für mich am besten das heißt Montessori spricht natürlich dem Kind da auch eine gewisse kritische Reflektion bereits zu eine Fähigkeit zu kritischen Reflektion die natürlich dann dazu führen soll dass das Kind sein eigenes lern optimal gestalten kann und ganz wichtig ist hier dass auch die Interessen letztendlich nach Montessori dazu führen dass das Kind eigenständig sich entwickeln kann welche entsprechenden Lerninhalte für das Kind wichtig sind dabei geht Montessori auch darauf ein dass das Kind natürlich trotzdem einen gewissen Plan im Kopf hat nämlich einen inneren Bauplan den es ja abläuft sozusagen und diesen inneren Bauplan der sicherlich auch an den sensiblen Phasen orientiert ist der würde laut ihr dazu führen dass dann die entsprechenden Lerninteressen auch mit gewissen Lerninhalten Übereinkommen das heißt dass hier praktisch eine Symbiose stattfindet bzw ein Zusammenhang besteht zwischen den Lerninteressen des Individuums des Kindes und den Lerninteressen die die Gesellschaft sowieso schon vorsieht das heißt hier kann man das sicherlich miteinander verknüpfen und so optimal das ganze zusammenbringen außerdem ist ganz wichtig dass der freieraum auch für weitere Individuen besteht das heißt der freier Raum gilt nicht nur für das einzelne Kind sondern es gilt auch dann wenn weitere Individuen im näheren Umfeld miteinander arbeiten das heißt es geht auch dass das Kind mit anderen Individuen zusammenarbeitet sich zusammenschließt und und entsprechend sich dann anpasst das ja für Montessori auch ein ganz wichtiger Aspekt das praktisch gesellschaftlich sozial hier eine Symbiose stattfindet und laut ihr sei nur so die Integration möglich das heißt nur so ist die Integration in die Gesellschaft möglich wenn Kinder sich dann zusammenschließen und entsprechend der gesellschaftlichen Funktion auch zusammenarbeiten und dementsprechend lässt sich auch erklären dass Montessori dann da stellt dass ja hier auch eine Zusammenarbeit mit den anderen Kindern vorgesehen ist die dann praktisch in Lerngemeinschaften über ihr Tempo über ihr Verhalten und ihre Interessen entscheiden kommen wir nun zu der Umsetzung wie wird das ganze Modell der Freiarbeit umgesetzt oder wo wird es umgesetzt wichtig ist natürlich dass das die Anwendung insbesondere in Montessori Schulen vorfinden vorzufinden ist das heißt dort findet sich eine exakte Umsetzung des Modells nach Montessori Kinder können da über ihr eigenes Lerntempo entscheiden haben einen Freiraum das heißt sie haben typischerweise einen freien Lernraum in dem viele Schülerinnen und Schüler dann zusammenken viele Kinder zusammenken die immer begleitet werden von Erwachsenen das natürlich ganz wichtig und hier ist es dann möglich dass sie praktisch Lernmaterialien zur Verfügung haben diese frei wählen können und entsprechend ihrer Bedürfnisse dann auch anpassen können und entsprechend ihrer Fähigkeiten dann auch in einem jeweiligen Tempo das frei wählen können das Tempo dass das dann stattfinden kann wichtig ist aber auch dass die Aspekte der Freiarbeit sich durchaus auch in anderen Teilen der aktuellen Pädagogik vorfinden lassen exemplarisch ist hier natürlich zu nennen das Station lernen wenn wir uns in einer regulären Schule das ganze angucken dann finden wir durchaus immer wieder Stationen lernen vor was inbesondere in der Sekundarstufe ein an den weiterführenden Schulen eingesetzt wird und das ist dabei durchaus gleichzusetzen mit vielen Aspekten der Freiarbeit natürlich findet hier eine Vorauswahl des Lerninhaltes durch den Lehrer oder die Lehrerin statt allerdings ist ganz wichtig zu erwähnen dass hier natürlich durchaus auch Aspekte der Freiarbeit vorzufinden sind Aspekte der Freiarbeit insofern als dass die Kinder ja über ihr eigenes Tempo entscheiden können sie haben die Möglichkeit inner halb eines vorgegebenen Zeitrahmens diese einzelnen Themen entsprechend zu bearbeiten und können sich selbst ihre Zeit einteilen das ein ganz wichtiger Aspekt der natürlich nicht vollenst ausgeführt ist so wie Montessori das wollte aber durchaus immer mal wieder hier vorzufinden ist und des Weiteren können Sie natürlich auch die Reihenfolge ihrer Themen bestimmen das heißt Sie müssen ja nicht typischerweise einem strikten Plan folgen sondern stationlerernen ist ja häufig auch so aufgebaut dass einfach verschiedene Station abwechselnd gemacht werden können und dementsprechend ist es so möglich dass die Freiarbeit auch tatsächlich in regulären Schulen vorzufinden ist insbesondere eben in weiterführenden Schulen hier vorzufinden aber natürlich durchaus auch in der Grundschule wo das wo die Aspekte des stationslernens ja auch immer wieder aufgegriffen werden außerdem findet diese Anwendung stets durch Begleitung eines Erwachsenen statt ganz wichtig hier also zu erwähnen dass die Anwendung nur möglich ist wenn wenn ein Erwachsener das Kind begleitet und immer mal wieder auch aufzeigt was die Möglichkeiten sind wie mit dem Material umgegangen werden kann und dann entsprechend auch eine Vorbereitung stattfinden lässt dementsprechend auch hier wieder diese Teilaspekte wie findet optimales entwicklungsmaterial statt wie findet sich ein optimale vorbereitete Umgebung statt das natürlich ganz wichtig um die Gesamtheit des Modells von Maria Montessori hier zu verstehen und damit wollen wir das Video nun auch beenden und hoffen ihr habt es verstanden was die Freiarbeit grundsätzlich ist die grundsätzliche Konzeptidee noch mal kurz zusammengefasst ist dabei dass man einen freien Raum zur Entwicklung ermöglicht und dementsprechend auch das Lernen im eigenen Tempo Verhalten und Interessen stattfinden lassen kann und damit auch ein Freiraum für weitere Individuum Schatt die dann zusammen eine Integration in die Gesellschaft schaffen weil sie eben sich gegenseitig ergänzen die Umsetzung findet dabei unter anderem in Montessori Schulen selbstverständlich statt kann aber auch am Beispiel des Stationen Lernens in einigen Aspekten auch in Sekundarschulen Sekundarstufen 1 und zwei wiedergefunden werden insbesondere in der Stufe 1 der weiterführenden Schule aber auch durchaus an Grundschulen wichtig ist außerdem dass immer eine Begleitung durch den Erwachsenen stattfindet der beispielsweise die Umgebung vorbereitet oder entsprechendes Material zur Verfügung stellt und damit sollte es jetzt auch gewesen sein von diesem Video wir würden uns riesig freuen wenn ihr uns unterstützt mit einem like oder gerne könnt ihr auch ein Abo da lassen und ansonsten möchten wir euch noch mal darauf hinweisen wir haben ein Buch geschrieben was ausschließlich über Maria Montessori und ihre Reformpädagogik ist das heißt da findet ihr wirklich alle Themen unter anderem natürlich auch die Freiarbeit noch mal sehr ausführlich erklärt und gerade Leute die besser mit schriftlichen Texten lernen können für die ist es sicherlich sinnvoll dieses Buch zur Vorbereitung zu nutzen falls ihr dem Ganzen eine Chance geben wollt und uns natürlich damit auch ein bisschen unterstützen wollt das ganze ist auf Amazon verö Licht worden da gibt's es als eBook sowohl als auch als Taschenbuch und wir würden uns wirklich riesig freuen wenn ihr uns da einmal besucht und einmal guckt inwiefern das etwas für euch auch sein könnte und damit vielen Dank fürs zuschauen wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem Video über die kosmische Erziehung nach Maria Montessori und dabei wollen wir euch heute alle wichtigen Ansichten von Montessori darstellen und natürlich auch auf die Auswirkungen auf die Lehre eingehen zuvor würden wir uns wie immer freuen wenn ihr auf den ersten Link in der Videobeschreibung klickt da haben wir nämlich für euch ein Buch zur Vorbereitung auf das Abitur verlinkt falls ihr aktuell euch auf das Abitur vorbereitet und insbesondere natürlich was über Maria Montessori lernen wollt aber auch über viele weitere Psychologen sollte der erste Link in der Videobeschreibung da für euch optimal sein bisschen Werbung in eigen Sache jetzt wür ich sagen starten wir aber auch direkt mit dem Video und wir wollen uns zuerst angucken was denn überhaupt die Ansichten von Montessori sind und dabei geht sie bei der kosmischen Erziehung auf die Wechselwirkung aller Dinge ein das heißt für sie ist es ganz wichtig dass man den Kosmos sozusagen begreift sie unterteilt dabei in den Mikrokosmos und den Makrokosmos und bei ihr geht es darum dass alle Dinge des mikrokosmoses also auf einer kleinen Ebene miteinander interagieren und eine Wechselwirkung auch mit dem Makrokosmos besteht das heißt was sie mit ihrem Modell aussagen möchte ist dass praktisch zwischen allen getätigten Interaktionen mit dieser Umwelt stets eine Wechselwirkung besteht das heißt wenn ich etwas in der Umwelt in meiner Umgebung mache dann führt das dazu dass eine Wechselwirkung erzeugt wird und diese Wechselwirkung natürlich in allen verfügbaren Dingen sich zeigt dabei ist ganz wichtig dass diese kosmische Erziehung die Montessori hier anspricht natürlich keinesfalls diese religiöse Bedeutung hat die man vielleicht erstmal vermutet wenn man diese Wortherkunft sich anguckt denn ganz wichtig ist dass man diese religiöse Bedeutung korrekt einordnet bzw dass man diesen religiösen Aspekt praktisch niveliert denn natürlich ist es so dass Psychologen und so auch Maria Montessori stets von ihrer Umwelt geprägt sind Montessori wuchs in einem relativ religiösen Haushalt auf wo sie natürlich auch einen religiösen Einfluss bekam der natürlich vergleichsweise mit den jeweiligen Gegebenheiten der historischen Zusammenhänge relativ gering war aber dennoch war dieser religiöse Zusammenhang definitiv und so lassen sich gewisse Wortfelder natürlich auch wiederfinden so auch mit der kosmischen Erziehung dabei ist ganz wichtig dass diese religiöse Bedeutung durchaus niveliert werden kann man muss praktisch das eher im aktuellen Kontext einsehen und da sind sicherlich die Wörter der Wechselwirkung aller Dinge im Mikro und Makrokosmos wesentlich aktueller wenn man das unter diesen Aspekten einordnet dann ist es durchaus relativ einfach möglich sich das vor Augen zu führen und das ermöglich dann sicherlich auch die korrekte Einordnung dieser religiösen Bedeutung des Wortes bzw der beiden Wörter ganz wichtig ist für Montessori dabei dass sie davon ausgeht dass wenn eine kosmische Erziehung stattfindet dass die Kinder die Interaktion mit der Umwelt lernen müssen wichtig ist dabei der Begriff der Umwelt beschreibt nicht nur die Natur die für Montessori ja auch eine sehr wichtige Rolle gespielt hat nein die Begrifflichkeit der Umwelt spielt hier hier insbesondere natürlich auch eine enorme Bedeutung wenn man sich anguckt inwiefern diese Interaktion mit der Umwelt dann tatsächlich auch darauf zurückführt welche wichtigen Wechselwirkungen sozusagen vorhanden sind wenn das Individuum mit anderen Individuen interagiert und dementsprechend ist auch die kosmische Erziehung für Montessori ganz wichtig dass die Kinder erlernen dass eine Wechselwirkung dazu führt dass sie ihre Interaktion immer spiegelt bekommen dass Sie immer eine Reaktion auf ihre Interaktion bekommen und deswegen dass sie auch lernen mit dieser Kraft mit dieser Möglichkeit sehr verantwortungsvoll umzugeben und dementsprechend ist es für sie so dass die Interaktion mit der Umwelt optimal dazu führt dass eine Wechselwirkung idealerweise stattfinden kann und dass diese kosmische Erziehung dazu führt dass die Kinder sich bewusst werden welche Wechselwirkung welche interaktionskraft sie letztendlich haben dementsprechend auch noch mal der Aspekt Verantwortung gegenüber der Natur der Begriff von der Umwelt ist ja ganz klar von der Natur abzugrenzen nichtsdestotrotz Maria Montessori beschreibt durchaus dass diese Verantwortung gegenüber der Natur besteht und in ihrem Modell geht sie mehrmals darauf ein welche Aspekte der Natur bzw inwiefern die Verantwortung gegen der über der Natur natürlich auch in der Erziehung stattfinden muss und für sie ist es so dass eine ein Verständnis gegenüber den tatsächlichen Aspekten der Natur und natürlich insbesondere auch gegenüber gewissen ja Gegebenheiten der Natur dazu führt dass die Kinder sich besser in den Makro und Mikrokosmos integrieren können und das ja das übergeordnete Ziel nach Montessori dementsprechend kann man diese Verantwortung hier durchaus wiederfinden kommen wir jetzt zu den Auswirkungen auf die Lehre was hat jetzt letztendlich die Idee oder das Ideal der kosmischen Erziehung mit den Auswirkung auf die Lehre zu tun na ja nun ist es so dass das natürlich sich insbesondere in sofern ausft als dass die Erwachsene ein Verständnis unterstützen müssen sie müssen praktisch ermöglichen dass die Kinder verstehen und begreifen was ein Mikrokosmos ist was ein Makrokosmos ist und wie sie sich dort verantwortungsvoll Verhalten ganz wichtig ist hierbei wieder zu erwähnen der Erwachsene hat nur eine Begleit bzw Unterstützungsfunktion Montessori sagt nicht dass es darum geht dass der Erwachsenen den Kindern etwas aufoktuiert nein für Montessori geht es darum dass der Erwachsene das Kind unterstützt und das Verständnis des Jugendlichen bzw vor allem natürlich des Kindes das ist ja für montessorri besonders wichtig unterstützt dabei führt das dazu dass die Integration in den Makrokosmos ermöglicht werden soll bzw vollzogen werden soll Makrokosmos wird auch bei uns mit einem oh geschrieben bitte entschuldig diesen kleinen Fehler den wir hier gemacht haben der Makrokosmos ist für Maria Montessori natürlich besonders wichtig insofern als dass die Integration nur ermöglicht werden kann wenn ein Verständnis gegenüber der Umwelt besteht und dementsprechend die Integration optimal ermöglicht werden kann dafür ist in der Lehre nach Montessori insbesondere die Sach und Heimatkunde wichtig laut ihr ist es so dass da ein Verständnis gegenüber dieser Sach und Heimatkunde vollzogen werden muss insbes besondere natürlich auch im Verständnis und in der Verantwortung gegenüber der Natur muss das Kind weitergebildet werden und dementsprechend auch in dieser Hinsicht unterstützt werden durch eventuelle Materialien durch das zur Verfügung stellens von wissen was für Montessori ja Kernpunkt ihrer Lehrer ist darüber hinaus geht es auch bei der kosmischen Erziehung darum dass die Grundlagen des Lebens erlernt werden das heißt nicht nur das soziale Miteinander sondern auch das Verständnis und die Verantwortung die mit dem Leben gegenüber der Natur gegenüber der Umwelt kommt und da ist natürlich ganz klar zu differenzieren erneut zwischen den Auswirkungen die man selbst sozusagen auf die Umwelt hat und dem Verständnis gegenüber der tatsächlichen Natur und damit soll es es jetzt auch gewesen sein von diesem Video rund um die kosmische Erziehung zuvor wollen wir euch das aber noch mal wichtig zusammenfassen bei kosmischen Erziehung geht es darum die Wechselwirkung aller Ding zu begreifen das Kind ist dabei ein Individuum laut Montessori welches sich in einem Mikrokosmos und Makrokosmos bewegt dabei ist die religiöse Bedeutung von kosmisch definitiv zu nivellieren und ist aufgrund historischer Kontexte zu erklären die Interaktion mit der Umwelt führt dann laut Montessori dazu dass eine Wechselwirkung verstanden wird und dass diese Wechselwirkung letztendlich auch dazu führt dass die Grundlagen des Lebens verstanden werden dabei ist es für Montessori besonders wichtig dass man mit der Umwelt interagiert damit das soziale Miteinander aber auch die Verantwortung gegenüber der Natur bewusst wird dazu setzt sie unterstützend die Sache und Heimatkunde ein die für sie eine besonders wichtige Rolle bei der Lehre des Kindes spielt Verantwortung gegen über der Natur muss natürlich auch insbesondere durch die Unterstützungsfunktion des älteren des Erwachsenen ermöglicht werden und dieser muss da in dieser Hinblick besonders seine Verantwortung ausspielen das soll jetzt gewesen von diesem Video rund um die kosmische Erziehung nach Montessori falls euch das Video gefallen hat würden wir uns riesig freuen wenn ihr unseren Kanal unterstützt mit einem Abo oder auch gerne einem like auf das Video ansonsten gerne ein Kommentar da lassen falls ihr da noch wichtige Hinweise für uns habt was wir besser machen können oder auch neue Videos machen können und ansonsten möchten wir noch mal darauf hinweisen wenn ihr euch aktuell auf das Abitur vorbereitet wir haben ein Buch für euch verfasst was ausschließlich zur Vorbereitung auf das Abitur dient und das ist natürlich insbesondere für Maria monessori aber wir haben auch viele weitere wie Videos und natürlich auch viele weitere Bücher die exklusiv auf Amazon veröffentlicht sind damit ihr dort optimal lernen könnt über viele weitere Psychologen aber auch wie ihr optimale Klausuren schreibt also schaut da unbedingt vorbei das ist sicherlich ein sehr wichtige Möglichkeit wie ihr euch ideal vorbereiten könnt falls ihr euch reicht mit Videos vorzubereiten macht das einfach auf unserem Kanal oder gerne auch mit anderen Videos vielen Dank fürs Zuhören wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem Video von selbstorientiert heute stellen wir euch dabei mal dass die Idee von Maria monessori den Erwachsenen als Angeklagten zu betrachten vor und dabei möchten wir euch wie immer darauf hinweisen wir haben bereits ein Buch über Maria Montessori verfasst falls euch das interessiert dann solltet ihr jetzt in die Videobeschreibung gucken denn dort haben wir einmal alles zu diesem Thema für euch verlinkt das Buch jetzt als Vorbereitung auf das Abitur in der Videobeschreibung als erster Link verlinkt ein bisschen Werbung in eigener Sache und jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit der Kritik die Maria Montessori ausübt und laut Montessori geht es in ihrer Kritik darum dass der Erwachsene eine egozentrische Perspektive ergreift was meint Montessori jetzt mit dieser egozentrischen Perspektive die das Kind einschrckt grundsätzlich ist es so dass montesori davon ausgeht dass der Erwachsene als solches in seinem Leben davon ausgeht dass er sich bewusst ist welches pädagogische Konzept optimal gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen ist und damit meint Montessori insbesondere dass der Erwachsene davon ausgeht dass er weiß wie ein Kind erzogen werden muss das heißt dass entsprechende individuellen Charakter hier verloren geht und dieser individuelle Charakter laut den Erwachsenen auch nicht vorgesehen ist und auch nicht notwendig ist zu beachten wichtig ist dabei dass Montessori davon ausgeht dass genau diese egozentrische Perspektive das Kind einschränkt das Kind wird dabei eingeschränkt weil es ja selbst einzigartig und individuell ist diese individuelle Entwicklung wurde von Montessori ja immer wieder betont und hervorgehoben und so ist es auch kaum verwunderlich dass es hier jetzt als einer der zentralen Aspekte angeführt wird warum diese egozentrische Perspektive jetzt einschränken soll und dementsprechend muss das hier natürlich hervorgehoben werden wenn es darum geht wie das Kind sozusagen die entsprechende Perspektive des Erwachsenen bewertet dementsprechend eine einschränkende Perspektive wichtig ist hierbei das Zitat was Kinder betrifft betrifft die Menschheit anhand dieses Zitats kann man durchaus sehen wie wichtig Montessori Kinder sind und wie als wie wichtig Montessori Kinder einordnet das heißt ja ihre Kritik an den Erwachsenen ist natürlich auch darin begründet dass sie dem einzelnen Kind eine enorme Bedeutung in ihrem Modell zuweist das das gesamte Modell ihre gesamten Ansichten und auch Forschung basieren ja darauf dass sie sich ausschließlich für Kinder interessiert hat aber dabei ist natürlich die Rolle des Erwachsenen durchaus immer wieder vorhanden und dementsprechend natürlich auch wichtig und so ist sozusagen diese Finale Kritik diese Schrift wo der Erwachsene als Angeklagter sozusagen gesehen wird als jemand der kritisiert werden muss natürlich durchaus wichtig und in mit diesem Statement was Kinder betrifft betrifft die Mens das Zitat zeigt durchaus auf dass Kinder für montessuri eine enorme Bedeutung haben und dementsprechend natürlich auch nicht eingeschränkt werden sollen sondern viel mehr in ihrer Art und Weise unterstützt werden sollen und das kann natürlich nur dann stattfinden wenn insbesondere auf die entsprechende Perspektive des Kindes geachtet wird dabei ist es ganz wichtig dass für Montessori mehr Opferwilligkeit und Begeisterung stattfinden muss das heißt der Erwachsene ist in der Rolle sich notwendigerweise mit einer höheren opferwähigkeit und einer enormen Begeisterung mit dem Kind auseinanderzusetzen für Montessori ist es dabei so dass die egozentrische Perspektive aufgegeben werden soll und der Erwachsenen nun in die Rolle eines wesentlich interessierteren Begleiters ein ein sich einarbeiten soll und dementsprechend hier aufzuweisen dass eine Opferwilligkeit und Begeisterung natürlich ein zentraler Aspekt wäre wie diese Änderung vollzogen werden könnte ganz wichtig ist dabei dass der Erwachsene nicht auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht so Montessoris Kritik und dass das sozusagen geändert werden soll das heißt dass der Erwachsene vom Angeklagten sich wegentwickeln soll und praktisch langfristig sich dahingehend entwickeln und weiterentwickeln soll dass er das Kind versteht und auch die Rolle des Kindes innerhalb der Gesellschaft begreift seine Wichtigkeit begreift und dementsprechend als Begleit diese Rolle des Kindes wohlwollend von nun an auch dann begleiten wird kommen wir nun zu der aktuellen Situation wie hat sich das Ganze weiterentwickelt Montessoris Modell und auch ihre Ansichten sind dabei ja grundsätzlich basieren darauf dass sie ja innerhalb der zwei Weltkriege aufgewachsen ist bzw diese natürlich miterlebt hat als Erwachsene und so entsprechend natürlich auch das Bild des Kindes von der Gesellschaft äh aufgefasst wurde in dieser Zeit war das Kind natürlich ein Individuum was nicht so viel Freiraum zugewiesen bekommen hat und so sind natürlich auch ihre Entwicklung und ihre Modelle Konzepte zu verstehen äh praktisch als äh Gegensatz zu eben solchen Ideen natürlich ist es so dass die Situation sich verändert hat und das konnte Montessori ja gar nicht sehen aber wir wollen einmal diese Kritik jetzt anwenden ob das überhaupt heutzutage noch gültig ist grundsätzlich ist es heute ja so dass Kinder sich weitaus freier entwickeln können diese freie Entwicklung die Kindern heutzutage ermöglicht wird ist dabei ganz im Sinne Montessoris wir hatten das auch in anderen Videos schon mal erklärt indem wir verschiedene Modelle uns angeguckt haben Konzepte uns angeguckt haben die Montessori entwickelt hat diese Modelle sind alle durchaus tatsächlich jetzt in den regulären Schulen schon veröffentlicht und genutzt das heißt diese Modelle finden nicht nur noch eine Anwendung im Bereich der Montessori Schulen und Kindergärten nein sie auch in regulären Schulen und Kindergärten statt und dementsprechend auch im regulären Freizeitraum sich wieder und dementsprechend ist es kaum verwunderlich dass Kinder nun tatsächlich diesen geforderten Freiraum nach Montessori haben die Rolle des Erwachsenen hat sich damit natürlich maßgeblich verändert tatsächlich ist es heute so dass in vielerlei Hinsicht die Rolle des Erwachsenen als Begleiter mit mehr Opferwilligkeit und Begeisterung was montessoria mit ihrer Kritik an dem Erwachsenen als Angeklagten ausdrücken wollte und vorder gefordert hat das ist tatsächlich heute in vielerlei Hinsicht schon umgesetzt und findet sich insbesondere äh wenn wir uns angucken wie der Freizeitraum stattfindet immer mal wieder vor äh ganz wichtig dass die Rolle des Erwachsenen dementsprechend sich maßgeblich verändert hat insbesondere im Vergleich zu der Zeit als die Kritik entstanden ist grundsätzlich ist es nämlich so dass Erwachsene heutzutage mehr freieräume ermöglichen und grundsätzlich auch eher eine Begleitfunktion einnehmen natürlich ist es auch immer noch so dass an gewissen Schulen oder an öffentlichen Schulen insbesondere natürlich an den weiterführenden Schulen ein gewisser Druck ausgeübt wird und Erwachsene auch an dieser Stelle häufig noch als Autoritätsperson eingreifen und gewisse Freiräume natürlich auch einschränken aber nichtsdestotrotz wenn man das ganze vergleicht mit Zuständen die noch vor 40 50 60 oder sogar 70 Jahren gültig waren dann sind das natürlich enorme Abänderung zu früheren Modellen außerdem ist es so dass die Gesellschaft heute zutage wesentlich freiere Entwicklung des Kindes ermöglicht frei von Druck und pädagogischen Einschränkung ähm grundsätzlich ist dieser Druck natürlich enorm abgeklungen und findet sich heutzutage nur noch in seltener Form wieder beispielsweise kann da dieser Druck noch in gewissen prüfungsformaten wiedergefunden werden die allerdings ja auch nicht frei von Druck lösbar sind das heißt da würde es dann ja tatsächlich die Idee sein dass man solche Prüfungsformate abschafft aber das hat sich ja bisher gesellschaftlich noch nicht durchgesetzt bzw scheint sich auch nicht weiter durchzusetzen im diesem Format also das die aktuelle Situation nach der die Kritik ein dem erwachsenen durchaus eher unbegründet ist das heißt letztendlich haben sich viele Kritikpunkte die Montessori dargestellt hat und auch viele Forderungen die sie gestellt hat durchaus bewahrheitet und diese können sich heutzutage dann tatsächlich vorfinden und damit soll es gewesen sein von diesem Video rund um den Erwachsenen als Angeklagter zentraler Kritikpunkt von Montessori war dabei die egozentrische Perspektive die Einschränkung für das Kind bedeutet und grundsätzlich forderte sie dabei an dem Erwachsenen eine höhere Opferwilligkeit und Begeisterung sowie aber auch dass das der Erwachsene mehr auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht und damit als äh Begleiter der Entwicklung daasteht durchaus kann man sagen dass einige dieser Kritikpunkte heutzutage umgesetzt wurden das heißt Forderung durchaus ermöglicht wurden und dementsprechend der Erwachsene nicht mehr als Angeklagter gesehen werden muss und dementsprechend W SIS Kritikpunkte durchaus nivelliert werden konnten und damit soll es gewesen sein von diesem Video falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Like da gerne könnt ihr unseren Kanal auch kostenlos abonnieren und uns uns unterstützen indem ihr einen Kommentar da lasst gerne mit Kritik gerne aber auch mit Lob und ansonsten haben wir für euch ja ein Buch verfasst wir haben es bereits am Anfang des Videos schon mal gesagt äh das Buch dient zur Vorbereitung auf das Abitur und ist jetzt in der Videobeschreibung verlinkt dabei umfasst das Buch wirklich alle Themen die wir über Maria Montessori jemals abgedeckt haben und sicherlich damit auch alle Themen die ihr in der Schule brauchen werdet insbesondere natürlich im Abitur ob im Grundkurs oder im Leistungskurs die Texte dienen dabei als optimale Vorbereitung können natürlich auch genutzt werden falls ihr euch dann ähm tatsächlich im Lernprozess auch noch mal wichtige Texte durchlesen wollt äh dabei ist ganze als eBook als auch als Taschenbuch verfügbar falls ihr das also nutzen wollt würden wir uns riesig freuen wenn ihr da auf den ersten oder zweiten Link in der Videobeschreibung klickt ansonsten sehen wir uns beim nächsten Mal wieder und jetzt würde ich sagen haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert wie immer würden wir uns riesig freuen wenn ihr den ersten Link in der Videobeschreibung auscheckt da geht's rund um unser Buch von Sigmund Freud bis Erik Eriksson viel Spaß mit dem Video und jetzt geht's los willkommen jetzt zu diesem Video und wie angekündigt soll jetzt der Vergleich zwischen Sigmund Freud und Erik Erikson insbesondere bezogen auf die Latenzzeit stattfinden dabei ist es Teil des gesamtenvos was wir über die vierte Phase gemacht haben falls euch das auch interessiert bleibt da einfach nach dem Auto dran das geht dann direkt für euch weiter aber jetzt viel Spaß erstmal mit dem Ausschnitt des Videos rund um Sigmund Freud und Erik Erikson dabei geht Erikson das kann man als Vergleich zumund Freud hier sicherlich einmal anbringen empirischer vor denn er ist dadurch nicht so schnell zu widerlegen und er hat die Möglichkeit gehabt auch in Schulen bzw Kindergärten aber auch in weiterführenden Schulen sich das anzugucken und dadurch hat er diese Beobachtung gemacht dass die vierte Phase keine ruhphase ist sondern hingegen eine sehr wichtige Phase in der werksinn und Minderwertigkeitsgefühle durchaus bestärk wen also das der Vergleich zu Sigmund Freud der dann auch noch mal besonders hervorbringt dass Sigmund Freud natürlich grundsätzlich erstmal die Grundlagen dafür gebildet hat wie diese Ruhephase stattfindet bzw wie die Latenzzeit stattfindet allerdings hat Erikson eben ein komplett anderes Verständnis von dieser Phase gehabt nämlich dass in dieser Phase der werksinn etwas zentrales ist in dem in dieser Phase dass die Minderwertigkeitsgefühle dazu führen dass der werksin bestärkt wird und dass das auch entwicklungsfördernd ist und Sigmund Freud hat ja praktisch gesagt die Kinder können sich in der Zeit erstmal ausholen die haben in den ersten drei Phasen so wichtige Erfahrung gemacht sie müssen auch mal eine Ruhezeit bekommen und für die fünfte Phase dann gerüstet sein Erikson hingegen sagt nein die vierte Phase ist eine der wichtigsten Phasen denn es ist eine der längsten Phasen für das junge Kind und hier entwickeln sich neue Beziehungen und eben auch ganz neue Fähigkeiten die einen auch in das soziale Leben besser integrieren das also ganz wichtig wenn ihr den Vergleich zu Sigmund Freud in der Latenzzeit machen wollt es wird häufig in Klausuren abgefragt insbesondere in mündlichen Prüfung deswegen ganz wichtig das hier einmal zu erwähnen das soll jetzt auch schon wieder gewesen sein mit diesem Video rund um Erik Erikson stenmell und wir würden uns riesig freuen wenn Ihr dran bleibt denn an diesem Video anschließend werden jetzt noch weitere Phasen von Erik Eriksson erläutert und falls euch das interessiert chronologisch jetzt einfach am Video dran bleiben viel Spaß damit und jetzt geht's los und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute widmen wir uns mal der vierten Phase nach Erik erikssons Stufenmodell und dabei geht es um den Konflikt bzw die Krise werksinn Verss Minderwertigkeitsgefühl wie immer würden wir uns riesig freuen wenn ihr an dem Video dran bleibt und unds ein Abo bzw ein Like da lasst ansonsten würde ich sagen starten wir direkt ins Video grundsätzlich lässt sich darüber sagen dass die vierte Phase vergleichbar mit der Latenzzeit bzw dieser Ruhephase nach Sigmund Freud ist Sigmund Freud hatte dieser Phase allerdings ja nicht so viel Wert beigemessen das heißt er hatte ja gesagt dass die Latenz hat eine Ruhephase für den für den Neugeborenen bzw ja die menschliche Entwicklung ist insbesondere im Alter von 6 bis 12 hat hatte er das ja verortet und gesagt dass in dieser Zeit auch nichts besonderes passiert kein besonderer Konflikt vorliegt und auch keine besondere Fixierung stattfinden kann beispielsweise Erikson hinggegen sagt dass diese Phase besonders wichtig ist denn dort findet der werksinn statt was ist ein werksinn grundsätzlich lässt sich unter werksinn verstehen dass der das Individuum bzw halt das Kind versucht erstmalig eigenständig Aufgaben zu bewältigen bzw eigenständig Dinge zu erschaffen und diese Erschaffung von Dingen führt natürlich dazu dass ja es ein relevanter Prozess für die spätere Bewältigung verschiedener Krisen ist und natürlich auch für die später eigenständige Bewältigung der Krisen im Leben also der eigenständigen Bewerkstelligung des gesellschaftlichen Lebens dafür der werksind wichtig grundsätzlich kann es aber natürlich auch sein nein dass Leistung nicht erbracht werden können das führt nach Erikson dann zu einem Minderwertigkeitsgefühl dieses Minderwertigkeitsgefühl ist aber nichts was grundsätzlich erstmal negativ ist grundsätzlich beschreibt Erikson dieses Minderwertigkeitsgefühl so dass Kinder einen werksinn haben und dieser dann nicht komplett ausgefüllt wird bzw dass bestimmte Aufgaben einfach nicht ermöglich sind dadurch ist das Kind erstmal frustriert aber diese Frustration dieses Minderwertigkeitsgefühl kann auch entwicklungsfördernd einwirken denn grundsätzlich sagt Erikson dadurch dass ein Minderwertigkeitsgefühl entsteht wird sozusagen das Kind angeregt weiter zu arbeiten und dadurch wird die Entwicklung weiter angeregt und dadurch ist es dann schlussendlich entwicklungsfördernd dementsprechend ist es natürlich auch wichtig dass die Kinder die Grenzen der Leistungsfähigkeit austcken testen bzw den Entdeckerdrang für sich einbringen und dementsprechend ganz wichtig dass ja auch Eltern in dieser Zeit den Kindern die Möglichkeit geben ihren werksin weiter auszuprägen und nicht nur Aufgaben stellen die eh schon bewältigt werden können sondern dass auch neue Aufgaben gegeben werden die grundsätzlich dann leistungsfördernd sein können bzw entwicklungsfördernd weil sie teilweise auch den minderwertigkeits Komplex bzw minderwertigkeitsk Gefühle hervorrufen und dadurch dann wieder entwicklungsfördernd arbeiten das praktisch ein ewiger Kreislauf der hier besteht grundsätzlich sind in diesem Zeitraum in dem das Kind erstmals richtig Kontakt richtigen Vergleiche mit Gleichaltrigen hat insbesondere natürlich in der Grundschule aber dann auch in der weiterführendenschule wenn man die lazenzzeit ein bisschen weiter setzt das ist ja immer abhängig von der Kultur und von der jeweiligen Generation in der sich die Kinder befinden grundsätzlich sind da Leistungsvergleiche in jedem sozialen Umfeld mit Gleichaltrigen möglich und auch wichtig denn auch hier kann dieses Minderwertigkeitsgefühl äh bestärkt werden bzw kann dieses Minderwertigkeitsgefühl dann schlussendlich dazu führen dass der werksinn weiter ausgeprägt wird entwicklungsfördernd angebracht wird außerdem gibt Erikson Hinweise wie jugendkrisen konstruktiv bewältigt werden können das ist für das pädagogische Handeln letztendlich elementar insbesondere die moderne äh Schulbildung oder wie Schule aufgebaut ist wie in der Erziehung vhand vorgegangen wird all das basiert letztendlich auf diesen einfachen Erkenntnissen die Erikson hier hatte die natürlich immer weiter ausformuliert wden weiter interpretiert wurden das ist klar aber dennoch sind diese Hinweise die Eriksson gegeben hat wie jugendkrisen konstruktiv bewältigt werden können nämlich durch diesen Kreislauf a Minderwertigkeitsgefühl und daraus resultierenden werkssinn grundsätzlich erstmal Grund der Grundsatz dafür gewesen wie später dann auch die Erziehung sich weiterentwickelt hat wichtig ist dafür eben dass Kinder angemessen und sinnvolle Aufgaben bekommen und dennoch nicht überfordert werden aber dann der werksind gefördert wird das heißt Minderwertigkeitsgefühle sollen entstehen aber natürlich sollen Aufgaben nicht so gestellt werden dass sie auch langfristig nicht lösbar sind sondern wenn Sie kurzfristig nicht lösbar sind oder das Kind für eine lange Zeit beschäftigen dann sind sie sinnvoll sie sind allerdings nicht sinnvoll wenn sie so komplex gestellt sind dass sie auch mit mehrmaligen ähm versuchen nicht geschafft werden können also da auch ganz wichtig wie die Erziehung hier ansetzt und dabei ist es natürlich auch fördernd dass es erstmals den Kontakt zu älteren gibt denn in dem Kindergarten sind die Kinder noch gewöhnt dass sie in dieser kleinen Gruppe ähm in ihrer Kindergartengruppe mit sehr gleichaltrigen Kindern zu tun haben in der Grundschule ist es dann nicht so durchaus z.B von der ersten zu vierten Klasse besteht ein Altersunterschied von teilweise 3 vi F Jahren je nachdem wann die Kinder eingeschult werden und das führt dazu dass erstmals auch größere Vergleich iche Leistungsvergleiche möglich sind und dadurch resultiert dann schlussendlich dass die Kinder auch eine die Grenzen der Leistungsfähigkeit besonders aufgezeigt bekommen aber auch aufgezeigt bekommen welche Leistungen möglich sind wenn ihr werksind weiter angeregt wird dadurch dann eben schlussendlich diese Möglichkeit dass die Kinder zusammen mit dem Vergleich zu älteren dann entwicklungsfördernd ihre Minderwertigkeitsgefühle bewältigen können und dementsprechend ist der einchul Eintritt in die Schule durchaus wichtig und relevant für die vierte Phase grundsätzlich können wir abschließend noch sagen dass Leistungsvergleiche mit Noten in den ersten Jahren meistens kontraproduktiv sind ähm da diese Leistungen meisten nicht Subj meist subjektiv basieren und dementsprechend nicht so einfach zu vergleichen sind und Versagensängste stehen können die dann nicht mehr entwicklungsfördernd sind äh die entstehen aus leistungszruck und sind meistens ungesund äh und dementsprechend auch nicht entwicklungsfördernd weil sie das Minderwertigkeitsgefühl meist weit übersteigen und weit aus schlimmer sind als dieses Minderwertigkeitsgefühl diese Versagensängste dementsprechend negativ hervorzuheben deswegen ist es in meisten Grundschulen auch tatsächlich so dass keine Leistungsvergleiche durch Noten möglich sind weil in ersten zwei Klassen meistens in den Grundschulen jedenfalls einfach schriftliches Feedback gegeben wird was nicht so einfach zu vergleichen ist und damit möchten wir uns auch ganz herzlich bedanken für eure Aufmerksamkeit wir fassen noch mal ganz kurz zusammen vierte Phase werksin Minderwertigkeitsgefühl ein ewiger Kreislauf in dem Minderwertigkeitsgefühle erstmal entwicklungsfördern sind wenn sie nicht übertrieben werden die Erzieher müssen Aufgaben stellen bzw auch dies Umfeld muss Aufgaben stellen was das Kind ja schaffen kann aber teilweise auch scheitern damit dieses Minderwertigkeitsgefühl entstehen kann und der werksin immer weiter angeregt wird das ist dann schlussendlich entwicklungsfördernd und dadurch besonders relevant Erikson in dieser Phase also komplett anders als sigm freut ermst dieser Phase einen sehr wichtigen Wert bei es ist einer der wichtigsten Phasen bei Erikson und dementsprechend auch besonders hervorzuheben und natürlich in Prüfung immer gerne abgefragt und damit sollte es gewesen sein von diesem Video wir uns riesig freuen wenn ihr das Video liked gerne kommentiert falls Ihr Verbesserungsvorschläge lob Kritik habt oder auch noch was ergänzen wollt ansonsten soll es gewesen sein haut rein und ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert in diesem Video wollen wir euch dabei die Textwiedergabe in Pädagogik erklären und euch auch aufzeigen wie eine ideale Inhaltszusammenfassung in Pädagogik verfasst wird auf welche Besonderheiten ihr achten muss und welche Struktur diese Wiedergabe dabei haben sollte zuvor wollen wir Euch darauf hinweisen dass wir das Buch zur Klausur in Pädagogik jetzt in der Videobeschreibung verlinkt haben wir haben ein eigenes Buch geschrieben mit allen Hilfen die wir euch geben können ob Textwiedergabe Analyse oder auch Erörterung also alles was ihr braucht auch Tipps fürs mündliche Abitur und dabei wünschen wir euch ganz viel Spaß mit genau diesen Inhalten und jetzt würde ich sagen starten wir auch mit dem Video kommen wir jetzt zuerst zu der idealen inhaltzusammenfassung bzw zu dieser Frage wie die Struktur aussieht dabei ist es so dass mit der textwiergabe gelingt in Pädagogik typischerweise der einfache Start in die Klausur und sie ermöglicht das Erlangen eines Überblicks das heißt das schöne ist an dieser Aufgabe dass es typischerweise euch auch ein Vorteil gibt denn es ist nicht so nicht nur so dass diese Text wieeder euch natürlich Punkte bringt die ihr dann später in der Klausur brauchen werdet um eine ideale Note zu erreichen nein es ist tatsächlich auch so dass mit der Textwiedergabe die Option besteht in der Pädagogik typischerweise einen einfachen Start in die Klausur zu ermöglichen das heißt man man kommt ganz entspannt in die Klausur rein und zudem ist es ganz wichtig dass ihr hier einen Überblick erlangt die Aufgabe die Inhaltszusammenfassung ermöglicht es euch auch euch intensiv mit den Inhalten des Textes zu auseinanderzusetzen und da daher könnt ihr auch so ganz einfach und schnell entsprechend Inhalte verstehen und dann für die Analyse euch diese schon aufbereiten das heißt das ist so ein bisschen unser Tipp mit der Inhaltszusammenfassung solltet ihr den Text natürlich gründlich durchlesen verstehen und gleichzeitig schon ein bisschen vorbereiten vielleicht markieren oder anderweitig schon Eingreifen für die entsprechende spätere Inhaltswiedergabe für die entsprechende spätere Analyse kommen wir dann zu dem Aufbau grundsätzlich ist so dass ihr die tattelformel nutzen sollt das heißt Titel Autor Thema Textsorte Erscheinungsdatum mit allen relevanten Informationen das unterscheidet sich hier nicht großartig von den sonstigen Vorgaben die ihr habt also auch nicht von denen die in anderen Fächern gelten wichtig ist allerdings und das ist auch der Grund warum dein Ausrufezeichen steht mit vollständiger Quellenangabe es ist unvorstellbar wichtig dass ihr alle Quellen nennt die ihr nutzt das heißt mit vollständiger Quellenangabe solltet ihr hier agieren ihr solltet wirklich versuchen alles was ihr an Daten habt dort reinzuschreiben auch wenn es ein bisschen länger ist für die Pädagogik ist es wirklich von unschätzbaren Wert eine vollständige Quellenangabe zu verfassen dann kommt ihr auch schon zu dem Hauptteil nämlich der strukturierten Wiedergabe des Inhalts dabei ist meistens so dass die Autoren und autorinen natürlich mehrere Themen behandeln und in der Aufgabe der ersten Aufgabe in einer Pädagogik Klausur ist es meistens auch so dass nur ein bestimmter Inhalt gefordert wird eine Position darzustellen zu einem bestimmten Thema und darauf solltet ihr euch auch fokussieren ganz wichtig ist dass es keine komplette Inhaltszusammenfassung in der Pädagogik gefordert sein wird sondern das typischerweise nur ein Ausschnitt also nur eine Zusammenfassung eines bestimmten Textabschnittes gefordert ist das ist ganz wichtig und dass ihr auch nur diese entsprechenden Argumente herausarbeitet hier gilt nicht das Motto wer mehr schreibt kriegt auch mehr Punkte nein hier gilt das Motto wer strukturiert und umfassend über dies spezifische Thema das geforderte Thema berichtet der bekommt hier die volle Punktzahl dabei ist es ganz typisch dass ihr den Argumentationsgang skizzieren sollt mit Fokus auf der Struktur und dem Inhalt das heißt ihr sollt nicht schon die Argumentationsweise analysieren sondern es geht nur darum dass ihr die Position strukturiert darstellt und das könnt ihr typischerweise machen indem ihr tatsächlich schon mal den Argumentationsgang skizziert seine Position dadurch erläutern könnt und dadurch findet dann typischerweise auch ganz automatisch die Darstellung der entsprechenden Informationen statt die ihr braucht für die Inhaltszusammenfassung für die Inhaltszusammenfassung eures spezifischen Themas wichtig ist ausßerdem dass ihr bei der pädagogikklausur keine Notwendigkeit eines Fazits vorliegen habt das heißt ihr müsst auf gar keinen Fall einf Fazit schreiben das ist nicht notwendig und wird auch von keinem Lehrer gefordert ihr müsst auch nicht zusammenfassen noch mal eine Überleitung formulieren das alles entfällt hier bei dieser Aufgabe sie ist also vom Umfang her eher gering verglichen mit den anderen Aufgaben die noch kommen kommen wir dann zu den Besonderheiten die hier existieren besonders relevant ist dass ihr grundsätzlich nur in direkte Zitate nutzen sollt ihr dürft auf gar keinen Fall direkte Zitate nutzen da das ja den Sinn einer Inhalt Zusammenfassung oder einer textwieddergabe komplett ja zerstören würde es geht nämlich viel mehr darum den das Thema und den Hauptgedanken herauszustellen und insbesondere eben den Fokus darauf zuetzen was in der Aufgabenstellung gefordert ist dabei ist ganz wichtig dass ihr indirekte Zitate stets mit entsprechenden Zeilenangaben nutzt Vergleiche anstellt und dementsprechend dann auch die jeweiligen Themen skizziert Hauptgedanken darstellt und diese dann auch er klärt bzw im Sinne des Autors dann erklärend versucht darzustellen ihr müsst noch keine Theorien benennen ihr sollt einfach nur euch auf das Thema und den Hauptgedanken des Autors fokussieren dabei ist ganz wichtig dass ihr den Konjunktiv verwendet das heißt ihr solltet beispielsweise sagen laut dem Autor sei es so oder ihr könnt eben beispielsweise auch ein Formulierung verwenden wie ich das gerade jetzt schon automatisch gemacht habe wie beispielsweise laut dem Autor liegt der und der Zustand vor m also entweder Konjunktiv oder auf jeden Fall eine Formulierung finden mit der man herausstellt dass der Autor eine bestimmte Meinung hat und ihr sollt ausnehmen die Form des Präsents nutzen keine Vergangenheitsformen keine futurformen ihr sollt einfach das simple präsence nutzen was typischerweise die meisten Schülerinnen und Schülern auch am einfachsten fällt und dann haben wir noch einen ganz wichtigen hinweit nutzt eure eigenen Wörter das heißt auch wenn ihr das ganze dann nicht in Zitate setzt und einfach nur stumpf abschreibt und hofft dass der Lehrer es nicht merkt ihr werdet es sehr wahrscheinlich buen und dementsprechend versucht einfach die Nutzung von eigenen Wörtern hierzu in den Mittelpunkt zu stellen und dementsprechend ähm dann auch nur mit indirekten Zitaten Vergleichen zu arbeiten und dementsprechend dann auch eine optimale Punktzahl zu erreichen und damit soll es eigentlich schon gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik ganz wichtig noch mal zusammengefasst geht bei eurer tatelformel also Einleitung auf jeden Fall mit vollständiger Quellenangabe voraus das ist ganz wichtig und wird von vielen pädagogiklehrerinen und Lehrern sehr streng bewertet und dementsprechend ist es ganz hilfreich wenn ihr hier einfach die gesamte Quelle die ihr habt in einem beständigen Text sinnvoll integriert dann sollte ihr zu einer strukturierten Wiedergabe des Inhalts übergehen dabei ist es ganz wichtig dass den Argumentationsgang entsprechend mit Fokus auf dem jeweiligen Inhalt der gefordert ist skizziert und nicht stumpf alles wiedergibt was in dem Inhalt bzw in dem Text dann vorhanden ist also strukturiert und selektierte Wiedergabe des Inhalts die entsprechend der jeweiligen Aufgabe stattfindet wichtig ist ausem dass ihr keine Notwendigkeit eines Fazits habt währenddessen nur indirekte Zitate nutzt und eure eigenen Wörter benutzt und außerdem sollte den Konjunktiv Sowi Präsens bzw eine Formulierung nutzen die den die eindeutig macht dass der Autor eine bestimmte Meinung hat hat und nicht ihr und damit soll es gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Like da ansonsten können wir uns den kan gerne abonnieren und das soll es dann auch gewesen sein wir würden uns aus dem riesig freuen wenn ihr das Buch zur Klausur in Pädagogik einmal auscheckt da haben wir wirklich uns Mühe gegeben alles verständlich noch mal schriftlich niederzufassen ihr könnt euch das als eBook sowii auch als Taschenbuch auf Amazon kaufen also wenn ihr da Lust drauf habt guckt da gerne mal in den ersten Link in der Videobeschreibung wünschen euch damit jetzt ganz viel Spaß und dann sehen wir uns bald wieder haut rein und ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu demem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch einmal die Sprachentwicklung als kindlichen Bildungsprozess nach gertschäfer vorstellen dabei gehen wir nicht nur auf die sprachliche Bildungsarbeit ein was das überhaupt ist und wie es entsteht sondern wollen auch auf die Entstehung der Sprache eingehen und dabei werden wir natürlich auch die Rolle des Erwachsenen einmal beleuchten und euch aufzeigen inwiefern dieser den kindlichen Bildungsprozess begleiten soll und dabeit wünschen wir euch jetzt ganz viel Spaß mit dem Video zuvor der kleine Hinweis wir haben ein zu dem Thema verfasst falls es euch interessiert ist das jetzt der erste Link in der Videobeschreibung für euch generell wenn euch andere Theorien interessieren wir haben ein gesamtes Buch über die gesamten Themen der Oberstufe in Pädagogik und Psychologie entsprechend verfasst erster Linge in der Videobeschreibung checkt gerne aus ein bisschen Werbung in eigener Sache und jetzt würde ich sagen starten wir mit dem Video kommen wir erst zur sprachlichen Bildungsarbeit was ist das überhaupt bzw worum geht es da was hat Schäfer dort definiert grundsätzlich geht es laut ihm darum dass das Ausdrücken von Erlebnissen sowie aber auch Empfindungen Gefühlen und Erfahrungen dadurch möglich wird dass man entsprechend eine sprachliche Bildungsarbeit verrichtet und das ist grundsätzlich nur dann möglich natürlich sobald diese Erfahrungen oder Erlebnisse überhaupt erst vorhanden sind das ist praktisch die Voraussetzung die hier damit einhergeht und dann sagt er entsprechend dass eine sprachliche Bildungsarbeit stattfinden kann und dass man dadurch dann verschiedene Emotionen oder entsprechenden Empfindungen dann auch ausdrücken kann und das ist natürlich ein ganz zentraler Prozess der hier für ihen auch die Bedeutung der Sprache also die Notwendigkeit der Sprache herausstellt insofern also hervorhebenswert dass die sprachliche Bildungsarbeit laut ihm auch notwendig ist damit Kinder entsprechend in ihrer Entwicklung dann auch verschiedene Ausdrücke ihrer Emotion ihrre eigenen Erlebnisse darstellen können Erwachsene müssen dabei in dieser Phase laut ihm mit Wörtern und Sätzen unterstützen und die Aufmerksamkeit auf bestimmte Dinge richten das heißt hier geht es wirklich darum dass Erwachsene diesen sprachlichen Bildungsprozess unterstützen die sprachliche Bildungsarbeit unterstützen und dabei gleichzeitig in dieser Phase eingreifen und entsprechend den Fokus der Kinder auf bestimmte Themen lenken das heißt die Erwachsenen müssen praktisch Schwerpunkte setzen die dann in der Folge oder in der Konsequenz ermöglichen das bestimmte Wörter bestimmte Sätze immer wieder wiederholt werden und dadurch natürlich auch ein gewisses Sprachmuster sich ausbildet und dadurch wird dann natürlich die Aufmerksamkeit auf bestimmte Dinge gerichtet dieser Fokus der dadurch entstehen soll entsprechend ermöglicht dann auch ein aufzeigen wichtiger Inhalte die entsprechend dann aus der ja aus der Arbeit des Erwachsenen und aus der sprachlichen Bildungsarbeit des Kindes hervorgehen sollen die sprachliche die Bildungsarbeit erscheint dabei als ständige Aufgabe das heißt die Kinder sowie aber auch die Erwachsenen die die Begleitung für diese sprachliche Bildungsarbeit durchführen sind natürlich dabei ständig in Arbeit und sollen ständig sich daran beteiligen und das Ganze ist untrennbar von anderen wichtigen Bildungsaufgaben in der frühkindlichen Entwicklung das heißt hier geht es insbesondere darum dass man hervorhebt dass die sprachliche Bildungsarbeit natürlich ein wichtiger Prozess ist der im Laufe der Entwicklung stattfinden muss und stattfindet aber natürlich ist es auch so dass die frühkindliche Entwicklung aus vielen anderen Prozessen noch besteht die der Pädagoge und Psychologe hier ja auch entsprechend betont hat und diese wichtigen Bildungsaufgaben sind natürlich auch untrennbar von der sprachlichen Bildungsarbeit das heißt sprachliche Bildungsarbeit kann nur dann gelingen wenn eine vollständige frühkindliche Entwicklung hier entsprechend abläuft und damit ist dann natürlich auch die früh küliche Selbstbildung gemeint das heißt hier geht's insbesondere auch um die Korrelation zwischen sprachlicher Bildungsarbeit und frühkindlicher Selbstbindung das heißt dass das Ganze zusammen dann ermöglicht entsprechend eine komplette frühkindliche Entwicklung zu vollziehen dabei ist es so dass die Erwachsenen natürlich diese Selbstbildung unterstützen sollen dass die Kinder selbstständig natürlich ihre eigene sprachliche Bildungsarbeit ermöglicht wird aber gleichzeitig sollen Kinder auch in überschaubaren Situationen praktisch interagieren können damit entsprechend der Fokus von irrelevanten Dingen weggesetzt wird und Erwachsene praktisch diese Dinge ignorieren damit nur überschaubare Situation für die Kinder entsprechend dann in der sprachlichen Bildungsarbeit berücksichtigt werden komm wir dann zu der Entstehung der Sprache das heißt hier geht es dann darum wie ist überhaupt die Sprache entstanden bzw wie findet dieser Prozess der Entstehung der Sprache statt wie findet die sprachliche Bildungsarbeit statt grundsätzlich ist es hier dabei so dass die Bildung der Wahrnehmung auch der Beginn des sprechen lerns ist das heißt für Schäfer entsteht da ein simultanität in den verschiedenen Ereignissen das heißt in dem Moment wo entsprechend Wahrnehmung stattfinden wo Emotionen wahrgenommen werden und so ist es auch dass in der frühkindlichen Phase dann entsprechend der Beginn des sprechen Lernens stattfindet und daraus geht dann her vor dass verschiedene grundsätzliche Anforderungen an diesen Prozess gestellt werden und wichtig ist hier insbesondere dass Wörte und Sätze als Einheit begriffen werden müssen das heißt man kann eine Sprache nur entwickeln wenn entsprechend auch Wörter und Sätze Zusammenhänge entsprechend erläutert werden können und das Kind diese Zusammenhänge versteht diese Wörter und Sätze als Einheit versteht nur so ist es später auch möglich dass eine tatsächliche sprach Entwicklung stattfindet und es ist auch wichtig dass verschiedene Klänge und satzmelodien unterschieden werden können und auch zugeordnet werden können das heißt man muss diese in einem kompletten Bild der Sprache einordnen können und das lernen Kinder entsprechend laut seiner Theorie in dieser Welt in dieser Welt der Sprachentwicklung die hier als Grundlage für seine Theorie dient dabei ist das Erkennen der Muttersprache und der langfarben enorm wichtig um entsprechend Wörter und Sätze als Einheit begreifen zu können und verschiedene Klänge sowie satzmelodien entsprechend unterscheiden zu können das heißt die Grundlage für diese gesamte Entstehung der Sprache findet sich entsprechend in der Muttersprache und das ist definitiv hervorhebenswert dass er diese Effekt der Muttersprache so sehr entsprechend hier betont Kinder werden von Schäfer in der Phase bevor sie entsprechend eine finale Entwicklung der Sprache haben als laut Wort und satzmusiker bezeichnet das zeigt so ein bisschen auch die Bedeutung auf die Schäfer entsprechend den lauten bzw den Worten und den einzelnen Sätzen in ihrer Einheit zuweist also eine sehr wichtige Bedeutung es geht darum dass Kinder laute und Klänge entsprechend verstehen und Wörter und Sätze dann auch miteinander kombinieren müssen und deswegen dieser Begriff des Musikers den er hier geprägt hat und das ist praktisch als ja schönes Bild als taffer zu sehen um entsprechend zu verstehen wie die verschiedenen Begrifflichkeiten dann von ihm auch in der Relevanz eingeordnet werden und dabei ist es natürlich wichtig dass eine ständige Anpassung und Reduzierung der Sprache stattfindet und das wird laut ihm ermöglich durch eine feindifferenzierung das heißt man kann permanent differenzieren zwischen den verschiedenen Klängen zwischen den verschiedenen satzmelodien Wörtern und Sätzen die dann dazu führt dass man immer wieder auch verschiedene Sprachelemente reduzieren muss und sich ständig anpasst um dann final eine komplette Entstehung der Sprache zu ermöglichen die Bedingung ist dabei grundsätzlich dass die Kinder weiterhin neugierig agieren dass sie eine Aufmerksamkeit und eine ständige Erfassung von Gefühlen haben um dann entsprechend Gefühle auch erfassen zu können um entsprechende Gefühle auch in der Sprache ausdrücken zu können das heißt man hat hier diese Grundlage dass ein Kind neugierig ist dass ein Kind aufmerksam ist und dass es diesen Willen hat ständig etwas neu zu erfassen das dient praktisch dann zur Entstehung der Sprache und dann in logischer Konsequenz auch zur Herausgabe der wörtersätze und dass man dieses ganze dann als Einheit als einheitliches Konstrukt begreift und damit soll es grundsätzlich das alles zur Sprachentwicklung als kindlichen Bildungsprozess gewesen sein wir wollen euch das wichtigste aber dennoch noch mal zusammenfassen damit ihr es auch versteht und sicher behaltet die sprachliche Bildungsarbeit basiert ganz grundsätzlich aus dem ausdrücken von Erlebnissen Empfindungen Gefühlen aber auch Erfahrung und das ist natürlich nur dann möglich wenn man diese Erfahrung hat wenn man diese Emotionen hat und das ist eine ganz wichtige Voraussetzung die hier von Schäfer definiert wurde Erwachsene müssen dabei in dieser Phase unterstützen müssen aber gleichzeitig die frühkindliche Selbstbildung unterstützen das heißt diese selbstständigen Prozesse die dort ablaufen auch entsprechend wohlwollend begleiten und Kinder sollen entsprechend in überschaubaren Situationen dann ihren Fokus gesetzt bekommen und so dann die Aufmerksamkeit auf wichtige und relevante Dinge gelogt bekommen und das ist entsprechend die Aufgabe des Erwachsenen in dieser sprachlichen Bildungsarbeit die dann aber auch als ständige Aufgabe erscheint und untrennbar von anderen wichtigen Bildungsaufgaben ist die in dem frühkülichen Bildungsprozess entsprechend entwachsen die Entstehung der Sprache basiert dabei grundsätzlich auf der Entstehung der Wahrnehmung erst wenn man wahrnehmen kann kann man laut Schäfer auch entsprechend sprechen lernen und hier ist es dann so dass Wörter und Sätze sowie aber auch Klänge und verschiedene satzmelodien eingeordnet werden müssen und auch als Konstrukt als Einheit begriffen werden müssen dafür ist die Muttersprache eine wesentliche Grundlage die er hier hervorhebt und zusätzlich ist es ganz wichtig dass er Kinder als lautw und satzmusiker praktisch betont hat bzw bezeichnet hat und damit auch noch mal hervorhebt dass dieser Bildungsprozess ganz natürlich ist und dass kein Kind direkt äh alle Sprachen Entwicklungs Fortschritte verzeichnen kann eine ständige Anpassung und Reduzierung der Sprache durch feiniffenzierung ist dafür für Ihnen natürlich eine Notwendigkeit und dafür müssen die Kinder neugierig aufmerksam und ständig mit dem Willen zur Erfassung von Gefühlen ausgestattet sein und damit soll es auch gewesen sein von diesem Video falls es euch gefallen hat lasst doch gerne ein Like da gerne könnt ihr unseren Kanal kostenlos abonnieren denn bekommt ihr immer die neuesten Videos zu den wichtigsten Themen für euer Abitur vorgeschlagen und ansonsten lass es uns gerne wissen falls ihr Lob oder Kritik habt Verbesserungsvorschläge gerne immer gesehen in den Kommentaren und schaut gerne in die Videobeschreibung rein da haben wir für euch wie gesagt ein Buch verfasst was einmal über alle Theorien die wichtig sind für euch in Abitur geht und natürlich haben wir auch noch mal ein separates Buch nur über Schäfer was vielleicht für euch auch hilfreich sein könnte dabei wünschen euch jetzt ganz viel Spaß und dann sollte es gewesen sein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und Ciao nicht so richtig worum es bei Janus kotchak geht und was überhaupt die Reformpädagogik ist das ist kein problemben wir erklären es euch heute hier bei selbstorientiert und hier seht ihr eine Kapitelübersicht über die wichtigsten Themen die wir euch heute erklären wollen und bevor das Video jetzt starten kann wollen wir euch noch eine ganz wichtige Sache an die Hand geben denn unser Kurs ist jetzt für euch verfügbar und da findet ihr wirklich alles was ihr rund um Janus kotchak wissen müsst also die gesamte Reformpädagogik einmal für euch erklärt aber eben auch all seine Konzepte Zusammenfassung und Lernkarten sind außerdem für euch verfügbar und natürlich bekommt ihr unsere Videos zum Wiederholen und auch direkt mit einem Rabattcode von 20% mit Code WELCOME bekommt ihr dort 20% auf alles tckt also unseren Shop aus erster Link in der Videobeschreibung jetzt ganz viel Erfolg bei dem Lernen des heutigen Video kommen wir zunächst zur Reformpädagogik Janus korchak war ja Teil der Reformpädagogik so wie ganz viele andere unter anderem auch Maria Montessori der eine sehr große und wichtige Rolle für die Reformpädagogik gespielt hat aber was ist denn überhaupt die Reformpädagogik die Reformpädagogik ist letztendlich eine Möglichkeit neue pädagogische Konzepte anzuwenden um die Kinder und ihre Eigenständigkeit in den Mittelpunkt zu stellen wie ist diese Reform Pädagogik überhaupt entstanden und das kann man eigentlich sich immer sehr schön herleiten denn letztendlich entsteht immer etwas Neues wenn man etwas Altes ablehnt und S war auch bei den Reformpädagogen die Anfang des 20 Jahrhunderts sich ganz neue verschiedene Möglichkeiten entwickelt haben um die bestehenden erziehungspädagogischen Maßnahmen zu kritisieren und neu zu entwickeln und daher hatte man insbesondere eine Kritik an dem autoritären Erziehungsstil den autoritären Erziehungskonzepten die dann von den Reformpädagogen abgelehnt wurden stattdessen wollte man neue demokratische Erziehungskonzepte anwenden und das ist letztendlich die Reform in dieser Pädagogik das heißt hier haben wir durch die verschiedenen Vertreter die Möglichkeit dass die Kinder einen neue Pädagogik erleben sollen und insbesondere jetzt in den Mittelpunkt standen hier war es also das Ziel den Erzieher als lern und Entwicklungsbegleiter zu entwickeln er sollte also nicht mehr eine Autorität darstellen die alles über das Kind bestimmen konnte sondern viel mehr sollte sich das Kind frei entfalten können und das insbesondere dadurch dass der Erzieher hier entsprechend nun als lern und Entwicklungsbegleiter GT und diese lern und Entwicklungsbegleiter haben dann natürlich auch dazu geführt dass man hier die Sicht auf das Kind geändert hat das Kind war fort an also nicht mehr nur noch Objekt sondern schließlich auch Subjekt wird also respektiert als individuelles Wesen und ist gleichberechtigt im Vergleich zu der vorherigen autoritären Erziehungsstil ist das natürlich ein großer Unterschied denn vorher war es natürlich so dass wir ausschließlich eine Autorität hatten und da drunter geordnet dann das Kind und das wurde auch nicht als individuelles Wesen betrachtet das ist auch ein ganz großer Unterschied nein die Reformpädagogik ist die erste Pädagogik die erstmals auch das Kind als individuelles Wesen angesehen hat und damit das Kind zu einem Subjekt machte und nicht nur noch zu einem Objekt was irgendwie erzogen werden musste sondern der Erzieher sollte hier sich eben der Entwicklung des Kindes hingeben und jede Entwicklung individuell begleiten damit hier letztendlich die Kinder eine optimale Lernkurve und erziehungskurve ermöglicht werden bekommen gucken wir uns dann an wer Janus kotchak überhaupt war wann hat er gelebt und was hat er überhaupt gemacht letztendlich lebte er von 1878 bis 1942 und diese kurze Lebensdauer oder vergleichsweise kurze Lebensdauer ist darauf zurückzufüen dass Janus K in einem Vernichtungslager ermordet wurde sein eigentlicher Name ist dabei Henrik goldsmi und der Janus korchak ist letztendlich das worunter er berühmt geworden ist mit den verschiedenen pädagogischen Maßnahmen die er beschlossen hat und es ist auch kein Wunder dass er dann in einem Vernichtungslager ermordet wurde denn er hatte einfach eine große Kritik an dem damaligen System geübt und ist zudem auch noch als Jude natürlich unter die Ideologie der Nazis fallen darüber hinaus hat Janus kotch war ein sehr erfolgreiches Leben verlebt bzw hat sehr wichtige Konzepte vorangebracht die noch heute einen großen Einfluss auf unsere Gesellschaft haben insbesondere hat er letztendlich festgestellt dass er eine ganz andere Ansicht hatte als die zu damaligen Zeiten geltenden Maßstäbe also er wollte eine ganz andere Erziehung vtführen als die Erziehung die durch die Hitlerjugend ausging und diese kriit ierte er natürlich mit seinem System enorm insbesondere weil er reformpädagoge war und dementsprechend gibt's natürlich auch eine reformpädagogisches Konzept was sich ausschließlich nach den Maßstäben von Janus korcher gerichtet und dieses Konzept sieht unter anderem natürlich vor dass man sehr kindorientiert vorgeht wir haben bereits erklärt dass die Reformpädagogik eine Möglichkeit ist wesentlich stärker auf das Kind einzugehen auf das individuelle Kind als gleichberechtigtes Wesen einzugehen und dabei das Kind als Subjekt zu betrachten und nicht mehr nur noch als Objekt und genau das fand Janus korchak auch und entwickelte daher sein reformpädagogischen konzeptansatz der letztendlich insbesondere auf das Kind sich orientierte aber auch ganz wichtig war dass diese Gleichberechtigung stattfand also die Kommunikation auf Augenhöhe ermöglicht wurde und damit natürlich korchak ganz im maßgeblichlichen Stil die Reformpädagogik prägte die ja unter anderem vorsah dass Kinder nun mit den erziehen und mit den Lernbegleitern sprechen konnten und nicht mehr einer Autorität untergeordnet wurden sondern hier entsprechend auf Augenhöhe ein ganz wichtiger Standpunkt kommunizieren durften es gibt außerdem eine Gleichberechtigung zwischen dem Erwachsen und dem Kind und das entwächst letztendlich schon aus dieser Kommunikation die auf Augenhöhe stattfinden sollte aber darüber hinaus ist natürlich auch ganz klar ist das reformpädagogische Konzept nach korchak hier diese Gleichberechtigung auch in dem Maße sieht dass Kinder sich auch kritisch hinterfragen dürfen kritische Fragen an das System stellen können und eventuelle Konzeptänderung fortführen können darüber hinaus ist es auch so dass soziale Hintergründe beachtet werden sollen also das Kind individuell sehen das ist nicht nur für die Kommunikation wichtig sondern natürlich auch dafür wichtig um pädagogische folgung schließen zu können und auf das Kind eingehen zu können und nur so war es letztendlich auch möglich dass Kinder wieder mit mehr als Individuum gesehen wurden oder erstmals als Individuum gesehen wurden und dass Kinder auch mitbestimmen können das entwechst nicht nur aus der Gleichberechtigung sondern tatsächlich auch daraus dass soziale Hintergründe des Kindes nach korchak einbezogen werden sollen kommen wir dann zu einem weiteren zentralen Konzept nach Janus korchak er hat die Pädagogik der Achtung entwickelt was war die Pädagogik der Achtung letztendlich ist es so dass das die Kerngedanken der Reformpädagogik in ein zentrales Konzept zusammengefasst sind hier geht es nämlich darum Kinder genauso viel Achtung zuzusprechen wie jedem anderen Individuum einer Gesellschaft und daraus entwachsen zwei zentrale Dinge erstens erkennt Janus korschak das Kind als Individuum an andererseits ist es aber auch so dass hier eine Gleichberechtigung zwischen den einzelnen Individuen entsteht und damit die Kinder hier eine besondere Achtung durch die Erwachsenen erfahren insbesondere daher da das vorher ja nie war man muss sich immer bewusst machen in welchem zeitlichen Rahmen Janus korchak das entwickelt hat er war damit einer der ersten die erkannt haben dass Erziehung nur auf Augenhöhe klappen kann und dass individuelle Maßgaben hier für die Pädagogik der Achtung sehr wichtig sind damit Kinder sich frei entfalten können vor dem Hintergrund der damalig geltenden Ansätze zur Erziehung also des sehr autoritären Staates des sehr autorativen Systems was insbesondere mit verschiedenen Autoritäten auch im erziehungssektor gearbeitet hat ist dieser Ansatz sicherlich revolutionär darüber hinaus soll das Kind gleichberechtigt behandelt werden und als vollwertig angesehen werden also ein ganz großer Unterschied zu der vorherigen Pädagogik denn die Pädagogik der Achtung sieht jetzt vor dass ein Kind selbst wenn es noch in den beginnen seiner Entwicklung ist soll das Kind sich vollwertig fühlen und auch so angesehen werden und damit dann ist es natürlich auch möglich dass die Kinder mit den Erwachsenen auf Augenhöhe kommunizieren können und auch Kritik üben können die Achtung der Kinder solle dabei laut korchak bedingungslos erfolgen es gibt also keine grundsätzliche Bedingung kein Grundsatz der erfüllt werden muss damit die Kinder überhaupt diese Vollwertigkeit zugesprochen werden bekommen nein ganz anders ist es sogar die Pädagogik der Achtung sieht vor dass die Kinder sofort gleichberechtigt behandelt werden sofort mit einer päagogik der Achtung behandelt werden weil das ganze bedingungslos erfolgt WE ein Individuum bereits nach der Geburt schon dementsprechend behandelt werden muss um überhaupt sich in eine Gesellschaft einfügen zu können er sieht das letztendlich als Grundsätzlichkeit dass hier eine Bedingungslosigkeit gegenüber dem Kind herrscht also dass wir hier ein Achtung haben die auch als wechselseitiger Vorgang dann gesehen werden kann das ist insbesondere deshalb weil die Kinder natürlich auch den Erwachsenen als vollwertig anerkennen müssen ganz wichtig hier wieder das Wort auf Augenhöhe sichb finden mit dem jeweils anderem Individuum und zuletzt ist es natürlich wichtig dass neben diesen Aspekten korchak auch drei Grundrechte des Kindes formulierte und diese sollten dann die Kinder schützen um sie dann auch als vollwertig wahrnehmen zu können also diese Grundrechte der Pädagogik der Achtung hängen natürlich zusammen es gibt drei Grundrechte des Kindes und die Pädagogik der Achtung und die Pädagogik der Achtung ist praktisch das übergeordnete Konzept was nur dann möglich ist wenn man sich tatsächlich auch an diesen drei Grund Rechten des Kindes orientiert kommen wir nun zu den verschiedenen Institutionen der selbstverweitung grundsätzlich ist es so dass diese Institution der Selbstverwaltung sich an Mitteln orientieren die ihr alle schon kennt zunächst gibt es beispielsweise die Tafel diese gibt Auskunft über alle Anordnung Mitteilung und Warnung die innerhalb des Klassenraums innerhalb dieser pädagogischen Einrichtung eine wichtige Maßgabe sind und hier wird auch klar warum es die Institutionen der Selbstverwaltung sind die Institutionen der Selbstverwaltung heißen sie weil es letztendlich Möglichkeiten sind sich eigenständig individuell und selbstbestimmt vorzubilden oder sich selbst zu verwalten also hier ganz zentral wieder der Mittelpunkt dass die Kinder eigenständig arbeiten können individuell arbeiten können insbesondere ist das natürlich möglich weil hier die verschiedenen Anordnung Mitteilung und Warnung fortgegeben sind und deshalb werden hier durch diese verschiedenen Möglichkeiten die Tafel als Institution der Selbstverwaltung beschrieben außerdem ist es so dass es briefvermittlung zwischen erziehen und erziehendem gibt das heißt hier ist es entsprechend so dass der Kind auch die Möglichkeit hat mit den Erzieher zu sprechen immer eine Kommunikation stattfindet auf Augenhöhe stattfindet und das ganze natürlich damit auch zusammenhängt dass das Kind als Individuum anerkannt wird und daher auch diese Möglichkeit der Selbstverwaltung hat außerdem gibt es verschiedene Anmerkungen und Verbesserungen die aufgeschrieben werden können ohne Namen zu nennen das heißt heißt insbesondere deshalb ist es natürlich wichtig dass hier diese Autoritäten eliminiert wurden denn dadurch dass die Autoritäten reduziert bzw gänzlich eliminiert werden ist es letztendlich auch so dass verschiedene Anmerkung und Verbesserungen in das System eingebracht werden können damit das System auch besser werden kann denn hier muss keiner schlimme Konsequenzen befürchten und genau das führt letztendlich dazu dass diese Grundrechte des Kindes einerseits eingehalten werden können und gleichzeitig ein System ständig verbessert und erneuert werden kann abseits davon gibt es auch das Parlament im Weisenhaus das besteht dabei aus 20 Kindern und ist ganz klar ein Ansatz der demokratischen Grundsatz der hier von Janes korchak ausgeht und ganz wichtig ist der insbesondere deswegen weil wir dadurch natürlich letztendlich die Möglichkeit haben diese reformpädagogischen Konzepte zu übernehmen und gleichzeitig die demokratischen Grundsätze damit zu vereinen und das Ziel dabei ist natürlich die Selbstorganisation und Selbstständigkeit wir haben schon vorher erläutert dass Janus korchak ja ganz zentral mit der Pädagogik der Achtung darauf geachtet hat dass Kinder die Möglichkeit bekommen sich eigenständig weiterzuentwickeln und dass sie individuell angesehen werden sollen und so ist es natürlich auch möglich und ganz wichtig dass die Selbstorganisation da stattfindet und hier auch eine gewisse Selbstständigkeit vorausgesetzt wird natürlich aber andererseits eben auch diese Grundrechte des Kindes nach korchak durchgesetzt werden also das Recht für Fehler und Misserfolge das Kind soll sich letztendlich weiterentwickeln aus seinen eigenen Fehlern aus seinen eigenen Erfahrungen lernen und hat dadurch natürlich auch mehr Spielraum was für die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung ganz wichtig ist kommen wir dann zu der heutigen Relevanz von korchak warum ist korchak noch heute relevant wieso gibt es diese Konzepte immer noch wieso werden diese immer noch gelernrt das fragt man sich ganz häufig im Pädagogikunterricht damit ihr es jetzt wisst werden wir es euch ganz einfach erklären letztendlich ist es so dass seine reformpädagogischen Konzepte und auch seine Ideen immer noch heutzutage in vielen Bereichen wiedergef gefunden werden können das heißt ganz vieles was für uns heute selbstverständlich ist gibt es nur weil Janus korchak diese Ideen einmal niedergeschrieben hat und sie letztendlich in dieses Theme hineingebracht hat dass verschiedene Menschen überhaupt darüber nachgedacht haben liegt letztendlich daran dass Janus korchak diese reformpädagogischen Ideen überhaupt erst aufgeschrieben hat man findet sie beispielsweise in einigen Paragraphen der UN Kinderrechte wieder diese un Kinderrechte sind ja auch eine Möglichkeit das Kind als Individuum anzuerkennen mit seinen individuellen richten mit seiner Selbstbestimmung und auch mit seiner Selbstständigkeit und daher ist es natürlich so umso relevanter Janus korchak kennenzulernen denn Janus korchak hat sich in einer Zeit durchgesetzt in der das Kind noch weitaus anders betrachtet wurde wir hatten gerade wie autoritär dieser Erziehungsstil damals noch war mit ganz vielen Autoritäten mit ganz wenig Selbstbestimmung des Kindes und so ist es umso erstaunlicher dass Janus kotchock sich genau in dieser Zeit damit beschäftigt hat einen reformpädagogischen Ansatz durchzusetzen obwohl er selbst Konsequenzen fürchten musste und deswegen ist er nicht nur ein Vorbild sondern natürlich auch aufgrund seiner Ideen ganz wichtig für die Entwicklung heutiger Konzepte das Wissen über seine Ideen kann dabei in einer Erziehung sinnvoll sein das heißt wenn man sich anhand dieser Leitlinien orientiert ist es ähnlich wie beispielsweise bei einer Maria Montessori die auch ganz viele zentrale Ideen hat die noch heute angewendet werden dass dieses Wissen über seine Idee letztendlich auch heute noch für viele Erziehungsziele wichtig ist und auch für viele Eltern noch eine richtig große Relevanz hat denn diese können die Ideen in der Erziehung anwenden abseits davon kann man diese Relevanz von korchck auch deshalb ableiten weil sie beispielsweise als Prävention von Helikopter oder sogenannten rasenmähereltern gelten das heißt man soll letztendlich dem Kind ja die Möglichkeit geben sich frei zu entfalten man soll die Selbstständigkeit des Kindes fördern und das führt natürlich letztendlich auch dazu dass Janus kschak ein Beispiel wie einer helikoptereltern natürlich strickt vermeiden wollte er wollte strikt vermeiden dass Kinder sich praktisch nur in der ophut ihrer Eltern bewegen können und gar nicht ihre eigenen Erfahrung machen können also gar nicht erlernen dass das Scheitern nicht unbedingt immer schlimm sein kann und muss sondern dass es tatsächlich auch Möglichkeiten offenbart und absits davon ist es auch spannend dass auch Bewegung wie Fridays for future mit Annahmen von korchak vereinbar sind und letztendlich auch daraus entstanden sein könnten also Kinder werden geachtet die Pädagogik der Achtung ist natürlich deshalb so wichtig weil auch heute noch Fridays for future beispielsweise fortbewegen bestehen kann weil wir diese Janus korchak Thesen hatten weil wir kennengelernt haben wie wichtig es ist alle Menschen gleichberechtigt kennenzulernen und eben auch Menschen jeden Alters gleichberechtigt zu achten und nur so ist es mög möglich dass einerseits kotchak sehr relevant ist aufgrund präventiver Aufgaben andererseits aber auch aufgrund von Aufgaben in der gesellschaftlichen Relevanz dass diese dann gleichmäßig allen Menschen zugute kommen kommen wir dann zu einem weiteren wichtigen Konzept was Janus kchak entwickelt hat er hat nicht nur die Pädagogik der Achtung entwickelt wo er ja insbesondere die Selbständigkeit der Kinder fördern wollte sondern und auch natürlich die Gleichberechtigung sondern auch die Pädagogik der Liebe und die war bei ihm gekennzeichnet durch anstrengendes und mühevolles Hinsehen das heißt einerseits sollte der Erzieher eine professionelle Distanz waren um den Blick auf die Realität nicht zu verlieren und andererseits sollte gleichzeitig ein sehr genaues Beobachten stattfinden und dieses beobachten sollte es dem Erzieher oder der Erzieherin dann ermöglichen genau auf die verschiedenen Möglichkeiten des Kindes zu achten reagieren zu können und die Erfahrungen die Möglichkeiten etwas Neues zu entwickeln beim Kind noch mal deutlich zu fördern das heißt das Kind kann nur so letztendlich sich weiterentwickeln und das Kind kann auch dadurch letztendlich eine professionellalität bei dem Erzieher verorden weil es sich frei bewegen kann eben genau deswegen weil das Kind vom Erzieher gefördert wird und dabei ist diese Liebe ohne Erwartung von Gegenliebe das heißt die Erzieher müssen damit rechnen dass diese Pädagogik und die Liebe die sie da in dieser Pädagogik der Liebe entwickeln für das Kind nicht unbedingt eine Gegenliebe erzeugt und sie dürfen diese Erwartung auch gar nicht haben denn das führt letztendlich nur dazu dass Erwartungshaltung das Kind letztendlich fordern und damit nicht unbedingt fördern denn es kann letztendlich auch dazu kommen durch diese Pädagogik der Liebe bei Erwartung einer Gegenliebe dann das Kind wieder in sehr engmaschige Vorstellungen reingezwängt wird und das ist genau nicht die Idee von Janus korchak Janus korchak erwartet dass der Erzieher oder die Erzieherin hier einfach die Pädagogik der Liebe hat und eine Pädagogik der Liebe für das Kind hat eben genau mit diesem mühevollen Hinsehen dieser Anstrengung die ih damit verbunden ist und sich natürlich über die Gegenliebe des Kindes freut aber diese auf keinen Fall erwartet es ist letztendlich eine hoffende Liebe denn sie basiert auf Hoffnung sie basiert auf verschiedenen Gedanken wie man das Kind optimal fördern kann und natürlich auch fördern möchte es ist aber gleichzeitig auch eine illusionslose Liebe denn er war kein grenzenloser Optimist das ist ein ganz wichtiger Grundsatz der ihn letztendlich also Janus kotchak auch vor Selbstüberschätzung schützte die wichtigste Lehre aus dieser Pädagogik der Liebe ist letztendlich dass man seine Erwartungshaltung minimieren sollte während die Professionalität maximiert wird und auch die Aufmerksamkeit gegenüber dem Kind sehr stark erhöht wird also ganz ähnliche Thesen wie wir beispielsweise auch bei Maria Montessori Dinge vorfinden können ist es hier auch so dass von den Erzieherinnen und Erziehern erwartet wird dass sie einerseits sich einer illusionslosen Liebe zum Kind hingeben eben in dem Gedanken dass man hier ein optimales Ergebnis für das Kind erfährt andererseits man aber auch aufgrund seiner erzieherischen Aufgaben sich nicht selbst überschätzt und damit letztendlich ein Kind entwickeln lässt was diese gleichen Grundsätze langfristig auch vertreten kann kommen wir dann zu den drei Grundrechten des Kindes nach korchak wir haben gerade schon festgestellt dass diese drei Grundrechte sich grundsätzlich unter der Pädagogik der Achtung unterordnen und eine Bedingung sind damit überhaupt die Pädagogik der Achtung stattfinden kann dabei haben diese Grundrechte alles ein nämlich sie versuchen hier die Eltern ihre Kinder oft aus Angst einzuschränken dabei ist ganz wichtig dass das natürlich ein grundsätzlicher Gedanke ist der positiv durch die Eltern gemeint ist sie haben Angst dass ihren Kindern etwas passieren könnte viel wichtiger ist aber dass die Kinder einen freien Spielraum entwickeln und daraus sind die Grundrechte des Kindes nach korchak auch entstanden denn zuerst sieht er das Recht des Kindes auf seinen Tod soll die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung gewährleisten das heißt auch wenn das Kind hier erstmal ein sehr undankbares Thema zugesprochen bekommt also es recht auf den eigenen Tod soll trotzdem hier etwas Positives draus entstehen nämlich die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung zwei ganz wichtige Begriffe die in der damaligen Zeit gar nicht wichtig waren sondern ganz im Gegenteil man hatte das Gefühl dass das gar nicht Teil des erziehungskonzepts war erst die Reformpädagogik ermöglichte es den Kindern dann auch eine Selbstständigkeit zu entwickeln und auch selbstbestimmt über sich selbst zu handeln Grundrechte die noch heute ein essenzieller Bestandteil unserer Gesellschaft sind dabei hat das Kind dadurch dann natürlich mehr Spielraum für die eigenen Erfahrungen das ist let endlich wichtig denn nur so ermöglicht man den Kindern auch eigene Entscheidungen zu treffen eigene Erfahrung zu machen und daraus entwechst letztendlich auch wieder das Recht für Fehler und Misserfolge das Kind kann also seinen Fehlern lernen und letztendlich ist es dadurch natürlich auch so dass mehr Spielraum für diese eigenen Erfahrungen dazu führt dass die Selbständigkeit sich verwirklicht und die Selbständigkeit immer stärker bestärkt und damit haben wir hier eine enorme gute und rechtmäßige Beständigkeit des Kindes das Kind kann seine Grundrechte ausüben und dadurch entstehen die Möglichkeiten dieser reformpädagogischen Ansätze die dann endlich auch dazu führen dass das Kind mitbestimmen kann und eine Gleichberechtigung laut korchak herrscht uns nun an woraus das kameradschaftsgericht besteht und was es überhaupt ist grundsätzlich ist es so dass hier alle Angelegenheiten der Kinder beachtet werden sollen das heißt Janus korchak sitzt natürlich damit letztendlich sein Gedanken fort die Reformpädagogik setzt ja ganz zentral das Kind in den Vordergrund und so ist es auch hier dass das kameradschaftsgericht genau das fortsetzen soll also Angelegenheiten der Kinder werden erstmalig beachtet und sollen auch gleichberechtigt mit Erwachsenen hier entsprechend ihre Rechtsprechung finden und das ist ein ganz großer Unterschied denn vorher war es ja so dass man Kinder noch gar nicht überhaupt anerkannt hat und schon gar nicht als gleichwertig insbesondere nicht vor Gericht gesehen hat und dieses kameradschaftsgericht soll jetzt eine Instanz bilden wo Kinder erstens eine Wertschätzung erführen andererseits aber hier entsprechend auch eine Gleichberechtigung fühlen im Gegensatz zu den bisherigen Rechtssprechungen die bis dahin bekannt waren darüber hinaus ist es so dass das Kind auch Einspruch erheben kann also es stehen ihm ähnliche Rechte zu wie beispielsweise auch vor einem ganz normalen Gericht Erwachsene zustehen und so soll das Kinder einerseits lernen Fehler zu machen das heißt hier können beispielsweise vor dem Gericht verschiedene Möglichkeiten dann auch ausgeschöpft werden und das Kind kann Einspruch erheben kann sich für Fehler rechtfertigen kann seine eigenen Erfahrung machen andererseits ist das natürlich ein wesentlicher Schritt der gemacht wird damit das Kind eine weitere Selbstständigkeit entwickeln kann und dies später dann auch im echten Leben umsetzen kann darüber hinaus soll die stillen vor den starken beschützt werden das heißt jedes Kind soll seine individuellen entsprechenden Maßnahmen bz Seen individuellen Eigenschaften gerecht werden und damit ist ganz klar dass starke genauso wie Stille Kinder hier gleichwertig berechtigt sind an diesem kameradschaftsgericht teilzunehmen und das ist natürlich ein ganz wichtige Grundlage wenn wir uns wieder diesen Grundsatz der Gleichheit und der Gleichberechtigung angucken den Janus korchak ja in diesem Zuge vorgesehen hat und dementsprechend ist das kameradschaftsgericht letztendlich ja eine Verkörperung dieser Maßnahmen und so ist es auch kein Wunder dass gerade die stillen hier einen besonderen Schutz erfahren damit diese entsprechend nicht unterdrückt werden darüber hinaus dient es sozusagen als Ordnungshüter es soll nach Gerechtigkeit Streben das heißt das oberste Ziel dieses kameradschaftsgerichts ist hier entsprechend die Gerechtigkeit der verschiedenen Maßnahmen anzusprechen bzw auch untereinander eine Gerechtigkeit zu schaffen das heißt dass die Kinder sich auch gegenseitig wertschätz das heißt dass die Kinder sich auch gegensätzlich wertschätzen sollen und damit dann letztendlich eine absolute Wertschätzung durchgeführt wird darüber hinaus ist das Gericht in Ruhe erklärt inwiefern jemand was Falsches gemacht hat es beleidigt dabeit keinen das heißt wir haben keine autoritären Strukturen wo Beleidigung in Ordnung sind keines fallalls das ist ja genau der Gegensatz zur Reformpädagogik das wäre ja überhaupt nicht diesen Ansprüchen gerecht werdend sondern hier ist entsprechend wichtig dass das Gericht ganz zentral alle Maßnahmen erklärt und so mit natürlich eine wichtige Grundlage bildet damit amit auch ein Verständnis bei dem Kind entsteht und zuletzt ist es so dass hier entsprechend 99 Paragraphen definiert wurden mit denen dann eine ultimative Gerechtigkeit zwischen den verschiedenen Kindern und Erwachsenen entstehen soll und hier die Gleichberechtigung sowie das individuelle Leben des Kindes beschützt werden soll hier seht ihr noch mal dass wir einen Kurs für euch verfasst haben und den könnt ihr jetzt gerne Auschecken alles rund um Janus kotchak sof die Reformpädagogik findet ihr jetzt in der Videobeschreibung checkt es gerne aus da findet ihr nämlich zusammenfassung Lernkarten für eine optimale Vorbereitung und vor allen Dingen auch Texte die euch sicherlich helfen damit ihr das ganze Thema noch mal ausführlicher versteht und falls ihr es jetzt Auschecken wollt genutzt den Code WELCOME für 20% auf unserer Website erster Link in der Videobeschreibung da gibt's auch ganz viele abiturpakete falls Ihr alles rund um euer Abitur haben wollt checkt das also alles gerne aus bisschen Werbung in eigen Sache und dann sehen wir uns ganz bald wieder haut rein und ciao und damit darf ich euch herzlich begrüßen zu einem weiteren Video hier von selbstorientiert heute geht es um die Medienerziehung und Identitätsentwicklung durch soziale Medien wir gucken uns das ganze Thema ganz in Ruhe an und wünschen euch jetzt ganz viel Spaß beim Video und beim Lernen und jetzt starten wir erstmal mit einer Übersicht was wollen wir heute überhaupt machen zunächst klären wir die Frage was ist denn Medienerziehung überhaupt dann gehen wir daazu über die Identitätsentwicklung in der Adoleszenz zu erklären und schließlich gucken wir uns auch an wie die Betreuung der Medienentwicklung durch Eltern und andere begleitenden Personen stattfinden kann und wie da dann auch eine Prävention stattfinden kann und als abschließende Thema was wir uns heute angucken sind die Chancen und Risiken die durch die Medien Erziehung entstehen können wie immer gilt wir haben timestamps in der Videobeschreibung für euch gemacht also klickt die unbedingt rein auch andere wichtige Links sind in der Videobeschreibung und jetzt würde ich sagen viel Spaß beim Video starten wir erstmal mit der Frage was ist denn überhaupt die med Medienerziehung ihr seht hier wir haben eine Grafik gewählt wo schon ein bisschen bildlich wird was Medienerziehung überhaupt sein kann ihr seht das sind ganz viele verschiedene Aspekte die von der Medienerziehung angegriffen werden bzw abgedeckt werden grundsätzlich gilt die Medienerziehung ist ein pädagogischer Ansatz der darauf abzielt Menschen insbesondere Kinder und Jugendliche in ihrem Umgang mit Medien zu fördern jetzt stellt sich die Frage was sind denn Medien denn natürlich ist klar wenn die wir die Medienerziehung haben dann ist es irgendwas mit Erziehung und irgendwas mit Medien den pädagogischen Aspekt Erziehung haben wir jetzt geklärt und jetzt müssen wir uns fragen was sind Medien und Medien sind in allererster Linie natürlich alle Umgangsformen in der eine bestimmte Nachricht transformiert werden kann bzw transportiert werden kann das heißt wenn wir unsere Zeitung haben dann ist es ein altes Medium das umfasst auch Medien letztendlich aber ganz interessant ist dass von der Schule also von euren Lehrern insbesondere es interessant ist wie Medien die sozialen Medien nämlich uns beeinflussen und wie diese Medienerziehung gelingen kann das heißt häufig wird hier ein Fokus auf die digitalen Medien gesetzt die umfassen natürlich weita aus mehr und sind jetzt nicht auf diese klassischen wie Bücher oder Zeitungen angewiesen sondern umfassen soziale Netzwerke wie etwa Instagram oder Facebook und sie umfassen natürlich auch auch alles was im Internet passiert und das ist ganz viel es findet auf Webseiten statt das findet auf Youtube statt es findet aber natürlich auch in euren gruppenschatz oder in euren einzelchatz statt all das sind Medien die euch jeden Tag umgeben und die in der Medienerziehung auch erklärt werden sollen außerdem umfasst die Medienerziehung die gezielte Vermittlung von Fähigkeiten Wissen und Kompetenzen die notwendig sind um die Medien bewusst und auch verantwortungsvoll nutzen zu können das heißt hier geht es ist ganz zentral darum dass diese Medienerziehung euch beibringt wie man denn diese Medien richtig nutzt und richtig ist auch weiter definiert es geht darum wie man etwas bewusst nutzt das heißt man ist sich bewusst gegenüber den Chancen aber auch den Risiken wie gesagt das klären wir im weiteren Verlauf des Videos absolut noch auf und man geht verantwortungsvoll mit den Medien um das bedeutet dass man hier keine zu großen Risiken eingeht die event etwas Negatives für sich selbst oder für Dritte Personen dann bedeuten können die schließt die Fähigkeit ein Medien kritisch zu hinterfragen Fehlinformation zu erkennen datenschutzaspekte zu berücksichtigen und die eigene Identität zu schützen und ihr seht das ist ein ganz zentraler Punkt der in der Medienerziehung immer wieder angesprochen wird der Schutz von euren eigenen Daten und von euch selbst denn digital heißt nicht dass es dort keine Identität gibt das ist euch allen längst bewusst ihr wisst dass ihr Online Banking machen könnt und dort mit einer digitalen Identität auf euer Konto im echten Leben zugreifen könnt das heißt diese Verknüpfung von reallif und dem was in der digitalen Welt stattfindet das ist eine Zusammenführung die dann mit der Medienerziehung pädagogisch hier tatsächlich angegriffen wird und die Medienerziehung ist ein ganz pädagogischer Prozess der von verschiedenen dritten Personen begleitet wird beispielsweise durch eure Eltern aber auch durch verschiedene Instanzen ihr kennt die ganzen entwicklungsinstanzen wie beispielsweise die Schule oder der Kindergarten und auch das ist ein wichtiger Punkt in der Medienerziehung denn diese Instanzen bereiten euch auf die unterschiedlichen challenges vor also auf datenschutzaspekte wie gehe ich mit meinem Daten um oder auf Fehlinformation wie kann ich mit Fehlinformation umgehen wie finde ich heraus dass es Fehlinformation ist die kritische Einordnung das ist etwas das habt ihr schon von Anfang Anfang an in der Schule gelernt und jetzt in der Oberstufe wisst ihr natürlich es geht immer weiter und man kann sehr kritisch mit allen möglichen Medien umgehen mit allen Nachrichten die auf einen jeden Tag hineinpassen also ihr seht die Medienerziehung ist ein sehr breites Spektrum was hier angegriffen wird von der Pädagogik aber auch ein sehr interessanter Aspekt der auch sehr allgemein werden kann aber dann auch sehr spezifisch wie z.B datenschutzaspekte oder die digitale Identität man kann da sehr tief in das Thema hineingehen die Medienerziehung ist wichtig um Kinder und Jugendliche von den negativen Einflüssen von Medien zu schützen und ihnen die Fähigkeit zu vermitteln Medieninhalte kritisch zu rezipieren und zu hinterfragen sie stärkt die digitale selbstbbedimmung und fördert die aktive Teilhabe an der digitalen Welt und das ist noch ein ganz wichtiger Aspekt denn im fachpädagogik und Erziehungswissenschaften legt man natürlich immer so ein bisschen ein Aspekt und auch ein Fokus darauf wie denn eine Identitätsentwicklung stattfindet und es ist ganz spannend dass diese Medienerziehung jetzt als Teil des Lehrplans auch behandelt wird denn dadurch wird erstmals auch richtig eingestanden dass Menschen und insbesondere Kinder und Jugendliche der aktuellen Jahre einen besonderen Einfluss durch das digitale Zeitalter haben durch digitale Medien durch soziale Medien und dass diese sozialen Medien eine neue Identität neben der regulären Identität letztendlich bilden und diese digitale Identität sich mit der generellen Identität im realen Leben verschmilzt das heißt dass wir eine Assimilation dieser beiden Identitäten haben und darüber dann die tatsächliche Identitätsentwicklung noch mal komplexer wird also wir haben einen weiteren Aspekt der jetzt durch diese Medienerziehung im Rahmen der Identitätsentwicklung hinzugezogen wird und dadurch werden natürlich auch die klassischen Modelle die wir von PI von Erik Erikson oder auch von Freud kennen noch mal ergänzt um einen Punkt der zu der Zeit dieser Pädagogen und Psychologen natürlich überhaupt nicht absehbar war und bevor es jetzt weitergeht gibt's eine ganz ganz kleine Werbung von uns in eigener Sache denn unsere Produkte für dein Abitur gibt es jetzt in der Videobeschreibung verlinkt also schaut da unbedingt rein wir haben uns wirklich ganz viel Mühe gegeben unter anderem haben wir eine Lernhilfe zu genau diesem Thema was wir heute besprechen gemacht die Medienerziehung und Identitätsentwicklung ein Paper wo mehr als 25 Seiten mit 10 Kapiteln rund um die wichtigsten Themen zu diesem Abiturthema vorhanden sind aber wir haben auch ein Gesamtpaket ihr seht die ganzen Psychologen sind dort auf dem Bild abgebildet ein Vorbereitungskurs rund ums Abitur in Pädagogik könnt ihr auch Auschecken erster Link in der Videobeschreibung und mit dem Code Abitur 25 spart ihr 25% auf euren ersten Einkauf also checkt es unbedingt aus und vielen Dank für eure Unterstützung kommen wir dann zu der Identitätsentwicklung in der Adoleszenz zunächst müssen wir erstmal dieses Fachwort klären ihr habt's häufig sicherlich schon gehört die Adoleszenz beschreibt entweder die Pubertät oder den gesamten identitätsentwicklungsprozess der während der Jugendlichen Phase stattfindet ein klare Abgrenzung vom Alter ist dabei nicht sinnvoll da jeder Prozess natürlich ein individueller Prozess ist manche Menschen starten schon mit 8 oder 9 Jahren in die Adoleszenz andere starten erst mit 14 oder 15 Jahren also versucht diese Adoleszenz niemals in einen klaren Altersbereich zu bringen sondern antwortet stets dass es hier um die Identitätsentwicklung als Jugendlicher geht und in dieser Adoleszenz ist ein komplexer Prozess der stattfindet in dem Jugendliche ihre eigenen Werte Überzeugung und auch ihre ideniduellen Identitäten Form in ihrer heutigen digitalen erer spielen soziale Medien eine immer größere Rolle in diesem Prozess das ist letztendlich nichts anderes als ist das was wir im ersten Schritt schon geklärt haben dass die Identitätsentwicklung nun enorm beeinflusst wird durch die Medienerziehung und jetzt ist ganz wichtig zu verstehen dass diese Medienerziehung dazu führt dass eine Identitätsentwicklung stattfinden kann das heißt wenn wir den Begriff der Medienerziehung haben dann ist das der Oberbegriff und der hat als Ziel dass eine Identitätsentwicklung angeregt wird und das natürlich insbesondere in der Adoleszenz denn in dieser Phase haben Jugendliche immer mehr Kontakt mit anderen Menschen im gleichen Alter also mit den sogenannten peer groups und diese zusammen dieses Zusammenspiel von verschiedenen Prozessen und von Identitätsentwicklung verschiedener Jugendliche führt dann dazu dass natürlich insbesondere in der heutigen Zeit durch die verschiedenen Einflussfaktoren eine enorme Bedeutung durch diese Medien durch die sozialen Medien aber auch generell die digitalen Medien entwächst in der Adoleszenz versuchen Jugendliche sich selbst besser zu verstehen und ihre Identität zu definieren dies beinhaltet die Suche nach eigenen Interessen Werten und einer persönlichen Identität die von der familiären und sozialen Umgebung unabhängig ist das ist ein Ziel das kennen wir generell aus der Identitätsentwicklung schon länger das ist ein Ziel das wurde auch schon vor der Entwicklung von sozialen Medien definiert das heißt wir gehen hier schon zurück auf bekannte Psychologen wir hatten sie gerade schon einmal angesprochen beispielsweise Freud oder Eriksson die genau das schon definiert haben aber jetzt ist interessant dass diese familiäre und soziale Umgebung natürlich durch die sozialen Medien omnipräsent ist das heißt die verschiedenen Gruppen die peergoups aber auch die Sozialisationsinstanzen rücken immer näher dadurch dass soziale Medien immer und ständig verfügbar sind und auch immer und ständig genutzt werden und damit haben wir einen ganz neuen viel schnelleren Prozess der Identitätsentwicklung es gibt viel mehr Einflüsse die durch die sozialen Medien entwachsen und dadurch wird dieser ganze Prozess viel komplexer das ist definitiv etwas was ihr euch merken solltet es geht um einen viel komplexeren Prozess der in der Adoleszenz entsteht und insbesondere durch die sozialen Medien durch die Medienerziehung überhaupt erst so vorhanden ist die Präsenz in sozialen Netzwerk ermöglicht Jugendlichen sich in verschiedenen sozialen Gruppen zu engagieren gleichaltrige kennenzulernen und verschiedene Identitäten auszuprobieren es nimmt schon ein bisschen was vorweg in Richtung Chancen dieser Identitätsentwicklung durch soziale Medien denn genau das ist es letztendlich dadurch dass wir die sozialen Medien haben haben wir auch die Möglichkeit dass Menschen viel mehr zusammenrücken obwohl sie vielleicht räumlich gar nicht nah beieinander sind das heißt wir haben hier auch tatsächlich die Möglichkeit dass eine Identität viel diverser sein kann obwohl wir räumlich und lokale Gegebenheiten haben die vielleicht diese Diversität gar nicht zulassen und das ist ein ganz spannender Aspekt der für die Identitätsentwicklung und für die psychologische Forschung enorm wichtig ist denn früher war es so dass man ganz klar definiert hat dass diese externen Faktoren einerseits klar kategorisierbar sind und stark von dem sozialen Umfeld abgehangen haben inzwischen ist es so dass soziale Netzwerke ist ich ermöglichen mit verschiedensten Menschen sich auszutauschen und das führt natürlich auch dazu dass gleichaltrige sich kennenlernen können obwohl sie früher vielleicht gar keinen Kontakt haben hätten können weil sie lokal gar nicht zusammengehört hätten und die Konstruktion einer Online Identität auf Plattformen wie Facebook Instagram tiktok oder anderen die wir jetzt hier nicht noch weiter ausführen kann natürlich dazu beitragen das Selbstbewusstsein zu stärken und ein Gefühl der züehörigkeit zu entwickeln also ihr seht diese Zugehörigkeit ist ein ganz wichtiger Teil dieser Identitätsentwicklung peergoups wie gerade schon benannt sind der zentrale Standpunkt der in der Adoleszenz eine ganz große Rolle spielt und der durch die sozialen Netzwerke noch mal besser vorhanden ist das ist aber auch eine schlussfolgung die dann ermöglicht dass dieser ganze Prozess wesentlich komplexer wird und man durchaus davon sprechen kann dass heute mehr iche durch eine größere Belastung auf ihre Identitätsentwicklung klar kommen müssen denn es gibt viel mehr Möglichkeiten seine Identität zu entwickeln und dadurch ist dieser Prozess häufig auch längergehend und eben nicht unbedingt einfacher sogar tendenziell schwieriger kommen wir dann zu der Betreuung der Medienerziehung und Prävention ihr habt gerade gelernt die Identitätsentwicklung ist ein höchst individueller Prozess ein sehr komplexer Prozess aber nur weil er individuell heißt heißt es nicht dass dieser Prozess alleine stattfinden muss um Gottes Willen es ist sogar so dass die Betreuung der Medienerziehung ein ganz wichtiger Bestandteil ist das heißt Medienerziehung soll durch andere externe Dritte stattfinden und ist sogar ganz wichtig denn man muss erstmal den Umgang mit den Medien lernen um dann schließlich seine eigene Identität auf diesen verschiedenen Fähigkeiten heraus dann aufzubauen zu können und dafür sind Eltern natürlich ganz wich Eltern sollten von Anfang an eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit Ihren Kindern über deren Mediennutzung etablieren das heißt um hier einen offenen Umgang zu etablieren können nicht nur Eltern aber insbesondere Eltern ein wichtiger sozialisationspartner sein eine wichtige Sozialisationsinstanz sein die die verschiedenen Fähigkeiten dann beibringt und auch erklärt wie Kommunikation in sozialen Netzwerken oder generell in den digitalen Medien stattf findet Kinder und Jugendliche insbesondere haben dann die Möglichkeit einen wiederum verantwortungsvollen Umgang mit diesen Medien zu etablieren während gemeinsamer Aktivitäten können Eltern auch die Gelegenheit nutzen um Medienkompetenz zu vermitteln indem sie kritische Fragen stellen und auf potenzielle Herausforderung hinweisen denn eins ist klar häufig bekommen früh die Kinder schon in einer sehr frühen Phase ihrer Identitätsentwicklung ganz verschiedene Eindrücke alles ist zugänglich und etwas ist im Internet gesperrt und das führt natürlich auch dazu dass Inhalte dargestellt werden die vielleicht früher erst in einem viel späteren Alter auf das Kind eingeprasselt sind in einem späteren Schritt der Identitätsentwicklung und dieser Komplexe Prozess fürt dann dazu dass heutzutage viel mehr Eindrücke vererbt wer verarbeitet werden müssen und dadurch diese gemeinsamen Aktivitäten mit den Eltern enorm wichtig sind damit diese Medienkompetenz vermittelt werden kann und ein kritischer um gang geprägt wird eltern sollten sich ihrer eigenen Mediennutzung auch bewusst sein und dann natürlich als gutes Beispiel als gutes Vorbild agieren und das ist insbesondere deshalb wichtig damit die Identitätsentwicklung der Kinder und der Jugendliche in der Adoleszenz gerade natürlich wieder dann besonders schnell bzw besonders reibungslos stattfinden kan die medienziehung ist dabei kein Prozess der eine einmalige Aufgabe ist es ist nicht so dass eure Eltern sich einmal mit euch hins und dann die Medienerziehung erledigt ist das ist auch in der Schule nicht so es ist nicht so als wenn ihr einmal in Deutsch kurz kennengelernt habt okay das sind die sozialen Medien und die muss ich jetzt einmal kurz kritisch hinterfragen nein das ist ein Prozess der immer wieder ausgebaut wird und wo Kompetenzen immer weiter ergründet werden das heißt hier geht's darum nach und nach ein ganzes Skillset aufzubauen also Fähigkeiten zu vermitteln und diese Fähigkeiten dann zu nutzen und dann in den richtigen Momenten auch einsetzen zu können das ist die Aufgabe der Medienerziehung und dadurch kommt es natürlich auch zu Prävention vor den großen Risiken die hier tatsächlich auch entwachsen und damit ist es ein kontinuierlicher Prozess das kennt ihr schon wenn ihr euch mit der Identitätsentwicklung mit den Basics noch mal auseinandersetzt wenn ihr das alles noch mal Revue passieren lässt dann wisst ihr längst dass ihr in der pädagogi Erziehungswissenschaft gelernt habt dass es immer ein kontinuierlicher Prozess ist kaum gibt es Prozesse die jemals abgeschlossen werden Prozesse fangen früh bei uns an und setzen sich unser ganzes Leben lang fort und diese ständige Entwicklung ist ein ganz wichtiger Teil der Identität und macht natürlich keinen Halt vor der digitalen Identität sondern hat natürlich auch auf diese digitale Identität umgreifende Faktoren Einflüsse die hier eine Rolle spielen und damit wollen wir uns jetzt die Chancen durch Medienerziehung angucken und dabei haben wir natürlich nur ganz wenige mögliche Chancen hier dargestellt es gibt noch mal ein paar mehr in unseren Materialien aber ganz klar ist auch dass ihr selbst darüber nachdenken solltet wichtig ist generell ja beim Lernen dass ihr euch immer weiter damit auseinandersetzt und dadurch das ganze viel besser versteht also denkt unbedingt während wir euch das jetzt hier ein bisschen erzählen auch darüber nach was könnten denn weitere Chancen durch Medienerziehung sein und falls ihr welche habt schreibt sie unbedingt mal in die Kommentare dann können alle profitieren und wir können so ein bisschen diskutieren Bildungsförderung durch informative Inhalte und pädagogische Programme ist ein erste wichtige Chance durch die Medienerziehung das heißt im Vergleich zu früheren Erziehungsmaßnahmen ist es so dass wir jetzt eine verstärkte Bildungsförderung haben dass Bildung mehr stattfinden soll und dass durch diese Medien natürlich neue Chancen wachsen die dann wiederum in verschiedenen informativen Inhalten und pädagogischen Programmen sich wiederfinden und durch eine unterstützende Funktion von den Kindern von den Jugendlichen haben auch die Förderung von kreativen Denken und Problemlösungsfähigkeiten kann durch Medienerziehung stattfinden denn soziale Medien aber auch generell digitale Medien die digitale Welt hält ganz vieles bereit was helfen kann um Probleme zu lösen um kreatives Denken anzuregen man muss nur verstehen wie das gelingen kann und da ist die Medienerziehung natürlich ganz wichtig weil sie wie wir es ja schon kennengelernt haben Fähigkeiten vermittelt außerdem ist es so dass die sprachlich und kommunikativen Fähigkeiten durch Lesen und Schreiben verbessert werden können es gibt verschiedene Programme die genutzt werden können digitale Medien ermöglichen es auch Fremdsprachen kennen zuulernen also auch hier wieder ein weiterer Punkt der in diesen sprachlichen kommunikativen Fähigkeiten letztendlich ja schon von statten geht also ein sehr komplexer Prozess wieder mal aber der alles zusammen dann führt um Fähigkeiten kontinuierlich zu verbessern auch die Unterstützung bei dem Vermittlung von kulturellen und sozialen ver ständnis ist ein ganz zentraler Punkt in den Chancen die durch die Medienerziehung entwachsen denn es ist natürlich so dadurch dass diese sozialen Medien so sehr untereinander verknüpft sind kann kulturelles und soziales Verständnis entstehen insbesondere deswegen weil natürlich Menschen miteinander kommunizieren können und diese Kommunikation die miteinander funktioniert ist ein ganz zentraler Prozess der wiederum dazu führt dass Medien die Erziehung gestalten und damit letztendlich ein kulturelles und soziales Verständnis entsteht außerdem gibt es einen Zugang zu diversen Perspektiven und kulturellen Hintergründen und das führt letztendlich wiederum dazu dass konnektiert mit den sozialen Medien die kulturelles und soziales Verständnis entwickeln ein Hintergrundwissen entsteht und dieses Hintergrundwissen ist natürlich auch eine große Chance die in der Medienerziehung genutzt werden soll damit kulturelles Verständnis einhergeht mit kreativen Denken und Bildungsförderung und damit ein ein kontinuierlicher Prozess entsteht der eine weltoffene Identitätsentwicklung ermöglicht aber natürlich gibt es auch verschiedene Risiken der Medienerziehung und ihr seht diese Risiken einmal hier aufgelistet grundsätzlich ist es so dass es einen übermäßigen bildschirmkonsum gibt der gesundheitliche Auswirkung haben kann das ist nun mal ein gesundheitlicher Faktor der aber natürlich pädagogisch eher weniger eine Rolle spielt den noch auch beachtet werden soll Datenschutz und Sicherheitsbedenken bei der Nutzung von online Plattformen sind da schon wesentlich wichtiger und pädagogisch viel interessanter denn das Bewusstwerden von diesen Risiken die durch ein fehlenden Datenschutz entstehen können oder auch durch fehlende Sicherheitsvorkehrung die sind dann zu machen indem man pädagogisch wertvoll hier vermittelt welche Möglichkeiten für Hacker beispielsweise entstehen auch das risikoo von Cybermobbing und onlinebästigung ist natürlich vorhanden und hat in der Medien Ziehung eine ganz wichtige Rolle die damit zusammenhängt dass man diese sozialen Medien korrekt einleitet korrekt darstellt und bei diesen Risiken auch darüber aufklärt was es für Bedeutung für die Identitätsentwicklung anderer Personen hat das heißt hier ist natürlich die Identitätsentwicklung auch wieder ein Faktor der das ganze begleitet und der auch hier erklären soll wie tatsächlich die riesiken von cybermpping auch für andere Personen in ihrer Identitätsentwicklung sehr schädlich sein können die Probleme im Zusammenhang mit der Glaubwürdigkeit von Online Inhalten also letztendlich das Entdecken von Fehlinformation ist ein ganz wichtiger Bestandteil in der Vermittlung der korrekten Medienerziehung und wenn diese nicht korrekt stattfindet kann das ein großes Risiko BGen auch die potenzielle Isolation und sozialen Auswirkungen der exzessiven Mediennutzung sind ein Risiko was durch die Medienerziehung verhindert werden kann bzw zumindest mal vermindert werden kann also hier den korrekten Umgang zu finden und auch korrekt diese Verknüpfungen zu ermöglichen sind gar nicht so einfach und sind unbedingt von den verschiedenen Instanzen die an der Medienerziehung beteiligt sind zu beachten also ihr seht es gibt verschiedenste Risiken die in verschiedene Faktoren gehen pädagogische Aspekte aber auch gesundheitliche Aspekte all das spielt hier zusammen bei der Medienerziehung und sollte beachtet werden und damit sollte es auch gewesen sein von diesem wir hoffen ihr konntet einiges lernen falls dem so ist könnt ihr gerne ein Like da lassen auch gerne unseren Kanal abonnieren hier gibt's natürlich ganz ganz viel für euer Abitur 2024 25 26 und für die gesamte Zukunft und ihr seht hier unsere Produkte für dein Abitur sind auch natürlich jetzt verfügbar Identitätsentwicklung Medienerziehung als Lernhilfe gibt's in der Videobeschreibung oder auch dann direkt das Abitur in Pädagogik von uns für euch verfasst mit dem Code Abitur 25 auch direkt 25% sparen also checkt das unbedingt aus ersten Link ist in der Videobeschreibung und dann sehen wir uns ganz weit wie wieder haut rein und Ciao willkommen zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal um weitere wichtige Begriffe nach jean-pierg geh dabei haben wir bereits einige Videos zu diesen wichtigen Begriffen dargestellt falls euch die interessieren guckt da gerne mal in die Videobeschreibung oder in die Infokarte für die Playlist ansonsten haben wir das ganze auch als Tabelle mit allen wichtigen Begriffen nach jean-pierg zusammengefasst erster Link in der Videobeschreibung für euch und natürlich das Buch von uns über je pig ist jetzt in der Videobeschreibung verlinkt jetzt möchten wir euch aber zentrale Begriffe nach Jean pigers Modell darstellen und haben uns dazu heute fünf Begriffe herausgesucht die vornehmlich in der dritten bis vierten Stufe vorzufinden sind beginnen wir mit einem Begriff der etwas einfacher ist der Dezentrierung dabei geht es darum die Fähigkeit zu entwickeln sich auf mehrere Situationen gleichzeitig zu konzentrieren das heißt hier ist das Ziel dass das Kind später die Möglichkeit hat nicht nur zentriert auf einen Gegenstand oder auf eine Situation zu agieren sondern dass es sich praktisch dezentriert und dementsprechend auch mehrere Situationen gleichzeitig wahrnehmen kann und auch diese gleichzeitig bewerten kann typisches Beispiel ist hier die Möglichkeit dass Kinder im Straßenverkehr auf andere Verkehrsteilnehmer achten können und dabei auch die Ampel im Blick behalten das heißt sie haben hier grundsätzlich zwei Situationen sie können sich dezentriert von dem Straßenverkehr auch noch auf die Ampel konzentrieren dann äh gibt es den Begriff der Transitivität der hört sich meistens schwieriger an als er tatsächlich ist denn es ist so dass es darum geht die Fähigkeit Vergleiche gewinnbringen zu nutzen zu erwerben das heißt bei der Transitivität finden wir grundsätzlich äh die Möglichkeit vor dass Kinder von nun an vergleiche auch sinnvollerweise einbringen können und das vergleiche auch gewinnbringt genutzt werden ein ganz typisches Beispiel und daran wird's typischerweise auch klar ist dass der erste Stapp größer als der zweite ist im Vergleich dazu ist der dritte Stab sehr klein also wir haben jetzt hier drei Stäbe in diesem Beispiel der erste Stab ist sozusagen der größte Stab der zweite ist der mittlere Stab und der dritte ist der kleinste Stab und Kinder die die Erkenntnis über die Transitivität haben haben jetzt die Möglichkeit praktisch den ersten und zweiten Stab in Relation in Vergleich zu dem dritten sta zu setzen dann findet eine seriation asymmetr Relationen statt das heißt hier geht's um die Fähigkeit verschiedene Vergleichsobjekte nach Dimensionen zu ordnen auch hier ist der Begriff etwas hochtrabend im Vergleich dazu was er tatsächlich ist denn tatsächlich ist es ja so dass hier eine Fähigkeit stattfindet verschiedene Vergleichsobjekte gleichzeitig zu ordnen und nach Dimensionen zu ordnen im Unterschied zur Transitivität geht es hier allerdings darum dass man praktisch einfach nur eine generelle Ordnung stattfinden lassen kann ohne dass jetzt hier tatsächlich Vergleiche stattfinden ein Beispiel wäre hier wieder wenn wir dieses Beispiel der langen Stäbe aus dem vorherigen Beispiel haben dann werden diese aufsteigigen nach ihrer Länge sortiert es finden allerdings keine Vergleiche untereinander statt sondern es findet wirklich nur eine Ordnung nach Dimensionen statt dann gibt's noch zwei Begriffe die sehr wichtig sind für die formalen Operationen also für die vierte Stufe nach je piag da haben wir einmal das induktive denken und das hypothetisch deduktive denken beim induktiven Denken geht es darum dass Theorie aus eigenen Erfahrungen herauserstellt wird das heißt derjenige der dieses induktive Denken ermöglichtt hat die Möglichkeit aus eigenen Erfahrung die er selbst gemacht hat eigenen Beobachtungen eine eigene Theorie zu erstellen ein typisches Beispiel ist dass die Beobachtung dass Federn langsamer fallen als Steine in der Annahme resultiert dass Steine schwerer sind als Federn und das schwere Gegenstände schneller fallen also man kann hier ähm also herausschließen äh dass derjenige der Individuum was praktisch festgestellt hat okay eine Feder fällt deutlich langsamer als ein Stein dann gemerkt hat okay der Stein hat beobachtet der Stein ist auch deutlich schwerer als die Federn und daraus wurde dann die Theorie kreiert dass schwere Gegenstände schneller fallen und um das Ganze dann zu überprüfen ist es dann so dass ein hypothetisch deduktives denken äh ermöglichlich wird das heißt dass eine Theorie im Umkehrschluss auch in der eigenen Gedankenwelt ohne tatsächliche Überprüfung in der Realität überprüft werden kann das heißt hier geht's wirklich darum dass man Theorien theoretisch überprüfen kann hypothetisch überprüfen kann ein Beispiel und daran wird sicherlich klarer ist dass die Theorie dass die Wahrscheinlichkeit bei Kopf oder Zahl richtig zu liegen bei 50% liegt und theoretische Rechnung das auch bestätigen das heißt typischerweise ist es ja so dass hypothetisch deduktives denken mit komplexeren Denkprozessen zusammenhängt ganz typisch eben v zu finden bei Kindern äh die dann ja in der Oberstufe sind und gewisse Schulfächer haben ja typischerweise eben auch in Mathe vorzufinden und hier geht's dann wirklich darum dass man theoretische Überprüfung durchführen kann ohne tatsächlich jetzt 100 mal Kopf oder Zahl zu spielen also 100t mal eine Münze zu werfen und zu gucken war das jetzt Kopf war das jetzt Zahl das also die Idee hinter dem hypothetisch deduktiven denken und damit soll es von diesem Video auch gewesen sein wir fassen noch mal kurz zusammen der Begriff der Dezentrierung beschäftigt sich damit dass Kinder sichr auf mehrere Situationen gleichzeitig konzentrieren können und nicht mehr zentriert auf einen Gegenstand agieren die Transitivität beschreibt die Erkenntnis dass man vergleiche auch gewinnbringt nutzen kann im Vergleich dazu gibt es die seration asymmetrischeer Relation und da ist es so dass man einfach eine Ordnung nach Dimension durchführen kann und dann hat man noch zwei wichtige Begriffe der formalen operationsphase also der vierten Stufe nach jean-pierg einmal das induktive denken wo es darum geht eine Theorie aus den eigenen Erfahrungen zu erstellen und das hypothetisch deduktive denken wo es darum geht eine Theorie zu überprüfen die in der eigenen Gedankenwelt existiert ohne das dann tatsächlich in der Realität zu überprüfen am Beispiel von vielen mathematischen Berechnung sichtbar und das soll es dann gewesen sein vielen Dank fürs zuschauen wir würden uns über ein Like ein Abo oder auch gerne einen Kommentar freuen ansonsten geht's hier jetzt weiter mit weiteren Videos rund um die Begriffe nach jeanpierg gerne könnt ihr auch mal die Tabelle Auschecken oder auch das bisschen Werbung in eigener Sache Jean piger in der Videobeschreibung das Buch was wir auf amazon Verfasst haben euch angucken und damit soll das gewesen sein haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch mal wieder wichtige Begriffe nach Jean pierg darstellen da ist es Teil einer ganzen Videoreihe wir haben insgesamt vier Videos gemacht in denen wir die wichtigsten Begriffe nach je PG darstellen unter anderem haben wir aber für euch auch ein Arbeitsblatt dazu entstellt das heißt eine kleine Merkhilfe falls euch die interessiert klickt da einfach mal auf den Link in der Videobeschreibung und ansonsten wenn ihr das ganze Buch erwerben wollt da ist natürlich auch diese Tabelle mit den wichtigen Begriffen drin dann könnt ihr das natürlich gerne auf Amazon euch erkaufen und jetzt würde ich sagen starten wir aber auch direkt mit dem Video und wir wollen uns ja heute damit beschäftigen was die wichtigsten Begriffe nach PG sind und dazu wollen wir uns vier wichtige Begriffe angucken und das ist einmal die assimination die Akkommodation die Adaption und die eququilibration starten wir mit der ation was ist das konkret jetzt erstmal bei der assimilisation geht es darum dass man sich neues Wissen einverleibt aber auf bekannten Niveau dies stattfinden l das heißt hier geht es konkret praktisch um die Ergänzung eines eines vorhandenen Wissens man hat ein gewisses Schemata nachdem man agiert und man erwirbt sozusagen in dieser Phase in dieser assimilationsphase neues Wissen und ergänzt dieses dann verleibt sich das ein und führt es diesem Schema dazu man kann es also konkret einordnen ein typisches Beispiel dafür ist dass das Lernen weiterer Vokabeln stattfindet man weiß wie man Englisch Vokabel lernt man versteht diese Sprache auch schon man kennt aber bestimmte Vokabel noch nicht und diese werden dann sozusagen in der weiteren Form ergänzt das ist also typischerweise ein assimilationsproess außerdem gibt es den Prozess der Akkommodation dieser beschreibt die Ergänzung oder Erneuerung eines bereits vorhandenen Schematas bzw Schemas dieses steht im direkten Konflikt zur Assimilation das heißt hier geht es wirklich konkret darum dass man die bekannten Schemata ergänzt oder sogar erneuert das heißt nicht so wie auf dem vorherigen Niveau wo das Schemata existiert und dann nur ergänzt wird oder einverleibt wird nein jetzt werden diese Schemata noch zusätzlich entweder erneuert oder darüber hinaus ergänzt hier ist es so dass ein typisches Beispiel ist dass das Verstehen von fast verstandenen stattfindet das heißt man hat beispielsweise schon gelernt dass es irgendwie die Sprache Englisch gibt aber man hat diese sich noch nicht konkret einfleib man hat es noch nicht komplett verstanden und der Schritt der Akkommodation beschreibt jetzt dass man dieses Verständnis auf einmal hat dass es fastverstandene jetzt komplett verstanden wird dass ein vorhandenes Schemata sozusagen final ergänzt oder erneuert wird dieser Gesamtprozess der Akkomodation und Assimilation beschreibt sich als Adaption das heißt Jean piger benennt diesen Prozess der übrigens laut ihm ständig stattfindet insgesamt als adaptionsprozess dementsprechend dass man sich ständig anpasst und dass hier ein Gesamtprozess der Akkomodation und assimination der Einverleibung und Ergänzung von Wissen und Schemata stattf findet letztendlich ist das einfach nur anhand eines Beispiels der ständigen Wissenserweiterung festzuhalten und zu gutter letetzt wollen wir auch noch den Begriff der aquilibration ähm euch erklären und dieser Begriff beschreibt dass man eine Anpassung des Menschen auf stets motivierten Niveau stattfinden lässt das heißt wenn der Mensch diesen Gesamtprozess der Akkumulation assimation also die Adaption fortführt dann findet das stets auf einem motivierten äh Niveau statt der Mensch ist von sich aus motiviert diese Anpassung durchzuführen und der Mensch ist auch von sich aus motiviert dass eine ständige equilibration stattfindet dabei kann man das letztendlich in einem typischen Beispiel wiederfinden es ist letztendlich der Wille sich stets weiterzubilden dementsprechend dass der Mensch praktisch immer in sich sozusagen die Motivation findet eine Ergänzung seines Wissens vorzunehmen bzw sich weiterzubilden ähm niemals praktisch zufrieden mit mit dem Status Quo ist das hat Jean piger als aquilibration beschrieben und das lässt sich natürlich in seinen Denkprozessen immer wieder fortfinden insbesondere die formale Operationen also die vierte Stufe zeigt hier auch dass der Mensch nie mit einem Denkprozess zufrieden ist sondern praktisch ein metadenken noch entwickeln will und über das Gedachte nachdenken will und das alles führt dann natürlich dazu dass man sich stets weiterbilden möchte und damit soll es auch von diesem kurzen Video gewesen sein wir haben euch heute die wichtigsten Griffe assimination Akkumulation Adaption aquilibration dargestellt bei der assimation geht es darum dass man bekannte Schemata hat und da sich nur neues Wissen hinzufügt bei der Akkommodation haben wir die Ergänzung oder Erneuerung eines bereits vorhandenen Schematas und dieser Gesamtprozess von Akkumulation also der Ergänzung oder Erneuerung und der assimation also der Einverleibung beschreibt man als Adaption und dass diese Prozesse stets stattfinden W schreibt man als aquilibration wenn es denn auf einem motivierten Niveau stattfindet was idealerweise laut pig bei jedem Menschen der Fall ist und falls euch das Video gefallen hat lasst gerne eine konstruktive Kritik da ein Like oder auch ein Abo das war's mit dem kurzen Video falls euch noch mehr interessiert bleibt an diesem Video dran wir haben euch noch ein bisschen was hinterher geschnitten und dann soll es Gin Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute stellen wir euch mal wieder wichtige Begriffe nach pig vor dabei ist es Teil einer ganzen Videoreihe mit vier Videos falls euch die W interessieren könnt ihr einfach an diesem Video dran bleiben oder auch gerne mal in die Infokarte gucken da haben wir euch das ganze auch noch mal verlinkt außerdem gibt es diese gesamten Begriffe noch mal als Tabelle zusammengefasst in dem ersten Link in der Videobeschreibung für euch dargestellt und natürlich haben wir auch ein Buch verfasst ein bisschen Werbung in eigener Sache über Jean piag falls euch das interessiert findet ihr das jetzt auf Amazon könnt es euch da erwerben heute wollen wir uns ja die zentralen Begriffe nach PG angucken dabei fokussieren diese sich insbesondere auf die erste Phase bzw die erste Stufe nach pigs Modell und dementsprechend starten wir auch direkt mit dem physikalischen Egozentrismus dieser physikalische Egozentrismus ist klar abzugrenzen vom gedanklichen Egozentrismus und beschreibt dass das Baby oder später dann noch das junge Kind das ist typischer eine Weise eine Phase die sehr früh überwunden wird alles als sich als ein Teil von sich selbst begreift das heißt im physikalischen Egozentrismus geht es wirklich darum dass es Kind nicht oder das Baby nicht von sich auf andere unterscheiden kann und das auch physikalisch nicht trennen kann als konkretes Beispiel kann man hier anführen dass das Kind nicht von sich auf andere Menschen unterteilcheiden kann und alles als Teil seiner selbstwahrnimmt und dementsprechend auch nicht bewusst ist dass gewisse physikalische Gegebenheiten sich unterscheiden und das nicht alles ein Teil von ihm selbst ist wenn diese Phase überwunden ist dann kommt das Kind typischerweise in den gedanklichen Egozentrismus dabei kann das Kind zwar jetzt unterscheiden dass nicht alles ein Teil von sich selbst ist aber es weiß noch nicht dass man zwischen seinen individuellen und Ansichten und derer Ansichten anderer Individuen unterscheiden kann dementsprechend geht das Kind davon aus dass nur seine Meinung existiert und dass alle auch eine ähnliche bzw die individuelle Meinung des Kindes vertritt das ist typischerweise eine Meinung oder der gedankliche Egozentrismus ist typischerweise eine Denkweise die es im späten Baby bzw eher im späten Kindesalter also in Richtung Grundschulalter überwunden wird das heißt typischerweise finden wir das am Ende der zweiten oder dritten Phase vor dritten Stufe laut PG des Weiteren findet hier eine Objektpermanenz statt eine Erkenntnis der Objektpermanenz das heißt hier geht es darum die Fähigkeit Gegenstände permanent wahrzunehmen das heißt diese auch wahrzunehmen wenn sie nicht mehr im näheren ja in unmittelbarer Nähe sind das heißt das Kind nimmt die Existenz eines Gegenstands auch dann war wenn dieser nicht in unmittelbarer Nähe ist beispielsweise weiß das Kind dass es ein gewisses Spielzeug hat auch wenn es das nicht permanent sieht während das im frühen Babyalter häufig noch so ist dass man Kindern ganz verschiedene Spielzeuge geben kann und diese dann auch wieder vergessen werden wenn sie nicht in unmittelbarer Nähe aufbewahrt werden außerdem entwickeln die Kinder mit der Zeit eine qualitative Identität das heißt Gegenstände sind praktisch virtuell vorstellbar und können qualitativ als Gedankenkonstrukt reproduziert werden das klingt jetzt ein bisschen schwierig letztendlich steckt dahinter aber einfach nur dass es Kind die Möglichkeit hat sich individuell bzw qualitativ als Gedankenkonstrukt vorzustellen was bestimmte Gegenstände sind diese qualitativ zu reproduzieren das heißt obwohl ein Gegenstand nicht in unmittel barer Nähe ist kann man sich diesen vorstellen das ist typischerweise direkt mit der Objektpermanenz verbunden nach der ja Fähigkeit die Fähigkeit besteht Gegenstände auch permanent wahrnehmen zu können außerdem entwickeln die Kinder mit der Zeit ein nacharmungsverhalten das heißt sie neigen dazu gesehenes nachzuarmen ganz typisches Beispiel ist hier dass die Mutter sich bewegt und eine bestimmte Bewegung macht und dieses wird dann vom Kind wiederholt und ausprobiert und das ist typischerwe auch damit verbunden dass gewisse Schemata ergänzt werden und damit sind wir auch schon beim letzten Begriff den wir uns heute angucken wollen nämlich dem reizreaktionsschemata dieses reizreaktionsschemata geht darauf zurück dass Kinder bestimmte Reize bilden oder auf bestimmte Reiz Reaktionen zeigen und diese Reize und Reaktion typischerweise in einem schemat zusammengefasst werden können dies daraufhin natürlich dann ständig wiederholt werden kann also ganz wichtig hierh vorzuheben dass beim reizreaktionsschema es so ist dass die Kinder auf bestimmte Reize eine Reaktion bilden und diese dann immer wieder wiederholt werden kann beispielsweise ist so wenn Essen in der Nähe in der Nähe des Kindes ist geben Kinder Laute von sich um dieses Essen zu bekommen weil sie in der Vergangenheit gezeigt bekommen haben dass wenn sie Laute von sich geben sozusagen die Eltern wissen okay das Kind hat die Zunge und dementsprechend bekommt es dann das Essen also ganz einfache reizreaktionsschemata was wir jetzt hier präsentiert haben später werden diese reizreaktionsschemata wesentlich komplexer aber natürlich hier im konkreten Fall ist es auf die ganz frühe Phase des Baby bzw Kinderalter Kindesalter anzuwenden und damit möchten wir uns bedanken für die Aufmerksamkeit die ihr diesem Video gewidmet habt falls euch das ganze Video gefallen hat könnt ihr uns gerne abonnieren oder auch einen like da lassen und ansonsten würde ich sagen sehen wir uns beim nächsten Video falls euch das Video Video gefallen hat könnt ihr aber auch gerne Kritik und auch ein positives Feedback in den Kommentaren da lassen guck gerne mal in der Videobeschreibung vorbei da wir wie gesagt die wichtigsten Begriffe noch mal als Tabelle oder als Buch verlinkt und wenn es euch jetzt noch interessiert dann findet ihr nach diesem Video noch weitere Begriffe an das Video angehängt damit würde ich sagen haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem Video von selbstorientiert heute wollen wir euch mal wieder drei wichtige Begriffe nach PG darstellen dabei ist es Teil einer ganzen vide die wir für euch produziert haben falls euch die interessiert klickt einfach mal auf die Playlist BZ bleibt einfach an dem Video dran wir schneiden euch alle Videos hier zusammen wie immer ist es so dass wir das ganze auch als Tabelle für euch als merkplatz sozusagen produziert haben dazu könnt ihr erst den ersten Link in der Videobeschreibung anklicken und noch ein bisschen Werbung für uns in eene Sache wir haben auch ein Buch über Jean pig geschrieben falls euch das interessiert ist das auch jetzt in der Videobeschreibung als Amazon Link für euch verlinkt jetzt wollen wir aber die wichtigen Begriffe nach jean-pierg darstellen und heute wollen wir uns zentral alle Begriffe nach piag angucken die insbesondere im zweiten Stadium relevant sind und das sind drei Begriffe der anismus der finalismus und der artifizialismus bzw das artifizielle denken sehr wichtige Begriffe die nicht nur von jeanperg genutzt werden sondern auch von vielen weiteren kognitionswissenschaftlern eine zentrale Rolle in den Modellen spielen und dementsprechend sicherlich wichtig diese sich langfristig zu merken was ist denn jetzt konkret der anismus beim Anis geht es darum dass das Kind die Welt verlebendigt das heißt konkret dass praktisch alle Gegenstände die sich in der Umwelt des Kindes befinden eine Identität zugesprochen bekommen ein Eigenleben zugestanden bekommen ein konkretes Beispiel dafür ist beispielsweise dass das Flugzeug selbst fliegt und nicht ein Kapitän fliegt dieses Flugzeug denn das Kind geht praktisch davon aus dass das Flugzeug als Gegenstand auch ein eigenes Leben hat hat ganz typische Beispiele in der Geschichte die immer wieder vorzufinden sind insbesondere durch typische Filme Kinderfilme findet man dass gewisse Küchengegenstände verlebendigt werden oder auch dass Dampflock Leben bekommt das Flugzeuge wie hier in dem Beispiel ein eigen Leben bekommen und das sind alles typische Beispiele für das anismus man kann sich das Ganze ein bisschen daher leiten anismus animalismus animal das heißt hier findet diese Verlebendigung der Welt statt beim finalismus ist es so dass alle Aktionen zielgerichtet stattfinden das heißt alles ist final auch hier eine kleine Eselsbrücke um sich das zu merken dass praktisch alles was stattfindet alle Aktionen die in der Umwelt des Kindes existieren aufgrund eines gewissen Ziels stattfinden das heißt so ist es beispielsweise dass die Sonne scheint damit es auf der Erde warm ist natürlich ist die Sonne in einer gan ganz anderen Funktion eigentlich aber damit das Kind sich im frühen Alter schon erklären kann warum die Sonne überhaupt scheint und warum das so wichtig ist ist es typischerweise einfacher das mit dem finalismus zu erklären also dass alle Aktionen zielgerichtet stattfinden und dass ja jeder Gegenstand oder jeder umweltakteur eine gewisse Funktion hat und diese dann ausführt typischerweise ist hier auch dass die Kinder den Gegenständen immer nur eine zuweisen bzw nur eine Rolle in ihrer Umwelt zuweisen so wie in diesem Beispiel die Sonne scheint damit es auf der Erde warm ist und an einem anderen Tag sagen die Kinder vielleicht die Sonne scheint damit es auf der Erde hell ist und der dritte Begriff den wir euch heute darstellen wollen ist das artifizielle denken da geht es um den artifizialismus auch hier haben wir das noch mal als Begriff mit muss ergänzt das heißt ihr könnt euch drei zentrale Begriffe denk merken artifizielles denken ist aber das wasan Pag in seiner Theorie mehrfach konkret nennt dabei geht er davon aus dass alles oder das Kind geht davon aus dass alles vom Menschen oder von Gott geschaffen wurde ganz typisch ist es hier dass das natürlich auf lokale Gegebenheiten sich unterscheiden lässt aber grundsätzlich kann man feststellen dass es so ist dass das Kind hier davon ausgeht dass alles von den Menschen oder eben von Gott erschaffen wird ganz typisches Beispiel die Bäume wurden von Gott oder den Menschen an der spezifis Stelle platziert gepflanzt und deswegen stehen sie jetzt da typischerweise werden hier also natürliche Einflüsse biologische Erklärung nicht berücksichtigt weil das Denken des Kindes noch nicht so komplex ist und noch nicht die Möglichkeit bietet ein solches artifizielles denken auszuschließen oder komplexere Denkprozesse anzuregen die dann praktisch eine logischere Erklärung ermöglichen ganz typisch ist das hier alles verbunden mit den perzeptiven Wahrnehmung das heißt man geht von perzeptiven urteilen aus alles was praktisch als Urteil existiert basiert auf rein wahrnehmenden Charakter während später dann das Kind zu einem logischen Urteil kommt und dementsprechend weitaus logischere komplexere Denkprozesse anregt um seine Umwelt zu verstehen und damit soll es es auch gewesen sein von unserem Video hier rund um PG falls euch das gefallen hat könnt ihr gerne ein Like da lassen ein bisschen Feedback in den Kommentaren da lassen oder euch die anderen Videos noch angucken ansonsten könnt ihr gerne ein Abo da lassen und die Videobeschreibung Auschecken da haben wir wie gesagt für euch diese Tabelle einmal komplett verlinkt und natürlich ein Buch über jeanpierger geschrieben und damit würde ich sagen vielen Dank fürs zuschauen haut rein und Ciao hallo bei selbstorientiert machst du dem nächst dein Abitur willst Dich jetzt optimal auf dieses Abitur vorbereiten dann haben wir für dich die optimalen lnhhilfen für dein Abitur jetzt in der Videobeschreibung verlinkt von uns für euch das folgende Video ist für euch ein Zusammenschnitt aus dem wichtigsten was für euch relevant ist nachdem ihr auf dieses Video geklickt habt dabei ist das gesamte Video jetzt in der Infokarte verlinkt und folgt auch nachdem ihr den Ausschnitt aus diesem Video gesehen hat viel Spaß beim Video kommen wir jetzt zuerst zu der idealen Inhaltszusammenfassung bzw zu dieser Frage wie die Struktur aussieht dabei ist es so dass mit der Textwiedergabe gelingt in Pädagogik typischerweise der einfache Start in die Klausur und sie ermöglicht das Erlangen eines Überblicks das heißt das schöne ist an dieser Aufgabe dass es typischerweise euch auch ein Vorteil gibt denn es ist nicht so nicht nur so dass diese textwieddergabe euch natürlich Punkte bringt die ihr dann später in der Klausur brauchen werdet um eine ideale Note zu erreichen nein es ist tatsächlich auch so dass mit der Textwiedergabe die Option besteht in der Pädagogik typischerweise einen einfachen Start in die Klausur zu ermöglichen das heißt man man kommt ganz entspannt in die Klausur rein und zudem ist es ganz wichtig dass ihr hier einen Überblick erlangt die Aufgabe die Inhaltszusammenfassung ermögllich es euch auch euch intensiv mit den Inhalten des Textes zu auseinanderzusetzen und daher könnt ihr auch so ganz einfach und schnell entsprechend Inhalte verstehen und dann für die Analyse euch diese schon aufbereiten das heißt das ist so ein bisschen unser Tipp mit der Inhaltszusammenfassung solltet ihr den Text natürlich gründlich durchlesen verstehen und gleichzeitig schon ein bisschen vorbereiten vielleicht markieren oder anderweitig schon Eingreifen für für die entsprechende spätere Inhaltswiedergabe für die entsprechende spätere Analyse kommen wir dann zu dem Aufbau grundsätzlich ist so dass ihr die tattelformel nutzen sollt das heißt Titel auutor Thema Textsorte Erscheinungsdatum mit allen relevanten Informationen das unterscheidet sich hier nicht großartig von den sonstigen Vorgaben die ihr habt also auch nicht von denen die in anderen Fächern gelten wichtig ist allerdings und das ist auch der Grund warum de ein Ausrufezeichen steht mit vollständiger Quellenangabe es ist unvorstellbar wichtig dass ihr alle Quellen nennt die ihr nutzt das heißt mit vollständiger Quellenangabe solltet ihr hier agieren ihr solltet wirklich versuchen alles was ihr an Daten habt dort reinzuschreiben auch wenn es ein bisschen länger ist für die Pädagogik ist es wirklich von unschätzbaren Wert eine vollständige Quellenangabe zu verfassen dann kommt ihr auch schon zu dem Hauptteil nämlich der strukturierten Wiedergabe des Inhalts dabei ist meistens so dass die die Autoren und autorinen natürlich mehrere Themen behandeln und in der Aufgabe der ersten Aufgabe in einer pädagogiklausur ist es meistens auch so dass nur ein bestimmter Inhalt gefordert wird eine Position darzustellen zu einem bestimmten Thema und darauf solltet ihr euch auch fokussieren ganz wichtig ist dass es keine komplette Inhaltszusammenfassung in der Pädagogik gefordert sein wird sondern das typischerweise nur ein Ausschnitt also nur eine Zusammenfassung eines bestimmten Textabschnittes gefordert ist das ist ganz wichtig und dass ihr auch nur diese entsprechenden Argumente herausarbeitet hier gilt nicht das Motto wer mehr schreibt kriegt auch mehr Punkte nein hier gilt das Motto wer strukturiert und umfassend über dies spezifische Thema das geforderte Thema berichtet der bekommt hier die volle Punktzahl dabei ist es ganz typisch dass ihr den Argumentationsgang skizzieren sollt mit Fokus auf der Struktur und dem Inhalt das heißt ihr sollt nicht schon die Argumentationsweise analysieren sondern es geht nur darum dass ihr die Position strukturiert darstellt und das könnt ihr typischerweise machen indem ihr tatsächlich schon mal den Argumentationsgang skizziert seine Position dadurch erläutern könnt und dadurch findet dann typischerweise auch ganz automatisch die Darstellung der entsprechenden Informationen statt die ihr braucht für die Inhaltszusammenfassung für die Inhaltszusammenfassung eures spezifischen Themas wichtig ist außerdem dass dass ihr bei der pädagogikklausur keine Notwendigkeit eines Fazits vorliegen habt das heißt ihr müsst auf gar keinen Fall ein Fazit schreiben das ist nicht notwendig und wird auch von keinem Lehrer gefordert ihr müsst auch nicht zusammenfassen noch mal eine Überleitung formulieren das alles entfällt hier bei dieser Aufgabe sie ist also vom Umfang her eher gering verglichen mit den anderen Aufgaben die noch kommen und damit ist jetzt das Video eigentlich vorbei wir haben für euch jetzt die wichtigsten Informationen rund um das Thema zusammengefasst aber wir möchten Euch noch mal ein wichtiges Video an dieses Video anhängen damit ihr noch mal ein gesamteinordnung in das Thema bekommt das heißt für euch folgt jetzt noch mal ein inhaltlich relevantes Thema falls ihr daran auch interessiert seid bleibt einfach dran und dann könnt ihr euch auch ein bisschen weiterbilden viel Spaß mit dem Video kommen wir dann zu den Besonderheiten die hier existieren besonders relevant ist dass ihr grundsätzlich nur indirekte Zitate nutzen sollt ihr dürft auf gar keinen Fall direkte Zitate nutzen da das ja den Sinn einer Inhaltszusammenfassung oder einer textwieddergabe komm komplett ja zerstören würde es geht nämlich viel mehr darum den das Thema und den Hauptgedanken herauszustellen und insbesondere eben den Fokus darauf zu setzen was in der Aufgabenstellung gefordert ist dabei ist ganz wichtig dass ihr indirekte Zitate stets mit entsprechenden Zeilenangaben nutzt Vergleiche anstellt und dementsprechend dann auch die jeweiligen Themen skizziert Hauptgedanken darstellt und diese dann auch erklärt bzw im Sinne des Auto dann erklärend versucht darzustellen ihr müsst noch keine Theorien benennen ihr sollt einfach nur euch auf das Thema und den Hauptgedanken des Autors fokussieren dabei ist ganz wichtig dass ihr den Konjunktiv verwendet das heißt ihr solltet beispielsweise sagen laut dem Autor sei ist so oder ihr könnt eben beispielsweise auch eine Formulierung verwenden wie ich das gerade jetzt schon automatisch gemacht habe wie beispielsweise laut dem Autor liegt der und der Zustand vor also entweder Konjunktiv oder auf jeden Fall eine Formulierung finden mit der man herausstellt dass der Autor eine bestimmte Meinung hat und ihr sollt auusmen die Form des präsen nutzen keine Vergangenheitsformen keine futurform ihr sollt einfach das simple präsen nutzen das typischerweise den meisten Schülerinnen und Schülern auch am einfachsten fällt und dann haben wir noch ein ganz wichtigen Hinweis nutzt eure eigenen Wörter das heißt auch wenn ihr das ganze dann nicht in Zitate setzt und einfach nur stumpf abschreibt und hofft dass der Lehrer nicht merkt ihr werdet es sehr wahrscheinlich bereuen und dementsprechend versucht einfach die Nutzung von eigenen Wörtern hierzu äh in den Mittelpunkt zu stellen und dementsprechend ähm dann auch nur mit indirekten Zitaten Vergleichen zu arbeiten und dementsprechend dann auch eine optimale Punktzahl zu erreichen und damit soll es eigentlich schon gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik ganz wichtig noch mal zusammengefasst geht bei eurer tatformel also eurer Einleitung auf jeden Fall mit vollständiger Quellenangabe voraus das ist ganz wichtig und wird von vielen pädagogiklehrerinen und Lehrern sehr streng bewertet und dementsprechend ist es ganz hilfreich wenn ich hier einfach die gesamte Quelle die ihr habt in einem beständigen Text sinnvoll integriert dann sollte ihr zu einer strukturierten Wiedergabe des Inhalts übergehen dabei ist es ganz wichtig dass den Argumentationsgang entsprechend mit Fokus auf dem jeweiligen Inhalt der gefordert ist skizziert und nicht stumpf alles wiedergebt was in dem Inhalt bzw in dem Text dann vorhanden ist also strukturiert und selektierte wieder Gabe des Inhalts die entsprechend der jeweiligen Aufgabe stattfindet wichtig ist ausem dass ihr keine Notwendigkeit eines Fazits habt währenddessen nur indirekte Zitate nutzt und eure eigenen Wörter benutzt und außerdem sollte den Konjunktiv sowie Präsens bzw eine Formulierung nutzen die den die eindeutig macht dass der Autor eine bestimmte Meinung hat hat und nicht ihr und damit soll es gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik falls es euch gefallen hat lasst gerne ein like da ansonsten können Ihr uns kan gerne abonnieren und das soll es dann auch gewesen sein wir würden uns ausem riesig freuen wenn ihr das Buch zur Klausur in Pädagogik einmal auscheckt da haben wir wirklich uns Mühe gegeben alles verständlich noch mal schriftlich niederzufassen ihr könnt euch das als eBook sow auch als Taschenbuch auf Amazon kaufen also wenn ihr da Lust drauf habt guckt da gerne mal in den ersten Link in der Videobeschreibung wir wünschen euch damit jetzt ganz viel Spaß und dann sehen wir uns bald wieder haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert wie immer würden wir uns riesig freuen wenn ihr den ersten Link in der Videobeschreibung auscheckt da geht's rund um unser Buch von Sigmund Freud bis Erik Eriksson viel Spaß mit dem Video und jetzt geht's los und damit herzlich willkommen hier zu diesem Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal an was die Lawrence Colberg just Community School ist bzw wie Lawrence kberck seine just Community School formuliert hat und ausdefiniert hat dabei würden wir uns riesig freuen wenn ihr bei diesem Video dran bleibt und unserem Kanal ein Abo da lasst und gerne auch ein Like für dieses Video da lasst und jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video grundsätzlich haben wir es auf aufgeteilt in grundlegendes weiterführendes und dann final wollen wir auch noch Kritik üben und jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit dem grundlegenden der just Community School und dabei ist es so besonders denn es ist ein demokratisches Schulmodell was praktisch in den 60er 70er Jahren entstanden ist und es ist auf der Grundidee aufgebaut eine gleichberechtigte Art des Lernens zu schaffen das heißt grundsätzlich ist erstmal jeder Mensch der in dieser Schule mitarbeitet gleichberechtigt also sowohl Lehrer als auch Schüler als auch Eltern sind in der Situation der Schule erstmal komplett gleichberechtigt haben erstmal eine demokratische Gleichheit und können sich dementsprechend alle bei der Meinungsbildung in ihrer Schule gleichberechtigt einbringen dabei werden die Lehrer praktisch anders verstanden als sie das in dem typischen Modell des statischen Modells ähm verstanden werden was wir beispielsweise auch in Deutschland meistens vorliegen haben denn sie werden als lnerweiterung verstanden was ist eine lnerweiterung wie kann man diesen Begriff jetzt praktisch ausdefinieren unter dem Begriff der lnerweiterung versteht man bei Lawrence krohlberg dass Lehrer sich nicht nur als Vermittler des Stoffs des Schulstoffs verstehen nein sie verstehen sich auch als jemand der praktisch über das ja das Lehren hinaus noch als lnerweiterung dienen kann nämlich insofern als das sie auch Normen und Vorstellung beibringen bzw diesen demokratischen grundverdanken Leben und vermitteln können das wird natürlich in Teilen auch in den Schulen in Deutschland umgesetzt aber da geht es wirklich noch mal stärker darum diese lnerweiterung zu bieten nämlich auch dieses Verständnis noch mal am aktiven Modell zu lehren die Förderung des Moralverständnis ist dabei das zentrale der zentrale Aspekt den Lawrence kohberck hier definiert hat denn für ihn war ist wichtig dass das Moralverständnis ausgebildet wird und man praktisch die Gesellschaft als Ganzheit versteht und dementsprechend auch ein ja umfassendes Verständnis für die Demokratie bekommt und diese auch respektiert und honoriert dabei war die erste Schule in den Bronx ist ein ja praktisch früher bekannt gewesen als problemvittel in den in New York City heutzutage hat sich da einiges gebessert aber es ist immer noch problematisch teil dementsprechend zeigt sich auch wie Lawrence Kolbeck angesetzt hat er hat versucht gerade in diesen viitteln eine Akzeptanz gegenüber der Demokratie zu schaffen und natürlich auch weiterhin das Moralverständnis zu fördern die Gesellschaft zu fördern der Lehrplan ist natürlich trotzdem existent das heißt auch wenn die Schule grundsätzlich erstmal demokratisch ist ist natürlich trotzdem ein Lehrplan existent und der wird dann auch durch den Staat vorgegeben es ist natürlich immer unterschiedlich von Land zu Land in welchem Land praktisch dieses Schulmodell umgesetzt wird allerdings auch wenn es ein demokratisches Schulmodell ist kann der Lehrplan nicht einfach abgeschafft werden sondern der Lehrplan ist natürlich weiterhin existent und wird auch umgesetzt das Grund Prinzip wie diese demokratische Schuleinheit eigentlich umgesetzt werden soll ist dabei dass es gemeinschaftssichzung gibt dabei werden viele Schüler mit Gleichberechtigung durch verschiedene Stimmrechte aber natürlich auch die Lehrer und die Eltern involviert und diese müssen dann über wichtige Regeln bzw ja auch die Durchsetzung der Regeln abstimmen und versuchen das dann natürlich immer in den täglichen Schulalltag zu integrieren dabei kann es natürlich auch sein dass wichtige Entscheidung die die Schule betreffen auch hier drüber abgestimmt werden müssen bzw diese Abstimmung natürlich auch darum gehen die Gemeinschaftssitzung bzw ja die verschiedenen Teile die äh die Schul Schaft interessieren praktisch umgesetzt werden das heißt Schüler Lehrer und Eltern können natürlich verschiedene Punkte abstimmungspunkte einbringen über die dann diskutiert wird und anschließend dann sogar abgestimmt wird inwiefern die Regeln beispielsweise abgeändert werden bzw inwiefern bestimmte Strafen oder aber auch Maßnahmen beschlossen werden kommen wir jetzt zu weiterführenden Inhalten die insbesondere natürlich darum gehen wie Lawrence Kolbeck überhaupt seine ja Modelle auf die just Community School an gewendet hat und hier geht's insbesondere darum dass er die Entwicklung der Urteilsbildung fördern wollte das heißt dass die Kinder schon früh dieses Moralverständnis äh bekommen bzw auch die Möglichkeit bekommen sich innerhalb der Gesellschaft einzubringen und dass sie früh schon verstehen dass die Demokratie Ihnen die Möglichkeit bildet äh ja ihre eigene Urteilsbildung zu fördern und zu fordern dementsprechend dass das Verhältnis von Urteil und Handlung immer äh hen ist dass man versteht dass nur weil man sich selbst ein Urteil gebildet hat dass dieses nicht unbedingt auch direkt umgesetzt wird aber dass man durch das Einbringen seine eigenen demokratischen Meinung in den demokratischen Dialog auch eine Handlung erzwingen kann bzw dass man eine Handlung forseren kann indem man sich immer wieder einbringt und sich dementsprechend an der Demokratie beteiligt dabe war es für Ihnen ganz wichtig dass die Selbstverwirklichung des Schülers bzw des zu Erziehenden e v Grund steht natürlich sollten auch die Eltern und die Lehrer immer weiter gefördert werden aber diese haben nach ihm ja schon eine gewisse Entwicklung durchlaufen aber ganz wichtig dass die Schüler die eben in einer just Community School lebten bzw Arbeiten ähm praktisch sich selbst verwirklichen können selbst ihre Urteilsbildung immer perfektionieren könnten aber auch ihre Meinungsbildung immer weiter gefördert wurde außerdem sollte natürlich ein grundsätzlicher Diskurs stattfinden ähm das sehen wir insbesondere an den gemeinschaftssitzungen die äh stattgefunden haben all das natürlich Möglichkeiten wo Kinder und Jugendliche sich immer wieder im ständigen Dialog und Diskurs miteinander befanden insbesondere natürlich auch interessant wenn dieser Diskurs dann mit älteren Personen mit Eltern oder Schülervertretern aber auch natürlich Lehrern stattfand oder stattfindet das sind natürlich Möglichkeiten wo die Urteilsbildung Selbstverwirklichung und der Diskurs noch mal besser gefördert werden kann auuserdem äh ist das natürlich im Vergleich zu den heutigen Verhältnissen an der Schule ein großer Zusatz an der Rollenübernahme durch die Schüler das heißt die Schüler übernehmen mehr und mehr Rollen bzw übernehmen viele Rollen die an typischen Schulen in Deutschland beispielsweise durch Lehrer übernommen werden insbesondere die Entscheidungsfindung die hier bei den Schülern liegt die ist meistens von den Kompetenzen her an typischen Schulen in Deutschland anders geregelt und das ist natürlich eine Möglichkeit wo eine höhere Akzeptanz bei den Schülern gegenüber der Demokratie herrscht so hat es jedenfalls lawence Kohlberg gesagt er hat gesagt wenn wir den Schülern mehr Macht sozusagen geben dann verstehen sie vielleicht besser wie Demokratie funktioniert und dann ist auch eine höhere Akzeptanz am Ende der Schullaufbahn gegenüber dieser Demokratie vorhanden dabei ist es Modell grundsätzlich auch auf den Kindergarten schon anwendbar es hat aber in der Praxis tatsächlich eher seine Anwendung in den späten Grundschulklassen bzw dann in den weiterführen Schulen gefunden wo es dann auch erstmalig in der Bronze in New York umgesetzt wurde die Bewertung der Klausuren und die schriftliche Bewertung des Sozialverhaltens findet natürlich trotzdem statt das heißt ich hatte es auch schon angesprochen es ist durchaus natürlich wichtig dass der Lehrplan auch existent ist und umgesetzt werden muss denn nur weil die Kinder auf eine just Community School gehen heißt es nicht dass sie entbunden sind von den lehrpflichten die im jeweiligen Land existieren nein aber Sie müssen dementsprechend auch Klausuren schreiben und das Sozialverhalten wird praktisch so wie es hier in den Grundschulklassen in Deutschland meistens auch durchgeführt wird auch bewertet bewertet heißt dabei aber nicht zwangsweise dass es mit Noten bewertet wird nein insbesondere Sozialverhalten wird mit Texten sozusagen ausformuliert und diese Texte werden dann schriftlich niedergefasst und werden dann dem einzelnen Kind bzw den Elternteilen überbracht und damit noch mal das Ziel was noch mal ganz wichtig herauszustellen ist was Lawrence Kolbeck für sich verantwortet hat nämlich die Selbstverwirklichung die Selbstwirksamkeit dass man versteht dass man in einer Demokratie sich einbringen kann sich einbringen muss um dann praktisch den Diskurs anzuregen um etwas zu verändern das also sein übergeordnetes Ziel der just Community School und jetzt kommen wir noch zur Kritik es gibt durchaus ein paar Kritikpunkte die an dieser just Community School geübt werden können das sieht man auch unter anderem darin dass die just Community School trotz dass es ein Modell ist was schon sehr lange besteht noch nicht vollinst umgesetzt zt wurde bzw kaum vorlenzt umgesetzt wird sicherlich in Teilen z.B durch die Schülervertretung an den Schulen immer mal wieder eingebracht wird aber eben noch nicht so umfassend die Kritik kann dabei sein dass es nur schwer für quereinster nutzbar ist das heißt andere Kinder sind besser in das neue System integriert insbesondere Kinder die das vom Kindergarten an schon kannten dieses System verstehen es besser als jemand der praktisch nach der Grundschule dann in eine solche Schule wechselt und dann erstmal verstehen muss wie diese demokratischen Grundprinzipien überhaupt funktionieren wie der Diskurs miteinander funktioniert und all das kann natürlich zu Ausgrenzung bzw zu einer schwereren Eingrenzung für die eigene Selbstwirksamkeit führen außerdem sind die rechtlichen Bestimmungen nicht immer letztendlich geklärt es hat insbesondere sich gezeigt dass bestimmte Entscheidungen einfach nicht von Kindern getragen werden können bzw dass die Stimmrechte dafür nicht ausreichend sind m all das umzusetzen was just Community School eigentlich vorsieht was lawence kohberg eigentlich vorsieht das ist natürlich ein Problem wenn rechtliche Bestimmungen nicht eingehalten werden können dann kann dieser Grundgedanke des demokratieprzips dieser Grundgedanke der Abstimmung bei Gemeinschaftssitzung nicht immer umgesetzt werden und das führt dann natürlich zu weiteren Problemen außem gab es stark differenzierte Lernerfolge das heißt manche Kinder sind unter diesem System sicherlich gut aufgegangen sie konnten weitere Erfolge feiern allerdings auch insbesondere schüchterne Kinder hatten meistens das Problem dass sich nicht in dem Maße in den Diskurs einbringen konnten nicht in dem Maße in die Gesellschaft bzw in die Gemeinschaft der Schule eingebracht wurden und dann sich integrieren konnten und dadurch hat es dann natürlich wiederum dazu geführt dass die Lernerfolge nicht so hoch waren wie es beispielsweise am ja typischen Schulmodell der Fall gewesen wäre außerdem gibt es ein hohes Misstrauen der Eltern an der Umsetzung bestehender Lernmethoden meistens ist es dementsprechend so dass die just Community schools nicht so hoch frequentiert werden viele nur wenige Eltern das Vertrauen geben viele Eltern eben starke Bedenken haben und das ist natürlich auch ein Kritikpunkt der von vielen angebracht wird denn die Lernmethoden sind eben teilweise für manche Schüler nicht so effektiv wie sie das für andere sind und dementsprechend das ein weiterer Kritikpunkt den man hier sicherlich anbringen kann und damit möchten wir uns auch herzlich bedanken fürure Aufmerksamkeit die Lawrence kohlbergische just Community School ist dementsprechend ein demokratisches Schulmodell ind dem es darum geht durch Gemeinschaftssitzung eigene Regeln bzw eigene Durchsetzung zu ermöglichen und hier soll insbesondere die Entwicklung der Urteilsbildung bzw auch die Selbstverwirklichung gefördert werden dabei ist es ganz relevant dass Schüler immer mehr Rollen übernehmen können allerdings hat man auch verschiedene Kritikpunkte unter anderem sind manche rechtlichen Bestimmungen teilweise nicht geklärt oder die Lernerfolge sind teilweise nicht in dem Maße vorhanden wie man sich das wünschen würde und dementsprechend sind Juds Community schools zu teilen eben noch nicht so umgesetzt wie es der Erfinder bzw der Begründer neuren Kohlberg vorgesehen hätte und damit möchte ich mich aber ganz herzlich bedanken für die Aufmerksamkeit bei diesem Video falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Abo da BZ like das Video ansonsten könnt ihr es auch gerne kommentieren falls ihr noch weit Fragen BZ Anregung habt gerne damit in die Kommentare ansonsten würden wir uns auch über Lob oder Kritik vuen und wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein macht's gut beim Lernen und ciao und damit herzlich kommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal das Stufenmodell der Moralentwicklung nach Lawrence Kohlberg an dabei haben wir ganz viele verschiedene Videos gemacht die dazu sicherlich relevant sind das heißt das Video ist auch ein bisschen länger dabei en hält es aber alle wichtigen Informationen falls ihr in die einzelnen Stufen euch unterschiedlich angucken wollt klickt auf die einzelnen Videos oder gerne einfach die timestamps in der Videobeschreibung nutzen und jetzt würde ich sagen viel Spaß mit dem Video und los geht's und zunächst fragen wir uns ja mal welches Moralverständnis ist überhaupt ven das heißt wir müssen uns angucken welche Moral ischen grundgegebenheiten haben wir hier nach Kohlberg in der ersten Stufe vorliegen und diese erste Stufe wird ja letztendlich Bestrafung und Belohnung genannt und somit kann man letztendlich auch schon ableiten wie das Moralverständnis hier geprägt ist denn grundlegend orientiert man sich hier an Belohnung und Bestrafung welche durch die Gesellschaft vorbestimmt sind das heißt man agiert grundsätzlich mit dem Hintergrund dass man versucht Belohnungen zu erreichen und Bestrafungen zu vermeiden das ist letztendlich die grobe Orientierung und das Moralverständnis was hier an den Tag gelegt wird das heißt alle moralischen Entscheidungen alle Urteile die in dieser Phase oder in dieser Stufe stattfinden sind stets daran orientiert inwiefern eine Belohnung versprochen wird also durch die Gesellschaft vorbestimmte Belohnungen vorhanden sind oder inwiefern die Gesellschaft für eine bestimmte Tat eine Bestrafung vorsieht diese Bestrafung sollen ja vermieden werden keiner möchte bestraft werden und dementsprechend kommt es dann auch hier zustande dass letztendlich diese Belohnung Bestrafung als maßgebliche Orientierungshilfe dienen und der grundbaustand dieses moralischen Urteils überhaupt er sind grundsätzlich kann man die erste Phase auch heteronome Moralität nennen und dieser Begriff ist na ja erstmal etwas fern und sicherlich nicht so leicht zu verstehen aber wenn man sich anguckt was überhaupt heteronom heißt dann ist es eigentlich relativ einfach zu verstehen denn unter heteronom versteht man letztendlich eine unselbständige Lebensweise bzw unselbsständige Weise Entscheidungen zu treffen dementsprechend lässt sich die heteronome Moralität als unselbständige Moralität bezeichnen und das kann man ja letztendlich jetzt schon erklären mit dem was wir gerade uns einmal angeguckt haben denn dadurch dass man sich ja nur an Belohnung und Bestrafung orientiert ist es ja ganz logisch dass dies eine unselbständige Moralität ist denn man hat ja letztendlich vorgegebene Belohnung vorgegebene Bestrafung die Gesellschaft sagt einem das ist eine Tat die wir belohnen das eine Tat die wir bestrafen und dementsprechend ist es kaum verwunderlich dass das dann ja als unselbständig gewertet wird man orientiert sich letztendlich an dem was vorhanden ist was die Gesellschaft vorbestimmt und dementsprechend bringt man keine Eigenleistung ein das wird sich von Stufe zu Stufe immer weiter steigern es wird immer weniger unselbständige und immer stärker eigenständige Taten geben aber dementsprechend ist es kaum V wunderlich dass auf der ersten Stufe eine komplett heteronome Moralität vorhanden ist eine komplett unselbständige Moral dabei ist es so dass Regeln eingehalten werden um die entsprechenden Strafen zu vermeiden ich hat das gerade schon mal immer angesprochen man versucht immer Bestrafung zu vermeiden und so ist es auch hier kaum verwunderlich dass Regeln so begreffen werden dass sie einfach vorhanden sind und man sie einhalten muss damit keine Strafe auftritt wenn ich meine Regeln einhalte dann treten keine Strafen auf das ist gut für mich und dementsprechend halte ich mich an die entsprechenden Regeln das also das Moralverständnis in dieser Phase letztendlich ist dabei ganz elementar dass man sich an den entsprechenden Autoritäten orientiert das heißt immer wieder Autoritäten die in diesem verschiedenen Spannungsfeld dann auftreten die in dem Lebensraum auftreten und so ist es auch kaum verwunderlich dass die eine maßgebliche Rolle spielen wenn man sich dann an diesen Belohnungen und Bestrafungen orientiert denn Autoritäten sind letztendlich die Personen die einem diese Regeln diese Gesetze überhaupt erst darstellen und somit entwächst dann auch die Möglichkeit sich an diesen entsprechenden autorit zu orientieren kommen wir dann zu der Frage wie findet diese Entwicklung überhaupt statt na ja letztendlich ist es so dass die Entwicklung im frühen Stadium der Entwicklung anzufinden ist also im frühen Stadium meint hier insbesondere im frühen Kindesalter typischerweise beginnt das natürlich mit dem Babyalter Babys merken schon früh dass sie in gewissen Schemata aktiv sein müssen um dann gewisse Belohnung zu bekommen gewisse Bestrafung zu umgehen Belohnung ist da meistens essen Bestrafung kann z.B sein dass die Mutter weggeht oder so das sind dann noch die ganz einfachen Muster diese werden ein bisschen komplexer dann mit einem frühen Kindesalter dennoch sehen wir diese moralstufe typischerweise noch bei Kleinkindern also alles im Kleinkindalter bis ca 3 4 5 Jahren das ist wirklich eine ganz grobe Angabe weil dieses Moralverständnis sich natürlich von Person zu Person unterschiedlich entwickelt aber letztendlich kann man das dort grob an einordnen und dementsprechend dort ist es grob vorhanden außerem ist es so dass es natürlich gefördert wird durch das Bestehen von entsprechenden Gesetzen das heißt die Entwicklung kann nur dann stattfinden wenn auch entsprechende Gesetze gesse Regeln vorgesetzt werden das heißt es ist ganz wichtig dass die Menschen im Zuge der Entwicklung laut Kohlberg jedenfalls Gesetze vorgelebt bekommen das heißt dass sie gewisse Gesetze vorfinden gewisse Regeln vorfinden an die sie sich halten en können an die sie sich mit Belohnung und Bestrafung letztendlich orientieren können und so ist es dann auch möglich dass letztendlich das Bestehen von Regeln zu den entsprechenden Ergebnissen zu den entsprechenden Förderung des moralverständnisses der Moralentwicklung überhaupt führt außerdem muss die Entwicklung durch entsprechende Bezugspersonen gefördert werden das ist ganz logisch ich hatte gerade schon einmal angesprochen dass es Autoritäten sind die die Entwicklung enorm fördern dass die Entwicklung enorm durch entsprechende Autoritäten fördert wird und so ist es hier auch zu verstehen dass letztendlich Bezugspersonen also mama Papa nähere Verwandte also Oma Opa beispielsweise aber natürlich auch Geschwister und eventuell das ist aber eher unwahrscheinlich auch schon erste Bezugsperson im gleichen Alter also typischerweise wenn man schon im Kindergarten ist hat man schon ein weiterentwickeltes Moralverständnis aber es kann durchaus natürlich auch sein dass man sich dann noch auf der ersten Stufe befindet und dementsprechend muss die Entwicklung da auch durch entsprechende Bezugspersonen gefördert werden man muss die Möglichkeit bekommen sich dementsprechend einbringen zu können also das der Zug wie die Entwicklung stattfinden kann maßgeblich also im frühen Stadium im Kindesalter im frühen Kleinkindalter ja wird das maßgeblich gefördert durch Gesetze und entsprechende Bezugspersonen und wir fragen uns heute zunächst welches Moralverständnis ist denn überhaupt in dieser zweiten Phase in der zweiten Stufe der Moralentwicklung nach kohberck nach Lawrence kohberg vorhanden grundsätzlich ist es so dass hier eine Orientierung an den eigenen Bedürfnissen stattfindet und dementsprechend auch an den entsprechenden Regeln das heißt zu diesem Verständnis der ersten Stufe wo man sich ja ausschließlich an Bestrafung und Belohnung orientiert hat orientiert man sich jetzt an den eigenen Bedürfnissen und auch dementsprechend an den eigenen Regeln bzw an den entsprechenden Regeln die vorhanden sind die für eine relevant sind ganz zentral ist dabei dass es dann dementsprechend nur zur Einhaltung von Regeln kommt wenn eine Bedürfnisbefriedigung sozusagen vorgesehen wird das heißt insbesondere dann wenn eine Bedürfnisbefriedigung stattfindet haben Regeln eine größere Relevanz jetzt hier in dieser Stufe des der zweiten Stufe des moralverständnisse das also ganz elementar wenn es um die Einhaltung von Regeln geht hier in dieser zweiten Stufe grundsätzlich ist dafür natürlich wichtig dass eine Erkenntnis über die entsprechenden Bedürfnisse stattfindet die man selbst erstmal hat das ist ganz elementar wenn man nicht weiß welche eigenen Bedürfnisse man vorweisen kann bzw welche eigenen Bedürfnisse man hat kann man natürlich sich auch nicht an den eigenen Bedürfnissen befriedigen oder entsprechend orientieren dementsprechend hier ganz wichtig entsprechende Regeln werden dann relevant wenn man auch eine Erkenntnis über die eigenen Bedürfnisse hat und dementsprechend ist das natürlich auch ein Prozess der sich erstmal entwickeln muss wichtig ist aber auch dass eine Erkenntnis über die Bedürfnisse anderer Menschen Einzug erhält und unter diesem Einbezug auch eine Perspektive einbezogen wird das heißt ganz wichtig wir haben hier eine Erkenntnis über die Bedürfnisse anderer Menschen die erstmal gewonnen werden muss das heißt man erweitert praktisch seine Perspektive die eines anderen Menschens oder um die anderer Menschen man kann sich erstmal empathisch in einer Gesellschaft zusammenfügen das heißt hier findet ihr auch eine Entwicklung zum Zusammenleben zum gesellschaftlichen Zusammenleben statt was natürlich nach Kohlberg das elementare Ziel seines stufenmodells der Moralentwicklung ist und dann ist es natürlich ganz wichtig dass eine Erkenntnis über die entsprechenden Bedürfnisse anderer Menschen auch stattfindet um dann diesen diese Perspektive einbeziehen zu können und dann auch entsprechende Regeln einhalten zu können wenn eine Bedürfnisbefriedigung von anderen Menschen von Menschen in der eigenen Nähe sozusagen versprochen werden kann was dann ja letztendlich auch wieder die eigenen Bedürfnisse langfristig befriedigt also auch diese Bedürfnisbefriedigung darf hier nicht unter kalkuliert werden sondern muss hier auch einbezogen werden dabei wird diese zweite Stufe ja die hedonistische instrumentelle Stufe genannt und hedonistisch das ist ganz entscheidend um das zu verstehen ist letztendlich ein Wort was letztendlich beschreibt dass man nach einem Lustgewinn strebend ist das heißt dieses Wort was erstmal relativ hoch klingt hedonistisch ist eigentlich relativ einfach übersetzt nämlich nach Lustgewinn strebend also dementsprechend genau das was wir jetzt euch gerade erklärt haben dass man sich an den eigenen Bedürfnissen orientiert also ein Lustgewinn sozusagen stattfinden lässt und dass man auch die entsprechenden Regeln dann statt oder orientieren sich dort orientiert wenn man die entsprechenden Regeln dann einhalten kann den entsprechenden Lustgewinn auch sozusagen vand und den sozusagen auch erstreben kann also das wichtig für die Moralverständnis der zweiten Stufe kommen jetzt zu der Frage wie findet die Entwicklung überhaupt statt na ja letztendlich ist es so dass wir bei der zweiten Stufe natürlich noch im frühen Kindesalter sind wir haben da jetzt einen kleinen rechtschraibfehler entdeckt bitte entschuldigt das Kindesalter kleiner kleiner Buchstabendreher wichtig ist dabei natürlich dass die Entwicklung im frühen Kindesalter stattfindet damit dann später weitere Phasen sich entwickeln können weitere Phasen stattfinden können weitere Stufen der Moralentwicklung vorhanden sein können und so ist es auch nicht verwunderlich dass die Entwicklung im frühen Kindesalter auch meistens auch abgeschlossen wird und da natürlich auch an den entsprechenden Umständen immer orientiert ist ganz elementar ist natürlich hier der Kindergarten man hat zunächst eine stärkere Integration auch in das Sozialleben man ist nicht nur noch an die Bezugspersonen Mama Papa Oma Opa gebunden oder an die Geschwister nein man lernt jetzt auch andere Menschen kennen und dementsprechend findet man sich hier dann bereits in einer tatsächlichen gesellschaftlichen Funktion wieder man ist Teil einer Gesellschaft und das ist natürlich ganz relevant wenn wir uns angucken wie und wann an diese Entwicklung stattfindet außerdem ist es so dass man sich an Fantasie mit finalismus anismus und artifiziellen denken orientieren soll muss und dementsprechend dass die Entwicklung die morale Entwicklung hier elementar auch durch das geprägt ist was man sich vorstellen kann es wird natürlich enorm dadurch gefördert diese Empathie die letztendlich vorgewiesen werden muss um eine andere Perspektive einzunehmen wird enorm dadurch gefördert dass man sich an Fantasie orientieren kann die Begriffe finalismus anismus und artifizielles denken die kommen euch bestimmt bekannt vor wenn nicht ist auch nicht schlimm sind letztendlich Begriffe die Jean piager in seinem Modell extremst geprägt hat und dementsprechend es auch kaum verwunderlich das finalismus anismus und artifizielles denken hier im Modell nach Kohlberg eine Rolle spielen denn Kolberg hat sich durchaus einige mal an PG orientiert bzw diese Orientierung an der entsprechenden Fantasie mit finalismus oranismus und artifiziellen denken ist auch sicherlich sinnvoll wenn man sich vorstellen muss wie eine weitere Perspektive von dem Kind entdeckt wird und dieses dann letztendlich die Möglichkeit hat sich entsprechend zu orientieren und eine entsprechende Moralentwicklung stattfinden zu lassen sätzlich wird natürlich das Zusammenlegen konkreter ich hatte es schon gerade einmal angesprochen eine Integration wird hier stattfinden in der Gesellschaft in gesellschaftlichen Instanzen unter anderem Kindergarten aber auch Grundschule sicherlich schon und dadurch wird das Zusammenleben natürlich wehement konkreter und dementsprechend findet hier auch dann die Weiterentwicklung der morals moralischen Urteilen statt und man hat natürlich weiterin eine starke Orientierung an Regeln Regeln sind ja immer noch Grundlage des moralischen Urteilens man ist weitgehend noch unselbständig das heißt man hat natürlich diese erste Stufe noch nicht komplett überwunden man ist immer noch relativ hetonom und dementsprechend hat man auch immer noch eine starke Orientierung an entsprechenden Bezugsperson bzw prechenden Autorität und genau das wir fragen uns ja heute zunächst welches Moralverständnis ist überhaupt vorhanden also wie ist die dritte Stufe des der Moralentwicklung des moralischen Urteilens nach Lawrence Kolbeck denn überhaupt geprägt dabei ist ganz grundsätzlich so dass eine Orientierung an den Erwartungen anderer Menschen stattfindet grundsätzlich haben wir ja hier die Phase die die Interessen an personenebundenen Interessen sozusagen darstellt das heißt dass man eine Orientierung an personengebundenen Interessen stattfinden lässt und so ist es auch kaum verwunderlich das natürlich Erwartung anderer Menschen eine der Kernmerkmale bzw eine der kernorientierungspunkte hier für das Moralverständnis der dritten Stufe nach kohbeck sind ganz wichtig ist dabei dass man versucht die Orientierung an den entsprechenden Erwartungen dann auch natürlich überhaupt erstmal richtig einzuschätzen das heißt um eine Orientierung zu ermöglichen müssen entsprechende Erwartungen anderer Menschen auch richtig eingeschätzt werden richtig formuliert werden und erst so kann es dann tatsächlich stattfinden dass entsprechende Erwartungen korrekt als Orientierungspunkt dienen insbesondere gilt aber dennoch dass eine Befolgung von Regeln trotzdem stattfindet denn letztendlich sind Regeln hier immer noch eines der kernmittel wo man versucht sich zu orientieren was praktisch immer noch ein Teil des moralischen Urteilsvermögens ist und so ist es auch kaumverwunderlich dass Regeln befolgt werden allerdings wandelt sich das ganze Jahr im Laufe der Zeit und insbesondere hier in der dritten Stufe haben wir jetzt einen krassen Wechsel und zwar von der präkonventionellen Ebene zur konventionellen Ebene und die konventionelle Ebene dort findet dann tatsächlich die Befolgung von Regeln aufgrund des konformitätsgedanken statt das heißt hier ganz wichtig der konformitätsgedanke ist hier elementarer Grund um die Regeln zu befolgen also letztendlich dass man konform mit anderen Menschen ist dass man konform mit der Gesellschaft und den gesellschaftlichen Gegebenheiten ist also dass man letztendlich mit denen übereinstimmt so könnte man diesen konformitätsgedanken grob übersetzen wichtig ist dabei dass hier ein wechselseitige Erwartung in einem sozialen Systemen natürlich vorhanden sind das heißt hier finden wechselseitige Erwartungen statt man hat verschiedene Erwartungen die an andere Menschen gestellt werden aber natürlich auch dass dann entsprechende Erwartungen zurückkommen dass es weitere Erwartungen gibt die dann auch von der anderen Seite ausgestellt werden und dies bedeutet natürlich dass in einem sozialen System diese wechselseitigen Erwartungen dann entsprechend auch berücksichtigt werden müssen bzw in diesem sozialen System dann auch eine entsprechende Orientierung an den Erwartungen stattfindet außem ist es so dass Beziehung und interpersonelle Konformität stattfindet das heißt hier ist es so dass wir bei als Orientierungshilfe weiterhin auch Beziehung nutzen das heißt Beziehung die zwischen verschiedenen Personen bestehen und diese dann auch natürlich eine unterschiedliche Präferenz der Erfüllung der jeweiligen Erwartungen dann überhaupt erst ermöglicht das heißt man orientiert sich an den entsprechenden Erwartungen und dann guckt man in wieefern man in einer bestimmten Beziehung zu der anderen Person steht und so werden dann die verschiedenen Erwartungen dann auch noch mal höher eingestuft zuzusagen also werden noch mal wichtiger werden präferiert behandelt außerdem ist natürlich auch eine interpersonelle Konformität ein Begriff der hier noch mal gefallen muss das ist letztendlich nichts anderes als das was wir gerade schon mit dem konformitätsgedanken abgedeckt haben letztendlich ist es natürlich so dass wir hier mit den interpersonellen Interessen arbeiten und dementsprechend Versuch die versucht die dritte Stufe sozusagen einen wegweisenden Hinweis zu geben auch auf die interpersonelle Konformität dass man mit anderen Personen übereinstimmt die in seinem täglichen Leben zusammenkommen das ja das übergeordnete Ziel Zusammenleben organisieren gesellschaftliches Zusammenleben ermöglichen aufgrund von moralischen Urteilsvermögen kommen jetzt zu der Frage wie findet die Entwicklung statt grundsätzlich ist es dabei so dass die Entwicklung natürlich bei Kontakt mit peergoups stattfindet man hat ja jetzt die Notwendigkeit dass man sozusagen andere interpers Beziehungen aufbaut dass man hier in der dritten Stufe in der konventionellen Ebene erstmalig sich auch daran orientieren muss inwiefern der Kontakt mit peer groups auch wichtig für einen ist für das moralische urteilen in dementsprechend aber auch und dementsprechend ist es so dass natürlich erstmals der Kontakt mit peer groups stattfindet also mit Gleichaltrigen mit Leuten die gleiche Interessen haben und diese dann auch maßgeblich dafür werden dass man gewisse Erwartungen erfüllt denn hier ist es so dass diese peergoups natürlich verschiedene Erwartungen insbesondere an den jeweiligen an das jeweilige Individuum stellen und so ist auch kaum verwunderlich dass diese Erwartungen dann auch darin resultieren dass man verschiedene moralische urteilsfhigkeiten weiterentwickeln muss und dies findet natürlich auch entsprechend statt also Entwicklung findet hier beim Kontakt mit den entsprechenden Peergroups statt insbesondere allerdings im Kindergarten also ab Kindergarten und Grundschule also ein frühes Kindesalter wir haben hier typischerweise das Alter von ca 4 Jahren bis bis zu 10 Jahren für die diese Stufe besonders relevant ist bzw wo diese Stufe neu ist natürlich können weitere Personen immer auf dieser Stufe dann noch bleiben und sich erstmal moralisch nicht weiterentwickeln das hat Kohlberg ja sehr offen gelassen er hat die altersdefinition ja nicht so eng gesehen bzw nicht so eng gesteckt dementsprechend sind hier natürlich die Möglichkeit das ein wenig auszudeuten bzw individuell dann entsprechend angepasst zu sehen wichtig ist dabei dass ein Verständnis gegenüber Regeln stattfindet also das heißt um diese Entwicklung stattfinden zu lassen muss ein grundlegendes Verständnis gegenüber diesen Regeln bestehen und natürlich muss auch die Möglichkeit gegeben sein dass man sich dort einbringen kann dass man entsprechend auch die Regeln versteht um dann auch entsprechende Erwartungen auszuformulieren und daran angepasst zu sehen und das weitere so dass Erwartung anderer Menschen verstanden werden müssen und ein Beziehungsaufbau über den Kreis der Familie hinweg stattfindet das heißt erstmalig ist es natürlich so dass andere Menschen überhaupt in das Leben tatsächlich eintreten dass das gesellschaftliche Leben auch für das junge Individuum jetzt erstmalig wesentlich größer wird also wesentlich breiter aufgestellt ist und so ist es auch kaum verwunderlich dass ein beziehungswe Aufbau über den Kreis der Familie hinweg natürlich dazu führt dass entsprechende Beziehung auch als wichtig erachtet werden und das entsprechende Erwartungen dann auch als wichtig erachtet werden und dementsprechend versucht man hier dann den entsprechenden Beziehungsaufbau über den Kreis der Familie hinweg zu fördern zu fordern und entsprechend dann auch die moralische Urteilsfähigkeit weiterzuentwickeln zunächst fragen wir uns aber welches Moralverständnis ist überhaupt vorhanden welches Moralverständnis ist in dieser vierten Stufe der Moralentwicklung Vanden grundsätzlich heißt diese Stufe ja Gesetz und Ordnung und jetzt wollen wir uns erstmal angucken wieso das denn so ist und ihr könnt es euch sehr wahrscheinlich schon vorstellen man orientiert sich an teilsabstrakten Gesetzen was heißt denn jetzt dieses teilsabstrakt na ja letztendlich ist es so dass Gesetze ja teilweise eine übergeordnete Rolle spielen und natürlich nicht immer direkt im Lebensalltag eingesetzt werden können dementsprechend ist es auch so dass man durchaus teilsabstrakte Gesetze vorfinden kann also Gesetze die nicht unbedingt der Lebensrealität entsprech aber die dennch vorhanden sind und einen groben Handlungsrahmen Vorgehen die dann noch mal individuell abgewandelt werden müssen und auf den eigenen Lebensalltag angepasst werden sollen das also ganz wichtig um die Orientierung an diesen entsprechenden Gesetzen zu ermöglichen also das ist das Moralverständnis was hier stattfindet bzw welches hier relevant ist dort orientiert man sich dran das heißt Menschen die auf diesem dieser vierten Stufe Gesetz und Ordnung teilen die dieses moralische Urteil nutzen die orientieren sich an genau eben jenen teilsabstrakten Gesetzen die von einem Staat beispielsweise vorgegeben werden und die dann sozusagen als Richtlinie dienen dabei hat das Zusammenleben aber immer noch oder erstmalig auch die oberste Priorität das heißt Zusammenleben wird jetzt in dieser Phase erreicht praktisch sein Höhepunkt des der Priorität denn hier wird Zusammenleben bzw die Gesellschaft am höchsten eingestuft die extreme Konformität hier als Ziel mit der entsprechenden Orientierung an den jeweiligen Gesetzen also das ganz relevant wenn wir uns angucken warum Zusammenleben hier stattfindet und warum auch die Orientierung an den entsprechenden Gesetzen stattfindet denn letztendlich ist es so dass man sich hier teilweise an abstrakten Gesetzen orientieren muss um dann entsprechend auch ein Zusammenleben überhaupt erst zu ermöglichen außerdem ist es so dass ein Befolgen der Gesetze mit dem Ziel eines Zusammenlebens stattfindet das heißt Gesetze werden nur deshalb befolgt weil man versucht in einem gesellschaftlichen System sich zu integrieren und letztendlich das Zusammenleben zu ermöglichen das ist interessant weil zuvor ist ja immer noch persönliche Präferenzen gab bzw persönliche Bedürfnisbefriedigung beispielsweise in der zweiten Stufe oder in der dritten Stufe man sich dann an personengebundenen Interessen orientiert hat jetzt ist es tatsächlich so dass man eine übergeordnete Rolle einnimmt die Stufe weitaus übergeordnet ist das heißt dass hier Zusammenleben jetzt stattfindet weil entsprechende Gesetze befolgt werden um gesellschaftlich relevant zu bleiben bzw gesellschaftlich anerkannt zu agieren das also ganz wichtig um die entsprechenden Gesetze bzw die entsprechenden verschiedenen zusammenlebe Organismen zu verstehen und dafür ist natürlich ganz wichtig ein soziales System bzw gewissen auszuprägen das heißt das soziale System ist ja letztendlich die Grundlage die man mit diesem Moralverständnis erstmal verstanden haben muss um dann entsprechend auch die Gesetze zu verstehen um das Ziel eines Zusammenlebens überhaupt zu haben und dann ist es auch so dass gewissen ausgeprägt werden muss denn nur so kann dann ja tatsächlich später auch das Zusammenleben optimal gelingen das heißt das befolgenende der Gesetze findet hier mit dem Ziel eines Zusammenlebens statt und das ist ganz relevant um dann später ein optimales soziales System BZ ein optimales gewissen auszuprägen und dieses dann praktisch zu nutzen entsprechend auch zu verstehen und ganz relevant um sich dann in diesen System auch zu integrieren kommen wir nun zu der zweiten Frage und zwar wie findet diese Entwicklung statt also wie findet die Entwicklung des moralischen Urteilens der vierten Stufe Gesetz und Ordnung überhaupt statt und letztendlich ist es so dass diese Stufe bzw die Phase durch Integration im alen System erreicht wird das findet natürlich maßgeblich deshalb statt weil man hier in dieser vierten Stufe nun in ein soziales System vollständig integriert wird das kann beispielsweise deshalb sein weil man sich komplett integriert in die entsprechenden sozialinstanzen der weiterführenden Schule oder aber auch und das wäre jetzt der spätere Ansatz das heißt dass diese Entwicklung etwas später stattfindet dass diese Entwicklung deshalb stattfindet weil man sich beispielsweise ins Arbeitsleben integriert also vollständiger Teil einer Gesellschaft wird und eben auch ein wichtiger Teil der Gesellschaft wird also das ganz wichtig um überhaupt diese Integration im sozialen System zu verstehen diese muss praktisch stattfinden damit dann letztendlich auch entsprechendes moralisches urteilen überhaupt erst ermöglicht wird das Zusammenleben ist ja das zentrale Ziel dieser vierten Stufe und so ist es auch kaum verwunderlich dass die Integration im sozialen System nur deshalb erreicht wird weil man entsprechend äh sich versucht dort einzubinden das ganze wird dabei natürlich gefördert durch konstruktions und Regelspiele das heißt verschiedene Instanzen Sozialisationsinstanzen insbesondere natürlich die Schule versuchen ja durch entsprechende konstruktions und Regelspiele das Verständnis Moralverständnis moralische Urteilsvermögen zu fördern und dafür ist das ganz besonders wichtig um entsprechend dann eine entsprechende Konstruktion oder Regelspiele zu ermöglichen und um diese dann auch einbinden zu können und damit diese dann letztendlich auch final eingesetzt werden können um die entsprechende Integration im sozialen System zu erreichen und auf der Ebene Gesetz und Ordnung zu evaluieren zu können inwiefern eine gewisse Moral vorhanden ist außem ist so dass der Erwerb der frustrationstoleranzgrenze stattfindet das heißt dass man auch die Möglichkeit hat teils abstrakte Gesetze erstmals zu akzeptieren ohne direkt eine enormen Frust auszubauen und dementsprechend dass dieses gesellschaftliche Zusammenleben dann natürlich auch maßgeblich darauf basiert dass man jetzt erstmals diese frustrationstoleranze Toleranzgrenze überhaupt erreicht hat und das sind natürlich alles Begriffe die ihr vermutlich schon kennt wenn nicht ist auch nicht so schlimm dann könnt ihr euch das gerne in der Infokarte mal angucken das sind nämlich alles Begriffe die Jean piag maßgeblich geprägt hat die aber tatsächlich auch hier anwendbar sind und die typischerweise auch ganz schön in Verbindung mit Lawrence kolberck funktionieren wichtig ist außerdem noch dass ein Großteil der Menschen tatsächlich in dieser Phase bleibt nach auspräung im frühen Erwachsenenalter das heißt entweder findet diese auspräung in der Adoleszenz in der Pubertät statt oder die auspregung findet im frühen erwachsenen Alter statt es kann tatsächlich möglich sein wenn das so ist dann ist es so dass trotzdem ein grostil der Menschen tatsächlich in dieser Phase langfristig bleibt und entsprechend dann auch später erst im frühen erwachsenen Alter sich darüber hinaus kaum weit entwickelt ein Großteil der Menschen heißt dabei ca 75% soort kohlwerk es jedenfalls definiert und wir fragen uns ja heute welches Moralverständnis ist überhaupt vorhanden letztendlich fragt man sich dementsprechend natürlich wie diese fünfte Stufe überhaupt eine relevante Rolle in dem Stufenmodell einnimmt und grundsätzlich ist es so dass dies ja den Übergang von der konventionellen Ebene in die postkonventionelle Ebene markiert und dementsprechend natürlich deshalb allein schon eine Relevanz hat außerdem ist es so dass hier die Loslösung von statischen Gesetzen und Relativierung dieser sozusagen stattfindet das heißt ganz wichtig ist zuvor hatten wir ja immer dass eine Existenz von Gesetzen nicht hinterfragt wurde und diese Gesetze praktisch als statisch angesehen wurden nun ist es tatsächlich so dass man diese Ansicht relativiert und grundsätzlich davon ausgeht dass man sich von diesen statischen Gesetzen loslösen kann das bedeutet insbesondere dass entsprechende statische Gesetze nicht mehr statisch sind sondern flexibel erscheinen weil man jetzt nämlich postkonventionell agieren kann nämlich losgelöst von diesen Gesetzen und sich eigene übergeordnete Prinzipien bzw verschiedene übergeordnete Prinzipien die vorhanden sind einbinden kann ganz wichtig ist also dass statische Gesetze jetzt nicht mehr vor dem Hintergrund ein einer entsprechenden Erwartung oder aber auch entsprechenden Bedürfnissen bewertet werden nein hier geht's jetzt tatsächlich darum dass man eine Einbindung von entsprechenden übergeordneten Prinzipien stattfinden lässt die dann dazu führen dass eine Loslösung von diesen statischen Gesetzen erfolgt diese Prinzipien führen dabei zu einer gerechteren Gesellschaft bzw diese Prinzipien die angewendet werden sollen führen und sollen zu einer rechteren Gesellschaft führen beitragen und dementsprechend sind diese maßgeblich dazu dass man in der fünften Stufe agiert und dementsprechend ist es auch ganz wichtig her vorzuheben dass die fünfte Stufe nur dann erreicht wird wenn statische Gesetze nicht mehr weiter existieren nur weil sie einer bestimmte existent innerhalb einer Gesellschaft haben nein sie existieren jetzt weil man Hilfe von übergeordneten Prinzipien festgestellt hat dass diese zu einer gerechteren Gesellschaft führen und dementsprechend befolgt man sie dann das heißt moralisches Urteil basierten nur noch auf diesen übergeordneten Prinzipien und da das übergeordnete Ziel gerechtere Gesellschaft und demementprechend ist ja auch das Zusammenleben die Integration in einer Gesellschaft hier das Ziel und so ist es auch kaum verwunderlich dass man das dann einbindet das weiteren gibt's hier das Ziel von gesellschaftlicher Nützlichkeit bzw den Schutz von individuellen Rechten grundsätzlich ist ja der Name dieser Phase die Sozialverträglichkeit bzw dieser Stufe die Sozialverträglichkeit und dementsprechend auch diese gesellschaftliche Nützlichkeit so zu deuten dass man versucht dass alle Teilnehmer einer Gesellschaft hier integriert werden bzw einen gesellschaftlichen Nutzen davon ziehen und entsprechend haben wir auch den Schutz von individuellen Rechten der hier erstmals elementar her rausgestellt wird und dementsprechend ist es auch kaum verwunderlich dass individuelle Rechte hier jetzt eine erneut große Rolle spielen bzw eine enorm viel wichtigere Rolle spielen letztendlich müssen diese Rechte dann sozialverträglich verteidigt werden mit den entsprechenden übergeordneten Prinzipien kommen wir dann zu der Frage wie findet diese Entwicklung überhaupt statt na ja diese Entwicklung findet letztendlich dann statt wenn eine Ausprägung des Verständnisses mit gesellschaftlichen Aufgaben einhergeht wir müssen hier grundsätzlich festhalten dass W wir als dritten Punkt Festgehalt haben nur ca 25% erreichen diese Stufe überhaupt laut kohberg das heißt in einer modern Gesellschaft ist es so dass ein Großteil der Menschen in der vierten Stufe also Gesetz und Ordnung des stufenmodells praktisch verbleibt und dann erst später also nach dieser vierten Stufe dann 25% sozusagen auch die fünfte Stufe erreichen das heißt dass wir hier dann natürlich eine Stufe haben die weitaus exklusiver ist als die vorherigen Stufen die praktisch von jedem durchlaufen werden können dabei ist es dann ganz relevant laut Kohlberg welche gesellschaftlichen Aufgaben man hat inwiefern überhaupt übergeordnete Prinzipien für einen selbst eine Relevanz im Alltag haben damit man diese Anwendung dieser moralischen urteilsprinzipien überhaupt erst ermöglichen kann das heißt kolberk geht davon aus dass nur ca 25% diese Stufe erreichen weil auch nur ca 25% diese Aufgabe gesellschaftlich gesehen überhaupt haben die auspringung des Verständnis überhaupt notwendig ist und dementsprechend dann auch ganz elementar sozusagen genutzt wird das heißt das basiert letztendlich auf gesellschaftlichen Prinzipien auf gesellschaftlichen Ordnungen nachdem dann erst dieses gesellschaftliche Verständnis das Moralverständnis ausgeprägt wird das basiert also nichts auf nichts anderem als einer optimalen Integration in der Gesellschaft dabei ist die Bildung enorm relevant für diese Form des Urteilens man hat hier praktisch eine Korrelation festgestellt zwischen gesellschaftlichen Aufgaben Bildung und den entsprechenden Level auf dem man oder der entsprechenden Stufe auf der man urteilt häufig ist es hier so das moralisches urteilen natürlich damit zusammenhängt inwiefern eine gewisse Bildung vorhanden ist ganz wichtig ist aber zu erwähnen Bildung heißt nicht unbedingt dass man auf diesem Niveau sozusagen arbeitet bzw auf diesem Niveau urteilt nein das heißt es auf gar keinen Fall Bildung heißt in diesem Fall nur dass entsprechend die Form des Urteilens wahrscheinlicher wird und das entsprechende gesellschaftliche Aufgaben auch wahrscheinlicher werden was dann wiederum zu einer Ausbringung des Verständnisses führen kann und wir fragen uns heute ja zuerst einmal welches Moralverständnis ist überhaupt in der sechen Phase des moralischen Urteils nach lawence Kohlberg vorhanden und dabei muss man sich natürlich erstmal überlegen was ist überhaupt in den Stufen zuvor passassiert letztendlich haben wir uns ja von einer anfänglichen Stufe in der ja praktisch noch die Möglichkeit bestand relativ unselbständig zu agieren das heißt man hat kaum über die gedachten Taten nach gedacht und natürlich ganz wichtig es wurden gewisse Gesetze regeln als bekannt hingenommen als statisch hingenommen und dann hat nach und nach immer mehr Selbstständigkeit sozusagen stattgefunden bis wir dann tatsächlich in der fünften Phase in die postkonventionelle Ebene gekommen sind in der fünften Stufe und dort haben wir dann ja erstmalig übergeordnete Prinzipien angewendet die dazu führen zu einer gerechteren ges beizutragen und so ist es jetzt auch in der sechsten Stufe die logischerweise auch Teil der postkonventionellen Ebene ist und diese postkonventionelle Ebene soll ermöglichen dass man nun nicht mehr nur noch übergeordnete Prinzipien anwendet die einfach bekannt sind sondern dass man selbst Prinzipien festlegt selbstgewählte Prinzipien einsetzt um ein entsprechendes Urteil treffen zu können das ist natürlich relativ interessant weil hier natürlich die Möglichkeit erstmals besteht eigene Prinzipien festzuhalten die dann auch die Möglichkeit haben ein eigenes Urteil zu wählen das heißt man löst sich praktisch von allem was bis dahin bekannt war von allen statischen Modellen sowie aber auch von allen Regeln die in diesem Zuge bekannt sind und versucht dann erstmalig eigene Prinzipien zu wählen selbstgewählte Prinzipien einzusetzen um entsprechend dann ein moralisches Urteil treffen zu können interessant ist das weil wir nun erstmalig komplett eigenständig er und sozusagen komplett losgelöst von der Gesellschaft agieren grundsätzlich ist aber weiterhin natürlich das Ziel dass man eine gerechte Gesellschaft schafft letztendlich ist es dabei so dass gesellschaftlicheinkünfte dann überfolgt werden wenn diese den eigenen Prinzipien entsprechen das heißt wir haben praktisch eine Umordnung wir sind komplett selbstständig nun und gesellschaftliche Übereinkünfte werden mit den eigenen Prinzipien überprüft und wenn diese dann mit den tatsächlich selbstgewählten Prinzipien übereinstimmen und gemäß dieser Prinzipien sind dann besteht tatsächlich auch die Möglichkeit oder dann be folgt man tatsächlich auch diese entsprechenden gesellschaftlichen übereinkünft aber nur dann wenn also die eigenen selbstgewählten Prinzipien den Moralverständnis entsprechen und diese gesellschaftlichen Übereinkünfte dann auch dort einzuordnen sind ganz wichtig ist dabei dass ein Anspruch auf universale ethische Prinzipien besteht was heißt das jetzt konkret na letztendlich ist es so dass hier der Anspruch besteht das eigene Prinzipien diese selbstgewählten Prinzipien einen universal ethischen Anspruch haben letztendlich heißt es nichts anderes als dass gewisse Prinzipien einer gewissen Ethik folgen eine gewisse Universalität haben das heißt in diesem Fall also dass man einer gewissen universalen ethischen Logik folgt und dass diese auch überall einsetzbar sind und entsprechend diesen Gerechten gesellschaftlichen Ansatz verfolgen wichtig ist außerdem zu erwähnen wir hatten gerade schon mal dargestellt wie sozusagen dieser Wandel des moralverständnisses stattgefunden hat dass man eine Reversibilität der Stufen hat was heißt das jetzt letztendlich letztendlich ist es so dass wenn man sich auf der sechsten Stufe also der höchsten Stufe in Lawrence kohbergs Modell befindet dass man trotzdem die Möglichkeit hat auf den Stufen da drunter zu agieren das heißt letztendlich dass man auch die Möglichkeit hat reversibel andere Stufen heranzuziehen bzw zu nutzen um dann auch wieder auf diesen Stufen sozusagen zu agieren das heißt nur weil man die Möglichkeit hat universalethische Prinzipien anzuwenden heißt es nicht letztendlich dass ihr das auch machen müsst es ist letztendlich die Möglichkeit dass man diese Stufen hat aber man kann sich natürlich auch bewusst auf untere Stufen herabbegeben in diesem Fall was dann ermöglicht dass man entsprechend eine gewisse Reversibilität dieser Stufen nutzen kann um dann auch mit anderen Menschen besser zu kommunizieren und auch schneller Entscheidungen zu treffen denn dieser Aufwand hier in der sechsten Stufe ist natürlich schon relativ groß das muss natürlich hier an dieser Stelle erwähnt werden kommen nun zu der Frage wie findet die Entwicklung statt na ja letztendlich ist es so dass die Entwicklung natürlich daraus entwächst dass man auch eine gesellschaftlich wichtige Rolle übernimmt man hat letztendlich hier da den Fall dass das natürlich eine der höchst Stufen ist die ja extremst selten vorkommt und dementsprechend dass diese Stufe oder diese ethischen universalethischen Prinzipien natürlich auch nur in einem gewissen Rahmen notwendig erscheinen das heißt bestimmte Personen bestimmte Persönlichkeiten benötigen diese tatsächlich gar nicht das heißt ein Großteil der Menschen hat nicht die Notwendigkeit universalethische Prinzipien in seinem eigenen Lebensalltag anzuwenden das entwächst schon alleine aus der Bedingung dass Menschen nicht immer zwangsweise eine universalethisches Prinzip anwenden müssen weil ihre Auswirkung nur in einem sehr begrenzten Radius innerhalb der Gesellschaft tatsächlich sind und dementsprechend dann auch nur in diesem Radius moralisch erscheinen müssten wenn man aber jetzt eine gesellschaftlich wichtige Rolle ernimmt od annimmt dann ist es tatsächlich so dass daraus natürlich auch entwächst dass man eine gewisse Verantwortung für die Gesellschaft bekommt und dementsprechend sein eigenes Verhalten auch universell anpassen muss ein universal ethisches Prinzip sozusagen hier einbringen muss dafür muss man nürich ganz klar erwähnen ein extremer Korrelationsfaktor ist hier die Bildung das heißt diese Bildung ist enorm relevant für die Form des Urteilens auf der man sich bewegt insbesondere hier in der sechsten Stufe ist es natürlich so dass gesellschaftlich wichtige Rollen typischerweise von Menschen übernommen werden die eine enorme Bildung vorweisen können wenn das nicht der Fall ist muss das natürlich nicht so sein das heißt Bildung muss nicht unbedingt damit zusammen hä ist aber in vielen Fällen tatsächlich der Ausgangspunkt um überhaupt auf diese sechste Stufe nach Kohlberg zu kommen aßem ist ganz wichtig ihr dürft nicht denken dass diese Stufe von einem Großteil der Menschen erreicht wird grundsätzlich gilt ja eh in die postkonventionelle Ebene kommen nur 25% der Menschheit und dann ist es tatsächlich nach Kolberg noch mal so dass nur ganz wenige dann tatsächlich die sechste Stufe erreichen na er hat hier als Beispiel einmal Gandi genannt bzw so das gängige Beispiel was man hier anwendet und daran sieht man schon auf welcher moralischen Ebene man sich befinden muss auf welcher ethischen bedeutsamen Ebene man sich befinden muss um entsprechend in der sechsten Stufe eingeordnet zu werden dass man eigene universelle ethische Prinzipien beschließen kann das ist wirklich tatsächlich sehr selten und dementsprechend ist hier die Wahrscheinlichkeit dass man in dieser Stufe ist sehr gering und das muss natürlich immer betont werden wenn wir uns angucken inwiefern die sechste Stufe eine gewisse Relevanz hat heißt aber nicht dass sie sie gar nicht vorkommen kann in unserem täglichen Umfeld es ist nur sehr schwierig tatsächlich zu determinieren wer in dieser sechsten Stufe sich befindet oder tatsächlich eher universelle Prinzipien von anderen Menschen anwendet und dementsprechend in der fünften Stufe sich befindet und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert und heute geht es um die kindlichen Bildungsprozesse nach Gert e Schäfer und dabei haben wir einerseits die zehn Thesen der frühkindlichen Bildung für euch einmal mitgebracht und gucken uns dann die Dimensionen des frühkülichen Bildungsprozesses einmal an die sechs Dimensionen die dort wichtig sind das heißt wir versuchen euch heute einen Überblick über die wichtigsten Theorien nach GT Schäfer zu geben grundsätzlich ist dabei noch mal zu erwähnen wir haben Buch für euch verfasst was die wichtigsten Themen im Abitur in Pädagogik einmal für euch abdeckt erster Link in der Videobeschreibung falls euch das interessiert und gerne könnt ihr auch das Buch rund um Gert Schäfer Auschecken erster Link oder zweiter Link in der Videobeschreibung bisschen Werbung in eigener Sache und jetzt wür ich sagen starten wir mit mit dem Video grundsätzlich geht es erstmal um die zehn Thesen der frühkindlichen Bildung und hier soll es erstmal um einen Überblick gehen das heißt wir werden natürlich über die einzelnen Thesen bzw dieser verschiedenen wichtigen Thesen die er hier gefasst hat noch mal eene Videos machen grundsätzlich starten wir aber erstmal mit der den fünf Thesen die darauf basieren dass er erstmal feststellt was frühkindliche Bildung überhaupt ist es gibt keine Reihenfolge dieser Thesen wir haben hier einfach nur eine ob Aneinanderreihung von den verschiedenen Thesen die er festgestellt hat und grundsätzlich ist es so dass er festgestellt hat dass die frühkindliche Bildung Selbstbildung ist komplex ist ästhetische Bildung ist notwendig kreativ ist und einen sozialen Prozess darstellt das heißt wir haben hier fünf grundlegende piler wie frühkindliche Bildung überhaupt abläuft komplex ist ganz schnell zu erklären es geht darum dass die frühkind iche Bildung letztendlich ein Konstrukt verschiedenster Abläufe ist und nicht so einfach zu ersetzen ist und dementsprechend aus ganz vielen verschiedenen Systemen zusammengesetzt wird ästhetische Bildung basiert auch auf einem kulturellen Gefüge das heißt je nachdem wie ein kulturelles Gefüge ist wird eine bestimmte Ästhetik ausgebildet notwendigerweise kreativ das basiert darauf dass er bezeichnend ist dass Kinder auch logischerweise in ihrer frühkindlichen Entwicklung kreativ sein müssen um bestimmte Prozesse überhaupt erst entwickeln zu können da sie ja sozusagen von Null starten Selbstbildung basiert darauf dass man eine Selbständigkeit in dieser frühkindlichen Bildung von dem Kind erwarten muss da sonst praktisch nicht stattfinden kann ein gewisses Interesse eine gewisse Aufmerksamkeit und eine gewisse Neugierde also letztendlich und ein sozialer Prozess da in einer permanenten Interaktion mit Erwachsenen mit Bezugspersonen und entsprechend auch in einem in einer Gesellschaft generell entsteht und dementsprechend ist dieser Prozess natürlich notwendigerweise auch sozial frühkindliche Bildung ist dabei aber auch noch auf der Suche nach Bedeutung Bedeutung für ihn ein ganz wichtiger Prozess bzw ein ganz wichtiger Teil der insbesondere im Sprechen lernen noch mal wichtiger wird und dementsprechend hier dann auch ein Teil der frühkindlichen Bildung ist genauso wie es auf Beziehungen beruht ein sozialer Prozess das hatten wir gerade schon dargestellt es geht um Interaktion und es geht let lich auch darum dass Kinder verstehen wie Emotionen eingesetzt werden genauso erzeugt es innere Bilder es werden Ereignisse entsprechend dargestellt es geht um Wahrnehmung die letztendlich dann später in der Sprache dargestellt werden kann und es hat natürlich auch mit innerer Verarbeitung zu tun und braucht die Unterstützung des Erwachsenen die Rolle des Erwachsenen z.B im Prozess des sprechen lerns ein ganz wichtiger Prozess denn die Erwachsenen sollen letztendlich immer die den Fokus auf das relevante setzen die sollen den das irrelevante abwenden und dadurch natürlich eine eine schutzwelt für das Kind schaffen was letztendlich dann dazu führt dass die Kinder die ideale Möglichkeit haben sich in einer Welt vorzubewegen in der sie eine ideale frühkindliche Bildung stattfinden lassen können dann gibt es aber auch noch die Dimension des frühkindlichen Bildungsprozesses auch hier gilt wir werden das Ganze in einen separaten Videos noch mal genauer erklären wir wollen euch erstmal die grundlegenden sechs Dimensionen darstellen und eine Grundlage schaffen was überhaupt hier als Teil dieser frühkindlichen Bildungsprozesse dargestellt wird die erste Dimension ist dabei die emotionale Dimension eines sich entwickelnden selbst das heißt hier geht es darum herauszustellen dass die Kinder sich emotional entwickeln dass sie ein Teil einer weitergehenden Entwicklung sind und dadurch natürlich auch entsprechend von Schäfer beschrieben entsprechend in Emotionen ständig arbeiten müssen mit Emotionen arbeiten müssen und dadurch dann verschiedene Prozesse erst anstoßen können verschiedene Systeme sich überhaupt erst entwickeln können alles basiert letztendlich auf Emotionen es geht um die Verselbstständigung bitte entschuldigt das fehlende t hier an dieser Stelle also in der zweiten Dimension haben wir diese Verselbständigung wo es dann insbesondere darum geht dass die Kinder selbst agieren können sich immer mehr von den Aufgaben des erwach loslösen immer mehr selbständig ihre eigene Entwicklung anstoßen immer mehr zu einem Bildungsprozess der selbständig abläuft entsprechend hinentwickeln genauso wie es in der dritten Dimension darum geht entsprechende Erwartung zu entwickeln die dann entsprechend durch Fantasien von Erwachsenen und Gesellschaft auch dabei vorgegeben werden und diese Erwartung durch Fantasien ist ein ganz zentraler Prozess der auch wieder mit einer gewissen Selbstständigkeit zu tun hat aber gleich zeitig natürlich auch damit einhergeht dass man versucht in welche zu verstehen in welchem interkulturellen System man sich befindet den verschiedenen Prozessen dann entsprechend aber auch agieren kann bei der vierten Dimension ist es so dass man früheer kognitive Kompetenzen entwickelt da geht es dann insbesondere auch um die Entwicklung eines Sprachsystems es geht darum sich kognitiv in bestimmten Bereichen fort zu bewegen zu können und dieser diese fünfte Dimension ist dann praktisch ein intermediärer Bereich wo es um die Kombination aus den verschiedensten Bereichen geht die wir hier einmal darstellen und letztendlich auch eine ja Kommunikationsebene die hier mit der fünften Dimension bezeichnet wird und in der sechsten Dimension versucht Schäfer letztendlich das zu vermitteln was noch alles als Teil dieser Dimensionen gesehen werden kann grenzerlebnisse partielles scheitern und auch das Überschreiten der Grenze das führt alles laut ihm zu einer früh kindlichen Entwicklung ist Teil des Bildungsprozesses und ist auch letztendlich notwendig laut ihm denn nur so ist es letztendlich möglich dass die Kinder sich langfristig entwickeln können und verschiedene Grenzerfahrungen führen natürlich dann auch dazu dass man sich weiterentwickeln kann und darüber hinaus dann auch bestimmte Dinge erst kennenlernt wichtig ist dass man diese Dimensionen von eins bis 3 nach Selbstbildung unterscheiden kann und von vier bis sechs dann entsprechend als bildende Lernprozess das heißt wir haben hier noch mal eine Unterteilung dieser frühkindlichen Bildungsprozesse diese Dimensionen können definitiv noch mal unterteilt werden wir sehen dass die ersten drei sind eher auf die Selbstbildung bezogen Emotionen Verselbständigung und auch Erwartung durch Fantasien entwickeln und vier bis sechs mit frühen kognitiven Kompetenzen dem intermediären Bereich und entsprechend auch diesen grenzerlebnissen das ist alles Teil des Lernprozesses und dementsprechend auch hier noch mal diese Ordnung dieses ordnungsystem des frü kindlichen Bildungsprozesses dieser drei unterschiedene unterschiedliche Ebenen in den Dimensionen definitiv hervorzuheben und damit soll es schon gewesen sein zuvor aber noch mal eine kleine Zusammenfassung die zehn Thesen der frühkindlichen Bildung umfassen dass die frühkindliche Bildung Selbstbildung ist komplex ist eine ästhetische Bildung ist notwendig kreativ ist und einen sozialen Prozess darstellt gleichzeitig ist es so dass die frühkindliche Bildung auch nach Bedeutung sucht auf Beziehung beruht aber eben auch auf inneren Bildern die entsprechend erst erzeugt werden müssen eine innere Verarbeitung als Notwendigkeit hat und entsprechend die Unterstützung des Erwachsenen Bedarfs die Dimensionen der frühkindlichen Bildungsprozesse sind dabei zunächst in der ersten Dimension basierend auf Emotionen in der zweiten Dimension geht's um die Verselbstständigung in der dritten Dimension geht es um die Erwartung durch Fantasien die von Erwachsenen und Gesellschaften geprägt sind oder von der Gesellschaft selbst geprägt sind bei der vierten Dimension haben wir die frühe kogn tive Kompetenzen in der fünften den intermediären Bereich und in der sechsten Dimension geht es um grenzerlebnisse und partielle scheitern und entsprechend auch durch das um das Überschreiten des der Grenzen wodurch dann entsprechende Bildungsprozesse angeregt werden können dabei kann man diese sechs Ebenen unterscheiden nach Selbstbildung und nach bildenden Lernprozess ersten drei Dimensionen ist die erste Ebene also nach Selbstbildung und vierte bis sechste Dimension da geht es um den bildenden Lernprozess damit soll es auch gewesen sein von diesem Video rund um den kindlichen Lernprozess oder kindliche Bildungsprozesse nach Gert e Schäfer falls euch gefallen hat lasst gerne like da gerne könnt ihr unseren Kanal auch kostenlos abonnieren und schaut unbedingt die anderen Videos die wir zu gertschäfer gemacht haben euch an denn diese sind darüber hinaus natürlich noch mal weitergehend und erklären euch das ganze noch mal besser ansonsten lasst gerne ein Abo da und schaut in den ersten Link in der Videobeschreibung da haben wir ein Buch rund um Gert Schäfer verfasst aber natürlich auch für euch versucht einmal alles Wichtige rund um euer Abitur noch mal darzustellen ersten Link in der Videobeschreibung checkt sie gerne aus ein bisschen Werbung eene Sache und jetzt wür ich sagen sollte es gewesen sein dann haut rein und Ciao nicht so richtig was man unter den Begriff der Gewalt versteht worum es dabei geht und warum dieser Terminus so wichtig ist das kein Problem wir erklären es euch heute hier bei selbstorientiert und hier seht ihr eine Übersicht über die verschiedenen Kapitel die wir euch heute in diesem Video erklären werden und bevor das Video jetzt starten kann wollen wir euch noch kurz unseren Kurs empfehlen das ist nämlich der Kurs mit dem ihr Zusammenfassung und Lernkarten für das optimale und schnelle lernen bekommt das heißt ihr habt dafür verschiedene Texte verschiedene Lernkarten die euch helfen euch optimal auf das Abitur vorzubereiten und da seht ihr auch dass dieses Arbeitsheft natürlich für euch mit dem Code WELCOME 20% reduziert ist also checkt es jetzt unbedingt aus erster Link in der Videobeschreibung mit dem Code WELCOME bekommt ihr 20% ein bisschen Werbung in eigener Sache aber sicherlich super hilfreich für euer Abitur genauso wie das gesamte Pädagogik abiturpaket auch das ist in der Videobeschreibung verlinkt Check es aus und jetzt geht's los mit dem Video und zunächst fragen wir uns was ist denn überhaupt gewealt was bezeichnet man als Gewalt und was versteht man unter Gewalt Gewalt bezeichnet jeglichen körperlichen oder auch geistigen Zwang gegenüber Menschen dabei kann dies ganz unterschiedliche Gründe haben verschiedene Faktoren beeinflussen Ausbruch und Verlauf von Gewalt wir betrachten im folgenden Video die Gewalt aus dem Winkel der Pädagogik und deren Handlungsfehler die zu einem solchen Verhalten führen das heißt es gibt natürlich ganz unterschiedliche Felder wie man Gewalt definieren kann beispielsweise in der Kriminologie wird das ganz anders definiert als wir das jetzt hier mit unserem pädagogischen Blickwinkel definieren das ist ganz wichtig zu wissen man unterscheidet dabei zunächst drei zentrale anerkennungsquellen innerhalb der Familie spielt die Liebe eine wichtige Rolle das Kind verbindet also liebe mit Anerkennung ein Mangel an Liebe fürhrt dann analog dazu direkt wiederum zu einem negativen Empfinden des Kindes das kann ein Auslöser für Gewalt sein die nächste anerkennungsquelle findet sich dann in jeglicher Form der Leistung als aner Erkennung in pädagogischer Hinsicht ist dies vor allen Dingen in der Schule der Fall da hier sowohl erzieherische als auch Lernende Aspekte vereint werden die letzte Quelle spiegelt sich dann in der Stärke und Zugehörigkeit im Umgang mit gleichaltrigen oder auch den sogenannten peer groups wieder peer groups das haben wir euch bereits in anderen Videos erklärt hier geht es ganz zentral um das Konzept dass man gleichaltrige bzw gleich zugehörigen Gruppen dann mit diesen peer groups bezeichnet und diese Interaktion fürd je nach dem sozialen Umgang dann ebenfalls zu einer Steigerung des anerkennungsempfinden und wenn dieses anerkennungsempfinden ausbleibt dann ist es letztendlich so dass hier eine Gewalt entstehen kann um anerkennungsquellen zu fördern ist es möglich sich der negativen anerkennungsbilanzen zu entziehen und diese zu überwinden unter diesem Aspekt äußert sich häufig dann Gewalt eine weitere Möglichkeit liegt in der Form der Wertschätzung die dazu führt dass eine positive anerkennungsbilanz auf aufgebaut werden kann und das ist natürlich ganz wichtig damit Gewalt im Umkehrschluss nicht entstehen kann also wir müssen auch immer uns fragen wie können wir Gewalt verhindern das werdet ihr aber bei den Präventionsmaßnahmen noch genau erklärt bekommen dies funktioniert wenn man einem selbst das Gefühl von Anerkennung vermittelt wird beispielsweise durch die Einhaltung von gesellschaftlichen Normen wie andere vor Gewalt oder dem Eindruck der Ungleichwertigkeit zu schützen also hier seht ihr auch es gibt die Möglichkeit des Schutzes v t und da versucht die Gesellschaft natürlich auch Anreize zu setzen das heißt man kann das ganze auch auf einer übergeordneten Ebene sehen und da arbeiten wir dann entsprechend mit den gesellschaftlichen Anreizen wie Gewalt verhindert werden kann mit Hilfe der fderung der anerkennungsquellen kann weiterhin eine disintegration in der Gesellschaft vorgebeugt werden also Gewalt ist im Umkehrschluss auch immer eine deintegration BZ disintegration in eine Gesellschaft letztendlich kann man Gewalt so definieren dass sich an Normen nicht gehalten wird und dementsprechend vorher ein pädagogischer Handlungsfehler begangen worden sein muss denn die Person konnte nicht mit den gängigen Systemen die eine Gesellschaft bereiält integriert werden und das ist ganz zentral dann entsprechend auch in der Prävention und daher sollte die Förderung der anerkennungsquellen ein Ziel jeder Gesellschaft sein kommen wir dann zu einem ganz wichtigen Begriff der Gewalt nach kurtan wer ist kurtan überhaupt kurtan ist letztendlich ein Pädagoge der sich intensiv mit dem Konzept der pädagogischen Handlungsfelder beschäftigt hat und im Besonderen sah er die Erlebnispädagogik als Prävention bzw Interventionsmaßnahme deren Ziel in der Erziehung und charakterlichen Formung des Menschen liegt und das ist natürlich ganz wichtig denn man muss so auch erstmal verstehen wie kurtan sich überhaupt dann mit der Gewalt beschäftigt hat und hier ist ganz wichtig dass er diesen erlebnispädagogischen Ansatz gewählt hat um sich genauer damit auseinanderzusenden diese Formung also diese charakterliche Formung des Menschen ist dabei notwendig da er zunehmende Mangelerscheinung in der Gesellschaft beobachtete das heißt kurtan hat sich die Gesellschaft angeschaut erlebnispädagogisch drauf geschaut und festgestellt okay es gibt einige Probleme es gibt Mangelerscheinung es gibt Dinge die gibt es einfach nicht und die führen zu Problemen er kritisierte zudem gemeinsam mit dem Pädagogen Hermann liedz die gemangelnde charakterausbildung des staatlichen Schulwesens das heißt er hat insbesondere auch in der Erziehung bei Kindern das Problem verortet und im Besonderen formulierte er daher dann vier Kritikpunkte oder Mangelerscheinungen die er folgendermaßen festh in der ersten Kritik geht es um die menschliche einteilnahme laut hn herrscht ein über eine Oberflächlichkeit wodurch der Mensch gleichgültig würde weiterhin kommt es zunehmend zu einer Anonymität in der Gesellschaft was dann mit dem Verlust der persönlichen Verantwortung in Verbindung steht also hier ganz zentral dass man sieht dass praktisch eine Verrohung der Gesellschaft stattfinden wird wie das dann letztendlich auch hier heutzutage in der Presse beschrieben wird man kann hier also ganz zentral ausmachen dass die Anonymität die durch verschiedene Quellen vermittelt wird laut kurtan eines der zentralen Ursachen eine der zentralen Ursachen ist die dazu geführt hat dass ktik notwendig wird dass Gewalt entsteht dann gibt's aber auch den Mangel an Sorgsamkeit Hahn beobachtete einen Verlust in der Ausübung von motorischen Fähigkeiten wie beispielsweise Ausdauer so kä es dann schrittweise zum Verlust des praktisch handwerklichen Könnens und dieses praktisch handwerkliche Können sagt er ist wichtig denn so hat man eine Möglichkeit der Sorgsamkeit und diese Sorgsamkeit verhindert letztendlich auch dass man eine gewisse Frustration entwickelt und diese Entwicklung von Frustration das kennen wir aus anderen Theorien bereits führt dann letztendlich zur Gewalt außerdem gibt es den Mangel an körperlicher Tauglichkeit dieser entstehe durch das moderne Leben das heißt hier ist es so dass das letztendlich mit der Sorgsamkeit direkt verknüpft ist denn wir haben hier ein Verlust ist praktisch handwerklichen Könnens und auch die Mangel der Mangel an körperlicher Tauglichkeit führt letztendlich dazu dass das moderne Leben eine enorme Auswirkung auf die einzelartigen tauglichkeiten die einzigartigen Fähigkeiten eines Menschen eines Individuums hat und letztendlich gibt es auch noch den Mangel an initiative und Spontanität durch eine sich in ihr auftreten mehreren reizüberfütungen chä es dann zu einem fehlen sozialeer Erfahrung und diese soziale Erfahrung spricht wieder auf den ersten Punkt an Social Media beispielsweise führt dazu dass eine Anonymität hier sich entwickelt und diese Entwicklung der Anonymität ist letztendlich eine reizüberflütung laut kurtan und daher ist entsprechend so dass hier maßgeblich charakterisiert durch den Medienkonsum eine Gewalt entstehen würde und deswegen hat kurtan dann diese vierte Mangelerscheinung definiert han sieht das Heilmittel dabei in der Erlebnispädagogik durch Anwendung der erlebnistherapie hierbei spielt das Konzept des outwardard bound eine entscheidende Rolle man wendet also einen naturbezogenen therapiepunkt an welche die Vorbereitung von jungen Menschen auf das Leben fördern soll und die bound Expedition enthält dann nach vier hen vier Elemente die wiederum im direkten Kontrast zu den vier Kritikpunkten stehen also hier sollen diese Mangelerscheinungen direkt behoben werden welche alle überaus notwendig sind zunächst erwähnt er dabei das körperliche Training dieses dient dabei zur Selbstentdeckung und dem Erreichen des allgemeinen Grads an Fitness das heißt hier versucht er insbesondere den Mangel an Sorgsamkeit und körperlicher Tauglichkeit zu beheben genauso wie er das macht mit als weiteren Aspekt einer mehrteigigen Expedition hier soll dann die Natur aktiv wahrgenommen werden und vor allen Dingen auch erlebt werden also wieder dieser Aspekt der Erlebnispädagogik um herauszufinden welchen Stellenwert der Mensch in der Natur hat weiterhin soll ein Projekt erstellt werden welches die Bereiche der Durchführung und dem Erleben von verschiedenen Sinnesbereichen in der Vordergrund drückt und an letzter Stelle und damit deckt er dann auch die letzte Mangelerscheinung ab steht die Selbstsucht hierunter fällt die eigene Kontrolle über Bedürfnisse und Wünsche beispielsweise kann hier ein Verzicht auf Alkohol unter den Begriff der Selbstsucht fallen und damit soll dann die Initiative wieder gefördert werden aber eben auch die Kritik an der menschlichen Anteilnahme verhindert werden bzw diese Mangelerscheinung bekämpft werden und um einen sinnvollen Schluss aus diesen verschiedenen Mangelerscheinungen zu schließen muss man sich natürlich erstmal verstehen was ist denn überhaupt ein Kontrollverlust bzw muss man verstehen welche übergeordneten Regeln zum handlungsorientierten lern daraus abzuleiten sind also welche Folgen es gibt und ganz klar ist der Lernende muss selbst reflektieren Handlung bzw auch sein eigenes Verhalten außerdem lernt er durch das Erlebnis dieser erlebnistherapie nach kurtan ja dass der Begriff der Reflektion hierbei insbesondere ins Zentrum gerückt ist weiterhin soll aber auch Spaß und Lerninhalte vermittelt werden die das Konzept der Erlebnispädagogik ermöglichen und dann natürlich einen den direkten Kontrapunkt zum Kontrollverlust geben denn bei einem Kontrollverlust gibt es ja mehrere Aspekte die eine Rolle spielen so ist es so dass bei einem doppelten Kontrollverlust sowohl Täter als auch die gesellschaftliche Seite eine Rolle spielen und unter diesem Aspekt des Täters steht hier ein anerkennungszerfall also wir hatten vorher die anerkennungsquellen definiert drei zentrale gibt es da und wenn die dann zerfallen dann führt das natürlich in der Folge dazu dass der komplette Verlust der Kontrolle über das eigene Leben einhergeht und auf der gesellschaftlichen Seite hingegen sind die situativen Auslöser trotz Kenntnisse und Informationen nicht bekannt diese werden auch als Unbekannte Trigger cases bezeichnet Erklärung der Gesellschaft sind daher eine ungeeignet anderenfalls finden dann unter Umständen begegriffe wie Heimsuchung oder der Begriff der psychisch gestörten Täters hier eine Rolle das heißt ganz wichtig ist zu verstehen dass Kontrollverlust immer auch damit einhergeht dass zuvor ein Prozess stattgefunden hat und dieser Prozess ist ganz klar man hat hier ein anerkennungs derer Fall anerkennungsquellen fallen weg und dadurch kommt der Verlust über das eigene Leben und über die Gestaltung seines eigenes Lebens hinzu das heißt hier verliert man die Selbständigkeit und das kann man wiederum verknüpfen mit den verschiedenen Anwendungsfällen von kurtan der ja diese verschiedenen Mangelerscheinungen definiert hat das heißt das geht dann einher mit dem Verlust der körperlichen Tauglichkeit Initiative und Spontanität aber eben auch der Sorgsamkeit und dem Verlust menschlicher Anteilnahme was primär dann ja wieder eine Verknüpfung darstellt die auch die gesellschaftliche Seite einbezieht das heißt hier haben wir diesen doppelten Kontrollverlust dann ganz zentral erklärt und um diese Kontrollverluste zu liitieren und im besten Fall zu eliminieren sollten natürlich hier verschiedene anerkennungsquellen geschaffen werden diese sollten möglichst im realen Leben realisiert werden weiterhin sollte die Ursache und nicht die Symptome behandelt werden eine ganz wichtige Sache dass man immer eine kausale Therapie also eine Therapie durchführt die ganz zentral auf die Ursache auf den Grund einer Erkrankung basiert auf den Grund des Kontrollverlustes sich fokussiert und dadurch dann letztendlich nicht nur irgend welche Symptome behandelt werden sondern dass dieser Kontrollverlust wirklich an der Wurzel sozusagen behandelt wird zusätzlich zur Schaffung einer anerkennungsquelle im realen Leben kann eine virtuelle Ergänzung sinnvoll sein generell gilt dass nur die Ursachenbekämpfung als nachhaltig bezeichnet werden kann das Handeln eines Pädagogen ist daher notwendig auch als Intervention falls Jugendliche bereits auffälliges Verhalten in Form von kleinen Gewalttaten zeigen als Fazit fasst man nun die Ursachenbekämpfung an sich als Prävention zusammen mit deren Hilfe anerquellungsquellen gefördert werden können das heißt Kontrollverlust ist letztendlich auch eine Aufgabe für die Gesellschaft und das sind Aufgaben bzw folgen die hieraus definiert werden können Gewalt entsteht letztendlich immer dann wenn verschiedene anerkennungsquellen nicht sorgfältig geprüft werden bzw sorgfältig gefördert werden und diese Förderung fasst man dann unter dem Begriff der Prävention zusammen und die Prävention ist letztendlich das verhindern dass Gewalt überhaupt entsteht und das ist ein ganz zentrale Aufgabe die hier durch diesen Pädagogen kan aber auch die verschiedenen Definitionen des Kontrollverlust entstehen kommen wir dann zu verschiedenen Erklärungsansätzen von Jugenddelinquenz also gucken wir uns an wieso überhaupt die Jugenddelinquenz entsteht also Jugend gewwaltstraftaten wieso kann es überhaupt dazu kommen was ist der Grund dafür dafür gibt's verschiedene Theorien die ihr sicherlich im einen oder anderen schon mal gehört habt falls nicht erklären wir sie euch jetzt noch mal zentral zunächst gibt es die Lerntheorie die besagt dass Gewalt ganz zentral ist und gelernt ist und als Konfliktlösung zum Tragen kommt Quellen aus denen ein solches Verhalten resultieren kann sind beispielsweise der Einfluss durch Social Media das Lernen am Vorbild sowie das Lernen am Modell nach Bandura ein weiterer Pädagoge der dieses Lernen am Modell definiert hat dieses basiert auf der Beobachter modellinteraktion der Beobachter beobachtet die Auswirkung die das Verhalten auf das Modell dann hat und dadurch findet eine Verstärkung statt das heißt Gewalt wird gelernt und man sieht dass das eine Lösung sein kann dann gibt es aber auch die frustrationsaggressionstheorie diese ist so dass es durch Frustration und traumatische Erlebnisse zum Ausbruch von Gewalt kommt und Gewaltkriminalität wird also als Folge von Frustration angesehen oft spielen dabei Aggression eine Rolle im verarbeitungsmechanismus des Individuums die entstandenen Aggressionen wird dann häufig auf schwächere z.B auf Frauen und Kinder abgeladen oft findet man das ausemen dies der Aggression nach dieser Theorie in den unteren sozialen Schichten wenn man dieses Schichtenmodell in der heutigen Zeit anwenden möchte außerdem gibt es die anomietheorie diese beruht auf der Diskrepanz zwischen vorgegebenen Zielen und individuellen Mitteln daraus resultiert eine Abweichung von der Norm und eine Abweichung von der Norm ist immer ein Hinweis darauf dass hier tatsächlich eine jugendge Straftat entsteht bzw dass überhaupt Straftaten entstehen ganz wichtig ist ja dass diese Erklärungsansätze von Jugenddelinquenz also von jugendstraftaten natürlich auch angewendet werden können auf zahlreiche weitere Gewaltdelikte und bei dieser anomietheorie ist es dann letztendlich so dass insbesondere bei finanziell schlechtgestellten Menschen das ganze vorkommt und unter Jugendlichen oft ein gesellschaftlich ausgeprägtes Ziel von Reichtum und Wohlstand dessen nötige finanzielle Mittel allerdings nicht in dem Bereich oder im Besitz sind dann als Ziel genommen werden und diese anomietheorie dann letztendlich angewendet wird um diese vorgegebenen Ziele zu erreichen bzw diese Diskrepanz zwischen vorgegebenen Zielen und individuellen Mitteln zu erklären das heißt man sagt man möchte ein bestimmtes Ziel erreichen hat aber nicht die Mittel dazu also nutzt man für diesen Unterschied zwischen vorgegebenen Zielen und Mitteln dann die Gewalt um das Ganze auszugleichen so wird versucht diese Diskrepanz auszugleichen und es zu einer diebstahsk Kriminalität hier ganz zentral kommen dann gibt es auch den Sozi sozialökologischen Ansatz versucht dabei die soziale Verhaltensweise von Menschen durch erlebte Umweltfaktoren und sozialfaktoren zu erklären das Individuum ist dabei der Gestalter seiner eigenen Entwicklung und seines Umfelds und es entsteht eine Wechselwirkung zwischen Menschen und Umwelt dies zeigt sich insbesondere in einem einschränkenden Erziehungsverhalten einem Förderen lehrerengagement und einem schülerorientierten Lernumfeld ersteres sollte dabei allerdings vermieden werden da im Gegensatz zu den anderen Methoden so zur Verschärfung des problematischen Verhaltens beigetragen wird und dann gibt es auch noch beispielsweise die desintegrationstheorie nach WH heidmeierer diese liefert ebenfalls ein Erklärungsansatz wird allerdings in diesem Fall jetzt nicht weiter besprochen dafür werden wir noch ein weiteres Video darstellen außerem gibt es den etikettierungsansatz oder auch den sogenannten Labeling Approach dieser geht von der These aus dass jedem Menschen aufgrund von Verhalten und fehlverhanden oder auch nicht vorhandenen Merkmalen sowie Defiziten ein Etikett angeheftet wird und dies entwickelt sich häufig zu sich selbst erfüllenden Prophezeiung beispielsweise wird einem Jugendlichen ein gewaltsames Verhalten eingeredet so entsteht dann Verunsicherung und dann tatsächlich entsteht auch Gewalt also Gewalt entsteht hier insbesondere deswegen weil man jemand etwas auftikettiert bzw etwas aufdrückt das er eigentlich gar nicht machen wollte aber letztendlich entsteht es dann doch denn hier ist dann entsprechend diese Ausübung von Gewalt eigentlich nur eine Konsequenz des Fehlverhaltens anderer die entsprechend die Gewalt in dieser Person gesehen hat kommen wir dann zu der Prävention von Gewalt ganz wichtig ist ja dass besonders das eigene Umfeld in der Schule als gewaltfördernder Faktor wirkt und der Mensch ist gleichzeitig ja ein Produkt und Gestalter wird also als anerkennendes bzw erkennendes und selbstreflektiertes Wesen angesehen weiterhin bestehen Wechselbeziehung zwischen umweltsystem und Individuum die Gewalt wird also als Ergebnis der subjektiven Verarbeitung von verschiedenen Wechselbeziehung zwischen innerschulischen Umweltbedingungen und individuellen Personal Merkmalen wahrgenommen und deswegen ist es ganz klar dass das eigene Umfeld ein ganz zentraler Ansatzpunkt ist um Prävention von Gewalt durchzuführen man muss idealerweise genau in diesem innerschulischen Prinzip ansetzen um beispielsweise Schul Gewalt bzw Jugendgewalt zu verhindern Jugenddelinquenz zu verhindern Lösungsmöglichkeiten bestehen in einem fördernden lehrerengagement und der Gewährleistung von lehrererfolgschancen so stehen Erzieher und Individuum permanent in Interaktion und es entsteht eine gemeinsame Kommunikation gemeinsame Kommunikation und generell Kommunikationstechniken sind dabei für eine ideale Prävention von Gewalt ganz wichtig denn so lassen sich Konflikte bereits vor der Entstehung lösen oder können entsprechend ohne Gewalt dann falls Sie entsprechend entstanden sind gelöst werden eine intervenierende Ansatz bildet dabei der no blame approach und dieser no blame approach ist also der Ansatz ohne Schuldzuweisung das Ziel hier ist es letztendlich Mobbing nachhaltig zu beenden dabei wird auf schüder hingewiesen die dann entsprechend die Schuldzuweisung und bestrafenung verzichten um die Situation vom Mobbing Betroffener Schüler zu verbessern und das erfolgt aberi in drei Schritten das Gespräch mit dem Mobbing Betroffenen wird gesucht dabei ist das Ziel das Vertrauen des Schülers zu gewinnen und diesen Zuversicht zu vermitteln im nächsten Schritt wird dann das Gespräch mit dem unterstützungsgruppen gesucht eine Helfergruppe besteht dabei aus dem Hauptakteuren des Mobbing Mitläufern Kindern und den Jugendlichen ohne aktive Rolle im Mobbingprozess also insgesamt sechs bis acht Schüler die da einberufen werden und dann geht man dazu über im letzten Gespräch nachgespräche zu führen die nach einer Zeit von ca ein bis zwei Wochen diese Gespräche dann noch mal stattfinden lassen mit jeder Person einzeln stattfinden lassen und zu gucken hat sich denn überhaupt was geändert eine Hilfestellung in dieser Sache gibt dabei die Mobbing App exclamo das ist natürlich hier eine unbezahlte Werbung aber mit diesem Mobbing App haben wir ein Beispiel dafür wie entsprechend Mobbing verhindert werden kann also antimobbing betrieben werden kann sollten Schüler sich nicht trauen im realen Leben über Mobbing zu sprechen so kann man mit Hilfe dieser App trotzdem eine Kommunikation ermöglichen da nun auch Cybermobbing ein zentrales Problem in der heutigen digitalisierten Welt ist kann dies ebenfalls kommuniziert werden also ihr seht es gibt ganz verschiedene Präventionsmaßnahmen die inzwischen auch digital stattfinden und die auch auf Cybermobbing also digitales Mobbing im Internet reagieren Schüler können sich innerhalb der App im Fall von Mobbing anonym als Mentoren wenden das zentrale Ziel ist es dabei die hemmschweleele des Täters zu erhöhen da sie nun über die App gemeldet werden können ein letzter sowohl intervenierende aber auch präventiver Ansatz ist das coolnessraining also hier soll den Kindern das Thema Gewalt näher gebracht werden und durch zu Hilfenahme der konfrontativen Pädagogik soll so die Entwicklung von Teamgeist Akzeptanz und auch einer lobkultur etabliert werden also man soll ganz zentral sich gegenüber verschiedenen Menschen stellen und diesen auch mal Lob gegenüber bringen diesen eine gewisse Akzeptanz gegenüber verhalten Vorbringen welches man vielleicht selbst anders machen würde und dabei gibt es ein handlungs was aus täteropfergruppe und im besten Fall der peergoup besteht sowie aber natürlich auch der Einrichtung hier also der Schule und dieses handlungsviereck soll dann dazu dienen dass man das Ganze immer weiter entwickelt und so Teamgeist Akzeptanz und eine lobkultur etabliert und damit Gewalt nachhaltig aus diesem Prozess extrahiert also ausschließt keine Gewalt mehr durchführt und damit soll auch schon wieder gewesen sein mit diesem Video falls es euch gefallen hat könnt ihr gerne ein Like oder ein Abo da lassen ansonsten W uns riesig freuen wenn ihr un se ein Kurs auscheckt der ist jetzt für euch in der Videobeschreibung verfügbar ansonsten gibt's dort aber auch noch das Gesamtpaket rund um die gesamte Oberstufe in Pädagogik und Erziehungswissenschaften als Vorbereitung für euer Abitur jetzt mit dem Code WELCOME 20% reduziert checkt es gerne aus und dann sehen wir uns ganz bald wieder haut rein und ciao ihr möchtet mit diesem Video alle Theorien von Sigmund Freud kennenlernen das kein Problem denn wir haben alle Videos die wir jemals zu Sigmund Freud veröffentlicht haben einmal aneinander geschnitten und ihr könnt dann euch einfach die verschiedenen Themen unter anderem in den timestamps rauspinken also checkt auf jeden Fall die timestamps aus falls ihr nur an einem bestimmten Thema interessiert seid oder eben bestimmten Themen ansonsten könnt ihr das ganze Video einfach durchgucken dabei wünschen wir euch ganz viel Spaß wir wollen euch optimal auf den Pädagogik und psychologieunterricht vorbereiten dafür ist aber auch ganz wichtig dass wir jetzt ein Kurs veröffentlicht haben mit dem ihr alles rund um Sigmund Freud erfahrt und das bekommt ihr jetzt in der Videobeschreibung mit dem Code WELCOME da bekommt ihr 20% drauf also checkt es auf jeden Fall gerne aus erster Link in der Videobeschreibung außerdem haben wir natürlich ganz viele Kurse auch abseits davon die unterandem in unserem neuen Abo selbstorientiert plus verfügbar sind also auch dort habt ihr ein monatliches Abo wo ihr alle Kurse von uns perfekt für das Abitur 2023 24 oder 25 bekommt also checkt es gerne aus alle Theorien von Sigmund freut aber auch ganz ganz viel mehr unter anderem fürs Pädagogik Abitur aber für viele andere Fächer auch und jetzt wünschen wir euch viel Spaß mit Sigmund Freud um die orale Phase gehen und dabe gucken wir uns mal an was sind so die Kernmerkmale dieser Phase das ist ja die erste Phase die wir im Phasenmodell nach Freud finden zu allen anderen Phasen machen wir natürlich auch noch Videos falls euch das interessiert guckt da einfach in die Playlist rund um Sigmund Freud rein jetzt würde ich sagen starten wir mal direkt ins Video und ganz wichtig ist da das die erste Phase ist und freut sich ja vornehmlich bzw ausschließlich mit Kindern und Jugendlichen auseinandergesetzt hat in seinem Modell geht es da natürlich auch im Alter von ca 0 Jahren los bzw da kann man das ca Jahr weglassen es geht im Alter von null Jahren los direkt nach der Geburt setzt das ganze ein es beginnt praktisch direkt mit der oralen Phase und man kann das Alter dann ca abschätzen bis einem ja das variiert deswegen ist es ganz wichtig dass ihr hier immer das ca mit erwähnt und dementsprechend hier eben ungefähr die Altersgrenze von einem Jahr anzusetzen bei Babys und hier sind die erogenen Zonen Mund Lippen und die Zunge das heißt das sind die besonderen Zonen die besonders wichtig sind in dieser Phase das heißt er hat sich da natürlich auch orientiert an dem Kind selbst ich angeguckt okay wie arbeitet er wie arbeitet das Kind und was sind eben dies Zonen an seinem Körper die er besonders einsetzt bzw die das Kind besonders einsetzt und dann hat er auch daraus eine Entwicklungsaufgabe definiert das heißt er hat geguckt okay was ist jetzt die zentrale Entwicklungsaufgabe die wir in der oralen Phase vorfinden können und da hat er sich festgelegt dass das die Entwöhnung ist das heißt dass die Aufgabe des Elternteils ist oder der beiden Elternteile es ist sich sozusagen darauf zu fokussieren dass man die erogenen Zonen entwöhnt das heißt man dass man mundlippen und Zungen vom mütterlichen Körper ja zunehmend entwöhnt und das lässt sich natürlich auch unter anderem mit dem Stillen gleichsetzen das heißt das Stillen soll eben zunehmend entwöhnt werden dabei ist es besonders auffällig dass hier besonders viele Fixierungen auftreten können die dann eben im späteren Erwachsenalter sozusagen auftreten und dann zu schlechten oder nicht wünschenswerten Verhalten führen können insbesond kann es sein dass das Rauchen vermehrt auftritt das heißt man hat festgestellt bei Menschen die weniger t wurden ist das Rauchen im späteren Alter häufiger aufgetreten weil man eben dieses Gefühl der erogenen Zone im Mund noch mal besonders ja spürt und die Lippen eben auch noch mal besonders Auftreffen gleichzeitig ist das übermäßige Essen ein Phänomen was Auftritt Passivität dass man sich also nicht so aktiv teil an gewissen Sachen teilnimmt das heißt dadurch dass man eben ja eben gewöhnt wurde dass Entwöhnung nicht stattgefunden hat dass man immer etwas bekommen hat regt das zur Passivität an und gleichzeitig wird die Leichtgläubigkeit enorm gefördert dadurch dass eben die Mutter nie entwöhnt hat bzw nie diese erogen Zonen besonders strapaziert hat bzw auch mal dass man nie sozusagen im Stich gelassen wurde weil man immer sich auf die Mutter verlassen konnte das soll es aber jetzt gewesen sein von der oralen Phase falls euch die weißen Videos interessieren guckt da gerne rein ansonsten haut rein und und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal um die anadeepase nach Sigmund Freud gehen da wün schon euch wie immer ganz viel Spaß beim Video ich würde sagen wir starten jetzt ins Video rein freer könnt ihr gerne uns abonnieren das ganze ist kostenlos für euch und unterstützt uns einfach riesig dementsprechend lst jetzt ein Abo da lasst gerne ein Like auf das Video da dann starten wir direkt mit der analen Phase nach Sigmund freut das ganze befindet sich ja in seinem Phasenmodell und ist die zweite Phase dieses gesamten phasenmodells falls euch die anderen interessieren guckt da gerne in unsere Playlist rein dabei findet diese anale Phase im Alter von ca 2 bis 3 Jahren statt ganz wichtig ist ja immer zu gucken dass es auch ein zirkangabe ist das heißt dass ich das verschieben kann allerdings ist es häufig so so hat Sigmund freut das jedenfalls festgelegt bzw erkannt dass das Ganze im Alter von 2 bis 3 Jahren von statten geht dabei sind die erogenen Zonen wie auch wie man bereits annehmen kann einerseits der Anus andererseits lassen sich aber auch weiter erogenen Zonen vorfinden die ebenend aus der erigen Phase der oralen Phase eben übernommen wurden wenn die Entwöhnung z.B noch nicht ganz abgeschlossen wird das Ganze die der erog genzone des Anus ist aber ja der Hauptbestandteil dieser Phase grundsätzlich ist die wichtigste Entwicklungsaufgabe also die Aufgabe die den Eltern in dieser Zeit zukommt die Sauberkeitserziehung das heißt dass man dem Kind anerzieht sauber zu sein auf gewisse Dinge zu achten das geht natürlich in dieser Phase besonders noch von Statten über zeigen und Beispiele nehmen an den Eltern gleichzeitig findet ja hier aber auch die Sprachentwicklung zunehm statt dementsprechend kann das auch schon so vermittelt werden und man muss nicht alles über eine ausschließliche bildliche Erziehung sozusagen ja ermöglichen das Ganze kann natürlich auch Probleme im späteren erwachsen da sein sozusagen hervorrufen grundsätzlich kann hier nämlich eine Fixierung auf Ordentlichkeit stattfinden das heißt wenn man zu stark entwöhnt wurde wenn man eben diese Sauberkeitserziehung zu stark fixiert hat dann kann es durchaus zu einer ordentlichkeitsstörung im späteren Leben kommen gleichzeitig eben zu einer gründlichkeitsstörung und es kann dazu führen dass man auch auf die Psyche einen Einfluss hat das heißt dass die Sturheit eines Menschens z.B gefördert wird das kann eben dadurch V beeinflusst werden da die Entwicklungsaufgabe zu stark äh ja vernachlässigt wurde und nicht vhanden ist sozusagen und letztendlich kann das ganze natürlich auch alles gegenteilig passieren denn wenn die Sauberkeitserziehung überhaupt nicht durchgeführt wurde dann kann das dazu führen dass man eben nicht ordentlich ist nicht gründlich ist und ja eine fehlende Sturheit hat bzw ja sehr sehr offen mit seinen Sachen umgeht genau das sind sozusagen die Möglichkeiten die wir nach der analen Phase sozusagen haben wie immer würden uns riesig freuen wenn ihr unseren Kanal abonniert gerne uns unterstützt indem ihr jetzt ein Like da lasst kommentiert falls ihr Verbesserungsvorschläge habt ansonsten würde ich sagen schaut noch mal in die Links in der Videobeschreibung vorbei da gibt's noch mal ein instagraml und noch mal Link zu unserem Podcast auf spot aner und Apple alles einmal vorbeischauen haut rein und Ciao willkommen hier zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute soll es mal um die fallische Phase nach Sigmund freutkin dabei befindet sich das Ganze in seinem Phasenmodell und wie immer würden uns freuen wenn Ihr dran bleibt ansonsten lasst gerne ein Abo da das unterstützt uns riesig ist kostenlos für euch ist aber eine riesen Unterstützung dementsprechend klickt jetzt auf den aboutton ansonsten würde ich sagen lasst ein Like da und wir starten mit dem Video wie ihr bereits wisst ist die fallische Phase ja der dritte Teil des phasenmodells wir haben zu den anderen Phasen bereits auch schon Videos aufgenommen falls euch das interessiert guckt in die Playlist rund um Sigmund Freud hinein ansonsten starten wir direkt mit der Altersangabe und die Altersangabe ist wie immer eine cirkaangabe das heißt wir können nicht klar festlegen wann diese Phase stattfindet aber man hat jedenfalls festgestellt dass diese Phase bzwmund vol hat festgestellt dass diese Phase im Alter von ca 4 Jahren bis ca 5 Jahren stattfindet dabei sind die erogenen Zonen hier die Genitalien das heißt das ist das erste Mal dass die Genitalien in die erogen Zone Rücken das wird später noch mal passieren in der fünften Phase abere ich hier eben die erogenzonen die Genitalien eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben in dieser Zeit ist die Bewältigung des Ödipus komplexes was ist jetzt dieser Ödipus Komplex beim Ödipus Komplex geht es grob gesagt darum ein Kind sich auf den gegengeschlechtlichen Partner sozusagen zu stark fixiert das heißt z.B dass ein Sohn sich besonders auf seine Mutter fixiert das kann dann dazu führen dass man mit dem gleichgeschlechtlichen Teil der Eltern sozusagen in einem Konflikt kommt und dass man sich sozusagen messen möchte das ist besonders bei Jungs eben zu beobachten lässt sich aber auch auf die Mädchen also auf die weiblichen den weiblichen Gegenpart sozusagen zu übertragen also das ist der öipus Komplex ganz heruntergebrochen basiert auf einer frühen Geschichte aus der Mythologie hier hat Sigmund Freud eben darauf zurückgegriffen und das festgestellt was ja auch bei seinem bekanntesten Fall anao durchaus vorhanden war so eine Art Vaterkomplex die dann zu psychischen Problemen geführt haben so das also der Ödipus Komplex der soll bewältigt werden das kann z.B passieren indem man eben das Kind als besonders stark darstellt aber auch nicht zu stark das heißt dass man ihm auch seine Grenzen aufzeigt also so die Bewältigung des ödip Komplexes wie diese von statten gehen kann Fixierungen können hier aber allerdings natürlich auch auftreten und das kann dann zu Problemen im Erwachsenenalter führen z.B weil man eine enorme Eitelkeit hat die kann eben dadurch hervorgerufen werden dass der buskplex zu stark bewältigt wurde bzw dass man sich zu stark auf den einTeil der Eltern sozusagen fixiert außerdem kann eine Rücksichtslosigkeit vonstandten gehen das heißt dass man wenn man nicht gestopppt wird das heißt wenn der Vater oder die Mutter nicht die Grenzen aufzeigt dass das dann letztendlich zu einer Rücksichtslosigkeit in der Erziehung führen kann außerdem kann natürlich alles exakt gegenteilig funktionieren wie immer wenn wir uns die Fixierung angucken sind die natürlich auch immer auf den gegenteiligen Part zu beziehen und das soll es auch schon zu der fallischen Phase sein falls euch die anderen Videos interessieren guckt in die Playlist rein ansonsten guckt i den Links in der Videobeschreibung checkt unser Instagram aus und ansonsten schaut gerne bei unserem Podcast vorbei den gibt's auf Spotify und Apple ansonsten soll das gewesen sein lasst ein Like da lasst ein Abo da und haut rein Ciao willkommen zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal um die Latenzphase gehen das heißt wir gucken uns das Phasenmodell nach simund Freud an wie immer wünsche euch ganz viel SP be Video und jetzt würde ich sagen starten wir auch direkt rein ins Video vorher könnt ihr uns gerne abonnieren das unterstützt uns riesig lasst aus dem like da und klickt jetzt wie gesagt den kostenlosen Abo bututton denn das ist wirklich eine riesen Unterstützung für uns dementsprechend würde ich sagen starten wir jetzt aber direkt ins Video und es soll heute um die Latenzphase gehen diese ist bekanntlicherweise die vierte Phase des phasenmodells nach Siegmund Freud zu allen anderen Phasen haben wir bereits auch schon Videos aufgenommen falls euch die interessieren guckt gerne in die Playlist rund um Sigmund Freud rein ansonsten findet diese Latenzphase sich im Alter von ca 6 bis ca 12 Jahren das heißt wir haben ja hier erneut eine zirkangabe die von Sigmund freut ja immer verwendet wurde weil eben man durchaus Abweichung feststellen kann aber man hat eben eine groben Phase die grob von dem Alter ca 6 bis ca 6 J 12 Jahren angesetzt werden kann dabei sind die erogenen Zonen nicht spezifisch gefordert das heißt es gibt keine spezifischen erogenen zon in allen anderen Phasen ist das ja schon der Fall in der vierten Phase ist das eher so eine eine Art Übergangszeit die wir hier finden und dementsprechend sind auch keine erogenen Zonen gefordert ganz wichtig auch noch mal hier sozusagen die Rahmenstruktur darzustellen in der dritten Phase und in der fünften Phase haben wir die Genitalien als erogene Zone und das ist sozusagen die Übergangszeit in der das alles gar nicht vorzufinden ist vielleicht auch in ein Art Erholungszeit dann ist natürlich eine wichtige Entwicklungsaufgabe hier die Entwicklung der Abwehrmechanismen das heißt freud hat das Ganze mit einem anderen Modell verbunden das er ja auch schon m sozusagen implementiert hat in Form des Eisberg Modells dort hat er ja die Abwehrmechanismen eingebunden und hier stellt er sozusagen eine Verbindung zwischen dem Eis eisbergmodell und der Latenzphase bzw zwischen dem eisbergmodell und dem Phasenmodell her denn er sagt die Entwicklung der Abwehrmechanismen ist in der Latenzphase essentiell das heißt dass man sozusagen sein Unbewusstsein und dann sein vorbewusstsein besonders schützt falls euch das interessiert guckt da gerne in die Playlist rund um das eisbergmodell re das aber nur am Rande erwähnt außerdem ist es ist die Phase noch mal besonders weil eben hierp typischerweise keine Fixierung auftreten sonst kannte man das ja dass typischerweise Fixierung Auftreten in der Latenzphase ist das allerdings nicht der Fall das heißt dass ebenfalls wenn die Entwicklungsaufgabe hier nicht besonders stark ja fixiert wird bzw nicht entwickelt wird dann treten in der späteren Phase keine Fixierung auf das ist natürlich ganz wichtig wenn man sich das dann im späteren Leben sozusagen anguckt und welche Effekte diese Abwehrmechanismen durchaus haben können das stellen wir euch aber eher in dem rund um abwellmechanismen vor dementsprechend soll es das jetzt aber auch gewesen sein vielen Dank fürs zuören lasst ein Like da und guckt gerne in die Instagram Links bzw checkt unseren Podcast auf Spotify Apple NK und allen anderen gängigen Plattformen aus das soll es gewesen sein haut rein lasst ein Like da lasst ein Abo da und Ciao willkommen hier zu einem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal um die genitale Phase gehen die sich in Freuds Phasenmodell vorfinden lässt viel Spaß beim Video und ich würde sagen zuvor würden uns riesig freuen wenn ihr uns unterstützt das könnt ihr wir machen inem ihr den Kanal jetzt kostenlos abonniert also jetzt einfach auf den aboutton klicken und uns kostenlos abonnieren ansonsten unterstützt uns mit einem like oder im Kommentar und dann würde ich sagen starten wir direkt in das Video rein die genitale Phase ist ja die letzte Phase in dem Phasenmodell nach Freud das heißt die fünfte Phase dementsprechend findet sie sich im Alter von ca 13 bis 18 Jahren wieder diese Altersangaben sind genauso wie in den vorherigen Phasen immer grob gefasst das heißt wir haben hier eine Cira Angabe das heißt es durchaus variieren wo z.B eben die Adoleszenz also die Pubertät bei verschiedenen Menschen eben einsetzt deswegen kann man nicht ganz klar sagen es fängt mit Punkt 13 an und mit Punkt dem 18 Lebensjahr hört es auf sondern das kann natürlich ganz stark variieren es kann durchaus mit 11 schon gehen und insbesondere in den aktuellen Jahren sieht man dass sich das immer mehr nach vorne verschiebt diese Altersangaben da eben durch die Medien z.B gewisse ja Prozesse der Adoleszenz früher ausgelöst werden werden außerdem sind hier die irogenzonen die Genitalien das heißt die Genitalien sind auch im Wesentlichen das was weiter ausgebildet wird was weiter wächst und dadurch auch der Fokus dieser Phase auf den erogenen Zonen des Genitals oder der Genitalien dabei ist die wichtige auf Entwicklungsaufgabe die den Eltern zukommt die aber natürlich auch an weitere gesellschaftliche Akteure übertragen wird dass die Reifung der sexuellen Intimität vorangetrieben hat das heißt das zunehmend die sexuelle Intimität gefördert und verbessert wird und dadurch eben ja zunehmende Fixierung eben verhindert werden können und das Ziel dieser Phase ist es sozusagen den Mensch als ein Teil der Gesellschaft herauszubilden also hier die wichtige Entwicklungsaufgabe der Reifung der sexuellen Intimität die Fixierung die dann eventuell auftreten können im Erwachsenenalter falls eben doch nicht ja gründlich gearbeitet wurde bzw doch nicht die Entwicklung gründlich abgeschlossen wurde äh kann durchaus Bindungsangst sein das heißt dadurch dass der Mensch eben keine sexuelle Intimität kennengelernt hat oder entwickelt hat hat man vielleicht eine eventuelle Bindungsangst eine Bindungsstörung eben dadurch dass die Menschen sozusagen sich nicht ja vertraut gemacht haben mit anderen die eventuell in ihrem Alter sind oder älter oder ein bisschen jünger das heißt das ist ein Teil dieser Fixierungsmöglichkeiten andererseits kann es aber eben auch die Angst vor Intimität sein das ist nicht mal eine Bindungsangst die da existiert sondern eine tiefergehende Angst vor sexueller Intimität bzw generelle Intimität äh die natürlich auch ein bisschen weiter geht als nur eben das Sexuelle Dasein also das sind hier die Möglichkeiten der genitalen Phase und zwar geht's ja heute um das Bewusstsein das heißt den obersten Teil des eisbergsmodells äh das heißt wir gucken uns zunächst das eisbergmodell im Allgemeinen an und hier gucken wir uns jetzt bew besonders das Bewusstsein an wir haben auch zu allen anderen Videos bzw zu allen anderen Themen Videos erstellt falls euch die interessieren guckt da gerne rein und jetzt wür ich sagen starten wir auch direkt ins Video und zwar ist das Bewusstsein das was sozusagen oben im iceb Modell ist was für jeden ersichtlich ist also was für jeden zugänglich ist und damit ist es nicht nur für einen selbst besonders einfach zugänglich sondern eben auch für Menschen die z.B Nachfragen ist es im ständigen Bewusstsein sozusagen möglich dass man da eine direkte Antwort gibt dass man darstellt was sich tatsächlich so abspielt was einen Menschen beschäftigt das heißt das ist eine Zone dieon Menschen sehr einfach zugänglich gemacht wird und die eben ja auch mit anderen Menschen sehr häufig geteilt wird das sehen wir unter anderem daran dass das ganze natürlich verschiedene Instanzen repräsentiert unter anderem finden sich im Bewusstsein die Gedanken die Gefühle und eben auch die Wünsche die ein Mensch ebenenso hat und all das fügt sich dann eben zu der Komponente des Bewusstsein zusammen ähm und da können wir auch dann schon sehen dass es relativ einfach ist das Ganze im Bewusstsein wiederzuspiegeln bzw das im direkten Gespräch mit anderen Menschen direkt wiederzugeben dabei sind Einflüsse natürlich nicht ausgeschlossen hier kann insbesondere der Einfluss durch Träume stattfinden das heißt Gedanken und Gefühle m und auch Wünsche sind stets beeinflusst durch Träume die ja im Unbewusstsein oder auch im vorbewusstsein aufkeimen und dann eben ins Bewusstsein gelangen ähm gleichzeitig sind auch Antworten von anderen Menschen ein direkter Einfluss auf das Bewusstsein des Menschens und die Assoziation die man mit bestimmten Sachen hat Regen natürlich auch die Gefühle an zudem sind Fehlleistungen auch nicht ausgeschlossen die dann eben ja das Bewusstsein noch mal vor eine neue Aufgabe stellen und dadurch das ganze noch mal besonders ein anregt das soll aber gewesen sein von diesem kurzen Video rund um das Bewusstsein nach simund freut falls ihr noch Fragen zum eisbergmodell habt bzw euch das ganz interessiert guck gerne in die Playlist rund um Sigmund Freund vorbei soll es jetzt gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und Ciao willkommen hier zu einem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal um das vorbewusstsein nach Siegmund Freud in seinem eisbergmell gehen dabei wünschen uns ganz viel Spaß mit dem Video und ich würde sagen wir starten direkt ins Video rein und Wiemer würden wir uns natürlich freuen wenn ihr unseren Kanal abonniert das ganze ist eine riesen Unterstützung für uns dementsprechend lst jetzt ein Like da bzw abonniert unseren Kanal kostenlos und dementsprechend würde ich sagen starten wir jetzt aber auch mit dem Video wir haben bereits andere Videos gemacht rund um Sigmund Freund guck da einfach in die Playlist rein dieses vorbewusstsein was ja als Teil des eisbergmell sich sozusagen gestaltet ist dabei die Mittelschicht zwischen Unbewusstsein und Bewusstsein da hat SIM und freut sich ja ganz klar spezifiziert dass er ja zwischen Unbewusstsein und Bewusstsein unterscheidet und dann musste er sozusagen eine Mittelschicht schaffen die EB ja das vorbewusstsein nun genannt ist sie ist sozusagen eine Art Schutzschicht bevor man ins Unbewusstsein eindringt das heißt er hat das noch mal detaillierter aufgefasst und sich überlegt okay was sind die sehr schwierig zu erreichenden psychologischen Eigenschaften eines Körpers bzw eines Menschens und was sind die tatsächlich eher einfach zu erreichenden psychologischen Eigenschaften die finden sich größenteils im Bewusstsein teilweise aber eben auch im vorbewusstsein und das Ganze ist geschützt durch Abwehrmechanismen dazu haben wir noch mal ein extra Video gemacht was sind Abwehrmechanismen und wie gestalten diese sich das soll jetzt aber jetzt nicht weiter Teil des Videos sein dementsprechend hier nur die kurze Anmerkung Abwehrmechanismen schützen eben das vorbewusstsein dass man da nicht so einfach eindringen kann das heißt das Bewusstsein ist ja permanent zugänglich das vorbewusstsein hingegen ist schon weitaus besser geschützt vor dem Eindringen durch fremde Personen bzw auch vor dem Eindringen durch den eigenen Körper so damit ähm haben wir auch schon die Abwehrmechanismen also den Schutzmechanismus des vorbewusstseins erklärt kommen wir nun wie das Ganze ausgelöst werden kann das heißt Umweltreize können letztendlich auslösen dass das vorbewusstsein hervortritt auch wenn es eben diese Schutzmechanismen gibt die wir gerade angesprochen haben gibt es durchaus Umweltreize die den Körper sozusagen so strapazieren dass er automatisch es ermöglich dass gewisse Sachen aus dem vorbewusstsein hervorgerufen werden eines der besten Beispiel ist hier die Psychoanalyse die teilweise auch schon für diesen Teil des Bewusstseins angewendet werden kann denn das powerbewusstsein ist eben ein teil der durchaus eben durch Umweltreize ausgelöst werden kann Psychoanalyse konzentriert sich ein wesentlich sehr stark auf das Unbewusstsein aber auch das vorbewusstsein kann eben Teil der Psychoanalyse sein außerdem finden sich hier eben oder was was soll geschützt werden hier findet sich eben die vorbewusste Angst außerdem werden verdrängte Konflikte hier dargestellt und eben Persönlichkeitsmerkmale also ihr merkt das es sind noch immer sehr oberflächliche Sachen die häufig auch ja wenn man sich ganz tief damit beschäftigt auch von den Menschen noch im Wachzustand eben zugänglich sein können die noch erreicht werden können aber die dann doch schon etwas tiefer versteckt sind und die doch nicht so einfach erreicht werden können dementsprechend hier eben noch mal die Spezifizierung durch Freud vorgenommen und damit sollte es auch relativ klar sein was genau das vorbewusstsein ist falls ihr euch die Unterschiede rund um vorbewusstsein Unbewusstsein und Bewusstsein interessieren guckt da in unsere anderen Videos rein ansonsten haben wir ein Podcast guckt da gerne in die Videobeschreibung rein da sind alle Links run um Spotify Apple Google Podcast anchor und noch viele weitere verlinkt ansonsten soll es gewesen sein haut rein und Ciao willkommen h zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute soll es mal um das Unbewusstsein gehen das ganze ist ja Teil des Eisberg Modells nach Sigmund feut wieimmer wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Video jetzt wür ich sagen starten wir auch direkt zuvor könnt ihr unseren Kanal gerne abonnieren das ganze ist kostenlos für euch ist aber eine riesen Unterstützung für uns dementsprechend lasst jetzt ein Abo da lasst gerne ein Like auf dem Video da und falls Ihr Ideen habt schreibt die gerne in die kommentarest dann starten wir direkt mit dem Video und zwar soll es ja heute um das Unbewusstsein gehen dabei ist es der unterste Teil des iceberack Modells das heißt zuvor finden wir das vorbewusstsein und ganz oben im eisbergmodell also den sichtbaren Teil des Eisbergs nennt man ja Bewusstsein das Unbewusstsein ist ganz wichtig dass es auch so ja deklariert wird denn das Unbewusstsein hat er bewusst abgegrenzt vom nicht wissenschaftlichen Begriff des Unterbewusstseins was häufig in den Medien verwendet wird das ist aber in diesem Modell eindeu falsch also ganz wichtig dass ihr das in eurer Pädagogik bzw erziehungswsenschaftsklausur oder in dem in der Psychologie in Studium dann abgrenzt dabei wird das Unbewusstsein durch die vorherigen Mechanismen gestützt das heißt wir haben ja bereits am Eingang sozusagen zum vorbewusstsein die Abwehrmechanismen die das ganze schützen und auch das vorbewusstsein dient sozusagen als Schutzmechanismus bzw Schutzschicht zur Abgrenzung des Unbewusstseins das heißt das Unbewusstsein ist auch wirklich der schwierigste Teil den man sich sozusagen finden kann den man finden kann das heißt auch der am schwierigsten zugänglich ist auch für die Person an sich das heißt das ist nicht nur wichtig für die Personen die versuchen sich sozusagen in das Gehirn einzuarbeiten sondern auch für einen selbst ist besonders schwierig dort hereinzommen diesen Teil versuchte Freund dann allerdings durch seine Psychoanalyse zu entdecken das heißt er hat bei seinen Patienten oder bei seinen Fällen dann immer versucht durch Psychoanalyse in diesen unbewussten Teil des menschlichen Gehirns der menschlichen Psyche sozusagen einzudringen der bekannteste Fall den wir hier kennen ist anao dazu haben wir auch noch mal ein sondervideo gemacht Anna o eben der bekannteste Teil insofern dass sie ja einer der ersten war die die Psychoanalyse erfahren haben bzw der bekannteste Fall ist der eben die Psychoanalyse so von statten gegangen ist hier finden sich im Unbewusstsein besonders die psychosexuellen Entwicklung das heißt besonders alles was z.B im Phasenmodell von statten geht alles was dort gesammelt wird lassen sich hier finden in Form von psychosexuellen Entwicklung Entwicklungsschritten auch und eben auch Stadien das heißt hier kann man feststellen welche ja einzeln Stadien der psycheis schon durchgangen hat außerdem lassen sich hier traumatische Erlebnisse vorfinden die sind typischerweise im kindlichen Bereich anzufinden allerdings sind traumatische Ereignisse und Erlebnisse natürlich auch nicht im späteren Leben ausgeschlossen ausdem finden sich hier Erbanlagen und Instinkte das heißt Siegmund Freud hat hier im Gegenteil zu anderen Psychologen versucht auch noch mal eben das medizinische bzw biologische reinzubringen das ist noch mal natürlich auch ja logisch weil er ja letztendlich Mediziner war und dementsprechend lassen sich hier eben die genetischen Veranlagungen durch Erbanlagen und Instinkte vorfinden und er hat das ganze berücksichtigt und zwar geht's ja heute um die Psychoanalyse und die Psychoanalyse ist eines der bekanntesten Werke von M Sigmund Freud er hat das ganze in seinem Werk aus dem Jahr 1900 ähm verfasst das ganze Werk hieß Traumdeutung und dementsprechend ist die Psychoanalyse auch genau das den die Psychoanalyse ist die Traumdeutung von Träumen welche das Innere verlangen widerspiegeln das heißt das ganze kann man am Hand des eisbergmodells erklären man geht sozusagen in das Unbewusstsein guckt sich dort an ähm was sozusagen den Menschen im tiefsten Inneren beschäftigt was seine tiefen inneren verlangen sind wenn man das in drei instanzenmodell betrachtet dann sind das eben die inneren Triebe die einen an äh halten sozusagen etwas zu tun und meistens sind es eben Sachen die ein seit der Kindheit beschäftigen die seit ihm seitdem mitgegeben wurden und dementsprechend ist es so interessant sich die Psychoanalyse anzugucken und dementsprechend nutzt er auch dafür die vorher genannten Theorien die ich jetzt hier einmal aufgezeigt habe eben besonders wichtig das drei instanzenmodell und das eisbergmodell was aber auch durchaus interessant ist ist wir die Phasen der psychischen Entwicklung bzw psychosozialen Entwicklung beschrieben hat denn insbesondere in der fallischen Phase wo eben laut ihm ja ein gewisser Konflikt Auftritt ähm haben wir hier häufig eben dadurch dass der ödibus Komplex z.B Auftritt haben wir eben häufig dass Träume sozusagen geprägt werden und verlangen geprägt wird eben unter anderem dadurch wie die Eltern mit einem umgehen und das ganze hat er anhand eines bekannten Beispiels eben dargestellt er hat eine Patientin gehabt die hieß Anna o bzw in seinen Aufzeichnung tritt die als Anna o auf in Wahrheit hieß sie tatsächlich Berta Pappenheim das hat man im Nachhinein herausgeffunden und sie ist der bekannteste Fall den Sigmund Freud mit Hilfe seiner Psychoanalyse sozusagen analysiert hat und da hat er herausgefunden dass bestimmte Krankheiten die sie einfach hatte psychische Krankheiten zurückzuführen sind auf ihre frühe Kindheit und diese frühe Kindheit war eben geprägt dadurch dass sie z.B nie einen richtigen Vater ja Vater Umgang hatte und dementsprechend einen Ödipus Komplex erlebt hat der dann dazu geführt hat dass sie eben ja Probleme im späteren Leben hatte und Freud wandte hier halt seine Theorien an das heißt er hat einerseits eben diese psychosoziale Entwicklung betrachtet andererseits aber auch betrachtet okay wie wirkt da der Eros also der liebestrieb und wie wirkt auf der anderen Seite sein eisbergmodell wie ist das alles im Unbewusstsein verankert und das hat er dann mit Hilfe der Psychoanalyse also der Traumdeutung versucht aufzudecken und das ganze dann eben übertragen und erklären können und so konnte er ihr dann letztendlich helfen indem ihr diese Probleme aufgezeigt hat und das dann dementsprechend behandelt bzw mit ihr enorm besprochen hat das eben eines der bekanntesten Beispiele bzw das bekannteste Beispiel was er ja vorgefunden hat und damit soll das gewesen sein von diesem kurzen Video rund um die Psychoanalyse ihr könnt euch gerne andere Videos rund um Sigmund freut noch angucken das soll aber jetzt gewesen von diesem Video gerne könnt ihr unseren Podcast auf Spotify Apple Podcast oder Google Podcast Auschecken ansonsten guckt den vide Beschreibung sind auch noch ein paar Links zu unserem Instagram das soll aber gewesen sein haut rein und ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert ihr seht heute gehen wir mal in die Details von der Biografie von Sigmund feut viel Spaß beim Video zuvor finden wir uns natürlich wie immer freuen wenn ihr uns ein bisschen unterstützen würdet das könnt ihr machen indem ihr hier ein Like da lasst gerne unseren Kanal ab t das ist für euch kostenlos ist einfach eine kleine Unterstützung für uns dementsprechend W uns da riesig freuen wenn ihr jetzt gerne ein Abo da lasst ansonsten guckt den Links in der Videobeschreibung jetzt wür ich sagen starten wir direkt mit der Biografie und das Spannende ist Sigmund Freud ist praktisch der erste von ganz vielen berühmten und Bekannten ja Denkern bzw ja einfach Menschen die ganz spannende Sachen in der Psychologie entdeckt haben unter anderem hat er ja Erikson inspiriert aber auch seine Tochter an freud hat er inspiriert und eben dazu angeregt weiteres zu erforschen und sein Lebensweg beginnt am 6 mai 1856 in Freiberg dort wird er geboren und lebt dort auch relativ lange relativ glücklich ist Teil einer ja kaum religiösen Familie und wächst sehr behütet auf auch in einem akademischen Haushalt das sicherlich auch wichtig dann wenn man guckt dass 1873 bis 1885 also so 12 Jahre lang dann eben Medizin studiert er habilitiert also wird dann Professor als neuropathologe also er hat einen durchaus beeindruckenden Lebensweg vor sich bzw beschreitet einen beeindruckenden Lebensweg 12 Jahre würden vielleicht viele vom jetzigen Bachelor Master ja studiengangngen lange bezeichnen aber 12 Jahre ist ja für das Medizinstudium und die Habilitation wirklich ein sehr sehr kurzer Zeitraum den er da begangen hat und dementsprechend das allein diese Zeitspanne schon sehr interessant um so Bee ist dass er dann 1885 und 1886 die Hysterien bei Frauen entdeckt er arbeitet dann in der Pariser Nervenklinik das heißt der kommt relativ früh auch schon relativ weit rum eben in Frankreich arbeitet er dann ja auf einer Intensivstation und guckt sich das Ganze dann dort an die Hysterien entdeckt er dann und das ist dann später praktisch die Grundlage für das was er dann später entdecken wird nämlich die Traumdeutung die Psychoanalyse die er dann eben entdeckt und das äh ja kommt 1900 raus es ist ja wahrscheinlich eines der der bedeutendsten Werke die er in dieser Zeit überhaupt herausbringt danach folgen noch relativ viele sehr interessante ähm ja Werke sehr interessante habilitations äh Fortsetzung sozusagen und das ganze wird dann aber unterbrochen durch die erschreckende Nachricht die er dann 1923 bekommt im Jahr 1923 bekommt denn bei ihm wird krebsdiagnostiziert und wir wissen alle damals war natürlich die Forschung noch lange nicht so weit wie das Ganze heute zutage ist heute zu ist es immer noch eine starke und schwierige Krankheit aber wir sehen 1923 wird das diagnostiziert er hat dann aber doch glücklicherweise noch eine relativ lange Zeit zu leben er lebt noch 16 Jahre weiter und wird dementsprechend auch sehr alt also er wird über 80 Jahre alt was natürlich ein sehr hohes Alter auch für die damalige Zeit schon ist 1939 verstirpt er in London in der Zwischenzeit passieren aber noch ganz wichtige und elementare Dinge die ja auch den heutigen Unterricht noch enorm beeinflussen auch die heutige Psychologie noch enorm beeinflussen wenn wir uns einmal angucken 1923 bis 1930 erarbeitet er nämlich das drei instanzenmodell dieses drei instanzenmodell ist ja auch über die Grenzen der Psychologie sehr interessant geworden wenn wir uns dann die Philosophie angucken das heißt dort hat er ja auch sehr interessante ja Denkanstöße vielleicht auch für weitere ergeben und das immer im Auge damit obwohl er in dieser Zwischenzeit halt ja 30 Operationen hinter sich bringen musste das heißt der hatte sehr viel durchleiden müssen war immer durch seine Krankheit geprägt deswegen hat es vielleicht auch diese 7 Jahre gedauert für das drei instanzenmodell aber es ist nur ja auch ein sehr großes Werk und dementsprechend natürlich super interessant und dann 1930 bringt er eben das Unbehagen in der Kultur heraus und das ist dann sozusagen noch mal sein Finales Werk was er der Religion widmet was er über die Religion schreibt und was er damit dann natürlich auch stark geprägt ist durch eben die ja Einflüsse seines Elternhaus dass er relativ unreligiös aufgewachsen ist das gucken wir uns dann später aber in weiteren Videos an zu vor uns aber freuen wenn ihr uns jetzt auf Instagram gerne folgt und auch gerne unseren Podcast mal reinhört da haben wir auch einiges für euch vielleicht hört ihr das ja sogar schon als Podcast denn alle Folgen die hier erscheinen sind immer auch als Podcast verfügbar also würden uns riesig freuen wenn ihr da vorbeischaut ansonsten sollte es aber gewesen sein von uns von heute und dann wür ich sagen gucktink links in der Videobeschreibung haut rein abonniert unseren Kanal lasst ein Like da und Ciao willkommen hier zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute soll es mal um die Abwehrmechanismen nach Freud gehen dabei wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Video und zuvor würden wir uns freuen wenn ihr uns unterstützen würdet das ganze könnt ihr tun indem ihr jetzt auf den aboutton klickt das ganze ist für euch kostenlos und ist dementsprechend eine riesen Unterstützung wenn ihr uns jetzt kostenlos abonniert ansonsten würde ich sagen starten wir direkt ins Video rund um die Abwehrmechanismen und zwar geht's bei Abwehrmechanismen darum eine unbewusste Reaktion ein schutzmech Mechanismus zu kreieren den Sigmund Freud eben entdeckt hat und diese unbewusste Reaktion findet dementsprechend auch im Unbewusstsein bzw im vorbewusstsein statt und zwar ist das sozusagen die Fließen der fließende Übergang zwischen diesen beiden Teilen des eisbergmodells das heißt bevor man ih das Unbewusstsein eindringt bevor man die inneren Verlangen einer Person sozusagen darstellt hat hat man noch mal einen letzten Schutzmechanismus der das ganze sozusagen abwehren soll und damit ist es eben ja wird's eben ermöglicht dass auch das vorbewusstsein durchaus geschützt wird weil je nachdem welches Modell man sozusagen anwendet können diese Abwehrmechanismen durchaus auch im vorbewusstsein schon vorzufinden sein das Ganze dient dann der Vorbeugung einer Überwältigung durch eben Emotionen geleitetes ja Verhalten und diese Überwältigung kann eben dazu führen dass man z.B ja psychischen Problem ausgesetzt wird also das was im Grunde Freud im Kern auch interessiert hat was Freud im Kern sozusagen analysiert hat dementsprechend soll das eben der Schutz sein der hier durch diesen Mechanismus des Abwehrmechanismus sozusagen hervorgerufen wird das Ganze kann allerdings auch dazu führen dass das ich erschöpft wird dass es eine Strapazierung sozusagen gibt so hat er das genannt diese kann dann zu weiteren Problemen führen das heißt wenn konsequent sozusagen jemand auf die diese abwmechanismen zurückgreift weil er eben seine unbewussten Sachen verhindern möchte die nicht offenlegen möchte weil er ein ja noch tiefer gehendes psychoisches Problem hat dann hat man tatsächlich die Möglichkeit dass das ich auch erschöpft wird dabei entstehen die Abwehrmechanismen relativ früh ca vom dritten bis zum sechsten Lebensjahr das heißt das ganze ist in der dritten Phase der psychosozialen Entwicklung sozusagen anzusetzen in der fallischen Phase und ist dementsprechend kernmerkmal seines Modell der psychosozialen Entwicklung der verschiedenen Phasen die dann natürlich auch wieder umgekehrt auf die anderen beiden Modelle die sehr bekannt sind von ihm anzuwenden sind als auf das drei instanzenmell und auf das Eisberg modello wir ja auch schon weitere Videos gemacht haben falls euch die interessieren guck gerne unsere Playlist rund um Sigmund freut ansonsten haben wir jetzt noch mal vier Beispiele von Abwehrmechanismen die euch bestimmt noch mal interessieren und zwar geht es dabei einmal um die Ration alisierung das heißt man versucht durch ein Abwehrmechanismus eine unbewusste Reaktion zu verhindern die ja emotionsgeleitet ist und das versucht man indem man etwas wegrationalisiert das heißt dass man eine intellektuelle Erklärung findet für etwas was vielleicht durch Emotionen eend hervorgerufen wurde das heißt wenn man z.B durch Emotionen sich an seine Vergangenheit versucht zu erinnern dann versucht man das ganze wegzurationalisieren das also der Mechanismus des Abwehr der erste Abwehrmechanismus den wir euch hier zeigen wollten ich denke das ist vielen auch aus dem täglichen Leben sogar bekannt denn diese Abwehrmechanismen lassen sich durchaus auch in dem täglichen Leben zu finden z.B auch die Projektion des Problems auf eine weitere häufig Unbeteiligte Person das könnt ihr sicherlich alle nachvollziehen ihr habt einen schlechten Tag in der Schule gehabt ihr habt einen schlechten Tag auf der Arbeit gehabt und dann kommt ihr nach Hause und es kommt nur eine ungünstige Bemerkung die da in diesem Moment einfach gar nicht hingehört oder die ihr nicht erwartet habt die euch schief kommt sozusagen und diese Bemerkung kann dann dazu führen dass ihr m einfach alles rausläst nach dem dampfkesselmodell jetzt hier so ein bisschen nach nelting könnte man das ja übertragen also das kann man seht ihr ihr könnt diese Abwehrmechanismen wunderbar mit aggressionstheorien kombinieren das aber nur kurz angemerkt auf jeden Fall diese Projektion des Problems kann eben dann dazu führen dass ihr den Dampf sozusagen rauslasst und ähm versucht einfach alle eure Probleme ähm auf etwas anderes äh zu projizieren und dadurch könnte man laut freut dann eben verhindern dass eine unbewusste Reaktion durchgeführt wird bzw dass man ans Unbewusstsein dringt die Sublimierung also ein weiterer Abwehrmechanismus ist dann die Idee dass man etwas nicht vorhandenes auf etwas erhabendes sozusagen strapaziert das heißt dass man einen Prozess noch mal anders sieht dass man sich sozusagen dadurch beschützt dass man etwas hinein interpretiert was tatsächlich gar nicht vorhanden ist und so ist laut Freud eben die Möglichkeit gegeben dass ihr mit dies diesem Abwehrmechanismus versucht etwas nicht wahrzunehmen und was nicht wahrzunehmen ist auch der letzte Abwehrmechanismus und zwar die Verleugnung eines Konflikts die kann eben dazu führen dass ihr nicht an dieses Unbewusstsein kommt in das vorbewusstsein kommt weil eben unbewusst eine Reaktion stattfindet die dazu führt dass ihr den Konflikt der tatsächlich stattfindet einfach verleugnet und dadurch EB ja einen Abwehrmechanismus in Kraft tritt der dann gar nicht die Möglichkeit offenbart überhaupt an dieses Unbewusstsein dranzukommen so habt ihr eben die Möglichkeit oder so werden die Möglichkeiten von Freud beschrieben diese verschiedenen Abwehrmechanismen durchzuführen und zwar geht's heute um die Kritik an freut und eine der größten Kritiken die kann ich direkt mal am Anfang schon mal aussprechen und zwar arbeitet er kaum empirisch das ganze sehen wir z.B wenn wir uns die Psychoanalyse angucken seine Traumdeutung hat er ja anhand des Falles Anna o belegt und da kann man schon sehen ähm einerseits gibt's da viele Vorwürfe dass er das gar nicht gemacht hat dass diese vorwür od eineer der hauptvorwürfe ist sogar dass anao gar nicht richtig existiert hatte das konnte man bisher eigentlich immer wieder legen aber eine finale Erkenntnis gibt's darüber immer noch nicht andererseits kann man auch sehen das ist eines seiner wenigen Beispiele die er genommen hat oder seiner wenigen Fälle die er genommen hat um eines seiner wichtigsten Werke zu belegen und daran kann man sehen er hat kaum wissenschaftliche Evidenz erzeugen können da er eben eine fehlende empirische wissenschaftliche Arbeit in seinen Werken hat gleichzeitig hat er auch eine enorme intoleranz gegenüber anderen Wissenschaftlern aufgebaut das heißt er wollte immer stets was Neues schaffen das sehen wir auch an seinen neuen Erkenntnissen in der Psychologie andererseits hat er nur ganz selten eben eigene Punkte eigene Standpunkte um die von anderen Wissenschaftlern ergänzt und war auch sehr darauf besessen immer stets seine eigene Meinung sozusagen durchzusetzen also so wurde er später auch durch viele Biografien beschrieben wohan woran man eben sehen kann dass er eben ja stets versucht hat M sich selbst ein Bild von der Welt zu machen was erstmal was positives andererseits aber auch nicht bereits bestehende Erkenntnisse eingebunden hat was meistens eher negativ ist außerdem hat er fehlende wissenschaftlich Präzision genutzt das heißt er war nicht präzise genug in seinen Aussagen wobei er sehr lehrreich war das haben wir bereits schon in unserem Video rund um die Würdigung Freuds gemacht guckt da gerne rein falls euch das interessiert alles in der Playlist zlinkt andererseits hat er aber eben nicht bis wisenschaftlich präzise genug gearbeitet um viele der Erkenntnisse sozusag einbinden zu können das heißt viele der Erkenntnis wurden z.B durch Anna Freud seiner Tochter eben ergänzt und haben so erst eine richtige wissenschaftliche Präzision bekommen außerdem hat er teils auch eine fehlende Eigenarbeit vorzuweisen das heißt meistens hat er ja viele Assistenten sozusagen für sich arbeiten lassen unter anderem eben auch an Freud seiner Tochter hatte häufig eben genutzt um dann seine eigene Arbeit Z anzu reichnern und diese Ergebnisse dann als seine eigenen anzugeben aber das eben nur ein kleiner Kritikpunkt denn überwiegend weiß man dass er tatsächlich seine Ergebnisse aufgrund seiner eigenen Arbeit hervorgebracht hat und dann kann man jetzt noch zu den letzten drei Kritikpunkten kommen grundsätzlich kann man immer sehen dass seine Grundannahmen sehr eindimensional sind insbesondere wenn wir uns die Religion angucken dann hat er dort sehr eindimensionale nicht multiperspektivische Ideen gehabt das das heißt er hat da sehr hermetisch abgeriegelt sozusagen gearbeitet und eben dadurch versucht einen sehr eindimensionalen Weg in der Wissenschaft aufzuzeigen außerdem war er natürlich enorm beeinflusst durch die Lebensumstände das heißt wie er sozusagen gelebt hat wie er aufgewachsen ist als relativ unreligiöser Jude was dann letztendlich auch Einfluss darauf hatte wie er z.B später 1930 seine Werke rund um die Religion publiziert hat auch die Aussichten die Freud in diesem Buch äh geschaffen hat also in seinem Werk rund um die Religion geschaffen hat sind tatsächlich nicht eingetreten was noch mal ein kleiner Kritikpunkt ist er hat ja gesagt langfristig geht die Religion unter bis heute konnte das tatsächlich nicht bestätigt werden insbesondere wenn wir sehen dass Religiosität in verschiedenen Teilen der Erde wichtiger denn je ist und immer noch Kriege befeut sicherlich kein positiver Aspekt dennoch kann man das natürlich anmerken dass das diese Aussichten die Freud dargestellt hat nicht wahr sind und damit soll es das gewesen sein von diesem kurzen Video rund um die Kritik an fre jetzt würden wir uns noch natürlich freuen wenn ihr unseren Kanal abonniert das ist für euch kostenlos ist eine riesen Unterstützung für uns gerne könnt ihr auch in die Links in der Videobeschreibung reinkucken haben wir einmal unser instagramkanal aber natürlich auch unseren Podcast auf Spotify Apple und Google Podcast verlinkt gibt's auch auf vielen weiteren platform guck da einach rein ansonsten soll das dann jetzt gewesen sein lasst ein Like da und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es mal darum gehen Freud zu würdigen zu gucken was hat er besonders gut gemacht da wden wir uns riesig freuen wenn ihr unseren Kanal jetzt ein kostenloses Abo da lasst unterstützt uns riesig und ist einfach eine super Unterstützung für uns wenn ihr unseren Kanal jetzt abonniert ansonsten starten wir direkt ins Video lasst ein Like da kommentiert gerne was wir besser machen können oder was wir noch Videos machen können würde ich sagen starten wir direkt und zwar geht's ja heute um die Würdigung Freuds und dabei kann man ganz klar und das ist eigentlich auch schon der größte Punkt den wir hier zu Anfang aufführen und zwar die Erschaffung einmaliger Thesen das heißt er hat als einer der größten Denker seiner Zeit wichtige Thesen geprägt die die Psychologie bis heute noch beeinflussen und das ist sehr beeindruckend wenn man bedenkt er ist 1856 geboren und kann mit seinen Thesen jetzt noch die derzeitige Psychologie beeinflussen wir reden gleich noch mal über den Einfluss ein bisschen mehr aber es ist auf jeden Fall so dass er mit seinen Thesen einmalige Werke geschaffen hat die vorher noch nicht existent waren und dadurch er viele weitere Leute natürlich auch beeinflusst hat insbesondere aber auch viele sehr wichtige Erkenntnisse aus seinen Lehren abzudeuten sind außerdem sind seine Lehren äußerst dogmatisch das heißt äußerst lehrreich er hat sozusagen einzelne Dogmen aufgeschrieben die praktisch so übernommen werden können und die praktisch als ultimativer Lehransatz gelten können denn das ganze ist vielleicht nicht unumstößlich also nicht im klassischen Sinne eines Dogmas aber definitiv kann man sagen dass er so dogmatisch geschrieben hat dass er so reich geschrieben hat dass man aus seinen Thesen aus seinen Texten aus seinen Werken immer nehmen konnte was er sozusagen damit meint und dass er sich auch sehr klar und präzise ausgedrückt hat dass er seine Ideen sehr klar und präzise auf das Papier gebracht hat und dadurch natürlich auch viele weiteren Wissenschaftlern einen Denkanstoß gegeben hat gleichzeitig hat er mit seinen wissenschaftlichen neuhheiten natürlich auch einen enorm großen Einfluss auf die damalige Gesellschaft und auf die heutige Gesellschaft gehab hab bzw hat diesen immer noch so wie ich das gerade schon dargestellt hatte ähm und das ist natürlich besonders wichtig wenn man sich überlegt wie unsere heutige Gesellschaft aufgebaut ist und die Psychologie bekommt ja immer mehr Stellenwerte in unserem heutigen Aufbau in unserem heutigen System und deswegen wird's umso wichtiger wenn man sich anguckt welche großen ähm ja Erkenntnisse er schon vor 100 vor 150 Jahren hatte und das ist natürlich beeindruckend wenn man dann guckt okay wo stehen wir heute in der Psychologie ähm wie stark hat er denn ähm sozusagen seine Thesen wie stark haben seine Thesen seine Arbeiten eben andere Leute inspiriert und das ist genau unser nächster Punkt er hat nämlich viele weitere Wissenschaftler angestoßen mit seinen denkideen die wurden dann häufig aus balanciert wurden z.B auch in der Neuzeit von hurelmann aufgegriffen aber auch in der damaligen Zeit unter anderem von bekannten wissenschaftlerern wie z.B Erik Homburger Eriksson aufgegriffen er hat ja dann z.B die Phasen der Psychos sozialen Entwicklung noch mal deutlich ausformuliert ist da noch mal deutlich stärker drauf eingegangen aber auch z.B eine Anna Freud hat seine Thesen noch mal versucht genauer zu belegen und hat als Tochter von ihm als ja die Tochter die sozusagen in seine fußstöpfen getreten ist versucht sein Wissen noch mal zu ergänzen und noch mal zu verbreitern und seine Thesen die er eben aufgestellt hat noch mal stärker einzubinden und das ganze hat dann dazu geführt dass man ihn so zusagen jetzt in dieser Stellung in der Gesellschaft eben zuweist dass man ihn sozusagen jetzt so würdigt wir werden auch noch mal zu einer Kritik kommen das werden wir in einem anderen Video machen falls euch das interessiert guckt da gerne in unsere Playlist rund um sigm Freund vorbei zuletzt machen wir noch die ja letzte Würdigung oder den letzten Punkt unserer Würdigung und zwar dass er erstmalig betrachtet hat dass es ein Unbewusstsein gibt und er hat das auch ganz spezifisch Unbewusstsein genannt explizit nicht Unterbewusstsein das trennt er ganz klar ab und ist für ihn etwas was nicht wissenschaftlich ist das Unbewusstsein hingegen ist zutiefst wissenschaftlich und er hat da den Anstoß wieder für weitere Wissenschaftler gegeben aber selber halt auch so stark geprägt dass er diese erstmalige Betrachtung dazu geführt hat dass er auch weitere interessante Sachen festgestellt hat und dass er diese Sachen dann eben auch ja in seinem Modelle wie z.B das drei instanzenmodell oder das eisbergmodell einbinden konnte heute soll es ja um die Illusion von GZ gehen und das ganze ist eine Idee von Sigmund Freud das heißt er hat sich darüber Gedanken gemacht wie man die Religion sozusagen sehen kann das heißt wir haben bereits drei Videos rund um die Religion gemacht und das ist jetzt das Finale Video ähm und bei der Illusion von Gott geht es eben darum dass Gott praktisch eine infantile Wunschvorstellung ist das heißt dass sie im kindlichen Alter geschaffen wird und dann als Wunschvorstellung sozusagen fortgesetzt wird das heißt er verbindet das ganze damit dass ein Kind in gefahren ist und eben auch die Gefahren der Welt kennenlernt ind dem es eben zunehmend älter wird und dann sehnt es sich nach einem Schützer und dieser Schützer kommt dann genau zur richtigen Zeit und ist eben Gott und damit wird auch klar was er sich hier sozusagen überlegt hat was diem freut sich überlegt hat z hat er sich überlegt dass eine Illusion von Gott eben darauf basiert dass man einen kindlichen Komplex sozusagen weiterträgt das heißt er bezeichnet das Ganze eben als Erleichterung der Psyche was eben auch damit verbunden ist dass es eine Angstbewältigung ist und dadurch ist es eben möglich dass Gott sich sozusagen in dieser Psyche einbindet und dass er sich da eben niedersetzt so hat er das ganze formuliert wir formulieren das ganze jetzt hier natürlich komplett wertfrei und normfrei ihr könnt das gerne in den Kommentaren diskutieren wie ihr das ganze seht ähm er stellt dann eben auch diesen Aspekt der Wunscherfüllung noch mal besonders da das heißt dadurch dass Gott sozusagen eine absolute Wunschvorstellung ist und alle Wünsche immer stets zusammenbindet hat er sozusagen die absolute Wunsch Wunscherfüllung und Wunschvorstellung in sich gebündelt und dadurch gilt er ähm als absurdes Paradoxon innerhalb einer unperfekten Welt und dadurch verkörpert er letztendlich ein Ideal also die Religion verkörpert ein Ideal was aber letztendlich nur eine Illusion ist und deswegen hat sigmond freut dann und das ist der letzte Punkt unseres heutigen Videos die Erziehung zur Realität gefordert das heißt ähm dass man sich abwendet von der Religion als solches unter anderem weil seine Idee ja auch dass die Religion sowieso in der nächsten Zeit untergehen würde sehen wir heute hat sich bisher noch nicht bewahrheitet oder wird sich vielleicht auch nie bewahrheiten je nachdem wie man das sieht und da letztendlich kann man sehen okay diese Erziehung zur Realität ist die Idee dass man die Religion sozusagen auserzieht dass die Religion nie stattfindet und dass die Religion einfach nicht genutzt wird ein bekanntes Zitat dazu ist z.B dass Religion heil Bar ist das heißt er sieht das Ganze eben als Teil eines Heilungsprozesses in der die Religion letztendlich einfach aus gesetzt wird und eben nicht mehr stattfindet das soll es gewesen sein zu dem kurzen Video rund um die Illusion von Gott nach Sigmund feud jetzt kommen noch ein paar Videos rund um Religionskritik und den Totemismus gerne könnt ihr auf unserem Kanal rund um weitere Videos vorbeigucken wir erklären euch gerne weitere Sachen ansonsten war das von dem Video lasst gerne ein Like da schaut gerne auf unserer instagramseite vorbei wir haben noch weitere Links zu unserem Podcast in der Videobeschreibung und dann würde ich sagen was das von dem heutigen Video abonniert unseren Kanal und haut rein Ciao willkommen hier zu einem weiteren Video willkommen hier zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute soll es mal um die Religionskritik nach Sigmund Freud gehen wie immer würden wir uns riesig freuen wenn Ihr dran bleibt und unserem Video ein Like da lasst gerne könnt ihr uns unterstützen indem ihr jetzt kostenlos abonniert das Abo ist wie gesagt kein weiterer kostenzusatz für euch sondern ist einfach nur eine riesen Unterstützung für uns dementsprechend lasst jetzt ein Abo da ich würde sagen wir starten direkt ins Video rund um die Religionskritik und zwar hat Sigmund Freud ja nach seinen Werken rund um das drei instanzenmodell das eisbergmodell oder auch die Psychoanalyse sich dann tiefergehend mit der Religion befasst das ganze ist unter anderen in den Umständen passiert in denen er an Krebs diagnostiziert wurde also an Krebs erkrankt ist und dann in der Folge sich als unreligiöser Jude auf jeden Fall mit der Religion auseinandergesetzt hat das heißt vorher war relativ unreligiös und dachte dann noch mal sich stärker damit zu befassen das heißt er ist ähm durchaus ähm ja stärker mit der Religion in Kontakt gekommen als er das z.B durch sein Elternhaus gewohnt war allerdings hat er dann sich dazu entschieden die Religion zu kritisieren also ist doch sehr stark durch sein Elternhaus letztendlich doch beeinflusst gewesen obwohl er eben sich stärker mit der Religion auseinandergesetzt hat als es vielleicht durch sein Elternhaus geprägt war starten wir aber mit der Religionskritik als solches und zwar geht er davon aus dass die Religion einen Konflikt zwischen es und über ich prognostiziert oder verursacht das heißt dass das über ich also die vernunftbasierte Instanz die sozusagen Gebote und Verbote kontrolliert gegenüber dem Eros und den tanatos des es steht das heißt dass die beiden sich sowieso gegenüberstehen ist natürlich laut seines drei instanzenmells klar aber er hat sich dann sozusagen er dacht dass die Religion hier einen Konflikt verursacht einen stärkeren Konflikt weil sie eben z.B Verbote auferlegt die dann dazu führen dass das ees gewisse Sachen nicht ausführen kann die es gerne würde und dementsprechend z.B dem Eros dem Lebens und den liebestrieb nicht nachkommen kann gleichzeitig sind religiöse Rituale ähnlich wie neurotische Zwangsbehandlung sagt er das heißt diese Rituale die z.B im Vater Unser bestehen die darin bestehen dass man gewisse Sachen in der Kirche praktiziert die sind für ihn Teil einer neurotischen zwangsbandlung und er als ja habilitierter Professor in der Medizin kann natürlich durchaus Parallelen ziehen er war ja auch in der Pariser Nervenklinik tätig dementsprechend ist dieser Vergleich doch sehr harsch denn er geht eben davon aus dass diese religiösen Rituale einfach jemand behandeln der krank ist und dadurch sagt er jeder der einer Religion anhängt ist praktisch krank und er geht auch davon aus dass die Religion zwangsläufig verschwinden wird sobald die Wissenschaft und die Vernunft siegt so wird das später formulieren oder hat er das später formuliert das heißt dass die Wissenschaft und die Vernunft sozusagen für ihn der Grund sind warum letztendlich Emotionen also die Religion besiegt werden und er hat da noch mal deutlich gemacht dass die Religion für ihn irendwas wirklich Negatives ist tatsächlich muss man aber natürlich sagen dass diese Annahmen die er dort getroffen hat bis heute nicht eingetroffen sind man kann zwar feststellen dass er durchaus Recht hat denn je mehr die Wissenschaft sozusagen vorhanden ist desto weniger religiöse Anhänger hat man tatsächlich allerdings kann man auch feststellen dass sie Religion mehr denn je in manchen Teilen der Welt immer noch von Bedeutung ist und sogar noch an Bedeutung gewinnt gleichzeitig wird laut ihm eine Therapie benötigt da es eben ähnlich wie eine Neurose ist wenn man der Religion anhängt und dementsprechend geht er davon aus dass eine Therapie benötigt wird um dann die Religion zu behandeln sozusagen dabei kann man jetzt noch mal kurz die Einflüsse darstellen er wurde stark beeinflusst von Darwins Evolutionstheorie das heißt er hat sich stark damit beschäftigt wie hat Darwin diese Evolution aufgefasst gleichzeitig war er wie schon am Anfang erwähnt sehr stark dadurch beeinflusst wie sein Elternhaus das ganze geseh hat und er vertritt auserdem Ludwig Feuerbachs Denkweise die rund um die Religionskritik eben sich damit beschäftigt dementsprechend hat er da auch in diesem Bezug auch sehr wichtige Wissenschaftler der damaligen Zeit bzw Philosophen der damaligen Zeit aufgegriffen was sich im Grunde ja im Gegensatz steht zu dem was er sonst in seiner Auffassung gemacht hat bzw was er sonst mit seinen Werken ja vollzogen hat denn er hat häufig nicht eben Wissenschaftler eingebunden das hier eine Besonderheit die wir hier bei der Religionskritik vorfinden aber das soll es jetzt gewesen sein von diesem kleinen Video rund um die Religionskritik nach Sigmund freut wenn es euch gefallen hat lasst jetzt gerne ein Like da kommentiert falls ihr noch weitere Videoideen habt ansonsten würden wir uns riesig freuen wenn ihr auf Instagram folgt der erste Link in der Videobeschreibung außerdem sind dann noch ein paar andere Links rund um unseren Podcast gerne könnt ihr den auf Apple Spotify oder Google abonnieren ansonsten gibt's den auch natürlich auf vielen weiteren Plattformen das soll es aber jetzt gewesen sein von uns haut rein und Ciao willkommen hier zu einem weiteren Video von selbstorientiert heute soll es mal um den Totemismus von Sigmund Freud gehen dabei würden uns riesig freuen wenn Ihr an diesem Video dran bleibt gerne ein Like da lasst und ansonsten unseren Kanal kostenlos abonniert das ist eine riesen Unterstützung für uns und dementsprechend würden wir uns riesig freuen wenn ihr jetzt kostenlos auf den aboutton klickt ansonsten würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video und heute soll es eben um den Totemismus gehen den hat Sigmund Freud verfasst das heißt es ist ein Teil der Videoreihe rund um Sigmund Freund guckt da gerne in unserer Playlist vorbei falls euch das interessiert grundsätzlich kann man aber Fests setzen dass der Totemismus auch von vielen weiteren Wissenschaftlern aufgegriffen wurde und dementsprechend natürlich auch eine gewisse wissenschaftliche Relevanz hat vielen fällt das im Religionsunterricht auf aber vielleicht ja seid ihr auch Teil eines Semesters wo ihr euch damit beschäftigen müsst innerhalb der Uni oder vielleicht ist es einfach privates Interesse lasst es gerne in den Kommentaren wissen jetzt würde ich sagen starten wir aber direkt mit dem Video und zwar ist der Totemismus geht er davon aus dass eine Gemeinde existiert in der drei zentrale Grundideen umgesetzt werden und diese zentralen Grundideen sind praktisch dann Ansatzpunkt für Sigmund Freud und dadurch sagt er dann okay diese Gemeinden gehören dem toemismus an einerseits geht es dabei um das Töten eines Gegenübers und dem toten Totem was verboten ist das heißt dem Totem was man sozusagen verehrt ein letztendlich meistens ist es ein Tier dass man besonders verehrt das kann man ja z.B in innerhalb von indianerständen häufig beobachten dass sie einen den Adler z.B verehren und dadurch das natürlich verbieten einen besonders hohen Respekt vor diesem Tier haben und dadurch ä ja gilt es dann als Totemismus laut Freud außerdem ist der Inzest innerhalb der Gemeinde logischerweise verboten das heißt dass innerhalb der Gemeinde eben ja nichts praktiziert wird was sozusagen den zentralen Glauben verletzen würde und außerdem gibt es ein jährliches Ritual bei dem ein Totemtier getötet wird das heißt um den Respekt gegenüber den anderen totemtieren aufrecht zu erhalten tötet man ein exemplarisches Totemtier um dann eben seinen Glauben noch mal zu festigen und freut vergleicht das ganze dann mit der Religion und da wird's dann interessant warum das Ganze für die Religion so wichtig ist und warum es häufig auch im Religionsunterricht behandelt wird und Zar vergleicht freut das mit der Religion da er denkt dass die Religion genau eine solche Gemeinde ist die nur wesentlich größer angelegt ist er geht hier besonders auf den Christ auf das Christentum ein da muss man natürlich auch sagen das ganze ist geprägt durch die Ereignisse die ab 1933 mit dem Nationalsozialismus stattfinden und das Christentum was sich da kaum gegen gewährt hat er als unreligiöser Jude aber natürlich darunter gelitten hat und gleichzeitig auch von seinem Grund von seiner Grundauffassung der wenig religiösen Erziehung aufgrund seiner Eltern natürlich auch noch mal geprät das nur als kurze Hintergrundinformation falls es euch mehr interessiert guckt da gerne unser Video rund um die Biografie von Sigmund Freud außerdem erklärt er die Entstehung der Religion mit dem anfangnglichen Leben in Horden das heißt dass man sich von Anfang an dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und dass er sich grundsätzlich immer in Gemeinschaften organisiert hat und das erklärt für ihn dann auch die Entstehung der Religion denn weil man sich in einem Leben innerhalb einer Horde sozusagen zusammengefasst hat zusammengerafft hat musste man irgendwas einen gemeinsamen Nenner finden und der entsteht dann durch das Totemtier das sozusagen die Idee des Totemismus ähm er hat das ganze dann genutzt um eine Kritik an der Kommunion zu üben ich lese euch das Zitat einmal kurz vor ein besonders helles Licht wirft diese Auffassung der Religionen auf die psychologische Fundierung des Christentums ind dem ja die Zeremonie der totemmahlzeit noch wenig entstellt als Kommunion fortlebt und da kann man sozusagen zentral sehen diesen Vergleich den er tatsächlich über mehrere Werke hinweg gemacht hat und zwar geht er eben davon aus dass die Kommunion in der man ja sozusagen den Leib Christi zu sich nimmt eben ein teil eines totemistischen Rituals ist weil man eben einem Totemtier in dem Fall ist es kein Tier sondern Jesus Christus sozusagen verehrt indem man sozusagen etwas von seinem getöteten Leib aufnimmt das sozusagen die Idee dieser Vergleich wurde von vielen Leuten schon angezweifelt was ihr davon haltet könnt ihr gerne in den Kommentaren sagen soll es aber von uns gewesen sein wir wollen jetzt keine weitere Wertung vornehmen aber wir W uns trotzdem riesig freuen wenn ihr unserem Video einen like da lasst gerne auch in die Kommentare schreibt wie euch das Video gefallen hat und vbesserungsvorschläge oder wie Video Vorschläge reinschreibt ansonsten soll es gewesen sein guckt unseren Instagram Link in der Video ab und checkt gerne unseren Podcast aus selbstorientiert heißt der ist auf Spotify Apple Podcast und auch Google verfügbar aber auch auf vielen weiteren Plattformen das soll's gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal was die Analyse in Pädagogik überhaupt ist worauf ihr achten müsst und wie ihr eine ideale Analyse fasst wie es euch gelingt zuvor der kleine Hinweis von uns ein bisschen Werbung in eigener Sache wir haben ein Buch verfasst zur Klausur in Pädagogik wie das Ganze euch optimal gelingt bzw welche verschiedenen Besonderheiten ihr beachten müsst als Buch schriftlich ausformuliert gerade in der Vorbereitung aufs Abitur für die Grund aber auch für die LK Klausuren sicherlich sehr hilfreich viel Spaß dabei erster Link in der Videobeschreibung jetzt W ich sagen starten wir mit dem Video und gucken uns an wie ihr eine ideale Analyse in dem fachpädagogik verfasst die Analyse ist in der Pädagogik typischerweise die zweite Aufgabe und findet sich nach einer Zusammenfassung des Textes dabei soll ein Bezug zwischen Text und Bekannten Theorien festgestellt werden welche Informationen ihr daraus schon ableiten könnt ist dass es häufig so ist dass in der pädagogikklausur zwischen drei Aufgabentypen unterschieden wird die Erörterung ist für uns jetzt erstmal nicht relevant dazu haben wir natürlich auch ein Video gemacht und auch für den erste Aufgabe die Zusammenfassung des Textes haben wir schon ein eigenes Video gemacht wir wollen nur hier Zusammenhang herstellen ganz wichtig ist nämlich wenn ihr bereits eine Zusammenfassung des Textes geschrieben habt habt ihr euch sehr intensiv bereits mit dem Text auseinandersetzen müssen und könnt euch das zu Nutze machen um die anschließende Analyse zu schreiben das heißt auch wenn in der Klausur mal die Aufgaben anders strukturiert sind und die erste Aufgabe die Analyse ist und die zweite eine Textzusammenfassung dann solltet ihr das vielleicht für euch selbst umstrukturieren denn typischerweise ist es so wenn ihr euch intensiv mit dem Text auseinandergesetzt habt dann könnt ihr viel besser auf die Analyse schreiben also nehmt euch das vielleicht als kleine Hilfe mit dabei ist es so dass ihr dann eine Überleitung von der ersten Aufgabe formulieren müsst das heißt typischerweise wenn die erste Aufgabe eine Textzusammenfassung ist müsst ihr hier überleiten zu der entsprechenden nächsten Aufgabe nämlich der Analyse falls alles Dings das ganze die erste Aufgabe ist das heißt dass ihr noch keine Einleitung geschrieben habt äh bzw dass noch keine Quellenangaben vorhanden ist ist ganz wichtig dass ihr die tatteformel anwendet im fachpädagogik solltet ihr neben Titel Autor Thema Textsorte und dem Erscheinungsdatum ganz penibel darauf achten wie die Quellenangabe formuliert wird das heißt da solltet ihr wirklich versuchen eine exakte Quellenangabe zu nennen und alles was ihr an Quelle finden könnt einmal zu formulieren das ist insbesondere von den Pädagogen sehr häufig gefördert außerdem solltet ihr auf das analyseziel eurer Aufgabe eingehen und dann ist der Hauptteil der Analyse der Bestandteil der Hauptbestandteil eurer Arbeit in dieser geht es darum die Position des Autors zu analysieren das heißt ihr müsst euch zum Ziel setzen einen Bezug zwischen Text und euch bekannten Theorien herzustellen ihr sollt also her erstmal gucken was für eine Position vertritt der Autor die Autorin und diese dann analysieren dabei ist es ganz wichtig dass Sie eine differenzierte Betrachtung und Einordnung des Inhaltes vornimmt das heißt dass diese Aussagen die vom Autor getroffen werden stehs genutzt werden um dann einen Bezug zu den altbekannten Inhalten des Unterrichts sozusagen herzustellen ganz wichtig ist dass ihr diese Position des Autors analysiert mit allen Gegebenheiten Argumentationsweise aber auch stilistischen Mittel die er nutzt sowie auch der Argumentationsstruktur gleichzeitig aber auch einen Bezug zu den bekannten Inhalten des Unterrichts herstellt und dementsprechend entsprechende Theorien auch benennt und mit allen Gemeinsamkeiten und Unterschieden darauf eingeht wichtig ist außerdem dass ihr bei dem bei der Analyse in der Pädagogik auch darauf eingeht welche stellenwerk die Quelle hat das heißt ihr müsst auch darauf eingehen oder darauf hinweisen ob die Quelle z.B ein Fachbuch oder eben auch eine Fachzeitschrift ja in diesem Fall auch als pädagogisch wertvoll eingeordnet werden kann bz B als kredibel eingeordnet werden kann typischerweise ist es nur ein zwei Sätze aber auch das solltet ihr in der hier stattfindenden Analyse nicht vergessen außerdem solltet ihr damit dann auch an anschließend erklären welche Leserschaft das Ganze an Ziel typischerweise könnt ihr da unterscheiden zwischen Fachpublikum und interessierten Leserinnen und Lesern nur selten werdet ihr einen Text in der Analyse vorfinden wo es wirklich ein linentext ist das ist also typisch er Weise müsst ihr im Hintergrund behalten wird aber typischerweise nicht dranomen anschließend solltet ihr dann oder abschließend sogar ein Fazit verfassen indem es darum geht eine kurze und prägnante Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte und der wichtigsten hervorkommennisse eurer Analyse zu gestalten das heißt hier geht es wirklich darum kurz prägnant zusammenzufassen was habt ihr in eurer Analyse entdecken können welche zentralen Analyse Ergebnisse habt ihr und inwiefern lassen die sich dann mit bestimmten Theorien verknüpfen und hier sollte natürlich nichts Neues genannt werden und dementsprechend eine abschließes abschließendes Fazit stattfinden kommen wir jetzt zu noch mal weiteren Besonderheiten die man definitiv beachten sollte wenn man eine Klausur in Pädagogik schreibt bzw wenn diese Analyse in Pädagogik stattfindet und dabei ist es ganz wichtig dass ihr die Zitate nutzen sollt das heißt wenn ihr typischerweise ein Textwiedergabe machen sollt in Pädagogik ist das nicht n not wendig hier bei der Analyse ist es aber ganz ganz wichtig dass ihr exakte Zitate nutzt das heißt dass diese Zitate die hier angebracht werden auch tatsächlich direkte Zitate sind ihr sollt jetzt nicht nur noch vergleichende Zitate machen also typischerweise ein in Klammern setzen und dann vgl Zeile 35 folgende sondern ihr sollt jetzt hier wirklich wortwörtlich zitieren und das auch explizit einführen damit genau die Meung des Autors analysiert werden kann damit die Argumentationsweise analysiert werden kann und damit die Vergleiche hergestellt werden können Vergleiche müssen dabei stets sachlich fundiert sein und müssen dementsprechend auch angeführt werden das heißt ihr solltet diese Vergleiche die ihr hier einbringt stets auf einem Grund basieren den ihr tatsächlich begründen könnt sachlich begründen könnt und dementsprechend auch Unterschiede und Gemeinsamkeiten deutlich hervorheben könnt dabei ist es ganz wichtig dass zu diesem vergleichen natürlich auch wieder Zitate genutzt werden und diese müssen dann sinnvoll integriert werden es bringt nichts wenn ihr einfach eine Aneinanderreihung von wahllosen Zitaten in eurem Text hab sondern es ist ganz wichtig dass die Analyse strukturiert aufgebaut ist das heißt beispielsweise erst Unterschiede dann Gemeinsamkeiten oder erstgemeinsamkeiten dann Unterschiede oder chronologisch das ganze abgearbeitet wird und dann abschließend eine sinnvolle Integration dieser vorhandenen Zitate stattfindet außerdem solltet ihr das ganze strukturiert wiedergeben können das heißt die Argumentationsweise die ihr ja analysieren sollt solltet ihr strukturiert wiedergeben können auch hier wieder chronologisch oder entsprechend eures Textes mit der Struktur unterschiedlich Gemeinsamkeiten wenn ihr das da ansprecht dann könnt ihr das Einbringen abschließend könnt ihr dann noch mal Leserschaft Quellenangaben ja darauf hinweisen Kredibilität des Autors auuserdem noch mal anführen und damit soll es auch gewesen sein von diesem Video rum um die Analyse in Pädagogik wie verfasst man eine ideale Analyse haben wir heute geklärt und wir zeigen euch noch mal das Wichtigste das Wichtigste war dass ihr entweder eine Überleitung von der ersten Aufgabe nutzt oder die tatteformel mit ausführlichster Quellenangabe nutzt nutzt da wirklich alles was ihr an Verfügung stehenden Information habt dann könnt ihr mit die die Position des Autors analysieren und eine differenzierte Betrachtung und Einordnung des Inhalts ermöglichen und abschließend ist es so dass der Bezug zu den bekannten Inhalten des Unterrichts dann stattfinden muss äh mit entsprechenden Theorien gemeinsam SWI aber auch unterschieden und ihr solltet abschließend dann noch mal ein Fazit verfassen dabei solltet ihr grundsätzlich darauf achten dass das kurz und prägnant ist und keine neuen Informationen Teil dieses Fazit sind versucht insgesamt bei der Textanalyse darauf zu achten dass ihr Zitate nutzt dass Vergleiche steht sachlich fundiert sein müssen und dass eine sinnvolle Integration der Zitate stattfindet und damit soll es gewesen sein von diesem Video vielen Dank für eure Aufmerksamkeit wir würden euch jetzt noch mal darauf hinweisen wollen dass wir ein Buch zur Klausur in Pädagogik geschrieben haben falls euch das interessiert euch gerade aufs Abitur vorbereitet dann ist es sicherlich eine hilfreiche strukturhilfe Lernhilfe für euch in der Klausur in Pädagogik erfolgreich zu sein viel Spaß dabei erster Link in der Videobeschreibung schriftliche Zusammenfassung sowohl als eBook als auch als Taschenbuch jetzt auf Amazon verfügbar und ansonsten wollen wir euch natürlich auch ermutigen unser Video zu liken falls es euch gefallen hat gerne könnt ihr unseren Kanal auch kostenlos abonnieren und einen Kommentar schreiben mit Verbesserungsvorschlägen gerne auch weiteren Themenvorschlägen insbesondere zum Thema Pädagogik haben wir einiges fürs Abitur und auch für weitergehende Lerninhalte bereits Brei gestellt und dann würde ich sagen sehen wir uns beim nächsten Mal wieder haut rein und ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert in diesem Video wollen wir euch dabei die Textwiedergabe in Pädagogik erklären und euch auch aufzeigen wie eine ideale Inhaltszusammenfassung in Pädagogik verfasst wird auf welche Besonderheiten ihr achten muss und welche Struktur diese Wiedergabe dabei haben sollte zuvor wollen wir Euch darauf hinweisen dass wir das Buch zur Klausur in Pädagogik jetzt in der Videobeschreibung verlinkt haben wir haben ein eigenes Buch geschrieben mit allen Hilfen die wir euch geben können ob Textwiedergabe Analyse oder auch Erörterung also alles was ihr braucht auch Tipps fürs mündliche Abitur und dabei wünschen euch ganz viel Spaß mit genau diesen Inhalten und jetzt würde ich sagen starten wir auch mit dem Video kommen wir jetzt zuerst zu der idealen Inhaltszusammenfassung bzw zu dieser Frage wie wie die Struktur aussieht dabei ist es so dass mit der textwiergabe gelingt in Pädagogik typischerweise der einfache Start in die Klausur und sie ermöglicht das Erlangen eines Überblicks das heißt das schöne ist an dieser Aufgabe dass es typischerweise euch auch ein Vorteil gibt denn es ist nicht so nicht nur so dass diese Textwiedergabe euch natürlich Punkte bringt die ihr dann später in der Klausur brauchen werdet um eine ideale Note zu erreichen nein es ist tatsächlich auch so dass mit der Textwiedergabe die Option besteht in der Pädagogik typischerweise einen einfachen Start in die Klausur zu ermöglichen das heißt man man kommt ganz entspannt in die Klausur rein und zudem ist es ganz wichtig dass ihr hier einen Überblick erlangt die Aufgabe die Inhaltszusammenfassung ermöglicht es euch auch euch intensiv mit den Inhalten des Textes zu auseinanderzusetzen und daher könnt ihr auch so ganz einfach und schnell entsprechend Inhalte verstehen und dann für die Analyse euch diese aufbereiten das heißt das ist so ein bisschen unser Tipp mit der Inhaltszusammenfassung solltet ihr den Text natürlich gründlich durchlesen verstehen und gleichzeitig schon ein bisschen vorbereiten vielleicht markieren oder anderweitig schon Eingreifen für die entsprechende spätere Inhaltswiedergabe für die entsprechende spätere Analyse kommen wir dann zu dem Aufbau grundsätzlich ist so dass ihr die tattelformel nutzen sollt das heißt Titel Autor Thema Textsorte Erscheinungsdatum mit allen relevanten Informationen das unterscheidet sich hier nicht großartig von den sonstigen Vorgaben die ihr habt also auch nicht von denen die in anderen Fächern gelten wichtig ist allerdings und das ist auch der Grund warum da ein Ausrufezeichen steht mit vollständiger Quellenangabe es ist unvorstellbar wichtig dass ihr alle Quellen nennt die ihr nutzt das heißt mit vollständiger Quellenangabe solltet ihr hier agieren ihr solltet wirklich versuchen alles was ihr an Daten habt dort reinzuschreiben auch wenn es ein bisschen länger ist für die Pädagogik ist es wirklich von unschätzbaren Wert eine vollständige Quellenangabe zu verfassen dann kommt ihr auch schon zu dem Hauptteil nämlich der strukturierten Wiedergabe des Inhalts dabei ist meistens so dass die Autoren und autorinen natürlich mehrere Themen behandeln und in der Aufgabe der ersten Aufgabe in einer Pädagogik Klausur ist es meistens auch so dass nur ein bestimmter Inhalt gefordert wird eine Position darzustellen zu einem bestimmten Thema und darauf solltet ihr euch auch fokussieren ganz wichtig ist dass es keine komplette Inhaltszusammenfassung in der Pädagogik gefordert sein wird sondern das typischerweise nur ein Ausschnitt also nur eine Zusammenfassung eines bestimmten Textabschnittes gefordert ist das ist ganz wichtig und dass ihr auch nur diese entsprechenden Argumente herausarbeitet hier gilt nicht das Motto wer mehr schreibt kriegt auch mehr Punkte nein hier gilt das Motto wer strukturiert und umfassend über dies spezifisch Thema das geforderte Thema berichtet der bekommt hier die volle Punktzahl dabei ist es ganz typisch dass ihr den Argumentationsgang skizzieren sollt mit Fokus auf der Struktur und dem Inhalt das heißt ihr sollt nicht schon die Argumentationsweise analysieren sondern es geht nur darum dass ihr die Position strukturiert darstellt und das könnt ihr typischerweise machen indem ihr tatsächlich schon mal den Argumentationsgang skizziert seine Position dadurch erläutern könnt und dadurch findet dann typischerweise auch ganz automatisch äh die Darstellung der entsprechenden Informationen statt die ihr braucht für die Inhaltszusammenfassung für die Inhaltszusammenfassung eures spezifischen Themas wichtig ist außerdem dass ihr bei der pädagogikklausur keine Notwendigkeit eines Fazits vorliegen habt das heißt ihr müsst auf gar keinen Fall ein Fazit schreiben ähm das ist nicht notwendig und wird auch von keinem Lehrer gefordert ähm ihr müsst auch nicht zusammenfassen noch mal äh eine Überleitung formulieren das alles entfällt hier bei dieser Aufgabe sie ist also vom Umfang her eher gering verglichen mit den anderen Aufgaben die noch kommen kommen wir dann zu den Besonderheiten die hier existieren besonders relevant ist dass ihr grundsätzlich nur indirekte Zitate nutzen sollt ihr dürft auf gar keinen Fall direkte Zitate nutzen da das ja den Sinn einer Inhaltszusammenfassung oder einer textwieddergabe komplett ja zerstören würde es geht nämlich viel mehr darum den das Thema und den Hauptgedanken herauszustellen und insbes besondere eben den Fokus darauf zu setzen was in der Aufgabenstellung gefordert ist dabei ist ganz wichtig dass ihr indirekte Zitate stets mit entsprechenden Zeilenangaben nutzt Vergleiche anstellt und dementsprechend dann auch die jeweiligen Themen skizziert Hauptgedanken darstellt und diese dann auch erklärt bzw im Sinne des Autors dann erklärend versucht dazustellen ihr müsst noch keine Theorien benennen ihr sollt einfach nur euch auf das Thema und den Hauptgedanken des aut fokussieren dabei ist ganz wichtig dass ihr den Konjunktiv verwendet das heißt ihr solltet beispielsweise sagen laut dem Autor sei es so oder ihr könnt eben beispielsweise auch eine Formulierung verwenden wie ich das gerade jetzt schon automatisch gemacht habe wie beispielsweise laut dem Autor liegt der und der Zustand vor also entweder Konjunktiv oder auf jeden Fall eine Formulierung finden mit der man herausstellt dass der Autor eine bestimmte Meinung hat und ihr sollt ausnehmen die Form des präsen nutzen keine Vergangenheitsformen keine futurformen ihr sollt einfach das simple präsen nutzen was typischerweise den meisten Schülerinnen und Schülern auch am einfachsten fällt und dann haben wir noch einen ganz wichtigen Hinweis nutzt eure eigenen Wörter das heißt auch wenn ihr das ganze dann nicht in Zitate setzt und einfach nur stumpf abschreibt und hofft dass der Lehrer es nicht merkt ihr werdet es sehr wahrscheinlich bereuen und dementsprechend versucht einfach die Nutzung von eigenen Wörtern hier zu äh in den Mittelpunkt zu stellen und dementsprechend dann auch nur mit indirekten Zitaten Vergleichen zu arbeiten und dementsprechend dann auch eine optimale Punktzahl zu erreichen und damit soll es eigentlich schon gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik ganz wichtig noch mal zusammengefasst geht bei eurer tatformel also eurer Einleitung auf jeden Fall mit vollständiger Quellenangabe voraus das ist ganz wichtig und wird von vielen pädagogiklehrerinen und Lehrern sehr streng bewertet und dementsprechend ist es ganz hilfreich viicht wenn ihr hier einfach die gesamte Quelle die ihr habt in einem beständigen Text sinnvoll integriert dann sollt ihr zu einer strukturierten Wiedergabe des Inhalts übergehen dabei ist es ganz wichtig dass den Argumentationsgang entsprechend mit Fokus auf dem jeweiligen Inhalt der gefordert ist skizziert und nicht stumpf alles wiedergibt was in dem Inhalt bzw in dem Text dann vorhanden ist also strukturiert und selektierte Wiedergabe des Inhalts die entsprechend der jeweiligen Aufgabe stattfindet wichtig ist ausem dass ihr keine Notwendigkeit eines Fazits habt währenddessen nur indirekte Zitate nutzt und eure eigenen Wörter benutzt und außerdem solltet den Konjunktiv sowie presence bzw eine Formulierung nutzen die den die eindeutig macht dass der Autor eine bestimmte Meinung hat hat und nicht ihr und damit soll es gewesen sein von diesem Video rund um das Thema der Textwiedergabe in Pädagogik falls es euch gefallen hat lasst gerne ein Like da ansonsten können wir uns ein kein gerne abonnieren und das soll es dann auch gewesen sein wir würden uns aus dem riesig freuen wenn ihr das Buch zur Klausur in Pädagogik einmal auscheckt ck haben wir wirklich uns Mühe gegeben alles verständlich noch mal schriftlich niederzufassen ihr könnt euch das als eBook so auch als Taschenbuch auf Amazon kaufen also wenn ihr da Lust drauf habt guckt da gerne mal in den ersten Link in der Videobeschreibung wünschen euch damit jetzt ganz viel Spaß und dann sehen wir uns bald wieder haut rein und ciao und damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch dabei mal erklären was die Erörterung in Pädagogik ist was ihr darüber wissen musst und wie euch die optimale Erörterung in Pädagogik gelingt wir stellen euch außerdem vor welche Besonderheiten es bei der Erörterung zu beachten gibt dabei wünschen wir euch ganz viel Spaß und wie immer zuvor von uns der Hinweis wir haben ein Buch über die Erörterung bzw die gesamte Klausur in Pädagogik geschrieben falls euch das interessiert würden wir uns riesig freuen wenn ihr jetzt einmal in die Videobeschreibung schaut denn dort ist das gesamte Buch zur Klausur verlinkt mit entsprechenden Beispielen die ihr sicherlich braucht dementsprechend der erste Link in der Videobeschreibung das Buch zur Klausur in Pädagogik wir würden uns riesig freuen ein bisschen Werbung in eigener Sache und jetzt wür ich sagen starten wir mit dem Video wir fragen uns ja heute zuerst einmal wie verfasse ich eine ideale Erörterung dabei ist es so die Erörterung ist typischerweise die finale Aufgabe in einer pädagogikklausur dabei sollen hier Unterrichtsinhalte mit der Klausur und der eigenen Meinung verknüpft werden typischerweise ist es so dass in einer Klausur der Pädagogik eine abschließende Aufgabe die Erörterung ist zuvor habt ihr ja meistens eine eine Text wieder Gabe bzw eine Analyse dann sollt ihr aber die Erörterung schreiben es bietet sich auch an diese Erörterung ganz als letztes zu schreiben da das typischerweise noch mal eine Zusammenfassung der beiden vorherigen Aufgaben ist ihr müsst ja hier Unterrichtsinhalte mit den Aufgaben der Klausur verknüpfen und dann noch eine eure eigene Meinung einbringen wie das Ganze geht zeigen wir euch jetzt zunächst solltet ihr einen Überblick über die Fragestellung geben und allgemein einleiten das heißt ihr habt ja endlich eine Aufgabe eine erörterungsaufgabe und da solltet ihr dann erstmal einen Überblick über die verschiedenen Teile Komponente der Fragestellung geben und auch nichts vergessen aber gleichzeitig auch nicht zu detailliert schon zu erklären das ist nicht der Sinn einer Einleitung sondern hier geht's wirklich um die präzise und prägnante Darstellung des Inhalts eurer Fragestellung und dass ihr hier einmal kurz zeigt okay ihr habt die Aufgabe verstanden idealerweise nutzt ihr dazu auch das zelmittel einer Überleitung das das heißt wenn ihr in Aufgabe 2 der Textanalyse euer Fazit geschrieben habt und dann jetzt die Erörterung startet dann wäre es ideal wenn ihr eine Überleitung formuliert das heißt beispielsweise wie bereits in Aufgabe 2 gesehen oder wie anhand der Analyseergebnisse oder anhand des Fazits oder sogar sachbezogen auf den Autor das sind alles Überleitungen die es euch wirklich ermöglichen einen guten Flow im Text zu haben und der sehr gerne von den Lehrer und Lehrer drinnen gesehen wird dann ist es wichtig dass ihr entsprechende Inhalte erörtert und an eigenen Beispielen dann diese noch mal erklärt ganz wichtig ist dabei die Erläuterung da des Inhalts das heißt ihr müsst die geforderte Erörterung den geforderten Inhalt die geforderten Inhalte natürlich einmal darstellen das können typischerweise verschiedene Theorien sein die ihr mit den Unterrichtsinhalten äh erklären können es können aber auch verschiedene Positionen sein die zuvor im Pädagogikunterricht Teil eures Unterrichts war dementsprechend das variiert alles ein wenig aber hier ist es wirklich möglich Unterrichtsinhalte mit der Klausur zu verknüpfen und dann eben entsprechend diese beid Inhalte mit Beispielen erläutern ganz wichtig versucht eigene Beispiele zu finden aber lasst es euch nicht dazu verleiten zu ausgedachte Beispiele zu nutzen versucht wirklich Beispiele zu finden die typischerweise sogar direkt aus eurem Alltag entnommen sind ohne dass ihr die persönliche Komponente habt ihr müsst jetzt nicht schreiben meine Mutter hat das und das gemacht sondern ganz sachlich neutral einen Freund beispielsweise hat das und das gemacht ohne dass ihr da verweist auf eure eigene Meinung sondern es geht wirklich darum eigene Beispiele zu kreieren und das ist hier typischerweise sehr einfach möglich wei weil diese Inhalte des Pädagogikunterricht sehr typischerweise auch sehr nah mit dem tatsächlichen Leben verknüpft dann ist es wichtig dass ihr ein kohenden Argumentationsgang entwickelt je nach erörterungsaufgabe müsst ihr ja positiv und negativ Beispiele anführen bzw pro und kontraargumente für die entsprechende Fragestellung falls es nicht der Fall ist und ihr nur pro oder nur kontra also einseitig erörtern sollt dann ist es auch wichtig dass der Argumentationsgang trotzdem kohärent ist ihr könntet z.B mit eurem stärksten Argument anfangen und dann mit dem schwächsten schließen typischerweise macht man es aber genau umgekehrt ihr startet mit dem schwächsten Argument und erarbeitet euch dann anhand eures argumentationsganges eine sehr starke Erörterung die dann auch mit dem stärksten Argument schließt wichtig ist dabei immer Verknüpfung eurer Argumente mit dem Inhalt und dann anschließende Erläuterung eures Inhalts und eurer entsprechenden Argumente mit eigenen Beispiel das ist also die typische Struktur eines argumentationsgangs ihr könntet beispielsweise starken mit dem schwächsten Argument was ihr habt das dann mit einem entsprechenden Inhalt des Textes verknüpfen bedenkt hier Zitate sind auch sinnvoll müssen nicht so viel genutzt werden wie in der Analyse aber können durchaus eingebracht werden und sollen definitiv Teil dieser Erörterung sein und dann erläutert ihr das ganze noch mal mit einem Beispiel dann geht ihr über zu eurem mittleren Argument nutzt da auch eine inhaltliche Erörterung des anhand des Textes anhand des unterrichtsinhaltes und dann bringt ihr auch da wieder ein eigenes Beispiel und abschließend nutzt ihr dann das stärkste Argument was ihr habt und versucht auch da es mit entsprechenden Unterrichtsinhalten Klausur Inhalten zu verknüpfen und dann ein eigenes Beispiel noch mal zu benennen abschließend ist dann das Ziel eine eigene stellungs Stellungnahme mit begründeter Verknüpfung der zu vorigen Argumente zu liefern das heißt ihr sollt dann noch mal abschließend eure Meinung je nach Fragestellung ganz wichtig je nach Aufgabenstellung da gehen wir gleich aber noch mal drauf ein ähm da bieten das heißt hier ist es dann wichtig noch mal die eigene Meinung darzustellen allerdings versucht per Personalpronomen zu vermeiden also sagt nicht ich bin der Meinung das sondern aus den hervorgehenden Argumenten kann folgende Stellungnahme entwickelt werden oder kann folgendes Fazit gezogen werden all solche Formulierung die genau das Vermeiden kommen wir jetzt nun zu den Besonderheiten die bei der pädagogikklausur bei der Erörterung besonders wichtig sind und dabei ist es ganz wichtig ich hatte es gerade einmal angesprochen die Kenntnis über die prechenden Operatoren das Beurteilens und erörterns das heißt ganz wichtig ist dass ihr unterscheiden könnt zwischen beurteilen und erörtern bei beurteilen habt ihr eine wesentlich einfachere Aufgabenstellung als beim erörtern beim erörtern ist es nämlich so dass Sie einfach zwischen positiv und negativ unterscheiden müsst beim beurteilen ist es so dass ein Ziel eines sachurteils wissenschaftlich über den inszustand überprüft wird und dementsprechend sollt ihr anhand entsprechender Kriterien die ihr entwickelt dann beurteilen inwiefern eine bestimmte Aussage korrekt ist das heißt hier ist ganz genau dieses Fazit die Stellungnahme von euch gewünscht weil erörtern kann sie Teil eurer Klausur sein muss sie aber nicht wichtig ist aßdem dass ihr auch neue Theorien nutzen könnt also ihr könnt euch im Vorhinein auf eure Klausur vorbereiten und natürlich auch weitere Theorien weitere Inhalte erarbeiten denn das wird typischerweise sehr gerne von Pädagogik Lehrern gesehen sehen oder Lehrerinnen natürlich auch die dann sehen okay ihr habt ein Interesse was über den Unterricht hinausgeht und dementsprechend könnt ihr auch bestimmte Sachverhalte erklären wichtig ist aber dass ihr ausschließlich Fachwissen nutzt damit nicht der Eindruck fehlenden Wissens entsteht denn wenn ihr zu allgemeine Beispiele oder zu allgemeine Aussagen trifft und Fachbegriffe nicht nutzt dann ist das ein Problem denn in der Erörterung ist es tatsächlich so dass ausschließlich Fachwissen gefordert ist und dass ihr ganz eindeutig hier ist es praktisch die Königsdisziplin ihr sollt zeigen dass ihr den Inhalt verstanden habt und dass ihr auch absolut in der Lage seid diesen Inhalt anzuwenden also das ganz wichtig um den Eindruck fehlenden Wissens zu vermeiden und euren Lehrern oder Lehrerinnen zu zeigen dass ihr in die Fähigkeit besitzt eure Klausur ideal zu gestalten und die entsprechenden Unterrichtsinhalte mit der entsprechenden Erörterung zu verknüpfen und damit soll es auch gewesen sein von unserem Video wichtig für die ideale Erörterung ist noch mal v folgendes ihr solltet einen Überblick über die Fragestellung geben und so entsprechend einleiten dabei ist es ideal wenn ihr von der vorherigen Aufgabenstellung überleitet dann sollt ihr entsprechende Inhalte erörtern und an eigenen Beispielen erläutern ganz wichtig ist hierbei dass ihr Unterrichtsinhalte mit der Klausur verknüpft das heißt was in der Analyse schon herausgekommen ist was ihr in der Textwiedergabe schon rausgearbeitet habt könnt ihr jetzt hier auch nutzen und entsprechende Inhalte nochmals erörtern wichtig ist dabei dass ihr einen koherenten Argumentationsgang entwickelt es heißt ihr solltet entweder mit eurem stärksten Argument starten oder ganz typisch mit eurem schwächsten Argument starten und euch dann zu eurem stärksten Argument hinarbeiten und diese entsprechenden Inhalte dann immer Inhalt Beispiel und natürlich den Verknüpfung zu dem jeweiligen Unterrichtsinhalt bzw der Analyse gerne auch mit Zitaten abschließend soll dann noch eine Stellungnahme stattfinden je nach Operator ob beurteilen oder erörtern soll diese ausführlicher sein bei beurteilen geht es noch mal darum dass noch mal etwas genauer zu anal analysieren aber auch beim erörtern solltet ihr eine begründete Stellungnahme hier stattfinden lassen und damit soll es auch gewesen sein von unserem Video wir würden uns jetzt riesig freuen wenn ihr das Buch zur Klausur in Pädagogik auscheckt insbesondere wenn ihr euch gerade aufs Abitur vorbereitet und ein bisschen Hilfe braucht bei der Klausur in Pädagogik wie schreibt man das Ideal oder auch wie formuliert man bestimmte Texte da haben wir einige Fallbeispiele auch angefügt und natürlich alles erklärt wie man eine perfekte Erörterung schreibt auch natürlich eine Analyse oder Textwiedergabe und generell ein paar Tipps für die Pädagogik Klausur ansonsten soll es das gewesen sein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und haut jetzt rein und Ciao willkommen hier zu einem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns dabei mal das mündliche Abitur an bzw fragen uns wie könnt ihr das optimal schaffen welche Tipps gibt's da was solltet ihr da beachten und dabei wünschen wir euch ganz viel Spaß mit dem Video ansonsten wie immer noch der klein Hinweis wir haben ein Buch verfasst was rund um die Klausur in Pädagogik geht das heißt falls ihr euch aktuell auf das Abitur vorbereitet oder eventuell sogar eine Hilfe braucht um euch da idealerweise vorzubereiten für die nächste Klausur vielleicht auch dann ist das sicherlich ein guter Hinweis denn ihr könnt jetzt das Buch zur Klausur in Pädagogik schriftlich für euch als Taschenbuch oder auch als eBook auf Amazon kaufen erster Link in der Videobeschreibung dabei ganz viel Spaß und jetzt wür ich sagen starten wir auch mit dem Video und gucken uns jetzt erstmal an inwiefern ihr bei einer mündlichen Pädagogik Klausur vorgehen müsst wie gehe ich in einer mülich Prüfung in Pädagogik vor bei einer mündlichen Prüfung wird erwartet dass die Aufgaben fachbezogen beantwortet werden und entsprechend eine sinnvolle Analyse stattfindet Analyse wird auch bei uns groß geschrieben bitte entschuldigt den kleinen Rechtsschreibfehler wichtig ist also dass ihr grundsätzlich erstmal das Konzept versteht wie eine mündliche Prüfung in Pädagogik aufgebaut ist bei der mündlichen Prüfung ist es nämlich so dass ihr durchaus die Aufgaben erledigen müsst die ihr in einer normalen Klausur auch erleigen müsst typischerweise bekommt ihr dabei aber mehr Zeit bzw habt natürlich mehr Zeitdruck aber könnt gleichzeitig auch müsst nur weniger Aufgaben besarbeiten typischerweise sind die Texte deutlich kürzer und dementsprechend die Analyse auch ein wenig einfacher bzw ja die Umfang dieser Analyse ist dadurch natürlich deutlich geringer außerdem ist es so dass ihr letztendlich das ganze fachbezogen antworten müsst das heißt wichtig ist natürlich dass ihr e Fachwissen einbringen könnt und dazu RHT es sich natürlich dann entsprechend das Fachwissen bereits vorher zu finden dabei folgen meistens mündliche Prüfung der im 15 15 Konzept das heißt ihr habt 15 Minuten in der ihr einen vorbereiteten Teil habt und 15 Minuten in den ihr einen Teil habt in den ihr ja praktisch alles abgefragt werden könnt grundsätzlich ist dabei so dass diese Minutenangaben nur grobe Richtlinien sind das heißt ein Maximum von 30 Minuten existiert durchaus allerdings kann es durchaus sein dass einige Prüfungen schon nach 20 Minuten vorbei sind oder dass andere Prüfungen bereits ähm ja etwas länger dauern und dementsprechend dann auf 30 Minuten gestreckt werden bzw es kann ja auch sein dass ihr so viel zu erzählen habt dass es durchaus 30 Minuten dauert kommen zur ersten Aufgabe die jetzt gefordert ist und das ist die Analyse eines zuvorbekannten Textes mit bekannten Operatoren aus der Textanalyse das heißt ihr müsst hier ganz typisch die Struktur übernehmen die ihr auch in einem klassischen Fall einer grundkursklausur oder K Klausur habt dementsprechend die mündliche Prüfung unterscheidet sich in dieser ersten Aufgabe kaum von dem was ihr von normalen Klausuren kennt ihr es ist natürlich sinnvoll bei dieser Analyse wieder ganz strukturiert vorzugehen wichtig ist allerdings auch dass ihr nicht einen kompletten Text schreibt das werdet ihr in der Zeit nicht schaffen ihr werdet wenn ihr einen kompletten Text schreibt dafür so viel in Zeitdruck geraten dass ihr Dinge vergessen werdet und dementsprechend ist das nicht ratsam versucht deshalb bereits vorher in der Vorbereitung euch darauf vorzubereiten insofern als dass ihr immer mal wieder verschiedene Texte nutzt vielleicht könnt ihr ja Texte Nutzen von Schülern und Schülerinnen des vorherigen Jahrgangs oder i nehmt euch einfach beliebige Texte vielleicht geben euch die Lehrer oder Lehrerinnen auch entsprechende Texte ganz kurze Texte vielleicht 20 Zeilen ungefähr diesen Umfang diese Texte nehmt ihr dann setzt euch ein Limit von 20 30 40 Minuten Vorbereitungszeit und schreibt dann einfach alles runter was ihr zu entsprechenden Analyseaufgaben dann habt es unterscheidet sich dabei grundsätzlich von Lehrer zu Lehrer dementsprechend müsst ihr da ein bisschen vorher fragen ob dann tatsächlich in Aufgabe 1 oder im ersten Teil auch eine Zusammenfassung stattfinden soll und ob auch eine Erörterung stattfinden soll ganz häufig ist es so dass tatsächlich wirklich nur eine Analyse stattfindet durchaus ist aber möglich dass hier auch diese anderen Operatoren gefordert werden da solltet ihr euch vorher informieren äh ganz einfach und sinnvoll ist dabei stichpunktartig vorzugehen chronologisch das Ganze zu analysieren tatteformel vielleicht diesen Einleitungssatz euch einmal auszuschreiben weil das dann doch in der freien Aussprache vielleicht ein bisschen schwieriger ist das ganze so zu gestalten und dann habt ihr eigentlich idealerweise auch schon alles was ihr für diese erste Aufgabe braucht und dann könnt ihr zur zweiten Aufgabe übergehen bei der zweiten Aufgabe geht es dann um eine spontane Darstellung eines fachlichen Inhalts mit entsprechender Verknüpfung zu frag des Lehrers bzw der Lehrerin das heißt hier werdet ihr wirklich in ein klassisches prüfungsformat der Abfrage übertragen ganz wichtig ist dabei dass ihr euch hier nicht nervös machen sollt und ihr dürft auch nicht zuvor eine enorme Prüfungsangst entwickeln denn diese Aufgabe ist typischerweise eigentlich sogar die entspanntere Aufgabe von beiden denn ihr habt hier viel mehr Freiräume häufig ist es nämlich so dass der Lehrer oder die Lehrerin zum entsprechenden Thema der Aufgabe 1 eine Überleitung bildet normalerweise haben die Themen was miteinander zu tun es kann natürlich auch sein dass es anders ist aber ganz typisch ist hier dass das zusammenhängt und dann ist einfach nur gefordert dass der fachliche Inhalt äh mit dem verknüpft wird was da als Frage gestellt wird beispielsweise ist eine ganz typische Einstiegsfrage zum Thema Maria Montessori welche Modelle hat sie entwickelt und was war das Bild des Kindes und solche Fragen und viele der Fragen die gestellt werden sind typischerweise sehr offen gestellt das heißt ihr habt die Möglichkeit das Gespräch zu lenken und das ist warum dieser Teil von der mülichen Prüfung viel einfacher oder viel entspannter eigentlich für euch ist denn ihr könnt das Gespräch dahin lenken zu dem was ihr wisst natürlich ihr müsst ein großes Fundament haben und ratsam ist da insbesondere natürlich vorher das einmal durchgesprochen zu haben die Inhalte auch mal anderen Leuten zu präsentieren euch auch mal Abfragen zu lassen das glaube ich immer eine sehr sinnvolle mündliche Vorbereitung auf diese Prüfung dabei ist es dann einfach hilfreich wenn der Lehrer eine solche offene Frage stellt nimmt ruhig alles was ihr da wisst und führt das ganze auch so in der Detailtiefe aus in der ihr das ganze das ganze euch bekannt ist sinnvoll ist außerdem dass ihr natürlich bewusst zu den Themen hingeht die dann natürlich fachlich Sinn ergeben aber gleichzeitig auch die euch sehr bekannt sind bzw euch idealerweise es ermöglichen dass ihr das Ganze gut versteht bzw dass auch der Lehrer sieht okay der weiß noch mehr über das Thema dann frage ich doch mal ganz typisch ist es dass viele Lehrer gar nicht euch irgendwie in die Pfanne hauen wollen sondern wirklich euch helfen wollen und natürlich auch versuchen wollen das ganze optimal zu gestalten dementsprechend hier vielleicht einfach eine spontane Darstellung eines fachlichen Inhalts die dann euch optimal hilft für die besten Note die ihr erreichen könnt kommen jetzt noch zu weiteren Besonderheiten die ihr beachten solltet bzw Tipps grundsätzlich ist wichtig dass ihr eine Kenntnis über entsprechende Operatoren habt das heißt bei der der mündlichen Prüfung geht es durchaus darum dass man eine Kenntnis erlangt über verschiedene Operatoren die natürlich zuvor gefragt sind das ist insbesondere für den ersten Teil wichtig aber das schöne ist wenn ihr euch mit der Analyse auseinandergesetzt habt mit der Erörterung mit der grundsätzlichen Struktur einer textwidergabe dann ist das typischerweise keine Aufgabe die euch irgendwie Probleme bereiten sollte denn ihr habt euch da ja schon wirklich gut vorbereitet und ganz einfach sollte das eigentlich statt finden oder möglich sein dass ihr hier einfach mit entsprechenden Operatoren agieren könnt dann ist außerdem wichtig dass ihr ein strukturiertes Vorgehen hat und das beinhaltet auch die strukturierte Vorbereitung ich hatte es gerade schon einmal angesprochen es ist natürlich ganz klar so dass wir bei der mündlichen Prüfung hier im Abitur einfach von euch erwartet WD dass ihr Inhalte darstellen könnt und dass diese Inhalte dann auch strukturiert dargestellt werden für die Analyse habt ihr dabei typischerweise in der Vorbereitungszeit so viel Möglichkeiten das strukturiert vorzubereiten dass ihr das auch nutzen solltet nutzt verschiedene Stichpunkte nutzt die Möglichkeiten die ihr gegeben bekommt markiert euch das vielleicht noch mal was ihr für besonders wichtig empfindet dass ihr nicht zwischendurch irgendwie merkt ach ich habe ja das und das Vergessen und jetzt muss ich noch mal da und da anfangen versucht das wirklich strukturiert zu halten und wenn ihr mal kleine Dinge vergesst dann lasst euch davon nicht aus der Ruhe bringen sondern versucht da ganz klar immer das zu nutzen was euch sozusagen am sinnvollsten erscheint und was euch auch ein bestmögliches reden ermöglicht dementsprechend strukturiertes Vorgehen ganz wichtig keine überhasteten Aussagen treffen insbesondere ist das natürlich wichtig für später wenn ihr dann in die tatsächliche Darstellung eures Inhalts bei entsprechenden Fragen übergeht da ist es natürlich noch mal besonders von euch gefordert dass ihr da besonders strukturiert vorgeht das das ist also nicht nur für die Analyse wichtig sondern auch darüber hinaus für entsprechend die jeweiligen Fragen dann sehr wichtig außerdem ein wichtiger Tipp den wir euch geben können keine unbegründete Panik bzw bleibt stehs ruhig bei Verständnisfragen Rückfragen stellen wenn ihr etwas nicht verstanden habt dann stellt eine Frage die Lehrer werden euch nicht den Kopf abreißen und das ist auch gar nicht deren Aufgabe und auch nicht deren Wille sondern es geht wirklich denen auch darum dass ihr besteht dass ihr best möglich besteht und dementsprechend bleibt ruhig bei dieser Klausur die mündliche Prüfung ist etwas was vielleicht ein bisschen seltener stattfindet aber dennoch gut meisterbar ist und viele Lehrer haben da auch sehr großes Verständnis für also lasst euch da nicht aus der Ruhe bringen bleibt strukturiert und nutzt euer Wissen was ihr euch vorher angereichert habt damit soll es eigentlich auch schon gewesen sein von diesem Video noch mal die kurze Zusammenfassung grundsätzlich Folgen mündliche Prüfung in Pädagogik dem 1515 Konzept also 15 Minuten die erste Aufgabe in der es um eine Analyse eines zuvorbekannten Textes geht bisschen kurzer kürzer als sonst ähm dabei müsst ihr das ganze natürlich strukturiert darstellen mit entsprechender Kenntnis über die wichtigen ähm Operatoren die haben wir euch in einem separaten Video über die Textanalyse ja bereits erklärt und dann gibt's noch mal 15 Minuten maximal insgesamt maximal 30 Minuten wo es dann um die Aufgabe 2 geht eine spontane Darstellung von entsprechenden Fachinhalten die ihr dann zu den jeweiligen Fragen des Lehrers und Lehrerin zusammenbringen müsst da auch strukturiertes Vorgehen ruhig bleiben bei Fragen Rückfragen stellen so dass da wirklich keine verständnischwierig auftreten und dementsprechend sollte euch das mündliche Abitur im fachpädagogik auf jeden Fall gelingen und damit soll es gewesen sein zu diesem Video rund um die Klausuren Pädagogik bzw um die mündliche Prüfung in Pädagogik dabei freuen wir uns wenn ihr unser Buch auscheckt was wir zur Klausur in Pädagogik geschrieben haben mit einigen Fallbeispielen die euch sicherlich hilfreich sind gerade beim Formulieren und beim Vorbereiten auf das Abitur jetzt und natürlich auch auf jeder weitere Klausur dabei wünschen euch ganz viel Spaß guckt den ersten Link in der Videobeschreibung sowohl als eBook als auch Taschenbuch und gerne das Video liken ansonsten abonniert unseren Kanal lasst ein Kommentar da und wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und Ciao damit ganz herzlich willkommen hier zu diesem Video von selbstorientiert heute soll es mal um Erik Eriksson Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung gehen um die gesamten acht Phasen die sich dort vorfinden lassen dabei haben wir über das Thema ein Buch geschrieben falls euch das interessiert könnt ihr den ersten Link in der Videobeschreibung Auschecken das soll es aber von der Werbung gewesen sein und jetzt würde ich sagen starten wir direkt ins Video wir haben heute nicht viel Zeit denn wir haben 8 Minuten für A Phasen und dementsprechend möchte ich auch direkt die erste Phase für euch darstellen die erste Phase in Erik erikssons Modell beschäftigt sich logischerweise direkt mit dem Neugeborenen es ist ja ein Modell was über dieen gesamte Lebensdauer sich mit den Menschen beschäftigt mit seiner Entwicklung mit seiner identitären Entwicklung wie wird seine Identität entwickelt wie entwickelt sich auch seine Psyche und in der ersten Phase steht der Konflikt Urvertrauen gegen urmisstrauen gegenüber das heißt he hier geht es darum zu gucken ob man der Welt vertrauen kann bzw ob man ein grundsätzliches urmistrauen gegenüber der Welt hat und bei Erikson ist es ja so dass es ein bipolares Modell ist das heißt in dieser Welt bzw in seinem Modell stehen sich immer Soz krisenkonflikte gegenüber hier Urvertrauen hier urmisstrauen und dann soll sich praktisch ein Gleichgewicht zwischen beiden einpendeln und dementsprechend Urvertrauen ist die eine Größe insbesondere bei der Mutter ist das natürlich vorhanden man möchte sich praktisch komplett der Welt anvertrauen und urmisstrauen ist die das fehlende Vertrauen aber die ideale Mitte liegt dazwischen nämlich dass man natürlich eine gewisses urmisstrauen gegenüber der Welt hat um in der Gesellschaft sich zu integrieren zu können und ein gewisses Urvertrauen gegenüber der Gesellschaft hat damit man eben die wichtigsten ja vertrauensarten vorfinden kann in der zweiten Phase finden wir dann die Autonomie Verss den Scham und Zweifel das heißt hier soll man versuchen als eigenständiges Wesen hervorzugehen das Kind wird jetzt älter es hat mehr Möglichkeiten eigenständig Dinge zu erledigen und dementsprechend die Autonomie Scham und Zweifel sind natürlich dabei Konflikte die immer wieder auftreten insbesondere weil das Kind natürlich immer wieder ja Probleme aufzeigt immer wieder Probleme hat und demementsprechend auch Scham gegenüber seinen Eltern gegenüber anderen Mitmenschen hat und das ist natürlich ein Gefühl was in der zweiten Phase dann bewältigt werden soll bzw soll der das Individuum als eigenständiges Wesen hervorgehen in der dritten Phase steht dann die Initiative Vers ist das Schuldgefühl das dürft jetzt nicht so gleichsetzen mit der zweiten Phase in der dritten Phase geht es wirklich darum dass das Kind jetzt eigenständig Initiative ergreift eigenständig Dinge erledigen möchte eigenständig Aufgaben bewältigen möchte gleichzeitig aber ein ständiges Schuldgefühl besteht weil gewisse Aufgaben nicht erledigt werden können und hier ist es ganz wichtig für die Eltern bzw für die Erziehenden hier ist es ja meistens schon das Grundschulalter bzw Kindergartenalter dass Aufgaben gestellt werden die durch initiativergreifung bewältigt werden können aber gleichzeitig auch immer wieder Schuldgefühle das anregen die Initiative zu ergreifen bzw immer wieder auch das Kind ja gewisse Grenzen aufzeigen also Grenzen aufzeigen eine ganz wichtiger Teil der dritten Phase aber auch ein sehr wichtiger Teil der vierten Phase denn die vierte Phase ist für Erik Erikson die wichtigste Phase des Jugendlichen bzw des Kindes es ist eine Phase die vergleichbar ist mit der Latenzzeit zu Sigmund Freud wir haben dazu ja auch noch mal ein extra Video gemacht falls euch das interessiert aber werksen vs minderwerertigkeitsgefühl natürlich ein ganz wichtige Phase wenn man sich anguckt was da passiert denn prinzipiell sollen die Kinder ihren werksin ausprägen das heißt sie sollen sich integrieren können in die Gesellschaft immer wieder neue Aufgaben bewältigen können andererseits können gewisse Aufgaben in diesem Zeitraum noch gar nicht bewältigt werden und das führt dann zu einem Minderwertigkeitsgefühl das Minderwertigkeitsgefühl ist dabei aber identitätsfördernd und entwicklungsfördernd das heißt Erik Eriksson sagt dass dieses Minderwertigkeitsgefühl durchaus wichtig sein kann und durchaus fördernd sein kann durchaus förderlich für die Entwicklung sein kann in der fünften Phase finden wir dann die Identität Verss die identitätsdiffusion das ist die Phase der Adoleszenz der Pubertät bei dem Jugendlichen und hier bildet sich die Identität mas geblich aus es sollen durch verschiedene Moratorien also Schutzräume die für die jeweiligen Jugendlichen bestehen sollen ja praktisch die Identität ausgebildet werden es sollen Schutzräume existieren damit man verschiedene identitäre Bewegung an verlassen kann das heißt dass man auch die Identität weiter ausbilden kann dem gegenüber steht die identitätsdiffusion die praktisch die den kompletten Wegfall einer eigenen Identität beinhaltet das heißt hier wir wäre es so dass die Identität komplett mit der Umwelt diffundiert weil man keine eigene Identität ausbildet und dementsprechend die Identität komplett wegfällt in der sechsten Phase haben wir dann den Einstieg zum Erwachsenenalter das geht um die Intimität und Solidarität Verss Isolierung und hier ist es ganz wichtig dass man aus den vorherigen Phasen hervorgeht und praktisch schon eine Identität ausgebildet hat autonom in die Gesellschaft sich integrieren kann typischer Alter ist hier so das Studentenalter bzw ausbildungsalter Isolierung würde natürlich heißen dass man sich komplett von der Gesellschaft abgrenzt und nicht als Teil der Gesellschaft versteht dagegen steht die Intimität und Solidarität und diese beinhaltet natürlich dass man sich äh ja Kontakte knüpfen kann in der Gesellschaft integrieren kann gleichzeitig aber auch ganz wichtig dass man langfristige Beziehung aufbauen kann die dann wiederum für die siebte Phase relevant wird die siebte Phase ist der Großteil des Lebens denn hier findet wirklich das meiste statt das ist eine Phase die laut Erikson sehr lange geht er hat sich ja insbesondere bei den ersten fünf Phasen hat er dieses Kindesalter sehr detailliert unterteilt in der siebten Phase definiert er dann aber nur noch einen großen Konflikt der das ganze Leben praktisch bestimmt nämlich die generativität Vers Stagnation für ihn ist generativität dass man an einer Gesellschaft etwas beiträgt dass man dazu beiträgt dass eine zukünftige Generation ebenfalls in der Gesellschaft aufwachsen kann und wenn dies der Fall ist dann ist es tatsächlich so dass man generativ ist und dementsprechend sich super an der Gesellschaft beteiligt wenn das der Fall ist dann kann man beispielsweise Kinder kriegen oder es kann auch sein dass kinderlose Paare beispielsweise generativ sind weil sie sich in irgendeiner Form für andere in der Gesellschaft einsetzen Stagnation hingegen ist das Gegenteil das ist gleichzusetzen mit Isolierung man möchte sich nicht in die Gesellschaft einbringen man ist nicht gesellschaftsfördernd und dementsprechend ja schürt man praktisch Konflikte und ist dementsprechend nicht für die Gesellschaft zuträglich man ist kein autonomes Individuum was sich in die Gesellschaft integriert hat und dann kommen wir auch zur letzten Phase das ist gleichzusetzen mit dem Rentenalter praktisch achte Phase man ja verlässt sozusagen seinen Beruf geht in die in das Rentenalter über und hier findet der Konflikt zwischen ich Integrität und Verzweiflung statt man soll praktisch mit seinem Leben zufrieden sein man soll es als Ganzheit betreif verstehen und dementsprechend akzeptieren gegenüber was man als eigenständiger Mensch geschaffen hat und eventuell sich auch noch mal für die Generation für die generativität einsetzen dementsprechend das oberste Ziel hier dass man sich selbst als glückliches Wesen innerhalb der Gesellschaft begreift und dass man mit den Ergebnissen zufrieden ist Verzweiflung würde dann eintreten wenn man nicht damit abschließen kann und dementsprechend Probleme hat sozusagen sein Leben als positives Ganzes zu verstehen und damit soll es es auch gewesen sein von unserem Video rund um Erik Eriksson 8 Minuten acht Phasen haben wir glaube ich sehr gut geschafft falls euch das Video gefallen hat lasst ein Like da oder ein Abo da und dann war's das mit dem Video haut rein und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert wie immer würden wir uns riesig freuen wenn ihr den ersten Link in der Videobeschreibung auscheckt da geht's rund um unser Buch von Sigmund Freund bis Erik Eriksson viel Spaß mit dem Video und jetzt geht's los willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es dabei mal um das gesamte Stufenmodell nach Erik Erikson gehen und dabei ist es ein sehr langes Video was für euch alle Phasen zusammenfasst falls ihr nur an ein einzelnen Phase interessiert seid guckt euch unbedingt die einzelnen Videos die wir dazu gemacht haben an denn hier findet ihr wirklich ausführliche Informationen zu den gesamten Stufenmodell nach Erik Erikson dementsprechend Skipt es vielleicht auch durch falls ihr nur kurz Information braucht denn das Video wird ein längeres sein wir wünschen euch trotzdem viel Spaß beim Video und los geht's die erste Phase Urvertrauen gegen urmisstrauen bzw urmissvertrauen in der Literatur ist es häufig als urmisstrauen bezeichnet dementsprechend seid ihr auf der sicheren Seite wenn ihr es ur misisstrauen nennt vertrauen ist aber letztendlich ein Begriff der auch nicht falsch ist in der ersten Phase haben wir jetzt noch mal verschiedene Punkte zusammengetragen die für euch relevant sein können und grundsätzlich ist es ja so dass das Phasenmodell was Erik Eriksson aufgestellt hat immer ein störbares Gleichgewicht zwischen positiv und negativ auf trägt grundsätzlich Urvertrauen eher positiv konnotiert das heißt das absolute Vertrauen gegenüber der Umwelt gegenüber den Mitmenschen ur misisstrauen eher negativ konnotiert das heißt ein absolut negatives Verhältnis gegenüber den Umwelt Gegebenheiten und auch den Menschen in dieser Umwelt das also die zwei Pole die sich hier vorfinden lassen in dieser ersten Phase und dementsprechend natürlich durchaus relevant sind wenn wir uns die Entwicklung des Kindes dann später angucken das Urvertrauen soll letztendlich gebildet werden und in der ersten Phase wenn wir uns das mal überlegen warum die erste Phase relevant ist bzw ja was in der ersten phaseich in den ersten Lebensjahren des Kindes passiert ist natürlich insbesondere die Vertrauensperson die Mutter und diese urvertrauensausbildung findet natürlich da insbesondere durch die Nahrungsaufnahme statt das ist ein zentraler Bestandteil des Lebens des Kindes das ist ein zentraler Bestandteil von Dingen die das Kind wahrnehmen kann und dementsprechend ist es auch nicht überraschend dass die Nahrungsaufnahme dazu führt dass wurvertrauen gegenüber der Umwelt gebildet werden kann und dabei ist es natürlich ganz besonders wichtig dass Mutter und Kind nicht immer in Harmonie leben es entsteht auch ein urmisstrauen Nein aber sie sind natürlich trotzdem in einem sehr engen Verhältnis was insbesondere auf sehr viel Vertrauen ausbaut jetzt fragt ihr euch sicherlich na ja aber eine Mutter die es gut meint mit ihrem Kind wieso gibt es denn dann überhaupt urmisstrauen sollte eine gute Mutter nicht immer für ihr Kind da sein und absolutes ur trumel ja grundsätzlich schon aber natürlich ist es schon so dass das Kind was praktisch als einzige Bezugsperson die Mutter hat und diese auch die der Zentrale dreh und Angelpunkt des Lebens ist nicht immer für das Kind da sein kN weil die Mutter hat natürlich weiterhin auch andere Bezugspersonen wenn es auch das Kind natürlich in der ersten in den ersten lebensjahen sehr stark im Vordergrund steht ist es natürlich trotzdem so dass die Mutter eventuell irgendwelchen Tätigkeiten nachgehen muss beispielsweise Arbeit oder vielleicht Essen kochen muss oder aber auch mit ja der Familie etwas macht also all das sind ja Möglichkeiten mit Freunden wo die Mutter und nicht unmittelbar mit dem Kind beschäftigt ist und das führt natürlich dazu dass auch urmisstrauen entsteht und das Ziel nach Erikson ist eben dass wir Urvertrauen und urmisstrauen sozusagen Balancen dass sich das ausgleicht und das natürlich ein großes Urvertrauen entsteht aber gleichzeitig dass die Kinder oder das Kind gegenüber der Mutter auch ein Misstrauen ausbildet da die Mutter nicht immer da ist das dieses natürliche urmisstrauen führt nämlich letztendlich dazu dass das Kind dann später lebensfähig ist weil es nicht nur sich immer auf die Mutter verlassen kann sondern auch gesehen hat okay die Welt kann auch mir Probleme bereiten sie kann nicht immer zur Verfügung stehen bestimmte Möglichkeiten gibt's nicht immer deswegen muss ich auch selbst klar kommt deswegen muss ich auch selbst überlebensfähig sein was wir natürlich auch bei Erik Erikson immer wieder vorfinden ist ein Bezug zu Sigmund Freud und hier findet ein Bezug zu seinem Phasenmodell zur oralen Phase statt das krisenhaft entwöhnen und abstellen das heißt die Mutter versucht natürlich in den ersten Lebensjahren das Kind zu entwöhnen von der ständigen Nahrungsaufnahme durch die Mutter dementsprechend das Abstellen ein ganz wichtiger ja ganz wichtiger Prozess der hier stattfinden muss und dementsprechend auch nicht verwunderlich das und und Kind eben nicht nur in Harmonie leben sondern auch dieser Prozess des krisenhaften entwöhnens und Abstellens natürlich dazu führt dass Mutter und Kind letztendlich ja teilweise auch ein fehlerhaftes und nicht nur harmonisches Verhältnis haben außerdem ein ganz wichtiger Prozess der hier stattfindet ist empfangen und geben aber hängt das natürlich von den kulturellen Konventionen ab je nachdem in welcher Kultur man sich befindet in welchen kulturellen Konventionen man lebt so unterscheidet sich natürlich auch was empfangen wird und was gegeben wird wie Liebe gegeben wird wie praktisch das Verhältnis von Mutter und Kind ist wie das Verhältnis von Kind zur Umwelt ist aber nichtsdestotrotz ist schon ein Prozess der Erik Eriksson ja immer ausgebildet hat Empfang und geben als zentraler Miss Dreh und angelpun für diese erste Phase das ist praktisch der Prozess der gelernt wird und der dann später auch ausgebildet sein muss außerdem ganz wichtig dass das Urvertrauen auch noch in den weiteren Jahren ausgebildet wird dieses Verständnis wie man mit der Umwelt klar kommt wie dieses Verständnis wie die Umwelt sozusagen lebt das ist etwas was auch in den Folgejahren noch ausgebildt wird basic Trust kann man es natürlich auch übersetzen wenn ihr jetzt das englische Wort dafür nehmen wollt Urvertrauen basic Trust so ist es natürlich in der Literatur auch vorzufinden und diese Ausbildung des Urvertrauens ist natürlich logisch auch urmisstrauen ähm im Laufe ja des Lebens wird das Kind immer wieder enttäuscht aber auch immer wieder verschiedene bezugspartner erleben die dazu ja beitragen dass das Kind ein ja Urvertrauen ausbilden kann bzw ein urmisstrauen ausbildt und das wichtigste bzw das letzte was wir hier noch vorfinden ist sind die Elemente der Sozialordnung so hat er Erikson das ja immer noch mal beschrieben hat noch mal eine Sozialordnung in die ganze in diesen ganzen Prozess des Phasenmodell eingebracht und er nannte das letztendlich Ernährung und Pflege des Kindes also ein Grundbedürfnis was hier abgedeckt wird und was von der Mutter dann eben bewusst intendiert ja langfristig vorgebracht wird und damit ist praktisch die erste Phase auch abgeschlossen ist eine sehr kurze Phase wie immer wollen wir hier keine Altersangabe nennen weil das tatsächlich einerseits von der Generation abhängt wie Urvertrauen gegen urmisstrauen bewältigt wird andererseits aber auch immer von den kulturellen Konventionen abhängt dementsprechend können wir grob sagen es ist das frühe Kindesalter das frühe Babyalter eher kurz nachdem das Kind neu geboren ist aber weiter wollen wir das jetzt nicht ausführen ansonsten soll es es aber gewesen sein von diesem Video rund um die erste Phase Urvertrauen gegen urmisstrauen bzw urmissvertrauen und wir hoffen euch hat das Video gefallen lasst gerne ein Kommentar da falls ihr noch fragen habt ansonsten soll es aber gewesen sein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und haut rein Ciao herzlich willkommen hier zu zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die zweite Phase in Eric Eriksons Stufenmodell an bzw Phasenmodell kannst natürlich auch genannt werden und die zweite Phase heißt dabei Autonomie Verss Scham und Zweifel und grundsätzlich würden wir uns natürlich freuen wenn ihr dem Video eine positive Bewertung da lasasst ein Abo da lasst und ansonsten gerne mal auch in die Links in der Videobeschreibung guckt wir haben ja unter anderem ein Buch über Erik Eriksson Siegmund freut und viele weitere verfasst das ist der erste Link in der Videobeschreibung guckt da unbedingt rein jetzt würde ich aber sagen starten wir direkt mit dem Video und gucken uns an was die zweite Phase nach Erik Eriksons Modell überhaupt bedeutet und ihr seht wir haben vier Stichpunkte das heißt es es im Verhältnis zu den anderen Phasen die wir euch darstellen die anderen acht Phasen haben wir natürlich oder anderen sieben Phasen haben wir natürlich auch erklärt ist es relativ wenig denn die zweite Phase ist für Erik Eriksson eine Phase die weniger Bedeutung hat als die anderen Phasen da hier die Ausbildung der Autonomie stattfindet und dies im Konflikt zum Scham bzw empfundenen zwei Zweifel gegenüber der Umwelt stattfindet grundsätzlich kommt es hier wenn man das ganze auf das drei instanzenmodell nach Sigmund Freud überträgt zur Ausbildung des überichs was heißt jetzt Ausbildung des überichs letztendlich soll hier das über ich also die vernunftinstanz ausgebildet werden das heißt das Kind muss grundsätzlich selber regulieren können wie es sich gegenüber Gesetzen und Normen aber auch gegenüber Bedürfnissen verhält wenn das über ich reguliert ja letztendlich nur wie das Kind bzw wie der Mensch äh verschiedene Dinge einordnet gegenüber den Gesetzen die existieren und die Normen die existieren und wie da gegenüber Bedürfnisse letztendlich eingeordnet werden grundsätzlich findet dementsprechend hier die trieb und bedürfniskontrolle statt und das sehen wir auch schon im Konflikt zwischen Autonomie und Scham und Zweifel begründet denn wenn wir uns die Autonomie angucken ist natürlich ganz klar ein jeder Mensch strebt grundsätzlich erstmal danach grundsätzlich komplett autonom zu sein allerdings steht das im direkten Konflikt damit dass jeder Mensch auch Scham und Zweifel empfinden kann und das Ziel jeder Phase von Erik Erikson ist ja ein Gleichgewicht was zarstörbar ist aber ein Gleichgewicht was erreicht werden soll und bei der Autonomie ist es dann tatsächlich so dass das Kind bzw der später daraus hervorgehende Mensch der wachsende Mensch dann autonom sein soll aber immer noch im Verhältnis zu Scham und Zweifel sich in einer Gesellschaft einbringt und dementsprechend verhält bzw natürlich dementsprechend handelt denn Scham und Zweifel regulieren letztendlich das Handeln regulieren die Grenzen die ein jeder Mensch hat so geht jedenfalls Erik Erikson vor dementsprechend sagt letztendlich in dieser zweiten Phase passiert das was später für den Menschen prägend ist denn da passiert praktisch die Ausbildung des überichs und damit passiert hier oder findet da der Prozess statt in dem später dann äh letztendlich der Mensch als autonomes Wesen hervorgeht was sich aber ganz wichtig in den gesellschaftlichen Normen einfügt und dementsprechend ist das zammenleben so geregelt denn laut Erikson ist die Autonomie BZ Scham und Zweifel zwei extrem wichtige Standpunkte die wichtig sind wenn wir uns dann später in der zweiten Phase bzw in der in weiteren Phasen in der Gesellschaft befinden und praktisch dann in der Gesellschaft zusammenleben müssen und all das führt dann dazu dass autonome Menschen im Verhältnis zu Scham und Zweifel im Verhältnis zu eben genau diesen Problemen aber auch den eigenzweifeln dann letztendlich immer handeln können bewusst handeln können und für die Gesellschaft zuträglich handeln können ganz wichtiger Punkt denn die Gesellschaft soll ja immer gesteigert werden und das auch das Ziel der zweiten Phase ein autonom Menschen hervorbringen der aber sich in eine Gesellschaft einfügen kann und der letzte Punkt ist letztendlich dass man sich gesetzt und Ordnung nicht willkürlich zurechtlegen kann bzw das Gesetz und Ordnung existieren um nicht willkürlich zu handeln das ist letztendlich das was mit Scharm und Zweifel auch gemeint sein kann einerseits sind es die Normen die eine Gesellschaft festgelegt das sind aber ja keine festen bestehenden Regeln sondern kulturelle Konventionen die sich aufgrund verschiedener Prozesse eingebürgert haben Gesetz und Ordnung hingegen ist etwas was ja durch ein Gesetz fest geregelt wird durch feste Regeln besteht und was dazu führt dass Menschen sich bestimmten Regeln aussetzen und dieses diese Gesetze und Ordnung dann natürlich beachten sollen um dann zu verhindern dass eine willkürliche ein willkürliches Zusammenleben nicht funktioniert bzw dass die Willkür sozusagen problematisch wird also ganz wichtig Gesetz und Ordnung muss stattfinden muss bestehen um letztendlich zu verhindern dass die Willkür der Menschen sozusagen ja die gesellscha nicht mehr förderlich nicht mehr für die Gesellschaft förderlich ist also ganz wichtig Gesetz und Ordnung wird hier auch in der zweiten Phase letztendlich dadurch geregelt dass es auf die Ausbildung des überichs übertragen wird und dadurch natürlich die Autonomie befördert wird aber dann Scham und Zweifel auch so verstanden werden kann dass es als Gesetz und Ordnung interpretiert wird das also praktisch eine metainpretation von dem was eigentlich gemeint war nämlich die Normen und das alles zusammengefügt ist dann das Ziel der zweiten Phase praktisch den Menschen in eine bestehende Gesellschaft zu integrieren und ihn als autonomes Wesen mit dem Ziel der Behandlung von verschiedenen Regeln hervorzubringen und damit haben wir auch schon das Ziel der zweiten Phase definiert das Ziel ein Gleichgewicht zwischen Autonomie und Scharm und Zweifel zu empfinden und damit soll es es auch gewesen sein von diesem Video von uns wir wür uns riesig freuen wenn ihr ein Like und Kommentar da lasst bei Fragen gerne einfach fragen under ansonsten falls ihr Ergänzung habt schreibt die auch in die Kommentare und jetzt soll es das gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die dritte Phase nach Erik Eriksson an und dabei geht es um die Initiative Verss das Schuldgefühl und dabei würden wir uns ganz herzlich freuen wenn ihr unseren Kanal unterstützt indem ihr jetzt ein Like da lasst oder gerne auch unseren Kanal abonniert falls ihr Fragen habt einfach kommentieren und jetzt würde ich euch sagen wünschen wir euch ganz viel Spaß bei dem Video und starten direkt und grundsätzlich findet ihr dritten Phase etwas statt was ihr sicherlich auch von Sigmund Freud bereits kennt nämlich der Ödipus Konflikt gruntergebrochen ist es letztendlich der nightid auf ja den gleichgeschlechtlichen Ehepartner und dann eben den Kampf um den eben ja gegeneschlechtlichen Ehepartner also ganz typisch dieser Ödipus Konflikt einfach auf eine griechische Saga zurückzuführen in der ja ein Kind praktisch den Vater tötet weil er sozusagen die Mutter ja in die Mutter sich verliebt und dementsprechend blind vor Liebe dann den Vater tötet das der extrem Fall und darauf bezieht sich Sigmund Freud sowie aber auch Erik Eriksson der ja aus der Schule von Anna Freud hervorgegangen ist und dementsprechend natürlich eine direkte Beziehung zu Sigmund Freud zu Sigmund Freuds Lehre hat was ist aber das warum er das in der dritten Phase auch noch mal erwähnt warum es letztendlich auch noch mal wichtig für die dritte Phase für die Initiative Verss Schuldgefühl ist ist letztendlich dass es darum geht Grenzen aufzuzeigen ihr seht das grundsätzlich Initiative ist etwas wo man selbst agieren soll wo man sich selbst einbringen soll und praktisch die Initiative ergreifen beschreibt ja einen Prozess ind dem man selbst aktiv wird und ja praktisch seine eigenen Möglichkeiten ausschöpft gleichzeitig aber das Schuldgefühl etwas was dem wie immer in Eric erikssons Modell komplett gegenüber steht Schuldgefühl beschreibt genau das Gegenteil nämlich dass man ja sich schuldig fühlt für etwas was man getan hat dass man nicht zufrieden ist mit dem und vielleicht sogar eine Sanktion durch die Gesellschaft erfährt und dementsprechend ist das Ziel der dritten Phase dass der Mensch ein ausgeglichenes Gleichgewicht zwischen dem eigenen selbsternannten initiativgefühl aber auch dem Schuldgefühl erreicht und dementsprechend müssen auch Grenzen aufgezeigt werden und da ist natürlich insbesondere die Umwelt wie immer ein tragender Faktor und die Bezugspersonen ändern sich in der dritten Phase wir kommen so langsam in Richtung Adoleszenz in Richtung Pubertät noch nicht ganz ist diese Phase erreicht aber es es geht so langsam in diese Phase über es ist noch im ja mittleren Kindesalter praktisch vorhanden auch hier unterscheiden sich natürlich immer die Definition wo diese Phase vorhanden ist dementsprechend lasst euch da nicht verwirren wenn euer Lehrer eine andere Definition hat dann soll die natürlich auch gelten und solltet ihr die übernehmen grundsätzlich geht es dabei aber da ja erstmalig das Kind mit Gleichaltrigen in Kontakt kommt Grundschulalter aber auch dass ja sich langsam Beziehung zu älteren Menschen aufbauen z.B eben zu anderen Bezugspersonen als den Eltern außerhalb der Familie wichtig ist diese Entwicklung für spätere beständige Beziehung das heißt man soll dadurch dass man ja Grenzen aufgezeigt bekommt und dass man diesen Ödipus Konflikt bewältigt der natürlich nicht so tragende Rolle hat wie das bei Sigmund freudes aber dennoch wichtig ist daraus soll hervorgehen dass der Mensch praktisch ja sich so soweit entwickelt dass er später beständige Beziehung tragen kann und diese auch ja vollführen kann außerdem findet hier eine gewissensbildung statt Schuldgefühl impliziert das schon so ein bisschen denn Schuldgefühl basiert eben darauf dass man mit seinem eigenen Gewissen im Reinen ist bzw dass man ja praktisch das Gewissen hat wie sein eigenes Handeln auf die Gesellschaft sich auswirkt und dementsprechend Initiative Vers Schuldgefühl hier ein ganz tragender Faktor außerdem soll hier stattfinden dass die Beurteilung des eigenen Handelns was heißt es jetzt konkret grundsätzlich sollen taten die stattfinden also die teilweise durch eine Initiative hervorgegangen sind aber auch Reaktionen also die die Schuldgefühle praktisch ausüben richtig eingeordnet werden und dementsprechend soll dann das eigene Handeln beurteilt werden und das ist natürlich wenn wir uns das überlegen zusammen mit der gewissensbildung etwas was ganz wichtig ist wenn es später dann um die Weiterentwicklung des eigenen Geistes geht und um die Einordnung des eigenen Handelns in der Gesellschaft das gesellschaftliche Handeln basiert darauf dass viele autonome Menschen Individuen aufeinander treffen und ihr eigenes Handeln beurteilen können und sich selbst auch mal zurücknehmen können das also auch eines der Ziele der dritten Phase auch als handlungsdevise wird hier von Erik Eriksson weitergegeben dass Verbote auch mal begründet werden müssen das heißt dass man eben kein allzu großes Schuldgefühl beim Kind entwickelt natürlich müssen Verbote aufgezeigt werden Grenzen aufgezeigt werden das hatten wir ja gerade schon mal aber die Verbote sollten auch begründet werden denn das Kind wird so langsam auch eigenständiger und kann dementsprechend dann besser des Gewissens ausbilden und eben auch besser die Grenzen übernehmen außerdem wird das Ganze natürlich auch auf die Außenwelt übertragen dementsprechend dass es jetzt diesen Sprung gibt von der eigenen Welt von der Umwelt in die Außenwelt bzw dass die Umwelt sich praktisch erweitert und wichtig ist natürlich dass Beobachtung und Vergleiche mit dem ichgeschlechtlichen Elternteil stattfinden das hatten wir gerade bei dem Ödipus Konflikt einmal kurz schon angesprochen ganz wichtig ist aber natürlich auch dass diese Beobachtung und vergleiche auch relevant sind wenn es dann später um die Entwicklung des Gewissens geht bzw um die Beurteilung des eigenen Handeln denn häufig ist es so dass diese eine ideale leitbildrolle einnehmen bzw Rivale und Vorbild zugleich sind das heißt der Vater ist für den jungen meistens eine leidfigur weil er ja hat praktisch schon alles verkörpert was der Junge später erreichen möchte der hat praktisch schon viele Ziele erreicht die auch für den jungen dann als erstrebenswert gelten bei Mädchen ist es genauso die Mutter praktisch schon eine komplett ausgebildete Frau die es ihm ermöglicht oder ihr ermöglicht dann alss Vorbild zu dienen gleichzeitig aber auch immer Rivale ist einerseits wegen des Ödipus Konfliktes also den Kampf um den gegeneschlechtlichen Partner aber natürlich auch weil äh ja der gleichgeschlechtliche Elternteil in allem überlegen ist und hier ist es ganz wichtig wenn es um die Rolle der Eltern geht dass diese praktisch die Beobachtungen und vergleiche ermöglichen dass das Kind sich vergleicht dass es auch mal unterlegen ist dass Schuldgefühle sich entwickeln aber ganz wichtig ist auch dass Eltern den Freiraum geben Initiativen zu ergreifen dass Eltern dem Kind ist ermöglichen sich selbst auszu zu auszufalten und dementsprechend auch letztendlich die Möglichkeit der rollenentwicklung haben und die Entwicklung des Gewissens möglich ist dementsprechend dass die zwei zentralen Bilder die hier aufeinander treffen Rivale und Vorbild zugleich ist glaube ich das wichtigste was man für den puskonflikt mitnehmen sollte und letztendlich das Ziel was ihr aus der dritten Phase heraus aus diesem Video letztendlich mitnehmen solltet ist dass es ein Gleichgewicht zwischen Initiative und Schuldgefühl gibt was später für die Gesellschaft relevant sein wird denn die Initiative ganz wichtig damit damit man sich selbst einbringen kann das Schuldgefühl ganz wichtig damit man sein eigenes Handeln reflektiert beurteilt und dementsprechend immer später beständige Beziehung ausbilden kann und sein eigenes Handeln gesellschaftsfördernd einbringen kann das soll es dann auch von diesem Video gewesen sein wir hoffen es hat euch gefallen es hat euch weitergeholfen und wenn dem so ist dann könnt ihr gerne einen like da lassen unseren Kanal abonnieren und ansonsten würden wir uns auch riesig freuen wenn ihr kommentiert falls ihr Fragen habt oder einfach auch mal ein Lob oder eine Kritik los wden wollt würden wir uns da darüber riesig Freund und soll es gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute widmen wir uns mal der vierten Phase nach Erik Eriksons Stufenmodell und dabei geht es um den Konflikt bzw die Krise werksin VSS Minderwertigkeitsgefühl wie immer würden wir uns riesig freuen wenn ihr an dem Video dran bleibt und uns ein Abo bzw ein Like da lasst ansonsten wür ich sagen starten wir direkt ins Video grundsätzlich lässt sich darüber sagen dass die vierte Phase Vergleich mit der Latenzzeit bzw dieser Ruhephase nach Sigmund Freud ist Sigmund Freud hatte dieser Phase allerdings ja nicht so viel Wert beigemessen das heißt er hatte ja gesagt dass die Latenz hat eine Ruhephase für den für den Neugeborenen bzw ja die menschliche Entwicklung ist insbesondere im Alter von 6 bis 12 hatte er das ja verortet und gesagt dass in dieser Zeit auch nichts besonderes passiert kein besonderer Konflikt vorliegt und auch keine besondere Fixierung stattf finden kann beispielsweise Erikson hinggegen sagt dass diese Phase besonders wichtig ist denn dort findet der werksinn statt was ist ein werksinn grundsätzlich lässt sich unter werksinn verstehen dass der das Individuum bzw halt das Kind versucht erstmalig eigenständig Aufgaben zu bewältigen bzw eigenständig Dinge zu erschaffen und diese Erschaffung von Dingen führt natürlich dazu dass ähm ja es ein relevanter Prozess für die spätere Bewältigung verschiedener Krisen ist und natürlich auch für die später eigenständige Bewältigung der Krisen im Leben also der eigenständigen Bewerkstelligung des gesellschaftlichen Lebens dafür der werksind wichtig grundsätzlich kann es aber natürlich auch sein dass Leistung nicht erbracht werden können das führt nach Erikson dann zu einem Minderwertigkeitsgefühl dieses Minderwertigkeitsgefühl ist aber nichts was grundsätzlich erstmal negativ ist grundsätzlich beschreibt Eriksson dieses Minderwertigkeitsgefühl so dass Kinder einen werksinn haben und dieser dann nicht komplett ausgefüllt wird bzw dass bestimmte Aufgaben einfach nicht ermöglich sind dadurch ist das Kind erstmal frustriert aber diese Frustration dieses Minderwertigkeitsgefühl kann auch entwicklungsfördernd einwirken denn grundsätzlich sagt Erikson dadurch dass ein Minderwertigkeitsgefühl entsteht wird sozusagen das Kind angeregt weiter zu arbeiten und dadurch wird die Entwicklung weiter angeregt und dadurch ist es dann schlussendlich Entwicklungs fördernd dementsprechend ist es natürlich auch wichtig dass die Kinder die Grenzen der Leistungsfähigkeit auscken testen bzw den Entdecker drrang für sich einbringen und dementsprechend ganz wichtig dass ähm ja auch Eltern in dieser Zeit den Kindern die Möglichkeit geben ihren werksin weiter auszuprägen und nicht nur Aufgaben stellen die eh schon bewältigt werden können sondern dass auch neue Aufgaben gegeben werden die grundsätzlich dann leistungsfördernd sein können bzw entwicklungsfördernd weil sie teilweise auch den minderwertigkeits Komplex bzw minderwertigkeitsk Gefühle hervorrufen und dadurch dann wieder entwicklungsfördernd arbeiten das praktisch ein ewiger Kreislauf der hier besteht grundsätzlich sind in diesem Zeitraum in dem das Kind erstmals richtig Kontakt richtigen Vergleiche mit Gleichaltrigen hat ins sonder natürlich in der Grundschule aber dann auch in der weiterführendenschule wenn man die lazenzzeit ein bisschen weiter setzt das ist ja immer abhängig von der Kultur und von der jeweiligen Generation in der sich die Kinder befinden grundsätzlich sind da Leistungsvergleiche in jedem sozialen Umfeld mit Gleichaltrigen möglich und auch wichtig denn auch hier kann dieses Minderwertigkeitsgefühl bestärkt werden bzw kann dieses Minderwertigkeitsgefühl dann schlussendlich dazu führen dass der werksinn weiter ausgeprägt wird entwicklungsför angebracht wird außerdem gibt Erikson Hinweise wie jugendkrisen konstruktiv bewältigt werden können das ist für das pädagogische Handel letztendlich elementar insbesondere die moderne Schulbildung oder wie Schule aufgebaut ist wie in der Erziehung vhand vorgegangen wird all das basiert letztendlich auf diesen einfachen Erkennnissen die Erikson hier hatte na die natürlich immer weiter ausformuliert wden weiter interpretiert wurden das ist klar aber dennoch sind diese Hinweise die Eriksson gegeben hat wie jugendkrisen konstruktiv bewältigt werden können nämlich durch diesen Kreislauf aus Minderwertigkeitsgefühl und daraus resultierenden werkssinn grundsätzlich erstmal Grund der Grundsatz dafür gewesen wie später dann auch die Erziehung sich weiterentwickelt hat wichtig ist dafür eben dass Kinder angemessen und sinnvolle Aufgaben bekommen und dennoch nicht überfordert werden aber dann der werksind gefördert wird das heißt Minderwertigkeitsgefühle sollen entstehen aber natürlich sollen Aufgaben nicht so gestellt werden dass sie auch langfristig nicht lösbar sind sondern wenn Sie kurzfristig nicht lösbar sind oder das Kind für eine lange Zeit beschäftigen dann sind sie sinnvoll sie sind allerdings nicht sinnvoll wenn sie so komplex gestellt sind dass sie auch mit mehrmaligen Versuchen nicht geschafft werden können also da auch ganz wichtig wie die Erziehung hier ansetzt und dabei ist es natürlich auch fördernd dass es erstmals den Kontakt zu älteren gibt denn in dem Kindergarten sind die Kinder noch gewöhnt dass sie in dieser kleinen Gruppe in ihrer Kindergartengruppe mit sehr gleichaltrigen Kindern zu tun haben in der Grundschule ist es dann nicht so durchaus z.B von der ersten zu vierten Klasse besteht ein Altersunterschied von teilweise 3 4 5 Jahren je nachdem wann die Kinder eingeschult werden und das führt dazu dass erstmals auch größere Vergleiche Leistungsvergleiche möglich sind und dadurch resultiert dann schlussendlich dass die Kinder auch eine die Grenz der Leistungsfähigkeit besonders aufgezeigt bekommen aber auch aufgezeigt bekommen welche Leistungen möglich sind wenn ihr werksind weiter angeregt wird dadurch dann eben schlussendlich diese Möglichkeit dass die Kinder zusammen mit dem Vergleich zu älteren dann entwicklungsfördernd ihre Minderwertigkeitsgefühle bewältigen können und dementsprechend ist der ein Eintritt in die Schule durchaus wichtig und relevant für die vierte Phase dabei geht Erikson das kann man als verle icht zu Siegmund Freud hier sicherlich einmal anbringen empirischer vor denn er ist dadurch nicht so schnell zu widerlegen und er hat die Möglichkeit gehabt auch in Schulen bzw in Kindergärten aber auch in weiterführenden Schulen sich das anzugucken und dadurch hat er diese Beobachtung gemacht dass die vierte Phase keine ruhepase ist sondern hingegen eine sehr wichtige Phase in der werksinn und Minderwertigkeitsgefühle durchaus bestärkt wen also das der Vergleich zu Sigmund Freud äh der dann auch noch mal besonders hervorbringt dass Sigmund Freud natürlich grundsätzlich erstmal die Grundlagen dafür gebildet hat wie diese Ruhephase stattfindet BZ wie die Latenzzeit stattfindet allerdings hat Erikson eben ein komplett anderes Verständnis von dieser Phase gabt nämlich dass in dieser Phase der werksinn etwas zentrales ist in dem in dieser Phase dass die Minderwertigkeitsgefühle dazu führen dass der werksind bestärkt wird und dass das auch entwicklungsfördernd ist und Sigmund Freud hat H gesagt die Kinder können sich in der Zeit erstmal ausholen die haben in den ersten drei Phasen so wichtige Erfahrung gemacht sie müssen auch mal eine Ruhezeit bekommen und für die fünfte Phase dann gerüstet sein Erikson hingegen sagt nein die vierte Phase ist eine der wichtigsten Phasen denn es ist eine der längsten Phasen für das junge Kind und hier entwickeln sich neue Beziehungen und eben auch ganz neue Fähigkeiten die einen auch in das soziale Leben besser integrieren das also ganz wichtig wenn ihr den Vergleich zu Sigmund Freud ähm in in der Latenzzeit machen wollt es wird häufig in Klausuren abgefragt insbesondere in mündlichen Prüfung deswegen ganz wichtig das hier einmal zu erwähnen grundsätzlich können wir abschließend noch sagen dass Leistungsvergleiche mit Noten in den ersten Jahren meistens kontraproduktiv sind da diese Leistungen meisten nicht Sub meist subjektiv basieren und dementsprechend nicht so einfach zu vergleichen sind und versagensängst stehen können die dann nicht mehr entwicklungsfördernd sind die entstehen aus leistungszruck und sind meistens ungesund äh und dem entsprechend auch nicht entwicklungsfördern weil sie das Minderwertigkeitsgefühl meist weit übersteigen und weit aus schlimmer sind als dieses Minderwertigkeitsgefühl diese Versagensängste dementsprechend negativ hervorzuheben deswegen ist es in meisten Grundschulen auch tatsächlich so dass keine Leistungsvergleiche durch Noten möglich sind weil in ersten zwei Klassen meistens in den Grundschulen jedenfalls einfach schriftliches Feedback gegeben wird was nicht so einfach zu vergleichen ist und damit möchten wir uns auch ganz herzlich bedanken für eure Aufmerksamkeit wir fassen noch mal ganz kurz zusammen vierte Phase werksen vs Minderwertigkeitsgefühl ein ewiger Kreislauf in dem Minderwertigkeitsgefühle erstmals entwicklungsfördern sind wenn sie nicht übertrieben werden die Erzieher müssen Aufgaben stellen bzw auch dies Umfeld muss Aufgaben stellen was das Kind ja schaffen kann aber teilweise auch scheitern damit dieses Minderwertigkeitsgefühl entstehen kann und der werksin immer weiter angeregt wird das ist dann schlussendlich entwicklungsfördernd und dadurch besonders relevant Erikson in dieser Phase also komplett anders als Sigmund freut ermisst dieser Phase einen sehr wichtigen Wert bei es ist einer der wichtigsten Phasen bei Erikson und dementsprechend auch besonders hervorzuheben und natürlich in Prüfung immer gerne abgefragt und damit sollte es gewesen sein von diesem Video wir uns riesig freuen wenn ihr das Video liked gerne kommentiert falls Ihr Verbesserungsvorschläge lob Kritik habt oder auch noch was ergänzen wollt ansonsten soll es gewesen sein haut rein und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal an was nach Erik Eriksson die fünfte Phase seines stufenmodells ist dabei beschäftigt er sich mit der lebenswichtigen Krise Identität Vers identitätsdiffusion und wir wünschen euch ganz viel Spaß bei diesem Video wie immer würden wir uns freuen wenn ihr dem Video ein Like da lasst gerne unseren Kanal abonniert für weitere Videos rund um Pädagogik und ansonsten wür ich sagen starten wir direkt in das Video hinein und grundsätzlich ist erstmal der Vergleich zu Sigmund Freud vielleicht eine Möglichkeit um ein guten Einstieg zu ermöglichen Sigmund Freud hatte der Adoleszenz ja auch äh einen besonderen Teil zugesprochen die wichtigste Phase für ihn nach der ersten Phase die genitale Phase äh in der für ihn ähm ja die Adoleszenz bewältigt wird bzw in der für ihn die Adoleszenz stattfindet und auch für Erik Eriksson ist ist eine sehr wichtige Phase ähm die sich ja praktisch direkt an die vierte Phase anschließt in der ja werkson vs Minderwertigkeitsgefühle der wichtige äh lebenswichtigeäh Konflikt bzw Krise ist dabei ist die fünf Phase jetzt für ihn eine Phase des Übergangs das heißt der Übergang zum Erwachsen werden zum Einnehmen einer Rolle in der Gesellschaft dementsprechend ist es hier natürlich noch mal weiter gefasst bzw durchaus natürlich auch noch weiter relevant und grundsätzlich ist ja wichtig dass Erik Eriksson sein Modell auf die gesamten Personen bezogen hat also auf alle ja Altersstufen bezogen hat und dementsprechend ist die fünfte Phase auch eine Phase des Übergangs und nicht die Abschlussphase so wie das im Phasenmodell nach Sigmund Freud ist der ja nach der fünften Phase keine weitere Phase mehr ergänzt hat dabei ist es ganz wichtig dass Erik Eriksson es praktisch als mühevolle Erarbeitung der Identität ansieht eine Sache die sehr lange stattfindet und Identität sehr schwierig zu erlangen ist aber grundsätzlich durchaus natürlich möglich ist und laut ihm auch die meisten Menschen eine Identität erreicht reichen falls es nicht passiert ist es genau das Gegenteil nämlich die identitätsdiffusion was versteht man jetzt unter dem Begriff der identitätsdiffusion wenn etwas diffundiert dann verschwindet es praktisch oder löst sich auf das kennt ihr vielleicht aus der Chemie und demementsprechend hat jemand keine eigene Identität er diffundiert praktisch mit seinen Mitmenschen er übernimmt ganz viele Identitäten seiner Mitmenschen er passt sich im Idealfall im Idealfall der Identität Diffusion ist natürlich kein Idealfall aber falls eine identitätsdiffusion stattfindet dann passt er sich all sein Mitmenschen an sein peer groups meistens und dementsprechend findet praktisch keine Ausbildung einer eigenen Identität statt und wie immer ist es ja so dass es ein bipoles Modell von Eric Erikson ist das heißt wir haben auf der einen Seite die Identität auf der anderen Seite die identitätsdiffusion die identitätsdiffusion ist natürlich negativ genauso ist es aber auch bei der Identität wenn eine Identität zu stark ausgebildet wir wenn eine zu stark eigene Identität ausgebildet wird ist es auch ein Problem denn dann ist es überleben in einer Gesellschaft nicht möglich D ist es einbinden seiner eigenen Identität in der Gesellschaft nicht vollenst möglich dementsprechend hier so ein bisschen die Gegenüberstellung von beiden grundsätzlich bedürfen Jugendliche eines Moratoriums das heißt Sie müssen Schutzräume von ihren Eltern von ihrem Umfeld gegeben bekommen unter anderem ist es in der Schule Beispiels der beispielsweise der Fall durch AGs äh oder verschiedene Freiräume die in Deutschland beispielsweise gewährt werden und was man unter einem Moratorium versteht ist letztendlich dass gewisse gewohnte Handlungsfelder verlassen werden um die Basis woanders auszubilden beispielsweise ähm dass man ja auch die Möglichkeit bekommt mal Musik zu lernen statt bei den Eltern im Haus zu wohnen bzw da die ganze Zeit zu sein sondern auch mal in der Freizeit dann eine Musikgruppe Beitritt oder auch das kann z.B auch eine Fußballgruppe sein die meistens schon früher anfängt aber auch das sind alles Möglichkeiten eines Moratoriums ind dem praktisch der Jugendliche der Jugendliche ist und von seinem sonstigen Umfeld komplett losgelöst wird und dementsprechend die Möglichkeit hat sich praktisch eigenständig zu bewegen und eigenständig einz einzubringen das also ganz wichtig für die Ausbildung der Identität dass der Jugendliche die Möglichkeit bekommt sich auszuprobieren in verschiedenen Schutzräumen praktisch Handlungsfelder verlassen kann m aber dennoch hier jederzeit geschützt ist denn die Eltern bzw das Umfeld sichern das praktisch ab dass dieses Moratorium sicher ist so ist es z.B ja bei einer AG einer musikag die z.B von der Schule angeboten wird das ist immer ein sicheres Handlungsfeld wenn man dieses Handlungsfeld allerdings dann wieder verlassen möchte weil das nicht zu zu der eigenen Identität beiträgt dann ist das auch meistens möglich was das Ziel dieses Prozesses ist ist letztendlich dass die Jugendlichen mündig werden das heißt dass sie in einer Gesellschaft allein äh und eigenständig agieren können dementsprechend ja auch die Phase des Übergangs die Phase des Übergangs zum Erwachsen werden und dementsprechend auch das Ziel dass die Mündigkeit der Jugendlichen erreicht wird und das eben dann erreicht wenn eine Identität ausgebildet wird und dementsprechend auch die immer der ständige Konflikt was muss man tun was muss man nicht tun eine Frage die sich in der Pubertät bzw Adoleszenz immer häufig gestellt wird und dementsprechend auch durchaus relevant ist wenn man sich das anguckt wie Jugendliche praktisch agieren wie die Identität ausgebildet wird und dementsprechend muss man natürlich immer hervorheben dass Jugendliche praktisch mündig werden indem sie dann auch ja praktisch ein Moratorium geboten wer bekommen und indem sie verschiedene Möglichkeiten haben ja ihre eigenen Grenzen auszutesten bzw auch die gesellschaftlichen Normen und Regeln zu akzeptieren dabei ist der das Vorbild immer noch eine wichtige Sache wir hatten das bereits in der zweiten und dritten Phase angesprochen dass Vorbilder immer wichtig sind insbesondere in der dritten Phase ist es ein sehr wichtige ein sehr wichtiger Teil der Entwicklung aber Vorbilder sind auch hier in der fünften Phase wichtig denn sie bekommen praktisch den Charakter zur identitätsausbildung man kann sich dabei ideal daran orientieren und für die identitätsausbildung was ja eriksonsst größtes Ziel ist sind Vorbild Bilder meistens eine Möglichkeit verschiedene Eigenschaft Charaktereigenschaften zu übernehmen und dementsprechend auch im Lebensalltag sich verschiedene Vorbilder zu suchen beispielsweise ähm kann natürlich ein Lehrer auch ein Vorbild sein indem er z.B Wissen hat was der Schüler nicht hat er möchte dieses Wissen aber gerne haben und dementsprechend ist der Lehrer ein Vorbild das jetzt einfach mal ganz abstrakt wenn ihr jetzt gerade lernen müsst und die nächste Klausur bevorsteht dann ist es bestimmt nicht so aber grundsätzlich durchaus möglich dass der Lehrer ein Vorbild ist weiter kann man sagen dass moralisches denken und Werte we ausgebildet werden das heißt was ich gerade schon mal angesprochen hatte die Mündigkeit der Jugendlichen die ausgebildet werden soll überträgt sich dann natürlich auch dass moralische Werte und moralisches denken ausgeprägt werden soll dass man im mündig innerhalb einer Gesellschaft sich an Normen und Gesetzen orientieren kann dass man Entscheidungskriterien ausbildet und dabei wird ganz häufig das eigene Ich immer wieder in Frage gestellt immer wieder überarbeitet in der Adoleszenz nimmt der Jugendliche Typ erweise verschiedene identitätsstufen an die dann immer weiter ausgebildet immer weiter ausgeprägt werden sass am Ende dann schlussendlich das Ziel der Identität erreicht werden kann und dadurch kommt es natürlich auch dass man immer neue Ansprüche an die Umwelt stellt und das ist natürlich insbesondere für Eltern aber auch für das Umfeld der Schule eine schwierige handlungs ja handlungs ein schwieriges Handlungsfeld in dem man sich immer wieder anpassen muss und deswegen ist es auch ja praktisch zu erklären wieso die Adoleszenz meistens od die Pubertät meistens für Eltern eine der anstrengsten Zeiten mit ihrem Kind ist dabei ist noch mal hervorzuheben weswegen wir ja in unseren Videos keine Zeitangaben nennen bzw das versuchen nicht ganz konkret auf ein jah zu begrenzen Sigmund Freud hatte ja die Adoleszenz beispielweise auf 13 bis 18 ca angesetzt die Adoleszenz beginnt früher als vor vielen Jahren und grundsätzlich endet sie auch später und dementsprechend auch individuell ist die Adoleszenz immer unterschiedlich lang und das führt natürlich dazu dass wir keine konkrete Zeitangabe oder keine konkrete Jahresangabe schaffen können und dementsprechend uns darauf auch nicht festsetzen wollen und auch die Unterschiede von Kulturen zu groß sind als dass man ein festes Alter dafür festlegen grundsätzlich muss eine Gesellschaft ein Moratorium bieten das ist eine ganz wichtige Funktion der Gesellschaft die unbedingt erreicht werden muss und ein Moratorium ist immer ein Schutzraum das hatten wir gerade schon mal erklärt wir wollten es nur noch mal am Ende betonen ansonsten soll es es aber gewesen sein von unserem Video wir fassen das wichtigste noch mal kurz zusammen grundsätzlich ist die fünfte Phase Identität Vers identitätsdiffusion Wiemer ein bipolares Modell das Ziel ist nicht eine komplett eigenständige Identität das Ziel ist nicht eine komplett identitätsdiffusion also eine komplett fehlende Identität sondern das Ziel ist eine Identität die aus verschiedenen m ja praktisch Moratorien erarbeitet wurde aus verschiedenen Schutzräumen aus verschiedenen Handlungsfeldern die aus dem Leben dann hervorgegangen sind insbesondere in der Phase des Übergangs zum Erwachsen werden und dabei ist das Ziel dass die Jugendlichen mündig werden also die Mündigkeit erlangen das eigenständige Leben in der Gesellschaft ermöglicht wird und man insbesondere für die Gesellschaft relevant die moralische Denkweise ausbrgt bzw Werte ausbilden kann sod dass schlussendlich das darin resultiert dass eine Mündigkeit besteht und dementsprechend Normen und Gesetze akzeptiert werden und man sich selbst in der geset schaft integrieren kann dabei ganz wichtig dass die Identität praktisch das Erleben in der Gesellschaft und das Leben in der Gesellschaft ermöglicht ansonsten soll es aber gewesen sein von diesem Video würden uns riesig freuen wenn ihr unseren Kanal abonniert like auf dieses Video da lasst und ansonsten gerne mal in die Kommentare schreibt falls ihr noch Verbesserungsvorschläge Ergänzung oder sogar Lob oder Kritik habt Haut das gerne in die Kommentare wir würden uns riesig freuen von euch zu hören und das soll dann gewesen haut rein und ciao und dann ganz herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute widmen wir uns der sechsten Phase von Erik Eriksons Stufenmodell und dabei befasst sich diese Phase mit der Intimität bzw der Solidarität im Konflikt mit der Isolierung grundsätzlich haben wir bei der sechsten Phase ja immer den Fall dass Intimität und Solidarität Verss Isolierung steht beim Phasenmodell generell das immer krisenhafte Erfahrung Gemach werden sollen ein Gleichgewicht stattfindet und dieses dann sozusagen ausgeglichen werden soll wo findet sich die sechste Phase grundsätzlich ist es letztendlich dort zu verordnen wo das Ende der Adoleszenz zu verorden ist wir wollen in unseren Videos ja keine konkreten Altersangaben machen da die von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich sind da sie in der Literatur immer unterschiedlich sind und da sie vor allen Dingen von der kulturellen Konvention aber auch der jeweiligen Generation die man sich anguckt komplett abweichen dementsprechend grobe Einordnung Ende der Adoleszenz also Ende der Pubertät und hier entwickeln sich intime Beziehungen und das führt natürlich letztendlich dazu dass ja eine Notwendigkeit besteht Intimität und Solidarität auszuprägen allerdings eben auch diese Gefahr der Isolierung dass man sich komplett abwendet dass man keinen keine Möglichkeit hat in der Gesellschaft sich einzubringen bzw mit anderen Menschen zu interagieren dementsprechend das sind die zwei Pole die sich hier komplett gegenüberstehen also die eine beschäftigt sich mit der Intimität und der Solidarität eine zu ausgeprägt ein zu ausgeprägtes Verhältnis ja äußert sich dann natürlich in vielen Beziehungen die teilweise auch nicht standhaft sind eine Isolierung äußert sich letztendlich davon dass man sich komplett von der Umgebung abkapselt sich nicht in die Umwelt integrieren möchte und dementsprechend komplett isoliert lebt dabei verfasst Erikson hier einen kulturellen Gedanken sonst eben diese Isolierung die stattfindet und dieser kulturelle Gedanke ist letztendlich etwas was insbesondere wenn man das mit Sigmund Freud vergleicht eine Erweiterung da stellt denn die kulturelle Konvention bzw kulturelle Gedanke wurde bei Sigmund fre nicht so stark verfolgt und hier ist es natürlich auch dass eine Weiterentwicklung BZ eine Entwicklung der Intimität und Solidarität dazu führt dass letztendlich eine Kultur fortbestehen kann denn dadurch wird ja letztendlich das fortfzungsverhalten bestimmt und dementsprechend wird hier so die Gesellschaft am Leben gehalten also das hat Erikson ja erweitert dementsprechend ist ja auch die sechste Phase eine sehr wichtige Phase weil sie eben ja den Menschen dazu befähigt später langfristige Beziehung einzugehen und so dann auch für die Gesellschaft zuträglich zu sein und demensprechend Kinder zu bekommen dabei besteht ein Konflikt zwischen Isolation und Intimität und dementsprechend ist die Isolation letztendlich die Gefahr und Intimität kann natürlich auch als Gefahr gelten denn eine zu starke Fokussierung auf diese Intimität führt letztendlich auch dazu dass man ja bestimmte Phasen nicht weiterentwickeln kann bzw sich zu sehr auf sich selbst konzentriert zu sehr auf genau diesen Aspekt des Lebens gefokust ist und dadurch führt es dann letztendlich dazu dass man auch hier nicht als zutragend für die Gesellschaft behandelt werden kann weil man sich z.B von anderen Bereichen abwendet wie beispielsweise der Arbeit die natürlich auch für die den Erfolg einer Gesellschaft wichtig ist außerdem ist es hier noch mal in der sechsten Phase relevant dass die bereits vorhandene psychosoziale Identität die für Sigmund Freud und Erik Eriksson natürlich relevant waren dass die sich hier noch mal weiterentwickelt wird und dass die bereits vorhandenen psychosozialen Identitäten bzw identitätscharaktere hier weiterentwickelt werden und dementsprechend noch mal auf die nächste Phase die siebte und achte Phase auf das Kinderkriegen bzw auf die Fortpflanzung beschränkt dann sich weiter entwickelt bzw auch das natürlich damit charakterisiert Erikson auch den Umbruch der in dieser Phase stattfindet dass der Mensch sich befähigt fühlt eigenes Einkommen zu erwerben bzw sich in der Gesellschaft einzuordnen sich von den Eltern loszulösen und dementsprechend als eigenständiges Individuum in einer Gesellschaft dort vorhanden zu sein das soll es aber auch schon gewesen sein zu der sechsten Phase eine Phase der Erikson eher weniger beim istst die für Ihnen natürlich dennoch relevant ist weil sie letztendlich die Grundausbildung für die spätere Weiterentwicklung zu einem gesellschaftsfähigen Individuum bietet aber dennoch nicht so wichtig ist wie beispielsweise die fünfte oder vierte Phase und dementsprechend soll es jetzt auch gewesen sein von diesem Video wir würden uns freuen wenn es euch gefallen hat dass ein Like da lasst ein Kommentar falls euch irgendwas einfällt was noch ergänzt werden kann bzw kritisiert oder gelobt werden kann würden wir uns sehr freuen ansonsten lasst ein Abo da haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die siebte Phase in Erik Eriksons Stufenmodell an und dabei geht's um generativität Vers die Stagnation wie man uns riesig freuen wenn ihr unseren Kanal unterstützt indem ihr ein Abo da lasst oder gerne das Video liked ansonsten wünsche ich euch jetzt viel Spaß beim Video und wir starten direkt in das Video nein ihr seht schon heute die siebte Phase auch eine sehr wichtige Phase die ja praktisch den Beginn bzw die Fortsetzung und den Hauptteil des Lebens des Menschen des erwachsenen Menschen prägt wir hatten ja schon die sechste Phase besprochen die kann ich euch gerne auch noch mal verlinken in der siebten Phase geht es jetzt wirklich darum Bereitschaft und Verantwortung für die nächsten zu übernehmen die gener tivität also zu generieren zu ermöglichen wir werden gleich auch darauf eingehen dass generativität nicht unbedingt nur Fortpflanzung sein muss allerdings ist natürlich das gegensturzstück die Stagnation als Vertreter der Stagnation ist man praktisch ohne Verantwortung übernimmt keine Verantwortung für die nächsten und dementsprechend ist das letztendlich eine Sache die ja praktisch der generativität wie immer in dem Krisen in diesem bipolaren Modell von Erik Erikson direkt gegenüber steht Stagnation beschäftigt sich dann damit dass Menschen nicht bereit sind mit oder für ihre Mitmenschen einzutreten für weitere Menschen einzutreten das also die Definition von Stagnation außerdem ist in der siebten Phase ist ganz wichtig dass man Verantwortung für die Mitmenschen oder die eigenen Kinder übernimmt das heißt generativität ist nicht und das hatte ich gerade schon angedeutet so eng gegriffen dass generativität nur zwangsweise sich darauf bezieht dass man man ja praktisch selbst Kinder bekommt sondern es kann auch sein dass man Verantwortung für seine Mitmenschen übernimmt und damit ist gemeint dass die Mitmenschen praktisch ja sozusagen dass sie auch Teil der Gesellschaft sind und das generativität auch dazu führen kann bzw das gutes Verhalten auch dazu führen kann dass man seine Mitmenschen so beeinflusst dass die beispielsweise sich in einer Gesellschaft dann fortpflanzen dass man praktisch ein Rahmen dafür sch schafft das gener tion Fortbestehen können und all das sind Möglichkeiten an dieser generativität mitzuwirken meistens ist es allerdings ein Problem dass es eine fehlende Zukunftsperspektive gibt die dann es eben nicht ermöglicht hier generativ zu sein dass man praktisch nicht an der Gesellschaft teilnehmen kann so wie man es wünscht und dementsprechend das dann negativ auf die eigene ja Phase bzw auf die eigene generativität zurückfällt häufig ist es dementsprechend auch so dass das insbesondere egoistische Menschen sind die dementsprechend nicht für weitere für nächste ihre Verantwortung übernehmen wollen und so ist dann auch zu erklären wieso diese dann stagnieren bzw sich nicht in dem Maße in die Gesellschaft einbringen bzw diese Verantwortung übernehmen kinderlose Menschen sind dabei nicht direkte Vertreter der Stagnation das ist noch mal ganz wichtig hervorzuheben denn häufig ist es ja auch so dass kinderlose Menschen od kinderlose Paare bzw auch Singles nicht zwangsweise sich unbedingt automatisch bewusst dafür entschieden haben keine Kinder zu bekommen sondern es kann ja auch sein dass sie keine Kinder bekommen können oder dass sie aufgrund von persönlichen Problemen oder persönlichen Krankheiten gar nicht die Möglichkeit haben sich noch um ein weiteres Kind zu kümmern das kann dann allerdings auch eine Entscheidung sein die für die Mitmenschen höchst wertvoll ist und die auch zeigt dass man eine Verantwortung für die Gesellschaft übernimmt dementsprechend kinderlose Menschen nicht zwangsweise etwas Negatives bzw ein Zeichen von Stagnation sondern gerade die Kinderlosen Menschen die praktisch keine Kinder bekommen kinderlose Paare kinderlose Singles all das sind Möglichkeiten die oder Menschen die sich auch in die Gesellschaft einbringen können und dementsprechend nicht stagnieren sondern sogar einen sehr wertvollen Beitrag zur Gesellschaft leisten denn sie ermöglichen es praktisch dass andere die auch in der Gesellschaft vorhanden sind praktisch in der Umwelt sich integrieren können und dadurch auch die Möglichkeit haben ähm ja praktisch des Weiteren eine Bereitschaft für weitere Kinder zu übernehmen und dementsprechend auch die Beschaffung des Umfeldes ist natürlich wichtig damit sich andere Menschen dazu berufen fühlen Kinder zu bekommen Kriminalität kann dabei auch als eine degenerative Lebenseinstellung gedeutet werden also kann auch als Vertreter der Stagnation gedeutet werden denn Kriminalität trägt nicht zur allgemeinen Beschaffenheit der Gesellschaft bei und ist dementsprechend etwas Negatives und all das zusammengefasst ist natürlich letztendlich genau das was ich gerade gerade angedeutet hatte nämlich Teil der Stagnation etwas Negatives ein negatives Verhalten was nicht positiv gedeutet werden kann dabei werden stets Fragen auch der Sicherheit abgewogen denn generativität ist letztendlich auch ein Zeichen dass man ja eine Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen können das heißt man muss selbst auch im Reinen sein man muss selbst auch zufrieden mit seinem Leben sein man muss selbst praktisch komplett erfüllt sein und das ist natürlich nur möglich wenn man die Fragen der Sicherheit schon äh abwägen kann das heißt wenn man sich selbst in einem sicheren Umfeld fühlt wenn man sich selbst gut integriert in die Gesellschaft fühlt und das hängt natürlich maßgeblich wie alles in diesem Modell von den vorherigen Stufen ab und die hatten wir euch ja bereits schon genannt und letztendlich kommt dann auch noch die Frage des nach dem Sinn des Lebens äh die auch in dieser Phase abgewogen werden muss meistens ist es dann so dass durch Kinder diese Antwort geliefert wird praktisch dass alles was man tut sein Tun immer dafür wirkt dass die Kinder praktisch die nächste Generation bilden können und dass die Kinder auch ja so behutsam aufwachsen kann wie man das Ideal idealerweise selbst schon getan all das fällt wieder dann in den Fachbereich oder in den Bereich der generativität die laut Erikson eben das Ziel ist und damit wird dann auch das übergeordnete Ziel erreicht dass die Gesellschaft fortbehen kann und dass die Gesellschaft in einem für ihn sinnvollen Rahmen weiter bestehen kann also das alles gehört zur siebten Phase ich fasse euch das noch mal kurz zusammen grundsätzlich generativität bedeutet Bereitschaft für oder Verantwortung für die nächsten zu übernehmen hingegen Stagnation zeigt dass man genau diese Bereitschaft der Verantwortung nicht hat man keine Verantwortung für die nächsten übernimmt und das eben häufig ein Signal wenn man kriminell ist oder aber auch fehlende Zukunftsperspektiven keine Sicherheit hat generativität muss dabei nicht immer mit der fortpfanzung zusammen hängen sondern kann auch die Möglichkeit sein wenn man sich in der Gesellschaft einbringt und ein eine allgemein gute Gesellschaft schafft ein allgemein gutes Umfeld für weitere Generationen schafft all das generativ und damit wird dann häufig auch die Frage nach dem Sinn des Lebens beantwortet meistens durch Kinder aber das kann natürlich auch durch ein einbringen in wohltätigen Zwecken sein und all das ist dann der Konflikt zwischen generativität und Stagnation die siebte Phase von Erik Eriksson Stufenmodell wir möchten uns riesig bedanken für EU Aufmerksamkeit wir hoffen euch hat das Video gefallen falls im so sein sollte könnt ihr uns gerne einen positiven Kommentar da lassen falls ihr noch Verbesserungsvorschläge lasst habt könnt ihr es gerne auch in die Kommentare hauen und ansonsten wünschen wir euch einen ganz schönen Tag lasst gerne ein Abo da lasst ein Like da wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und haut rein ciao und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die achte Phase nach Erik erikssons Stufenmodell an und dabei geht es um den Konflikt zwischen der ich intetegrität Verss der Verzweiflung und dabei wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Video wie immer würden wir uns freuen wenn ihr ein Like da lasst gerne auch unseren Kanal abonniert und einen positiven Kommentar BZ Verbesserungsvorschläge in den Kommentaren daasst wür ich sagen starten wir auch direkt mit dem Video in der achten Phase ist es nämlich so dass praktisch keine neue Orientierung mehr möglich ist wenn wir das zeitlich einmal grob einordnen wollen das ist meistens so im Rentenalter wo diese Phase eintritt man hat praktisch schon ja die Aufgabe der Generation der generativität beigetragen man hat ein sicheres Umfeld für die zukünftigen Generation geschaffen und man hat seine Aufgaben praktisch schon erfüllt man hat sich selbst schon eingeordnet man hat schon einen Beruf erfüllt und schließt meistens in diesem Alter dann auch mit dem Beruf schon ab dementsprechend die neue Orientierung ist nicht mehr möglich man hat schon eine Familie gegründet und diese Familie bleibt dann auch bestehen wenn man keine Familie gegründet hat ist eine Familiengründung nicht ausgeschlossen aber meistens typischerweise in dieser achten Phase nicht mehr stattfindend und deswegen kommt es jetzt dazu dass man in der achten Phase neue Gestaltungsmöglichkeiten findet und dementsprechend auch sich neu orientieren bzw sich neu einbringen möchte neue Orientierung nicht mehr möglich aber die neue Einbringung ist natürlich noch möglich und ganz wichtig ist es hier dass man sein Leben bewertet das heißt bewertungs Lebens hört sich jetzt erstmal tragisch an aber grundsätzlich ist es einfach so dass man in der achten Phase laut Erikson die mit seinem Leben abschließen soll bzw sein Leben als Ganzes begreifen soll als etwas Positives begreifen soll und eben auch verstehen soll was man alles beigetragen hat wie man sein Leben gelebt hat und wie man es noch leben möchte dementsprechend auch die Entdeckung neuer Gestaltungsmöglichkeiten eventuell auch noch mal die Möglichkeit sich neu für andere Generation einzubringen all das natürlich noch Möglichkeiten die weiterhin bestehen bzw Enttäuschung und Verzweiflung natürlich auftreten denn das Leben ist nicht mehr so lang sehr wahrscheinlich man bekommt dieses Gefühl dass man nicht mehr zwangsweise am gesellschaftlichen Leben teilweise teilnehmen kann weil z.B auch die Arbeit wegfällt ein sehr wichtiger Teil der Sozialisation und dementsprechend die ich Integrität natürlich auch gefährdet ist und das ist genau der gegenkonflikt zur ich Integrität nämlich die Verzweiflung Verzweiflung kann immer auftreten in dieser Phase aber natürlich noch mal besonders mehr weil man praktisch nicht mehr diese täglichen Aufgaben hat die man vom frühen Kindesalter an gewohnt war und dementsprechend sich natürlich umgewöhnen muss aber diese Umgewöhnung funktioniert bei den meisten Menschen und führt dann da sogar das dazu dass man auch eine ja ein neues Gefühl für das Leben bekommt eine neue Gestaltungsmöglichkeiten praktisch ermöglicht werden außerdem ist es hier so dass unbewältigte Krisen sich in diesem Stadion besonders auswirken die Nichtigkeit kommt hier vor insbesondere wenn man vorher in der sehr großen siebten Phase nicht zur generativität beitragen konnte nicht zur Generation Gerechtigkeit beitragen konnte dann kann das dazu führen dass man in der achten Phase nicht sehr glücklich ist und ähm ja eben an dieser Krise der Verzweiflung scheitert dass man das Leben nicht als Ganzheit und nicht als positiv warrnimmt sondern hier in dieser Phase einen durchaus negativen Charakter verspürt also das praktisch der Konflikt der sich in der achten Phase dann befindet zwischen ich Integrität und Verzweiflung ein Konflikt der natürlich immer wieder auftritt und ja auch insbesondere für das Rentenalter ein sehr relevanter Charakter ist in der achten Phase ist es beispielsweise so dass das häufig dadurch gelöst wird dass man sich um die Enkelkinder kümmert dementsprechend dass man da wieder seine generativität erfüllt dass man da sehr eine neue Aufgabe drin begreift auch für die ja sozusagen zweite Generation nach einem zu sorgen und sich da einbringen zu können und das eben dann auch der generationenverband der über die Generation hinweg dann bestehen bleiben kann und damit möchten wir die achte Phase auch abschließen ist eine etwas kürzere Phase die dennoch nicht weniger relevant ist grundsätzlich noch mal zusammengefasst man muss sein eigenes Leben sozusagen bewerten es soll aber nicht so tragisch klingen wie es teilweise klingt man möchte ein Gefühl ein Ganzheit eine positive Bewertung des Lebens erreichen äh die ich Integrität eben dass man zufrieden ist mit seinem Leben und das steht immer der Verzweiflung gegenüber insbesondere wenn unbewältigte Krisen sich in diesem Stadium auswirken ist es ein Problem Probleme und dabei dass es Leben sinnlos ist bzw eine Täuschung vorliegen hat und dementsprechend das muss bewältigt werden indem man beispielsweise sich neue Aufgaben für das Leben sucht damit wollen wir das Video abschließen wir bedanken uns für die die Aufmerksamkeit gerne könnt ihr unseren Kanal abonnieren like da lassen und falls Ihr Verbesserungsvorschläge bzw Lob oder Kritik für uns habt dann haut das doch gerne in die Videobeschreibung bzw vielleicht eher in die vide Kommentare in die Kommentarsektion wir würden uns riesig freuen vielen Dank wir sehen uns beim nächsten Mal wieder habt ein guten Tag lernt schön und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute wollen wir euch dabei mal die Zeh Maxime nach hurelmann darstellen und dazu habe ein gesamtes Video mit allen wichtigen Maximen einmal hier für euch jetzt zusammengeschnitten das heißt ihr findet alle Maxime die ihr braucht für euer optimale Vorbereitung auf das Abitur jetzt im Folgenden das ist ein längeres Video aber dafür garantieren wir euch auch dass ihr wirklich alles über das Modell von hurelmann lernt und dabei wünschen euch jetzt ganz viel Spaß zuvor wie immer noch der Hinweis wir haben für euch auch ein Buch geschrieben dieses Buch ist dabei jetzt in der Videobeschreibung verlinkt und wenn ihr euch jetzt aktuell gerade auf das Abitur vorbereitet dann ist das sicherlich die beste Vorbereitung die ihr bekommen konnt gerade wenn ihr etwas Schrift ich es braucht also dementsprechend erster Link in der Videobeschreibung falls es euch interessiert ein Buch auf Amazon sowoh als Taschenbuch und auch als E-Book und jetzt ganz viel Spaß mit dem Video und ich würde sagen wir starten direkt los willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert und heute wollen wir euch mal die erste Maxim nach hurilzmann Modell der produktiven realitätsverarbeitung darstellen und dabei geht es um die Persönlichkeitsentwicklung als Wechselspiel zwischen Anlage und Umwelt wie haben wir über das gesamte Modell ein Buch jetzt in der Videobeschreibung verlinkt das haben wir exklusiv für euch geschrieben also falls euch das interessiert guck da gerne in die Videobeschreibung jetzt als erster Link eingefügt und jetzt starten wir aber auch direkt in die erste Maxime insgesamt hat helman ja 10 Maximen definiert und hier finden wir jetzt die erste Maxime vor dabei geht er davon aus dass dies ein Persönlichkeitsentwicklung als Wechselspiel darstellt das heißt er definiert die zwei wichtigen Anlagen bzw Ausgangspunkte nämlich Anlage und Umwelt und was genau eine Anlage ist und was genau eine Umwelt ist gucken wir uns jetzt einmal gesondert an starten wir mit der Anlage was versteht hurelmann unter der Anlage mit der Anlage meint er letztendlich genetische Strukturen das heißt für ihn sind das alles Dinge die genetisch vorbestimmt sind die aufgrund von biologischen Gegebenheiten weitergegeben wurden und damit meint er z.B das Geschlecht ein weitus umstrichenderer Begriff den er hier auch nennt ist der Begriff der Intelligenz das heißt hurelmann geht davon aus dass mit genetischen Strukturen auch die Intelligenz weitergegeben wird das ist insbesondere natürlich wenn man sich anguckt wie bestimmte Strukturen weitergegeben werden und wie weit die Forschung in bestimmten neuronalen Gebieten ist ist es sehr kriitch zu sehen dass hier dieser Begriff der Intelligenz einfach genutzt wird zumal hurelman diesen Begriff auch nicht klar ausdefiniert das heißt der Begriff der Intelligenz ist auch in anderen Abteilungen sehr problematisch denn er hat bereits bei seinen Entwicklungsaufgaben den Begriff der Intelligenz mehrfach verwendet aber nie klar ausdefiniert was er mit der Intelligenz meint das heißt dass er davon ausgeht dass Anlage Umwelt nahe zuu 5050 verteilt sind und dass die Intelligenz einer der Anteile ist die sich klar in den genetischen Strukturen wiederfinden und damit als Anlage weitergegeben werden ist hier an dieser Stelle problematisch zu erwähnen damit bestimmt er aber auch dass die Anlage verantwortlich für entsprechende Räume der Möglichkeiten ist das heißt er geht davon aus dass die genetischen Strukturen dem Individuum es ermöglichen sich bestimmte Möglichkeiten zuur Entfaltung zu erarbeiten und damit natürlich grundlage dafür sind was der Mensch überhaupt im für Fähigkeiten hat zu leisten das heißt mit seinem Modell basiert er praktisch die Annahme darauf dass bestimmte genetische Strukturen die Grundlage überhaupt sein müssen damit etwas überhaupt möglich ist er spricht also nicht jedem Menschen die gleichen Möglichkeiten zu wichtig ist dann für ihn dass ein Zusammenspiel zwischen Anlage und Umwelt die Umwelt erklären wir euch ja gleich noch mal erst dann die spätere Ausgestaltung der Verhaltensweisen und verschiedenen Eigenschaften ermöglicht das heißt für ihn sind die grundlegenden Anlagen genetische Strukturen wie z.B das Geschlecht aber auch laut ihm ja die Intelligenz erstmal von Grund auf vorhanden aber diese genetischen Strukturen müssen dann darüber hinaus ausgebildet werden und nahzu besser formiert werden und diese Formierung findet dann insbesondere in einem Wechselspiel zwischen Anlage und umweltstatt und was jetzt diese Umwelt genau ist und welche Rolle sie spielt gucken wir uns jetzt einmal an unter dem Begriff der Umwelt fast hurelmann nahezu alles was in der sozialen und psychologischen Umwelt passiert das heißt umweltrenzt sich jetzt nicht auf einen Naturbegriff sondern er geht viel mehr davon aus dass wir hier eine soziale und psychologische Umwelt haben das heißt man bewegt sich zwischen verschiedenen umweltäumen beispielsweise der Familie oder der Schule mit der Familie hätte man jetzt beispielsweise einen sozialen sehr nahen umweltraum der dann natürlich einen bestimmten Effekt psychologischen Effekt auf die Ausbildung gewisser Grundlagen und Eigenschaften hat darüber hinaus gibt es beispielsweise auch die Schule oder wenn man das noch enger fasst peer groups und diese peer groups haben dann natürlich auch einen psychologischen Effekt der insbesondere in der Jugend und das ist ja die primäre Phase mit der sich H man beschäftigt hat natürlich eine enorme Auswirkung auf die Entwicklung bestimmter Eigenschaften haben kann wichtig ist dabei dass horel man davon ausgeht dass bestimmte Anlagen dazu führen dass in der Umwelt dann bestimmte Eigenschaften ausgeprägt werden können das heißt er geht davon aus dass durch die Anlage bestimmte Grundtendenzen vorgegeben werden und diese dann anschließend durch soziale oder psychologische Einwirkung des Umfelds ähm des der psychologischen Umwelt des Jugendlichen dann erst ausgeprägt werden die Ausprägung dieses Wechselspiel findet dabei laut ihm besonders in der jugendstadt das ist nicht verwunderlich dass er das sagt denn er ist ja nun mal auch ein Forscher der sich insbesondere mit der Jugendphase beschäftigt hat und deren Wichtigkeit ja besonders in den Vordergrund gestellt hat und dementsprechend ist es kaum verwunderlich dass er davon ausgeht dass die Ausprägung dieses Wechselspiels besonders in der Jugend stattfindet darüber hinaus sagt er auch dass eine Ausprägung des Geschlechts maßgeblich für die Entwicklung des sozialisationsverlaufes ist und dafür auch maßßgeblich verantwortlich ist das heißt er geht davon aus dass das Geschlecht und dementsprechend auch die soziale und psychologische Umwelt grundlage dafür ist wie die einzelnen Individuen sich dann individuell entwickeln können und wie sie sich auch in der sozialen und psychologischen Umwelt ausprägen können wichtig hier noch mal zu er geht wirklich von diesem 5050 Modell aus das heißt dass Umwelt in diesem Maße ein genauso großen Anteil an der Entwicklung hat wie die grundsätzlichen Anlagen die von der genetischen Struktur von den genetischen Materialien ausgegeben werden und damit soll es das nun auch von diesem Video zum zu der ersten Maxime nach hurelmann gewesen sein wir haben uns heute also die persönlichkeitentwicklung als Wechselspiel angeguckt dabei definiert hurelmann ein Wechselspiel zwischen Anlage und Umwelt für ihn ist das ein 5050 Prozess das ist ganz wichtig zu erwähnen denn er geht wirklich davon aus dass die Anlage also genetische Strukturen aber auch die entsprechenden Möglichkeiten die ein Körper hat von Grund auf mitgegeben werden und z.bpiel durch das Geschlecht oder die Intelligenz vordefiniert sind dann definiert er die Möglichkeit zwischen dem Zusammenspiel zwischen Anlage und Umwelt dass dies dann erst die spätere Ausgestaltung im sozialen Leben ermöglicht das heißt auch die Umwelt hat einen enormen Einfluss auf das die individuelle Entwicklung das heißt hier ist insbesondere die Umwelt wichtig die soziale und psychologische Umwelt die stattfindet und dort findet eine Bewegung zwischen verschiedenen umweltäumen statt das können z.B Familie und piergoups sein und diese peergoups aber auch die Familie haben natürlich insbesondere in der Jugendphase eine außerordentlicher einen außerordentlichen Entwicklungsdruck auf die Jugendlichen darauf geht er natürlich auch noch mal in den weiteren Phasen und Maxim ein und damit soll es jetzt von diesem Video zur ersten Maxime sein wir haben natürlich viele weitere Videos noch rund um die weiteren Maximen für euch gedreht falls euch das interessiert guckt da gerne mal in die Playlist rein ansonsten wie gesagt ein bisschen Werbung in eigener Sache wir haben das Buch jetzt in der Videobeschreibung für euch verlinkt falls euch das ner interessiert sollte Ihr unbedingt reingucken und dann sollte es gewesen sein von diesem Video lasst ein Abo da lasst ein Like da wir sehen uns beim nächsten Mal wieder haut rein und und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die zweite Maxime nach Klaus Hogelmann an und dabei beschäftigt sich diese zweite Maxime mit der Sozialisation als dynamisches und produktives Wechselspiel was genau sich hinter diesen Begriffen versteht und versteckt das wollen wir euch heute darstellen zuvor wie immer ein bisschen Eigenwerbung das Buch was wir über hurelmann geschrieben haben ist jetzt in der Videobeschreibung verlinkt falls euch das interessiert klickt da gerne mal auf den ersten Link in der Videobeschreibung bisschen Werbung in eigener Sache würden wir uns sehr freuen wenn ihr dabei seid und jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video rmann versteht ja in seiner zweiten Maxime Sozialisation als dynamisch und vor allen Dingen produktives Wechselspiel der inneren und äußeren Realität dazu muss man sich natürlich erstmal angucken was ist die innere Realität und was ist die äußere Realität zuvor können wir aber schon Maler vorwegnehmen dass er Sozialisation als ganzen Prozess auffasst und dabei davon ausgeht dass dieser Sozialisationsprozess insbesondere in der Jugend eine wichtige Rolle spielt dementsprechend natürlich auch die innere und äußere Realität hier einer besonderen Bedeutung zukommt kommen wir aber zunächst zu der inneren Realität was versteckt sich hinter diesem Begriff der inneren Realität bei der inneren Realität geht es darum dass eine Erarbeitung der eigenen Gegebenheiten stattfinden soll das heißt he was hurelmann hier beschreibt ist praktisch dass das Individuum sich selbst eigenständig die eigenen Gegebenheiten erarbeiten muss und dementsprechend über die eigenen Gegebenheiten auch bewusst werden muss ganz wichtig ist nach H dementsprechend auch dass man ein Verständnis gegenüber seine eigenen Gegebenheiten überhaupt erstmal entwickelt dabei muss das Individuum beobachten welche ständigen Entwicklung des Körpers stattfinden und diese Entwicklung müssen anschließend auch berücksichtigt werden das heißt für hohelmann ist es ganz wichtig und auch die Erkenntnis besonders wichtig dass in der Phase der Jugend eine ständige Weiterentwicklung des Körpers stattfindet und dabei ist es natürlich so dass die Jugendlichen diese Entwicklung zwar wahrnehmen aber vielleicht nicht immer wahrhaben wollen und für hömann ist es dementsprechend ganz wichtig dass diese eigenen Gegebenheiten die Entwicklung des Körpers die Weiterentwicklung die Ausprägung von Geschlechtsmerkmalen aber auch die Veränderung der Äußerlichkeiten die ja Geschlechts unabhängig sein können in dieser eigenen Gedankenwelt konstruiert und produktiv verarbeitet werden dabei definiert er die Notwendigkeit eines sensiblen Umgangs das heißt der sensible Umgang mit eben solchen Merkmalen mit solchen Entwicklungen die stattfinden das heißt in dieser Phase ist es demnach besonders wichtig dass man sensibel mit diesen Dingen umgeht und das ist insbesondere auch auf der individuellen Seite wichtig wir werden später sehen auf der äußeren Realität bei der äußeren Realität ist das natürlich auch wichtig aber in der Phase in der sich der Körper weiterentwickelt ist es natürlich auch für das Individuum wichtig dass dieser Körper als Ganzheit verstanden wird und dementsprechend auch ein sensibler Umgang hier stattfindet anschließend müssen dann die Prozesse an diesen Umgang angeglichen werden was heißt das jetzt konkret wir haben ja schon definiert dass ein Wechselspiel zwischen der inneren und äußeren Realität stattfindet für hmann ist es dementsprechend dann aber besonders wichtig dass bestimmte esse an diesen Umgang überhaupt erst angeglichen werden das heißt er geht davon aus dass diese Entwicklung die mit dem Körper stattfindet in dieser Phase einen besonders sensiblen Umgang erreicht und dass hier eine besondere Prägnanz für diese Prozesse stattfindet das heißt die Entwicklungsprozesse müssen gesondert berücksichtigt werden und dieser Umgang muss damit stattfinden ein sensibler Umgang muss stattfinden und nach diesem Konzept findet dann die innere die Erarbeitung der inneren Realität statt das heißt welches Selbstbild habe ich von mir nun kommen wir aber auch zu der äußeren Realität bei der äußeren Realität geht es dann tatsächlich darum dass das Außenbild verarbeitet wird was versteht helmann jetzt unter diesem Begriff der des außenbilds das ist ja zunächst ein Begriff der relativ weit entfernt scheint für horelmann geht es dabei bei diesem Begriff darum dass die äußere Wahrnehmung also die äußere Realität so gesehen von anderen Menschen abhängt das heißt wie werde ich von anderen Menschen wahrgenommen und welchen Einfluss habe ich auf meine Umwelt und wenn das dann produktiv verarbeitet wird also wenn dieses außenmild produktiv verarbeitet wird dann kommt es zu einer Erarbeitung der äußeren Realität dabei geht es insbesondere in der Phase der Jugend darum zu verstehen dass die gesamte Welt darauf aufbaut dass bestimmte Beziehungen und Wirkungen des eigenen Handelns bewusst werden man soll sich also erstmal erarbeiten wie beziehungen funktionieren und anschließend auch erschließen welche Beziehung man in dem jeweiligen äußeren realitätsfeld in den nahen BEKANNTEN Kreis aber auch in dem fern BEKANNTEN Kreis hat und wie diese be Beziehung sich auf sein eigenes Leben auswirken darüber hinaus muss dann das Außenbild insofern ausgearbeitet werden und das ist der wichtige Teil der äußeren Realität als dass die Feststellung der Wirkung seines eigenen Handelns stattfindet hier geht es dann insbesondere darum dass man sich der Wirkung bewusst wird die sein eigenes Handeln auf die einzelnen Personen hat das heißt bei dieser Wirkung geht es insbesondere natürlich darum festzustellen inwiefern sich sein eigenes wirk in der Gesellschaft widerspiegelt und was dort passiert dabei muss diese Verarbeitung zwischen innerer und äußerer Realität stets produktiv gestaltet werden was versteht horelmann unter diesem Begriff der produktiven realitätsverarbeitung der ja auch namensgebenend für sein Modell ist na ja er geht davon aus dass individuelle und flexible Lösung geschaffen werden müssen damit mit entsprechenden Problemen der Jugendphase umgegangen werden kann und das ist eben nicht und das ist ganz wichtig nicht nur wichtig für die innere Realität sondern insbesondere auch für die äußere Realität bei der äußeren Realität muss dann nämlich entsprechend darauf eingegangen werden welche Probleme entstehen und welche Beziehungsprobleme aber auch auch wirkungsprobleme seines eigenen Handelns auffallen um dann das Außenbild ständig anzugleichen und eine produktive Verarbeitung zu ermöglichen die dann schlussendlich auch konstruktiv ist der Begriff der dynamischen Verarbeitung kommt dabei daher dass ein ständiger Prozess stattfindet also eine ständige Angleichung von diesen realitätsverarbeitungsprozessen und damit wollen wir praktisch auch schon das Video schließen indem wir das ganze noch mal kurz für euch prägnant zusammenfassen horelmann it Maxime ist so gesehen die Maxime die auch namensgebenend für sein Modell ist dabei geht er davon aus dass Sozialisation als dynamisches und vor allen Dingen produktives Wechselspiel zwischen innerer und äußerer Realität darstellt er möchte damit erreichen dass die innere Realität von dem einzelnen Individuum selbstständig erarbeitet wird das heißt hier soll produktiv stattfinden dass einzelne Gegebenheiten erarbeitet werden und dass die ständige Weiterentwicklung des Körpers insbesondere natürlich in der Adoleszenz also der Pubertät immer wieder beachtet wird und dementsprechend auch neu evaluiert wird neu bewertet wird die äußere Realität ist dabei insbesondere wichtig wenn man sich anguckt wie das Wirken des eigenen Handelns im nahen Umfeld ist aber natürlich auch in einem größeren Rahmen makroskopischen Rahmen dann auch im Bezug auf die Gesellschaft stattfindet und dann muss praktisch die Erarbeitung des außenbilds stattfinden und einem abschließenden Prozess oder in einem ständigen Prozess dynamischen Prozess muss hier die innere und äußere Realität verbunden werden die innere und äußere Realität muss ständig übereinander gebracht werden verglichen werden Selbstbild muss mit einem Außenbild verglichen werden Fremdbild verglichen werden und das muss ineinander integriert werden und damit sollte es auch schon gewesen sein zur zweiten Maxime von höman selbstverständlich haben wir euch auch die anderen neuen schon erklärt falls euch das interessiert guckt da gerne in die Video Playlist die wir Euch dazu erstellt haben und ansonsten soll es jetzt gewesen sein guck gerne in die Videobeschreibung haben wir ein Buch für euch verlinkt was für euch sicherlich relevant ist nämlich über hurelmann und ansonsten haben wir natürlich auch eine riesen Freud daran wenn ihr uns ein Kommentar da lasst gerne konstruktive Kritik aber auch Lob würden wir uns wie immer freuen lasst ein Abo da und gerne auch ein Like haut rein wir sehen uns für nächst und Ciao willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die dritte Maxime nach hurelmann an und dabei stehen die Jugendlichen als schöpferische Konstrukteure ihrer selbst da eine Maxime der wirklich eine besondere Wichtigkeit zukommt dazu mir in unserem heutigen Video dabei haben wir wie immer für euch ein Buch verfasst was über hurelmann geht und alle Maximen abdeckt die Kritik aber auch das Lob und dementsprechend sicherlich sehr interessant ist wenn ihr euch jetzt aktuell auf das Abitur vorbereitet oder generell auch einfach für Pädagogik Grundkurs oder auch leistungskurs vorbereitet sein wollt also guckt da gerne mal in die Videobeschreibung auch zu anderen Psychologen findet ihr das natürlich alles ansonsten würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video bei hurelmann in der dritten Maxime geht es ja tatsächlich darum dass Jugendliche von nun an als schöpferische Konstrukteure ihrer selbst dastehen das heißt er definiert in seiner dritten Maxime die Phase der Jugend als eine sehr schöpferische Phase was sehr interessant ist wenn man das mit anderen Psychologen vergleicht die die diesen schöpferischen Aspekt natürlich auch gesehen hat helmann basiert ja auch zu großen Teilen auf bereits bekannten Theorien dabei ist aber der Aspekt ihrer selbst sehr interessant das heißt wie das Individuum von hurelmann in dieser dritten Maxime betrachtet wird und das wollen wir uns von nun an erstmal angucken um uns dann auch anzugucken welche Ziele das Individuum nach hurelmann überhaupt erreichen muss damit diese Phase erfolgreich beendet werden kann starten wir jetzt mit dem Individuum das Individuum ist laut hurelmann eigenverantwortlich für sein Handeln und muss diese Verantwortung auch begreifen das heißt für hurelmann ist es in der dritten Maxime besonders wichtig dass das Individuum begreift welche Rolle es in der Gesellschaft überhaupt einnimmt dementsprechend ist die Phase der Jugend für ihn eine Phase in der das Individuum insbesondere sehr viele verschiedene Einflüsse wahrnimmt und dementsprechend auch gegenüber sehr vielen Einflüssen sich bewehren muss und diese Einflüsse die da auf das Individuum einströmen sind dabei so diffizil und auch so different dass das Individuum nur eigenverantwortliches schaffen kann für sein Handeln und für seine Verantwortung einzustehen die Verantwortung die daraus entwächst ist natürlich insbesondere laut helmann jedenfalls für die spätere Entwicklung sehr wichtig die Verantwortung in der späteren Gesellschaft muss dementsprechend begriffen werden und auch verstanden werden dabei findet hier eine ständige Umbruchphase statt und diese müssen bewältigt werden und vor allen Dingen kreativ gelöst werden und da kommen wir jetzt auch schon zu diesem Aspekt den wir vorher schon mal gesehen hatten bzw wonach diese Maxime auch benannt ist nämlich die Bewältigung als schöpferische kreative Konstrukteure ihrer selbst und hier ist es insbesondere wichtig dass diese ständigen umbruchsphasen die natürlich in der Jugend insbesondere in der Adoleszenz dementsprechend in der Pubertät immer wieder aufbrechen nicht nur weil die Gesellschaft einen gewissen Druck ausübt nein auch weil verschiedene ja Umbrüche stattfinden typischerweise finden hier auch auslösungsprozesse statt aus dem eigenen Elternhaus aus der Schule wegweisende Entscheidung für das spätere Leben müssen getroffen werden und dementsprechend natürlich auch die Phasen die in der Gefühlswelt der Jugendlichen stattfinden sind entsprechend wichtig für die umruchsphase und diese muss dann erfolgreich bewältigt werden und dies kann für hurelmann nur stattfinden wenn eine kreative Lösung durch das Individuum von statten geht wenn eine kreative Lösung durch das Individuum ermöglicht wird das heißt das Individuum hat nach hurelmann den die Aufgabe sich dieser Verantwortung zu stellen und diesem Handeln bewusst zu werden und dementsprechend dass hier eine kreativ Lösung stattfindet dabei sind die Individuen Repräsentanten der eigenen Lebensführung was heißt das jetzt na ja hurelmann hat ja grundsätzlich drei Phasen im Leben Unterschieden wenn er diese grobe Unterscheidung gemacht hat und dabei war es so dass die kinderphase Jugendphase und erwachsenenphase alles drei eigenständige Phasen sind für ihn ist es dabei aber so dass die kinderphase noch nicht sehr stark von Autonomie geprägt ist sondern erst die Jugendphase den auslösungsprozess zu einer späteren älteren Phase also Erwachsenen Phase ermöglicht dementsprechend ist es auch für ihn besonders relevant dass in der Jugendphase der Jugendliche erstmalig als Repräsentant der eigenen Lebensführung darasteht erstmalig wird über das eigene Handeln eigenständig eigenverantwortlich entschieden und erstmalig muss man sich selbst begreifen als Konstrukteur seines Lebens und auch seiner Umwelt und dementsprechend auch dafür einstehen Repräsentant spiegelt das ja so ein bisschen wieder denn Repräsentant heißt auch dass man sich der eigenen Entscheidungen bewusst werden muss und auch sein Wirken sehr stark evaluieren muss dabei ist es wichtig dass individuelle und schöpferische Interaktion mit der Umwelt und natürlich dementsprechend auch der Gesellschaft stattfinden und diese dann wiederum dazu führen dass in die dass das Individuum einer besonderen Wichtigkeit und Verantwortung zukommt dementsprechend noch mal kurz zusammengefasst das Individuum ist in dieser Phase für hurelmann das wichtigste was überhaupt existiert denn es ist eigenverantwortlich erstmals eigenverantwortlich in der Phase der Jugend um dann schöpferisch mit den Aufgaben die die Gesellschaft stellt umzugehen kommen wir nun aber zu den Zielen die laut hurelmann erreicht werden müssen und dabei definiert er vier grundsätz Ziele die man hier definieren kann die dann erreicht werden müssen um später diesen auslösungsprozess in diew in das Erwachsenenalter in die Phase des Erwachsenen Seins dann zu schaffen dabei ist ein Mindestmaß an Stabilität zu erreichen das heißt Stabilität muss für hurilman erreicht werden damit eine Gesellschaft auch auf das Individuum einwirken kann und dementsprechend das Individuum sich auch Gewissen gesellschaftlichen Tendenzen stellen kann und da auch für seine Werte und Normen eintreten kann das Mindestmaß meint dabei dass die Stabilität natürlich nur dann gewährleistet werden kann wenn man auch eine gewisse Flexibilität hat das heißt man sollte nicht zu stabil sein indem man sich dann an gewisse gesellschaftliche Tendenzen nicht anpassen kann und er recht nicht auf diese eingehen kann denn das kann laut helmann auch wiederum zu Problemen führen außerdem soll eine bestmögliche Befriedigung der Bedürfnisse statt finden das heißt die eigenständige Lebensführung die das Individuum in dieser Phase ja erreichen muss muss auch bestmöglich ermöglicht werden die bestmögliche Befriedigung also eines der Hauptziele die hier erstmals auf das Individuum Einwirken der Jugendliche oder die jugendliche müssen dann hier erstmals eigenverantwortlich dafür sorgen dass Sie Ihre Bedürfnisse kennen kennen lernen und auch erkennen und diese dann effizient auch umsetz zen und dadurch eine bestmögliche Befriedigung erreichen zudem und das hatten wir gerade schon mal mit der Stabilität angedeutet geht es um die Stabilisierung der Persönlichkeit dabei geht es darum dass die Persönlichkeit ja ganz verschiedenen Tendenzen innerhalb der Gesellschaft zukommt und dadurch dass dem so ist ist es natürlich für helmann logisch dass dann eine Stabilisierung der Persönlichkeit stattfinden muss denn ansonsten kann man sich diesen Tendenzen gesellschaftlichen Tendenzen einfach nicht Widerstreben oder man diesen nicht widerstehen und so kann sich dann keine stabile Persönlichkeit bilden und diese kann dann nicht erfolgreich in der Gesellschaft agieren und zuletzt ist eines der Hauptziele noch das Bewusstwerden über einen dauerhaft anhalten Entwicklungsprozess wir hatten gerade schon mal angesprochen dass das Individuum in dieser Phase verschiedenen Herausforderung gegenüber steht und dementsprechend auch sich erstmal darüber bewusst werden muss dass dies ein Dauer Hater Prozess ist der auch dauerhaft anhalten wird das heißt dieser Entwicklungsprozess der hier laut horinmann beschrieben wird wird auch in erwachsenen Alter eine ständige Umbruchphase anhalten die natürlich dann weitaus mehr auseinandergezogen ist als der Vergleich jetzt mit der Jugendphase aber nicht weniger relevantes und das ist praktisch das letzte Ziel nach rmann und damit soll es es auch schon gewesen sein von diesem Video rund um die dritte Maxime nach helmann wir hoffen ihr konntet verstehen wieso die Jugendlichen als schöpferische Konstrukteure ihrer selbst darastehen denn in dieser Phase ist es ja so dass das Individuum besonderen Aufgaben gegenüber steht einer ständigen Umbruchsphase die darüber hinaus natürlich immer weiter anhält und dadurch entwächst es auch dass Jugendlichen als Repräsentanten ihrer eigenen Lebensführung erstmalig dafür eintreten müssen sich selbst Ihre Bedürfnisse zu befriedigen und dementsprechend auch eine stabile Persönlichkeit zu erreichen die dann später die Auslösung aus dem Elternhaus ermöglicht und die Integration in die Gesellschaft erst möglich macht und damit soll es in diesem Video gewesen sein falls euch das gefallen hat lasst gerne ein Like da abonniert den Kanal für mehr solcher Videos wir haben außerdem eine Playlist mit allen Maxim rund um hochelmann und natürlich auch zu allen anderen Psychologen die ihr fürs Abitur braucht apropos Abitur ein bisschen Werbung in eigener Sache falls euch das Buch interessiert da haben wir wirklich alles noch mal rund um helmann zusammengefasst in Schrift er Form viele können damit ja besser lernen und dementsprechend wollen wir euch das auch ermöglichen jetzt in der Videobeschreibung verlinkt und dann soll es das gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die vierte Maxime nach Klaus helmann dabei geht es um die Entwicklung einer ichidentität was genau das ist heißt und wo der Begriff der Individuation und Integration in diesem Modell und in dieser Maxime wichtig wird das gucken wir uns heute an zuvor wie immer ein bisschen Werbung in eigener Sache wir haben ein Buch für euch geschrieben was über Klaus hurelmann komplett sein gesamtes Modell der produktiven realitätsverarbeitung darstellt die Entwicklungs Aufgaben ermöglicht und auch die Kritik an ihm erläutert falls euch das interessiert erster Link in der Videobeschreibung durch sagen starten wir direkt ins Video helmann die vierte Maxime ja eine Maxime die sich sehr stark an Erik Eriksson orientiert das ist ja auch durchaus bewusst dass Klaus helmann bestehende Modelle aufgefasst hat diese zusammengefasst hat bzw an den für ihn wichtigen Stellen ergänzt hat mit das Modell dann optimal auf das Modell der Jugend bzw den Modell der produktiven realitätsverarbeitung angepasst werden kann starten wir jetzt mit der Entwicklung von einer ichidentität und mit der Individuation bei der Individuation geht es darum dass die Entwicklung eines Selbstbild stattfindet und dieses Selbstbild muss identitätsstiftend sein das heißt die Individuation und das erläutert so ein bisschen auch schon der Begriff wenn man ihn ganz einfach stupide ableitet geht darauf ein dass man sich individuell weiterentwickelt und ein eigenes Selbstbild schafft und das muss natürlich da stattfinden im Kontrast zur Gesellschaft denn die Gesellschaft aufaktuiert einem manche ja Regeln manche Normen manche Werte und in im Zuge dieser Sinnhaftigkeit muss ein Selbstbild erschaffen werden das heißt das Individuum muss sich individuell eine eigene Persönlichkeit aufbauen können dieser Aufbau einer eigenen Persönlichkeit muss dabei identitätsstiftend sein das heißt das Ziel was hier mit der Individuation verfolgt wird und dem Aufbau einer eigenen ichidentität ist hier ganz besonders dass man stets bestimmte Eigenschaften verfolgt bestimmte Ideen bestimmte Werte bestimmte Normen die von der Gesellschaft vorgegeben werden und die dann in sein eigenes Selbst Bild einbaut also den Aufbau einer eigenen Persönlichkeit so ermöglicht dabei ist ganz wichtig dass die Feststellung und Bewältigung des spannungsraums nur stattfinden kann indem die Entwicklung eines selbstbilds überhaupt produktiv und dynamisch wie alles in horelmanns Modell stattfindet das heißt hier ist ganz wichtig dass man bestimmte spannungsräume erkennt und diese dann anschließend bewältigt solche spannungsräume kommen immer mal wieder im Laufe der Jugendphase auf ins besondere in der Phase der Adoleszenz ist das natürlich sehr offensichtlich dass da verschiedene spannungsräume allein schon von der Natur her dar gestellt werden und diese spannungsräume müssen dementsprechend dann immer wieder bewältigt werden und das kann nur stattfinden wenn tatsächlich auch zuvor eine Feststellung dieses spannungsraumes stattgefunden hat und zuletzt ist es natürlich auch wichtig dass weitere Umwelteinflüsse bewältigt werden was meint man jetzt hier mit weiteren Umwelteinflüssen na ja ganz einfach es ist so und das hatten wir gerade schon einmal angesprochen dass im Zuge der eigenen Entwicklung eines eigenen selbstbilds einer eigenen Identität wie eriksones genannt hatte geht es natürlich darum dass auch verschiedene anderen Umweltindikatoren Einflüsse auf das Individuum einwirken so ist es beispielsweise so dass natürlich insbesondere die Familie aber auch Freunde also die peer groups enormen Eindruck auf das Individuum ausüben und und dementsprechend auch eine enorme Gefahr für die Entwicklung eines eigenen Selbstbild darstellen für das Individuum ist es im Zuge der Individuation dann wichtig das zu bewältigen und diese Umwelteinflüsse konstruktiv zu nutzen um so förderlich die eigene ichidentität zu ermöglichen im weiteren Verlauf kommt es dann zu einer Integration in die Gesellschaft so wie Erikson das auch beseschrieben hat geht auch holmann diese Verlauf an und beschreibt dass die Integration parall el zu der Individuation stattfindet das ist ein interessantes Spannungsfeld in dem wir uns da befinden denn bei der Integration geht es genau um diese Integration innerhalb der Gesellschaft die laut helmann natürlich ablaufen muss und auch ein grundgegebenes Ding ist denn dabei geht es natürlich darum dass es Individuum sich innerhalb einer Gesellschaft integriert und dementsprechend das Individuum auch abhängig von dieser Gesellschaft ist das heißt hier ist es ganz wichtig hervorzuheben dass dieses Spannungsfeld existiert Individuation und Integration und dementsprechend finden wir hier so ein bisschen diese Bipolarität die wir auch bei Erik Erikson vorfinden können Erik Eriksson hat in seinem Modell ja davon gesprochen dass eine Integration innerhalb der Gesellschaft nur möglich ist wenn auch eine Individuation stattfindet und praktisch die Mitte dieser Bipolarität das Ziel ist und genauso ist es auch bei hurelmann hurelmann geht auch davon aus dass man zwischen diesen zwei Polen sich vermitteln muss und die Integration parallel zur Individuation stattfindet dabei ist ganz wichtig zu hervorzuheben dass hurelmann von der Verbindung der Gesellschaft mit der eigenen Persönlichkeit ausgeht und davon dann ableitet dass dies zu einer Integration führt das heißt diese Integration ist nur möglich wenn die Gesellschaft sich direkt mit der eigenen Persönlichkeit verbinden kann bzw wenn die eigene Persönlichkeit wieder um direkt mit den gesellschaftlichen Normen und Werten stattfindet oder verbunden ist verknüpft ist ganz einfach inem einfachen Beispiel könnte man jetzt sagen es ist nicht möglich jemanden zu integrieren innerhalb einer Gesellschaft wenn dieser gänzlich andere Werte hat andere Normen hat und so geht helmann davon aus dass es praktisch unabdingbar ist dass eine Gesellschaft stets aus integrierten Persönlichkeiten besteht die zwar ihre eigenen Normen und Werte haben aber diese stehs abgeleitet von den gesellschaftlichen Normen und Werten der allgemeingültigen Normen und Werte ist das Ziel ist dabei eine Verbindung von Individuation und Integration das heißt das hatte ich gerade schon ausfühlich erläutert es geht dabei um die Verbindung von Individuation und Integration um dann eine optimale ich Identität zu ermöglichen das heißt dieses Spannungsfeld was auch Erik Erikson beschrieben hatte und damit sind wir eigentlich schon durch mit dieser vierten Maxime die horelmann definiert ist hat es ist natürlich aber ganz wichtig das noch mal zusammenzufassen deswegen hört jetzt noch mal ein bisschen zu denn was ist besonders wichtig aus diesem Video mitzunehmen es geht um die Individuation das heißt bei der Individuation findet die Entwicklung eines Selbstbild statt und dabei gibt es verschiedene Umweltindikatoren Einflüsse wie beispielsweise Freunde aber auch die Familie die auf das Individuum einwirken und aus all diesen Einflüssen gebündelt soll das Individuum sich dann eigenständig in der Gesellschaft einen Platz suchen eigenständige Werte Normen Interessen und Eigenschaften herausbilden um so eine optimale Individuation abzuschließen im direkten Spannungsfeld dazu gibt es die Integration diese Integration muss innerhalb der Gesellschaft stattfinden und stellt dementsprechend den direkten Gegenpol zu Individuation da hier sehen wir eine besondere Verknüpfung von Erik Eriksson und Klaus helmann im Laufe dieser vierten Maxime bei der es ja um die Entwicklung der ichidentität geht bei der Integration geht es weiterführen dann darum dass die Verbindung zwischen der Gesellschaft und dem Individuum ermöglicht wird und eine Integration nur dann stattfinden kann wenn gewisse gesellschaftlichen Werte und Normen auch übereinstimmen und dann ist das Ziel praktisch die Verbindung von Individuation und Integration um eine stabile produktive ichidentität innerhalb der Gesellschaft am Ende der Jugendphase entwickelt zu haben und damit ist das auch gewesen sein von dieser vierten Maxime nach Klaus helmann wie immer würden wir uns freuen wenn ihr ein Like oder ein Abo dast gerne könnt ihr uns auch konstruktive Kritik oder Lob sogar in den Kommentaren da lassen und wie immer würden wir uns natürlich auch freuen bisschen Werbung in eigener Sache dass ihr unser Buch auscheckt jetzt der erste Link in der Videobeschreibung nicht nur zu Klaus horelmann sondern auch zu ganz vielen anderen Psychologen findet ihr da alles was ihr fürs Abitur benötigt also guck da gerne mal rein und dann sehen wir uns beim nächsten Mal wieder haut rein und willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute geht's dabei mal um die Bewältigung von krisenhaften Erfahrungen was die fünfte Maxime nach Klaus hurelmann Modell der realitätsverarbeitung ist und dabei haben wir wie immer für euch ein Buch in der Videobeschreibung verlinkt was rund um Klaus helmann geht ein bisschen Werbung in eigener Sache und jetzt würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video und zwar geht es bei Klaus hensmanns fünf Maxime um die Bewältigung von krisenhaften Erfahrung dabei unterscheiden wir in diesem Video einmal zwischen dem Entwicklungsdruck und der Anpassung an diesen Entwicklungsdruck das heißt wir gehen davon aus dass der Entwicklungsdruck grundsätzlich erstmal das ist was äh überhaupt entsteht was bewältigt werden muss und für die Bewältigung von krisenhaften Erfahrung gehen wir dann auch auf die Anpassung ein wie diese überhaupt stattfinden kann starten wir jetzt aber mit den Entwicklungsdruck beim Entwicklungsdruck geht es darum dass man verschiedene positive sowie negative Belastungen und Stimulierungen auf den Jugendlichen einwirken lassen hat das heißt hier ist ganz wichtig hervorzueeben dass hurelmann und das ist eine Entwicklung wenn wir das mit er Erikson beispielsweise vergleichen die hier sich widerspiegelt das hurel man auch davon ausgeht dass es durchaus positive Stimulierung oder belastungspotenziale gibt er nennt das belastungspotenzial und stimulierungspotenzial und meint damit insbesondere dass positive sowie negative Einwirkung auf den Jugendlichen Eindrücken das kann natürlich positive und negative Langzeitfolgen haben ist aber in erster Linie erstmal ein Entwicklungsdruck der sich auf den J lichen selbstverständlich auswirkt und dementsprechend auch getragen werden muss dabei findet die Verbindung von psychhysischen Disposition statt ganz wichtig dieser Begriff der psychophysischen Disposition hier besonders hervorzuheben denn was hurelmann hier erstmalig leistet ist dass er psychophysische Disposition verbindet das heißt wir haben einmal psychologis den psychologischen Aspekt positive sowie negative Einwirkung die insbesondere durch verschiedene Umweltindikatoren in das Umfeld des Jugendlichen getragen werden Stimulierung können hier beispielsweise sein bestimmte Prozesse die aus der Adoleszenz heraus ausgelöst werden insbesondere natürlich Beziehungen die mit verschiedenen Jugendlichen stattfinden Bindungsverhalten auslösungsprozesse aus dem Elternhaus all das sind verschiedene Belastungen die positive sowie negative Einwirkung auf den Jugendlichen haben können aber wir haben auch die physischen Aspekte und hier bezieht er sich insbesondere natürlich auf die Entwicklung die in der Adoleszenz stattfindet insbesondere die ausprehung der Geschlechtsmerkmale die typischerweise natürlich einen enormen Entwicklungsdruck darstellt und hier ist es ganz wichtig dass hurelmann erstmalig diese beiden psychopysischen Aspekte verbindet und damit davon ausgeht dass diese einen gesammelten Effekt einen gesammelten Entwicklungsdruck auf den Jugendlichen darstellen ganz wichtig ist dass H man davon ausgeht dass lediglich die Auseinandersetzung mit der Umwelt zu diesem Druck führt das heißt er geht davon aus wenn ein Jugendlicher komplett isoliert von der Gesellschaft arbeiten würde agieren würde würde dieser Druck gar nicht stattfinden und lediglich die Umwelt führt zu diesem Entwicklungsdruck und wie wir ja bereits am Anfang gesehen haben geht er auch davon aus dass Druck etwas Positives sein kann Erik Erikson hatte dies jah auch schon in seinem Modell da dar gestellt dass Entwicklungsdruck positiv als auch negativ sein kann und dabei ist es ganz wichtig dass die Auseinandersetzung mit der Umwelt dann zu diesem Druck führt das heißt dass die Umwelt die Gesellschaft im kleineren Gedanken dann auch die Schule die peer groups oder eben auch die Familie einen besonderen Druck auf die Entwicklung des Jugendlichen auswirkt starten wir jetzt aber mit der Anpassung wie findet die Anpassung des cklungsdruck statt oder an den Entwicklungsdruck statt und dazu haben wir drei grundsätzliche Anpassungen hier festgelegt das heißt hier geht's insbesondere darum dass man diese drei Anpassungen vornimmt dass dieser Entwicklungsdruck diesem Entwicklungs standgehalten wird und hier ist insbesondere hervorzuheben dass die Notwendigkeit einer Anpassung und Kommunikation besteht das sind jetzt zwei Aspekte die hier genannt werden die Notwendigkeit einer Anpassung ist insbesondere dadurch gegeben dass in der Natürlichkeit in der die Jugendlichen ja einem gewissen Entwicklungsdruck ausgeliefert sind diesen Entwicklungsdruck ähm widerstehen müssen ja überhaupt schon die Notwendigkeit einer ständigen Anpassung entwächst das sagt horelmann ja schon im Prinzip mit seinem Namen der produktiven realitätsverarbeitung die ja stets auch dynamisch stattfinden soll also einen ständigen Druck darstellt und dementsprechend muss man natürlich auf die aus der Umwelt gegebenen Einflüsse reagieren und dies kann laut ihm nur stattfinden wenn eine permanente Kommunikation stattfindet das heißt für ihn besonders hervorzuheben dass ständige Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg an dieser Stelle ist das heißt das Kommunikation innerhalb der Gesellschaft mit der Gesellschaft die überhaupt erst die spätere Anpassung und auch die widerstehung des entwicklungsdrucks ermöglicht darüber hinaus und das ist jetzt eine seiner vier Entwicklungs Aufgaben die wir hier einmal wieder findinden ist die soziokulturelle und ökonomische Qualifizierung enorm wichtig bei der soziokulturellen Qualifizierung spricht er insbesondere die Aufgabe der Qualifikationen der des qualifizierens bei der ökonomischen Qualifizierung geht's auch primär um diese Aufgabe der ökonomischen Qualifizierung also des qualifizierens in einer Entwicklungsaufgabe aber er bezieht sich in diesem Punkt natürlich darüber hinaus auch darau auf dass eine politische Partizipation stattfindet das heißt das Konsumieren überhaupt innerhalb der Gesellschaft ermöglich wird aber auch das partizipin das heißt hier haben wir sogar drei Entwicklungsaufgaben die wichtig sind primär aber die des qualifizierens das ein kleiner Exkurs falls ihr dazu mehr sehen wollt müsst ihr euch noch mal das Video zu den vier Entwicklungsaufgaben angucken das verlinken wir euch mit der Playlist gerne in der infokar die soziokulturelle und ökonomische Qualifizierung führt dann aber dazu dass man sich innerhalb einer Gesellschaft behaupten kann eigenständig agieren kann und dementsprechend auch die Möglichkeit einer Anpassung an diese gesellschaftlichen Aspekte überhaupt gegeben ist und zuletzt muss ein Kompetenzerwerb stattfinden um eine solche Anpassung zu ermöglichen das heißt hurelmann geht davon aus dass nicht von vorne rein alle Notwendigkeiten erfüllt sind alle Kompetenzen vorhanden sind um überhaupt eine permanente Anpassung zu ermöglichen und das sieht man ja auch anhand der Modelle viele anderer Psychologen dass überhaupt Jugendliche sich Beha können liegt maßgeblich daran dass Kompetenzen im Laufe der Adoleszenz überhaupt erst erworben werden das heißt dieser Kompetenzerwerb der hier im Vordergrund steht ist die primäre Aufgabe die durch den Jugendlichen auch bewältigt werden muss damit praktisch dieser Entwicklungsdruck standgehalten werden kann und eine ständige Anpassung an die Entwicklungsaufgaben an die Stimulierung und Belastung stattfinden kann und damit haben wir das Modell grundsätzlich mit der fünften Maxime erklärt zusammengefasst ist es noch mal so der Entwicklungsdruck ist permanent vorhanden und dadurch entwächst aus ihm eine besondere Bedeutung für das Individuum was diesem Entwicklungsdruck der positiv aber auch negativ sein kann standhalten muss damit das ermöglicht wird muss eine permanente Anpassung stattfinden dadurch auch wieder der Begriff der dynami Dynamik und der Produktivität die ja auch namensgeben für für das gesamte Modell nach hurelmann sind und hier findet eine permanente Anpassung statt insbesondere hervorzuheben ist der Kompetenzerwerb der wichtig ist und die Aufgabe des qualifizierens die insbesondere zum widerstehen des belastungsdrucks und stimulierungsdrucks hier sehr wichtig in dieser fünften Maxime sind und damit soll es es von diesem Video gewesen sein wir hoffen Euch es hat euch gefallen und ihr versteht jetzt wie die Bewältigung von krisenhaften Erfahrungen ermöglicht wird dabei haben wir für euch das Buch jetzt in der Videobeschreibung verlinkt und auch zu vielen anderen für das Abitur relevanten Psychologen findet ihr alles jetzt in der Videobeschreibung verlinkt wir würden uns sehr freuen wenn ihr da ein bisschen reinguckt ist ein bisschen Werbung in eigene Sache und ansonsten lasst ein Abo da lasst auch gerne ein Like da und kritisiert uns gerne konstruktiv oder lobt uns da freuen wir uns vielen Dank fürs zuschauen wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute widmen wir uns mal der sechst Maxime nach hurelmann und dabei wollen wir euch heute darstellen wie die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben laut man überhaupt stattfinden kann und wie diese dementsprechend auch ermöglicht wird dazu ist das Video zweigeteilt wir gucken uns erst die Bewältigungsstrategien an und gehen dann auf die Möglichkeiten der Unterstützung durch die Gesellschaft ein wie immer haben wir dabei für euch ein Buch verfasst ist ein bisschen Werbung in eigene Sache denn das Buch ist jetzt in der Videobeschreibung verlinkt über komplett Klaus horelmann aber auch viele weitere Psychologen die ihr fürs Abitur braucht also falls euch das in der Vorbereitung aufs Abitur helfen soll klickt da gerne mal auf den ersten Link jetzt auf Amazon verfügbar damit würde ich sagen starten wir auch direkt in das Video hinein heute wollen wir uns ja angucken wie die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben überhaupt ermöglicht werden kann und dazu ist es natürlich ganz wichtig und das hat horelmann in seiner sechsten Maxime festgelegt dass die Jugendlichen Bewältigungsstrategien entwickeln bei diesen Bewältigungsstrategien geht es darum dass grundsätzlich die Ermöglichung einer ständigen Neuorganisation stattfinden muss das heißt helmann geht in seinem Modell davon aus dass die Neuorganisation des der bestehenden Strukturen insbesondere natürlich beim Jugendlichen ständig stattfinden müssen denn insbesondere die Phase der Adoleszenz die Jugendphase stellt für horeman ja eine Phase da die die größte Umbruchsphase im Leben darstellt und dadurch ist es natürlich auch so dass bestimmte Anforderungen an den Jugendlichen gestellt werden insbesondere findet hier eine ständige neuorgan ation bestehender Regeln und natürlich auch bestehender Umstände statt das heißt für hurelmann ist es hier sehr wichtig dass man überhaupt die Möglichkeit aufzeigt dass man sich ständig neu organisieren kann und dass man auch bestehende Strukturen ständig abändern kann und nur so kann laut hurelmann es dann gelingen dass man sich effizient in seiner Umwelt einbringt und auch sein eigenen sein eigenes Wohlbefinden absichert dadurch eben dass eine ständige neueorganisation ermöglicht wird darüber hinaus ist es wichtig dass ein eigenaktives Verhalten die Ausarbeitung verschiedener Strategien ermöglicht das heißt für ihn ist es so dass die neue Organisation natürlich direkt damit äh zusammenhängt wie Bewältigungsstrategien entwickelt werden das heißt für ihn kann neue Organisation auch nur stattfinden indem man eigenaktiv arbeitet wir haben bei seinem Modell der produktiven realitätsverarbeitung ja bereits den Begriff der Produktivität bzw der Dynamik häufig gehört und so ist es hier tatsächlich auch bei den Bewältigungsstrategien geht es laut horelmann tatsächlich darum dass man ein eigenaktives Verhalten ermöglicht und dementsprechend die Ausarbeitung verschiedener Strategien so stattfinden kann dabei ist es ganz wichtig dass die Fähigkeit zur Selbstorganisation vorhanden ist das heißt für horelmann ist es nicht nur wichtig dass eine ständige neue Organisation ermöglicht wird nein helmann geht auch davon aus dass man dafür eine Fähigkeit zur Selbstorganisation besitzen muss was heißt jetzt Selbstorganisation konkret na ja im Grunde hängt das ganz direkt mit dem eigenaktiven Verhalten zusammen denn dieses eigenaktive Verhalten ist auch ein Teil dieser verschiedenen Strategien die bewältigungstrategien die es ermöglichen sich weiter auszu definieren und dementsprechend auch Krisen zu bewältigen und so ist es hier tatsächlich auch nur hier wird es dann die Fähigkeit zur Selbstorganisation genannt das heißt die selbst Organisation welche Möglichkeiten habe ich um mich eigenständig darauf vorzubereiten bestimmte Krisen zu bewältigen meine eigenen Bewältigungsstrategien zu sortieren um diese dann auch effizient anzuwenden das heißt hier ist es natürlich ganz wichtig dass Spielräume geschaffen werden und damit dann verschiedene Lösungen ermöglicht werden das heißt was hier praktisch das Ziel ist laut helmann ist dass der Jugendliche praktisch die Möglichkeit bekommt eine ständige Anpassung zu reichen bzw vor allen Dingen natürlich dass Spielräume effizient ausgen nutzt werden können damit dann auch verschiedene Lösung durch diese Bewältigungsstrategien ermöglicht werden können nun kommen wir aber zu der Unterstützung die Unterstützung die durch die Gesellschaft stattfinden soll und da ist natürlich die Frage wie findet diese Unterstützung statt wie soll diese Unterstützung stattfinden die Unterstützung kann dabei von verschiedenen Instanzen der Gesellschaft erwartet werden das heißt die Gesellschaft ist laut H eine der zentralen Rollen in einer der zentralen Rollen wenn es darum geht das Individuum zu unterstützen insbesondere ist hier gefordert dass die gesellschaftlichen Instanzen eingreifen wenn es zu Misslagen kommt oder bestimmte Krisen nicht bewältigbar erscheinen dementsprechend müssen diese Instanzen der Gesellschaft ständig eingreifen und auch ständig darauf vorbereitet sein in bestimmten Krisensituation einzugreifen das heißt aber auch dass bestimmte Instanzen der Gesellschaft sich primär schon mit als Ziel nehmen müssen sich individuell darauf vorzubereiten bzw auch schon gezielt darauf eingehen können wie sie unterstützen können idealerweise und so sieht helmann das vor findet hier eine Entwicklung bestimmter bewältigungsschemat ST das heißt man entwickelt bestimmte Bewältigungsstrategien die dann von der Gesellschaft aus auf den Jugendlichen übertragen werden können und so dann auch individuell besser eingesetzt werden können dabei fordert die Gesellschaft natürlich dafür dass die Unterstützung stattfindet auch eine Einhaltung gesellschaftlicher regeln das heißt für die Gesellschaft ist es ganz wichtig dass Regeln eingehalten werden und dass diese Einhaltung dann auch kontrolliert wird nur so können die Instanzen der Gesellschaft fortbestehen und auch nur so ergibt der Fortbestand bestimmter Instanzen überhaupt erst einen Sinn die netzwerkschaffung bzw die Flexibilität und Konstruktivität ist hierbei elementar denn es geht dabei darum dass die Gesellschaft es ermöglicht dass das Individuum sich ein Netzwerk aufbaut dass der Jugendliche sein sich ein Netzwerk aufbaut welches dann flexibel und konstruktiv fördert das heißt die Förderung steht hier wieder mal in Vordergrund das heißt bei der Unterstützung Förderung geht es dann darum dass das Netzwerk eingreifen kann und den Jugendlichen möglichst flexibel aber gleichzeitig auch konstruktiv helfen kann und damit soll es jetzt auch schon von der Unterstützung gewesen sein ihr seht das ist eine sehr wichtige Maxime eine sechste Maxime die auch schon bisschen die Rolle der Gesellschaft noch mal ausdefiniert was natürlich sehr wichtig ist wenn wir uns das gesamte Modell nach hurelmann angucken zusammengefasst ist noch mal wichtig zu betrachten dass Bewältigungsstrategien natürlich von dem Individuum selbst entwickelt werden sollen dafür soll ein proaktives eigenaktives Verhalten ermöglichen dass die Ausarbeitung verschiedener Strategien überhaupt stattfindet und und dazu muss der Jugendliche natürlich idealerweise optimal vorbereitet sein optimal organisiert sein um so erst überhaupt die Bewältigungsstrategien effizient anwenden zu können bei der Unterstützung geht es dann darüber hinaus darum dass die Unterstützung durch verschiedene Instanzen der Gesellschaft abgeleistet werden kann und natürlich auch durch verschiedene Instanzen der Gesellschaft gesichert wird dabei ist es ganz wichtig dass eine Einhaltung gesellschaftlicher Regeln stattfindet und nur so ein gesellschaftliches Netzwerk entstehen kann welches dann später konstruktiv und flexibel agiert um so die bewäligung von Entwicklungsaufgaben zu ermöglichen und damit soll es gewesen sein von diesem Video hier rund um die sechste Maxime nach hurelmann falls euch das Video gefallen hat lasst gerne ein Like da gerne könnt ihr uns auch abonnieren und ein konstruktives Feedback da lassen und wir möchten noch mal in eigener Sache Werbung darauf hinweisen dass wir jetzt ein Buch in der Videobeschreibung verlinkt haben da geht ist wirklich nur um horelmann aber wir haben auch viele weitere Psychologen auf Amazon als Buch veröffentlicht falls euch das interessiert optimale Vorbereitung fürs Abitur jetzt in der Videobeschreibung verlinkt viel Spaß damit und ansonsten haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder willkommen jetzt zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute gucken wir uns mal die sozialinstanzen an die helmann in seinem Modell definiert hat dabei ist es die siebte Maxime die sich mit den verschiedenen Sozialisationsinstanzen auseinandersetzt die verschiedenen Instanzen wollen wir euch dabei einmal erklären und ausdem gehen wir natürlich auch auf die Aufgaben auf ein die diese nach holmann haben zuvor würden wir uns natürlich wie immer freuen und das ist ein bisschen Werbung in eigener Sache wenn ihr unser Buch auscheckt denn wir haben euch da wirklich alles zusammengefasst was ihr für das Abitur braucht also wenn ihr jetzt im Pädagogik LK oder GK seid dann könnt ihr euch auf jeden Fall darauf vorbereiten indem ihr das Buch in der Videobeschreibung auscheckt falls euch das interessiert viel Spaß damit und dann würde ich sagen starten wir direkt mit dem Video und heute soll es ja um die verschiedenen Sozialisationsinstanzen gehen die horel man definiert hat und dabei wollen wir euch zunächst einmal die verschiedenen Instanzen darstellen und bei den verschiedenen Instanzen unterscheidet horelmann grundsätzlich in zwei verschiedene Sozialisationsinstanzen einmal definiert er die formellen Sozialisationsinstanzen und einmal geht er auf die informellen Instanzen ein dabei ist es für ihn so dass formelle Sozialisationsinstanzen insbesondere Schulen aber auch ausbildungsstettten darstellen Beratungsstellen neben laut ihm zwar auch einen formellen Charakter ein sind aber und das definiert er in seinem Modell nach und nach nicht mehr so wichtig für den Jugendlichen an sich dadurch dass in primär auch immer mehr das Internet diese Beratungsstellen ablöst kommt den eine anderer charakteristischer Zug zu als das jetzt noch vor 20 oder 30 Jahren der Fall war damit habt ihr also die formellen Sozialisationsinstanzen das sind primär also alles Sozialisationsinstanzen die von einer gesellscha bereits grundsätzlich existieren die durch eine Gesellschaft existieren und auch in jeder Gesellschaft so vorhanden sind und damit versuchen Schulen ausbildungsstettten Beratungsstellen natürlich dass alle Jugendlichen gleich behandelt werden und alle Jugendlichen dementsprechend auch eine gleiche Chance haben sich in der Gesellschaft einzubringen das also die formellen Sozialisationsinstanzen die wir hier genannt haben dabei ist es natürlich so dass der Einfluss der gleichaltrigen nicht niveliert werden darf wir hatten das bereits in den anderen Maximen die helmann definiert hat dass der Einfluss der gleichal altrigen natürlich enorm wichtig ist und dadurch dass dieser einfchluss der gleichaltrigen enorm wichtig ist ist es tatsächlich auch so dass für hurelmann die informellen Instanzen zunehmend effektiver sind als die formellen Instanzen was sind denn jetzt überhaupt informelle Instanzen ist ja erstmal ein Begriff der jetzt natürlich offensichtlich das Gegenteil von den formellen Sozialisationsinstanzen ist aber was heißt das denn konkret informelle Instanzen oder informelle Sozialisationsinstanzen wie es ausformuliert heißt sind letztendlich genau das Gegenteil nämlich die Einflüsse der gleichaltrigen also insbesondere Freundesgruppen peer groups im Fachbereich genannt bzw natürlich auch etweahige freizeitorganisation die dazu führen dass Jugendliche sich im gleichen Alter zusammenkommen sich treffen und dementsprechend natürlich sich dann dort auch austauschen können dieser informelle Charakter ist insbesondere dadurch gezeichnet dass sie Jugendlichen sich da freiwillig einbringen können und dementsprechend auch ähm ja dort ein anderer Ton herrscht ein anderer Umgang geprägt ist und natürlich der Einfluss der gleichaltrigen ganz anders sich auswirkt als wenn man beispielsweise die Auswirkung oder den Einfluss eines älteren ähm Teils der Gesellschaft betrachtet und dementsprechend geht hurelmann davon aus dass informelle Instanzen zunehmend wichtiger werden effektiver werden und dementsprechend für ihn das Wort effektiver bezeichnet alles was letztendlich darauf eingeht dass Instanzen ja ein Einfluss haben wie stark der Einfluss eben ist das Mist für Ihnen die Effizienz und die Effizienz ist laut ihm jedenfalls in den letzten Jahren deutlich stärker bei den informellen Instanzen angestiegen kommen wir nun zu den Aufgaben dieser formellen und informellen Sozialisationsinstanzen dabei ist es natürlich ganz klar dass diese Aufgaben nicht parithetisch aufgeteilt sein können das heißt wir haben hier keine Gleichverteilung von Aufgaben auf diese Instanzen sondern unterschiedliche Instanzen mit unterschiedlichen instanzcharakter müssen natürlich auch unterschiedliche Aufgaben erfüllen grundsätzlich das große Ziel was hier gegeben ist ist natürlich dass Instanzen die Integration in die Gesellschaft ermöglichen sollen das hatte hurelmann ja auch schon in seinen anderen Maxim dargestellt dass die Integration in die Gesellschaft enorm wichtig ist aber gleichzeitig auch eine Individuation stattfinden soll falls euch das Video interessiert könnt ihr da gerne mal in die Playlist reingucken rund um das gesamte Modell könnt ihr da natürlich gerne mal reingucken rund um das gesamte Modell nach hurelmann hier wollen wir uns aber jetzt erstmal darauf konzentrieren dass die Instanzen die Integration überhaupt erstmal ermöglichen sollen wichtig ist dabei dass Kompetenzen gefördert werden müssen und Motivation angeregt werden sollen und hier seht ihr auch schon eine zentrale Unterscheidung die Kompetenzförderung ist insbesondere Aufgabe der Schule und natürlich generell der formellen Sozialisationsinstanzen insbesondere nimmt dabei aber die Schule eine Rolle ein denn diese ist ja dazu geschaffen bestimmte Kompetenzen die eine Integration in die Gesellschaft ermöglichen überhaupt erst zu fördern hervorzubringen und dementsprechend dann sich dann auch langfristig die Integration der in die Gesellschaft überhaupt als Aufgabe zu machen um diese Kompetenzförderung zu ermöglichen darüber hinaus soll dann eine Motivation ermöglicht werden und das findet primär natürlich durch die informellen Sozialisationsinstanzen statt das heißt hier sehen wir insbesondere bei der Motivationscharakter versch Instanzen dass diese die Motivation fördern sollen und dass diese dann insbesondere natürlich im Freizeitbereich eingreifen können und erst so dann die finale Integration in die Gesellschaft gelingen kann also was man hier bereits schon mal sieht ist dass Sozialisationsinstanz natürlich ganz klaren Einfluss auf den Jugendlichen haben und das ist ganz wichtig zu erwähnen dass informelle Sozialisationsinstanzen eine andere Aufgabe nämlich die Motivation haben als formelle Sozialisationsinstanzen die primär der Kompetenzförderung zuzuschreiben sind zusätzlich sollen beide Instanzen die Möglichkeiten aufzeigen die ein Jugendlicher innerhalb einer Gesellschaft hat denn nur so sagt hurelmann hat der Jugendliche später auch eine Perspektive nach der er sich einbringen kann und die er dann auch nutzen kann um sich in inhalb der Gesellschaft zu integrieren und seine Rolle innerhalb der Gesellschaft zu finden dabei sollen diese Instanzen Freiheiten ermöglichen und Moratorien schaffen das heißt hier orientiert er sich erneut ein bisschen an Erik Erikson diese Schutzräume die Erik Eriksson ja auch schon beschrieben hatte sieht auch hurelmann hier verankert das heißt er geht davon aus dass Freiheiten ermöglicht werden müssen und dass diese in einem Schutzraum stattfinden müssen frei von gesellschaftlichen Bewertung s dass der Jugendliche sich ausprobieren kann und dementsprechend auch eine Kompetenzförderung und motivations Förderung überhaupt er ermöglicht wird und dass diese Möglichkeiten die dann aufgezeigt werden stets in diesen Moratorien in diesen Schutzräumen stattfinden die dann gesondert von der Gesellschaft stattfinden und damit soll es das jetzt auch von diesem Modell gewesen sein wir hoffen ihr habt verstanden was die Sozialisationsinstanzen sind noch mal kurz zusammengefasst formelle Sozialisationsinstanzen und unterscheidet man von informellen sozialisations Instanzen formelle Instanzen sind dabei insbesondere die Schule Ausbildungsstätten und aber auch Beratungsstellen die nach und nach immer mehr durchs Internet abgelöst werden informelle sind natürlich insbesondere Freunde und peer groups wenn man das mit diesem Fachbegriff zusammenfassen möchte die Aufgaben die diese Instanzen dabei erfüllen sind grundsätzlich natürlich die Ermöglichung des äh Instanz aufbaust das heißt dass man sich in eine Gesellschaft integriert und dann parallel dazu soll praktisch ermöglicht werden dass formelle Instanzen die Kompetenzförderung anregen und informelle Instanzen insbesondere die Motivation und die Möglichkeiten Darbietung ermöglichen und damit soll es von diesem Video gewesen sein vielen Dank fürs zuschauen falls es euch gefallen hat lasst ein Like da gerne könnt ihr euch auch die anderen Videos aus dieser Reihe rund um horelmann angucken wir haben zudem ein Buch verfasst das ist ein bisschen Werbung in eigener Sache das für euch sicherlich relevant ist wenn ihr jetzt das Abitur schreibt das heißt wenn ihr euch optimal vorbereiten wollt und mit Bücher ein bisschen besser lernen könnt als das tatsächlich mit Videos für euch der Fall ist dann guckt doch gerne mal in die Videobeschreibung wir haben auch zu Freud zu Erik Eriksson und vielen weiteren Psychologen John pierg unter anderem auch ein Buch verfasst falls euch das interessiert erster Link in der Videobeschreibung und dann soll es das gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder willkommen jetzt zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute soll es dabei mal um die achte Maxime nach Klaus helmann gehen und dabei betrachtet er die Gleichwertigkeit der Phase der Jugend und dazu wollen wir heute erstmal auf die phaseneinordnung eingehen wie ordnet hurelman das jetzt konkret in der a Maxim ein und gehen dann darüber hinaus auf die Bedeutung dieser phaseneinordnung ein und wie immer haben wir über das gesamte Thema ein Buch verfasst das ist jetzt der erste Link in der Videobeschreibung falls ihr euch aktuell auf euer Abitur vorbereitet und dazu eine kleine Hilfestellung braucht rund um das Fach Pädagogik haben wir sehr sehr viele Bücher veröffentlicht Klaus horelmann das Buch jetzt in der Videobeschreibung verlinkt ein bisschen Werbung in eigener Sache zu vielen weiteren Psychologen findet ihr da natürlich aber auch alle weiteren Infos und jetzt wollen wir uns direkt dem Video widmen wo es ja um die Gleichwertigkeit der Phase der Jugend gehen soll insbesondere hier hervorzuheben ist natürlich dass wir erstmal eine phaseneinordnung vornehmen wollen das wir wollen un erstmal angucken was ist denn überhaupt die Jugendphase und bei der Phase der Jugend geht es jetzt tatsächlich darum dass die Jugend steh neben dem Erwachsenenalter und der Kindheit als eigene Phase dasteht das heißt die Phase der Jugend muss erstmalig neben dem Erwachsenenalter eingeordnet werden und steht praktisch im Anschluss an die Kindheit ein dabei prägt sie ist sie insbesondere durch die Adoleszenz geprägt das heißt wenn wir hier die diese phaseneinordnung vornehmen die auch hurelmann vorgenommen hat geht er insbesondere davon aus dass die Jugend neben dem erwachsenen Alter als eigene Phase sich darstellt und neben der Kindheit darüber hinaus erstmalig sich hier einbringt und diese zeitliche Verordnung im Anschluss an die Kindheit ist dabei auch noch mal besonders wichtig zu betrachten wichtig ist hier dass er keine konkreten Zeitangaben verwendet das heißt andere Psychologen hatten das in ihren Modellen ja durchaus gemacht sie waren von konkreten Zeitangaben ausgegangen das macht helmann jetzt nicht mehr und das ist definitiv positiv anzumerken denn ja grundsätzlich ist es ja so dass Modelle die m durch verschiedene Psychologen ermöglicht wurden sich teilweise überholt haben weil bestimmte Jahresangaben nicht mehr aktuell sind das kann hier bei horimann nicht passieren denn horimann geht schon davon aus dass solche Zahlen ständig sich ständig ändern können und dementsprechend auch ständig angepasst werden müssen dabei ist die phaseneinordnung wichtig denn sie hat dadurch jetzt erstmalich eine höhere biographische Bedeutung im Bezug auf das Leben und im Vergleich zu früheren Psychologen denn wenn wir uns angucken welche Prägnanz beispielsweise Freud der ganzen Thematik zugewiesen hat dann war die Phase der Jugend noch nicht so wichtig wie sie das sich als dass sie sich jetzt darstellt das heißt die Phase der Jugend bekam insbesondere erst durch Erik Erikson mehr Aufmerksamkeit gewidmet aber trotzdem ist die Phase der Jugend nie Bestandteil eines eigenen Modells gewesen und so ist es sehr interessant dass hurelmann das jetzt hier erstmalig macht und im Vergleich zu früheren Psychologen dem Ganzen eine höhere biographische Bedeutung zuweist und damit natürlich auch sagt dass die Adoleszenz die Phase der Jugend eine viel wichtigere Phase ist als das noch früher der Fall war und damit möchten wir auch direkt übergehen zu dem zweiten Teil des Videos und im zweiten Teil des Videos soll es ja jetzt um die Bedeutung gehen das heißt wir gucken uns einmal an was ist überhaupt die Bedeutung der Einordnung der Phase der Jugend als eigenständig na ja ganz wichtig ist eigentlich hier her vorzuheben dass der Übergang zwischen zwei Phasen in die Autonomie praktisch geschaffen wurde das heißt helmann versucht hier mit seinem Modell ein Übergangsmodell zu schaffen von der Phase der Kindheit in die Autonomie also in das Erwachsenenalter das heißt er möchte praktisch eine Brücke bilden zwischen zwei sehr wichtigen Phasen der Gesellschaft die gesellschaftsbestimmen sind und so ist es sehr interessant dass er hier diesen Übergang zwischen den zwei Phasen ermöglicht dabei ist ganz wichtig dass die löslösung Loslösung von bekannten Strukturen hier ermöglicht werden soll dass sie hier stattfinden soll das heißt dass insbesondere die Auslösung aus dem Elternhaus stattfindet und da diese ja hier stattfindet ist es tatsächlich so dass hier auch praktisch die Autonomie die Grundlagen für die Autonomie geschaffen werden sollen und so ist es dann später erst dem Jugendlichen möglich sich eigenständig autonom praktisch in die Gesellschaft einzufügen und auch nur so ist es möglich dass man diesen Übergang in das Erwachsenenalter dann konsequenterweise schafft die Übergänge müssen dabei durch verschiedene Moratorien geschaffen werden und ermöglicht werden das heißt Übergänge können nur stattfinden wenn man bestimmte Moratorien bietet diesen Begriff kennen wir bereits schon wenn wir uns Erik Eriksson angucken und dieser Begriff beschreibt ja Schutzräume die wir auch schon in anderen Modellen von Klaus helmann gesehen haben und sie ermöglichen dann ja erst den finalen Übergang zwischen diesen zwei Phasen in der Autonomie also das sehr interessant wenn wir das einmal vergleichen und die Bedeutung natürlich sehr hoch nach helman also die Phase der Jugend sieht man schon daran dass er sich hauptsächlich damit auseinandergesetzt hat ähm und dememententsprechend ist es natürlich sehr interessant dass die Übergänge hier tatsächlich ermöglicht werden Moratorien geschaffen werden und dementsprechend auch ermöglicht werden also das eine sehr wichtige Bedeutung für die Einordnung in andere psychologische Perspektiven und damit soll es gewesen sein von diesem kleinen Video hier um die achte Maxime nach hugelmann wir haben heute festgestellt dass helmann die Gleichwertigkeit der Jugend feststellt dabeit meint er die Phase der Jugend das heißt er sieht dies als eigenständige Phase im Vergleich zu der Kindheit und auch zum Erwachsenenalter an und sagt dass hier im Anschluss an die Kindheit praktisch eine eigenständige Phase entwächst und diese eigenständige Phase eine Gleichwertigkeit im Vergleich zu anderen Phasen hat dabei sagt er und das ist interessant wenn man das das vergleicht mit anderen Psychologen seiner Zeit die diesen Übergang noch nicht so beschrieben haben dass dieser Phase eine enorme Bedeutung zukommt damit steht er ein bisschen alleine im Vergleich zu vorherigen Psychologen da ist aber tatsächlich eine hochmoderne Deutung die sich auch in weiteren psychologischen Modellen jetzt inzwischen wiederfinden lässt und er geht davon aus dass die L Loslösung aus dem Elternhaus aus bekannten Strukturen erst dann die Möglichkeit schafft die gleichwertig it der Jugend die Gleichwertigkeit dieser Phase hervorzuheben und damit soll es es gewesen sein von diesem Video hier rund um die A8 Maxime nach Klaus hurelmann wir würden uns riesig freuen wenn ihr dem Video einen like da lasst gerne könnt ihr uns natürlich auch abonnieren das ist für euch kostenlos unterstützt uns aber riesig des Weiteren ist es so dass wir uns über jeden Kommentar den ihr bei uns macht freut ob das konstuktive Kritik ist oder Lob wir freuen uns auf jeden Fall wir haben außerdem eine ganze Playlist rund um das gesamte Modell nach horelmann mit allen Maximen mit allen zehn Maximen die ihr dafür braucht einmal jetzt in der Videobeschreibung verlinkt und wie immer freuen wir uns natürlich auch wenn ihr das Buch in der Videobeschreibung auscheckt gerade wenn ihr jetzt aktuell im Abistress seid und einfach schnell eine Zusammenfassung braucht ähm ist das glaube ich sehr ideal da dieses Buch in der Videobeschreibung zu nutzen ähm da ist wirklich alles genau an den Inhalt der auch im Unterricht abgefragt wird der im Abitur abgefragt wird angepasst damit seid ihr sicher optimal vorbereitet und damit wünschen wir euch jetzt ganz viel Spaß und dann soll es gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder willkommen hier zu diesem neuen Video von selbstorientiert heute geht es dabei um die neunte Maxime nach Klaus hohlmann dieser Maxime widmet er sich der Spaltung der Gesellschaft und dementsprechend wollen wir heute in diesem Video darstellen wie er die dynamischen Entwicklung innerhalb der Gesellschaft bewertet und welche Auswirkungen das laut ihm dann schließlich auf die Gesellschaft hat dabei haben wir für euch ein Buch verfasst was rund um Klaus hochelmann geht aber auch viele weitere Psychologen abdeckt und dazu ist der erste Link jetzt in der Videobeschreibung verlinkt falls euch das interessiert insbesondere natürlich jetzt für die Abiturvorbereitung haben wir das optimal einmal für euch verfasst und jetzt würde ich sagen starten wir direkt in das Video und wir wollen uns heute ja angucken was hmann in seiner neuten Maxime definiert und dabei geht er ja auf die Spaltung der Gesellschaft ein die Spaltung der Gesellschaft dabei ein Thema welches sich in insbesondere laut helmann an die dynamische Entwicklung orientiert die innerhalb einer Gesellschaft stattfindet bei dieser dynamischen Entwicklung geht horelmann davon aus dass Gesellschaften ein Bestandteil einer ständigen Entwicklung sind das macht er historisch fest anhand verschiedener Entwicklung die historisch belegbar eindeutig belegbar sind insbesondere stellt er hier in Vordergrund dass Gesellschaften ständig sich weiterentwickelt haben zurückentwickelt haben bzw einem ständigen Druck Entwicklungsdruck brachlagen das heißt Gesellschaften sind laut ihm dann schließlich ein Bestandteil einer ständigen Entwicklung und so ist es auch kein Wunder dass diese Entwicklung dann von ihm als dynamisch beschrieben wird in seinem Modell geht er ja generell auf dynamische Eigenschaften sehr häufig ein und so ist es auch hier denn hier beschreibt hurelmann dass Gesellschaften letztendlich ein Bestandteil einer ständigen Entwicklung sind dynamischen Entwicklung die hier stattfindet dabei ist das Ganze geprägt durch ständige soziale und ethnische vielfalten das heißt bei dieser dynamischen Entwicklung stellt er insbesondere in Vordergrund dass die sozialen und ethische Vielfalt und ethnische Vielfalt vor allen Dingen auch dazu führt dass dynamische Entwicklung stattfinden können was meint er damit jetzt konkret na er geht davon aus dass die soziale Vielfalt also wie sozial etwas aufgebaut ist das äußert sich natürlich insbesondere in den einzelnen stbedingungen äh in den Chancen und natürlich auch in den ausgeübten geübten Berufen sowie aber auch deren Beziehung aber auch die ethnische Vielfalt die natürlich insbesondere in einer immer stärker globalisierten Welt sich ständig weiterentwickelt und dementsprechend auch ständig Bestandteil einer ständigen Entwicklung wird ist es für ihn so dass Gesellschaften heutzutage noch mal sich schneller entwickeln als es historisch gesehen war und dementsprechend natürlich bestand an Teil dieser ständigen Entwicklung bleiben aber diese ständige Entwicklung nochmals dynamischer wird nochmals häufiger bzw schneller stattfindet außerdem beschreibt er dass eine ökonomische Bedeutung dieser Entwicklung vorhanden ist das heißt er lässt hier diese ökonomische Vielfalt ökonomische Dimension die man hier definitiv festsetzen kann nicht außer Acht und geht dabei darauf ein dass diese dynamische Entwicklung natürlich auch sich insbesondere in den ökonomischen Auswirkungen für die Gesellschaft widerspiegeln und dabei ist das dann für ihn ein Anhaltspunkt festzulegen inwiefern Gesellschaften sich weiterhin auch entwickeln müssen bzw inwiefern gesellschaftlichen Gesellschaften auch auf diese ökonomische Bedeutung der dynamischen Entwicklung eingehen müssen kommen wir nun zu den Auswirkungen welche Auswirkung hat das jetzt auf eine Gesellschaft und da gibt es drei Auswirkungen die maßgeblich für helmann sind insbesondere geht er dabei auf die Entwicklung ökonomischer Ungleichheiten ein wir hatten gerade schon einmal angesprochen dass die Ökonomie ein sehr wichtiger Bestandteil der Entwicklung nach hochelmann sind und er sagt dass insbesondere durch ökonomische Ungleichheiten praktisch die Möglichkeit besteht dass sich Gesellschaften trennen dass diese Gleichheiten zu einer Spaltung der Gesellschaft führen und das wiederum natürlich so gesehen dann auch einen Einfluss auf das einzelne Individuum bzw auf die Entwicklung der Gesellschaft als solches haben kann dabei kann das auch dazu führen dass eine Spaltung der einzelnen Lebenswelten stattfindet das heißt insbesondere durch die ökonomische Ungleichheit entwachsen häufig auch soziale Ungleichheiten und diese sozialen Ungleichheiten können dann wiederum auch zu einer Spaltung der einzelnen Lebenswelten fen was dann natürlich als kritisch angesehen werden kann insbesondere mit Hinblick darauf wie sich Gesellschaften weiterentwickeln und das sieht man in vielen modernen entwickelten Gesellschaften dass diese ökonomische Ungleichheit sich auch in andere Bereiche überträgt primär natürlich in den sozialen Bereich in die Ausgrenzung von bestimmten Schichtbildern von bestimmten ungleich betroffenen Gruppen aber natürlich kann sich das auch in weitere Bereiche aus wirken insbesondere da zu nennen ist auch die Bildung Vielfalt kann allerdings natürlich auch positive Folgen haben das sieht man in den globalisierten Gesellschaften der heutigen Zeit dass die Vielfalt immer wieder auch positive Einwirkung natürlich auf eine Gesellschaft hat und dementsprechend stellt er auch heraus dass die Spaltung der Gesellschaft zwar grundsätzlich stattfindet und ein für ihn nicht zu nivelierender Zustand ist aber man muss hier laut ihm auch betonen dass diese Vielfalt die in modernen Gesellschaften laut ihm viel häufiger und viel stärker vertreten ist auch positive Folgen haben kann und dementsprechend auch eine Gesellschaft positiv positive Effekte verspürt wenn es um die Entwicklung einer beständigen dynamischen Anpassung des eigenen Gesellschaftsmodells geht also Vielfallt für ihn ein sehr wichtiger und positiver Aspekt und damit soll es auch gewesen sein von diesem Video hier um Klaus holmann zunächst möchten wir euch aber das ganze noch mal zusammenfassen helmann geht ja von der Spaltung der Gesellschaft aus das heißt für ihn ist das ein Zustand der nicht niveliert werden kann das ist ganz wichtig denn er geht von einem Istzustand aus und das wird sich auch später in der Kritik noch mal wiederfinden dass man das natürlich durchaus kritisch betrachten kann denn diese Annahme von hurelmann die ja hier in der neunten Maxime trifft die ja später auch erst ergänzt wurde ist für ihn tatsächlich ein Zustand der nicht niveliert werden kann er geht davon aus dass Gesellschaften permanenter Teil einer dynamischen Entwicklung sind diese Gesellschaften müssen sich dabei ständig weiterentwickeln und dies ist historisch begründet laut ihm sind dabei geprägt durch verschiedene Einflüsse insbesondere einer ethnischen und aber auch sozialen Vielfalt und das führt dann für ihn dazu dass Entwicklung ökonomischer Ungleichheiten sowie aber auch sozialer und Bildungs perspektivischer Ungleichheiten stattfinden und Vielfalt kann aber laut ihm natürlich auch positive Folgen haben die man laut ihm auch in vielen modernen globalisierten Gesellschaften wiederfinden kann und damit soll es es gewesen sein von diesem Video rund um die neunte Maxime nach Klaus helmann falls euch das Video gefallen hat würden uns sehr freuen wenn ihr einen like da lasst gerne könnt ihr auch unseren Kanal abonnieren und ansonsten würden wir uns sehr freuen wenn einmal in den ersten Link in der Videobeschreibung reinkriegt insbesondere natürlich wenn ihr euch aktuell auf euer Abitur vorbereitet und dann noch mal eine schnelle Lernhilfe braucht ein Text braucht mit dem ihr einfach besser lernen könnt dann ist das Buch rund um Klaus horenann sicherlich richtig für euch auch für viele weitere Psychologen unter anderem Sigmund Freud aber auch Erik Erikson oder auch John PI findet ihr da alles Nützliche was ihr braucht und damit soll es jetzt gewesen sein haut rein wir sehen uns beim nächsten Mal wieder und und damit herzlich willkommen hier zu diesem neuen Video über Klaus helmann der Zeh Maxime nach Klaus hurelmann und dabei wollen wir uns heute dieser Maxime widmen die die Bedeutung des Geschlechts einmal aus schreibt und dabei spaltet sich das Video einmal in Auswirkung und dann anschließend auch auf die Rolle von Frauen innerhalb der Gesellschaft wie wir immer würden uns dabei freuen wenn ihr uns unterstützen wollt und euch natürlich auch was Gutes ten wollt für das Abitur dann könnt ihr jetzt das Buch rund um Klaus helmann in der Videobeschreibung Auschecken falls euch das Buch interessiert und ihr euch fürs Abitur optimal vorbereiten sollt ist es ein bisschen Werbung in eigener Sache erster Link in der Videobeschreibung das Buch rund um Klaus heln und jetzt starten wir auch schon mit dem Video rund um die 10te Maxime und hier wollen wir für euch erstmal einen kleinen Disclaimer einbauen die 10te Maxime ist etwas was Klaus hurelmann im Nachhinein mit der neen Maxim in der es ja um die Spaltung der Gesellschaft geht im Nachhinein er hat das heißt zunächst bestanden die ersten acht Maxime die wir für euch ja schon in einem anderen Video in anderen Videos erklärt haben die ganzen Videos sind ja da in einer Playlist für euch zusammengefasst einfach in der Infokarte schauen aber was ganz entscheidend ist wenn man sich horelmann anguckt ist der Fall dass die ZTE Maxime und die neunte Maxime deutlich kontroverser sind und auch in der Psychologie sehr stark umstritten sind und auch von istzuständen ausgehen die laut hurelmann erstmal nicht niveliert werden können und das ist natürlich erstmal auch kritisch anzusehen insbesondere bei dieser Dynamik die er ja auch selbst beschreibt wichtig ist dementsprechend zu erwähnen und das ist insbesondere heute wichtig bei der Bedeutung des Geschlechts dass man dies immer kritisch reflektiert und auch überprüft inwiefern die beschriebenen Zustände die hurel man hier beschreibt tatsächlich eintreten wir wollen euch gleich das alles kompletten sachlich neutral darstellen dementsprechend wollten wir nur diesen kleinen Disclaimer einbauen wir sind nicht der Meinung von hurelmann wir sind aber auch nicht gegen hurelmann wir wollen dies hier neutral darstellen nur damit ihr das korrekt einören könnt starten wir aber jetzt mit den Auswirkungen die Klaus hurelmann beschreibt auf die Gesellschaft in Form der des Geschlechts und dabei geht er insbesondere davon ein davon aus dass die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht die Muster der Bewältigung der restlichen Phasen überhaupt erst ermöglicht das heißt hier geht er tatsächlich davon aus dass ein Geschlecht auch die entsprechenden Auswirkungen auf die Bewältigungsstrategien hat die er ja vorher schon angesprochen hat das heißt auch die weitere Phase insbesondere mit dem Erwachsenenalter ist maßgeblich davon betroffen laut ihm wie das Geschlecht ausgeprägt ist dabei geht er davon aus dass insbesondere Entwicklungsaufgaben von dieser Zugehörigkeit zu einem Geschlecht betroffen sind das heißt die vier entwicklungsau Gaben die er ja definiert hat wovon unter anderem konsumieren qualifizieren binden und partizipieren betroffen sind geht es laut ihm darum dass das Geschlecht unterschiedliche Ergebnisse erzielt das heißt dass Frauen und Männer unterschiedliche Ergebnisse bei diesen Entwicklungsaufgaben erreichen und das ist laut ihm maßgeblich darauf zurückzuführen dass die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht dazu führt dass gewisse Bewältigungsstrategien sich abändern das heißt die Muster der Bewältigung ändern sich komplett ab wenn man dies im Verlaufe der Phasen bzw im Verlaufe der einzelnen Entwicklungsaufgaben sieht das hängt für ihn insbesondere mit Rollenbildern die in einer Gesellschaft fest verankert sind zusammen das heißt die Entwicklungsaufgabe des qualifizierens ist nach wie vor laut ihm immer noch damit äh belegt dass äh ja z.B Frauen sich weniger einbringen und dementsprechend auch die Möglichkeit nicht mehr haben sich so zu engagieren und ihr eigenes Einkommen zu sichern dementsprechend sieht er hier z.B eine komplett andere Bewältigung der Entwicklungsaufgabe vor aber das nur ein Beispiel für viele weitere unterschiedliche Bewältigungsstrategien die laut hurelmann stattfinden kommen wir jetzt aber zu Frauen in der Gesellschaft und wie er Frauen in der Gesellschaft sieht und dies auch im Vergleich zu Männern dann einordnet dabei geht hurelmann davon aus dass Frauen sich wesentlich bessere Ausgangschancen geschafft haben das heißt er beschreibt einen Zustand in dem ein Bildungssystem komplett nahezu von Frauen dominiert wird und dies aus beiden Perspektiven das heißt für ihn ist es so dass sowohl Erzieherinnen in dem Fall bzw Lehrerinnen in dem Fall eine Auswirkung auf das Bildungssystem hab als auch die SchülerInnen selbst bzw die Kinder selbst die Jugendlichen selbst die dann dafür sorgen dass Frauen eine bessere ausgangschance haben für ihn korreliert das alles sehr stark miteinander und er sieht dass Frauen diesen Sektor durchaus dominieren was statistisch auch fragwürdig ist an der Stelle erwähnt äh jedoch äh geht er davon aus dass bessere Ausgangschancen dann geschaffen werden und er sieht vor allen Dingen bei Männern die Benachteiligung in diesem Punkt das heißt er kritisiert praktisch die Gesellschaft dafür dass Männer in diesem Punkt benachteiligt werden und aus seiner Sicht Frauen das Bildungsniveau komplett dominieren und das wiederum dazu führt dass Frauen in der Gesellschaft generell bevorteilt werden das heißt in SE aus seiner Sicht sind Männer in diesem Punkt definitiv benachteiligt dabei hat das dann aus seiner Sicht auch wiederum Auswirkung auf die späteren Lebenschancen und Situation denn er geht davon aus dass Bildung und das ist sicherlich keine umstrittene these sondern in vieler Hinsicht auch belegt dass Bildung enorme Auswirkung auf die späteren Möglichkeiten im Leben hat und so geht er dann davon aus dass diese besseren Ausgangschancen die sich Frauen tatsächlich schaffen dann auch eine Auswirkung auf die spätere Lebenssituation hat und dass diese Auswirkung natürlich bei den Männern weitaus negativer weitaus weitreichender sind als es tatsächlich bei den Frauen der Fall ist und damit soll es das auch schon gewesen sein zu horilsmann 10 Maxime wir wollen euch das noch mal kurz zusammenfassen damit ihr das Wichtigste aus diesem Video mitnimmt erstmal wieder vorweg es ist nicht alles was horelmann sagt bzw was in dieser zehnten Maxime dargestellt wird ein Istzustand ähm das wird von vielen Psychologen angezweifelt und dementsprechend ist alles was in dieser Z Maxime dargestellt wird durchaus kritisch zu bewerten und muss ständig reflektiert werden die Bedeutung des Geschlechts ist für helmann dabei insbesondere für die Bewältigung der Aufgaben der gestellten Entwicklungsaufgaben wichtig dabei werden die Entwicklungsaufgaben je nach Geschlecht unterschiedlich ausgeübt und können auch unterschiedlich gut erledigt werden Frauen sind laut seinem Modell in der Gesellschaft bevorteilt insbesondere dadurch dass sie in der Bildung gewisse Verbesserung bzw Vorteile genießen was ihnen ermöglicht eine bessere ausgangschance zu situieren und dies führt wiederum dazu dass Männer laut seiner Sicht benachteiligt sind insbesondere in der Gesellschaft benachteiligt sind und dies dann natürlich auch Auswirkung auf die spätere Lebenssituation hat und damit sollte es jetzt gewesen sein von diesem Video rund um Klaus man z Maxime wir haben auch zu den anderen neuen Video gemacht falls euch das interessiert guckt da gerne in die infokart ansonsten checkt gerne unser Buch aus falls ihr optimal für das Abitur vorbereitet sein wollt erster Link in der Videobeschreibung bisschen Werbung in eigene Sache und dann sehen wir uns beim nächsten Mal wieder lasst ein Like da lasst ein Abo da kommentiert gerne konstruktiv oder lobt uns sogar und dann haut rein und wir starten zunächst mit der Frage was ist denn der bapsi DGPS überhaupt das ist ja erstmal ein sehr verwirrender Name sehr viel Buchstab sehr wenig Aussage erstmal das ist aber ganz einfach wenn man weiß wofür die Abkürzung steht und das ist letztendlich ein studieneignungstest vielleicht kennt ihr schon den Mediziner Test den mit at beispielsweise und hier ist es eben ein Bachelor Studiengang Psychologie Eignungstest und da setzen sich auch schon die ersten fünf Buchstaben zusammen Bachelor Studiengang steht für BA und Psychologie steht für PS y und dann gibt es noch DGPS und da kann man gar nicht so richtig drauf kommen denn das ist die Deutsche Gesellschaft für Psychologie und die setzt eben diesen Test um das heißt da schreibt ihr dann später den Test wenn ihr euch dafür entscheiden solltet einen solchen studieneignungstest zu machen dabei gibt es zahlreiche Schulen und Hochschulen die diesen Test nutzen und zusätzlich zum Abitur zur Auswahl von verschiedenen Bewerberinnen nutzen das heißt hier ist es so wenn sie ihr einen studiene Test macht dann bekommt ihr die Möglichkeit eure abiturnnote zu verbessern die wird dann anders gewertet wird zusätzlich zu dem studieneignungstest gewertet und so ist beispielsweise möglich obwohl der NC eigentlich irgendwo bei 1,0 bis 1,3 liegt bei eurer Wunschhochschule bei eurer Universität wo ihr hin wollt dass ihr dann die Möglichkeit habt tatsächlich ein besseres Ergebnis zu erzielen also selbst mit einem 2uller Abitur könntet ihr dann noch re kommen oder vielleicht sogar ein Abitur was noch etwas schlechter ist das ist dann kein Problem und dadurch wird so ein bisschen das Abitur korrigiert die testgebühe beträgt hier einmalig 100 € das heißt wenn ihr euch dafür anmeldet dann müsst ihr 100 € bezahlen das ist aktuell der Stand der Dinge es kann sein dass es für 2024 noch mal angehoben wird alle Infos sowie alle Infomaterialien und viele Hilfsmaterialien sowie z.B auch diese Präsentation bekommt ihr kostenlos auf unserer Website gibt's auch einige Vorbereitungskurse also ein bisschen Werbung in eigener Sache all das ist in unserer Videobeschreibung verlinkt also klickt da gerne mal drauf unten in der Videobeschreibung findet ihr alle Links dazu nur für werende Abiturientin und fertige Absolventen ist das Ganze geeignet das ist ganz wichtig denn nur wenn ihr dieses Jahr Abitur macht also bis im Sommer 2024 oder bereits euer Abitur habt könnt ihr euch überhaupt für diesen Test anmelden und diese Anmeldung das gleich noch weiter erklärt findet auch erst im kommenden Jahr also in 2024 statt immer kurz vor dem Sommer der dann entsprechend diesen Test ermöglicht die freiwillige testteilnahme ist dabei sowieso garantiert das heißt wenn euer Abitur eh 10 ist dann müsst ihr diesen Test höchstwahrscheinlich gar nicht machen könnt euch die ganze Arbeit sparen und dann ist auch klar warum das ganze freiwillig ist ist einfach eine zusätzliches Auswahlkriterium und ihr könnt eure Chancen eben mit unter dadurch verbessern und das das ganze findet in deutscher Sprache statt wobei ein Testteil das werdet ihr gleich noch sehen hier auch in Englisch ist nachdem wir jetzt wissen was dieser Test überhaupt ist müssen wir uns natürlich frag stellen wie läuft der Test denn überhaupt ab und da ist es so dass ihr eine Gesamtdauer von 3 Stunden habt und diese drei Stunden sind unterteilt in vier verschiedene Kategorien die einmal schlussfolgerndes Denken beinhalten Mathematik Kenntnisse psychologieverständnis auf Deutsch und hier genau wie gerade angekündigt auch das psychologieverständnis auf Englisch abprüfen dabei habt ihr die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Terminen das heißt die früher ihr euch bewerbt desto besser ist das natürlich sobald die Bewerbungsphase öffnet könnt ihr euch bewerben und habt dann die Möglichkeit einen dieser Termine auszuwählen und typischerweise wenn man ganz früh dran ist bekommt man auch seinen Wunschtermin je später ihr natürlich zum Ende der Bewerbungsfrist hinarbeitet desto schwieriger wird es natürlich auch euch den richtigen Termin dann zuzuweisen wichtig ist auch ein frühes bewerben deshalb weil ihr eure Location je nachdem dann aussuchen könnt das heißt idealerweise gibt es natürlich teststellen die genau in eurer Nähe sind und dann könnt ihr euch diese Orte auch aussuchen später könnte es sein dass diese Orte eventuell schon voll sind und ihr dann in eine teststätte müsst die vielleicht weiter weg von eurem Heimatort ist das wäre natürlich blöd deswegen denkt einfach daran frühzeitig das Ganze zu machen und wenn es jetzt noch ein bisschen hin ist also wenn wir jetzt noch 2023 20 haben und ihr 24 erst diesen Test schreiben wollt dann guckt doch einfach regelmäßig auf unsere Blogseite da findet ihr wirklich alle Informationen genau dann wenn ihr sie braucht und bei den testinhalten ist noch ganz wichtig zu erwähnen dass das ganze natürlich rund um die Psychologie schon geht das heißt wenn ihr euch für dieses Studium entscheidet dann solltet ihr eigentlich auch mit diesen testinhalten gut klar kommmen denn diese prüfen tatsächlich sehr genau das ab was später auch im Studium natürlich von euch erwartet wird schlussfolgendes denken ist hier ein etwas abstrakterer Teil der auch mit Formen erkennen zu tun hat aber alle anderen drei Bereiche Mathematikkenntnisse sowie das Verständnis der Psychologie sind ganz wichtige Bereiche die auch im Studium später gefordert werden und dann gibt es natürlich die Vorbereitung auf den bapsi DGPS und hier ist klar die Vorbereitung ist wie immer ein ganz essentieller Teil um dann später auch eine erfolgreiche Note zu haben bzw ein erfolgreiches Testergebnis zu erzielen Zielen und die Vorbereitung auf den Test solltet ihr auf jeden Fall machen also es wird dringend dazu geraten warum ist das so ihr habt gerade schon gesehen es gibt Prüfungsformate die teilweise sehr komplex sind gerade Mathe macht natürlich bei vielen Leuten immer so ein bisschen die Angst groß aber auch das schlussfolgernden Denken sollte man nicht auf die leichte schulgitter nehmen und auch für so ein prüfungsverständnis für Psychologie muss man erstmal ein bisschen reinkommen wenn man das z.B in der Schule noch gar nicht hatte versteht man es vielleicht nicht direkt aber auch sonst ist es nicht um gesagt dass ihr es direkt alles auf Anhieb versteht mit den richtigen Tricks und Tipps kann das alles klappen aber ihr müsst euch eben auch richtig drauf vorbereiten und deswegen solltet ihr auf jeden Fall auf diese Aufgaben mit einer gewissen Vorbereitung mit einer gewissen Zeit einplung auch rangehen dabei gibt es Trainingsaufgaben die durch die Stiftung kostenlos zur Verfügung gestellt werden auch den Link tun wir euch in die Videobeschreibung einmal rein und diese Trainingsaufgaben sind insofern gut als dass sie all das wirklich darstellen was in der Prüfung später dran kommt aber sie sind eben nicht mit einer Erklärung ausgestattet das heißt ihr bekommt die Aufgaben genauso wie sie eben später in der tatsächlichen Realität vor euch liegen aber keiner erklärt euch wie ihr das denn jetzt am besten löst wie man das am schlaustusten macht wie man da am besten vorgeht und genau da kommen wir ins Spiel denn wir haben Vorbereitungskurse für euch gemacht die von bapsy made easy sind das heißt alles was ihr hier braucht ist von uns für euch dargestellt worden und diese Vorbereitungskurse werden euch dabei helfen das Ganze besser zu verstehen mit Erklärung und außerdem gibt es natürlich auch noch eine Seminarreihe die wir begleitend über die kommenden Monate dann für euch anbieten und da habt ihr die Möglichkeit wirklich alles noch mal genau zu lernen euch genau anzugucken was da auf euch zukommt und wir gestalten das ganze dann gemeinsam checkt es gerne aus ist auch in der Videobeschreibung verlinkt auch das ist natürlich ein Service den wir für euch anbieten wollen und dann müssen wir uns natürlich noch die Frage stellen okay wir haben das ganze jetzt alles geschafft was sagt dann mein Ergebnis überhaupt aus was bekomme ich überhaupt für ein Ergebnis grundsätzlich bekommt ihr ein Zertifikat das Ergebnis des Tests wird also dann für euch zur Verfügung stellt ihr könnt das Herunterladen und müsst es dann an die Universität übermitteln das heißt je nach Abitur wird es dann mit dem jeweiligen Schnitt dann verrechnet und je nach Universität dann auch unterschiedlich gewichtet und da bekommt ihr einen Wert der ist zwischen 70 und 130 und bezieht sich auf etwas was ihr im Psychologiestudium noch ganz häufig wenden werdet nämlich unter allen Teilnehmenden wird ein Standardwert ermittelt und dieser findet sich dann eben zwischen 70 und 130 ein bzw euer Ergebnis findet sich genau da ein wobei der Wert 100 genau dem Mittelwert aller teilnehmenden entspricht deswegen könnt ihr euch schon vorstellen wenn ihr ein Ergebnis unter 100 habt seid ihr schlechter als der Durchschnitt und damit nicht unb edingt so gut das ist typischerweise so dass der Wert unter 100 tatsächlich dazu führt dass ihr kaum eine Chance hatt euer Abitur zu verbessern ist tatsächlich meistens besser wenn ihr nur euer Abitur einreicht und gar nicht diesen psychologietest dann noch on top einreicht ein Ergebnis von mehr als 115 hingegen gilt gemeinhin als sehr gut bzw erstmal als gut und wenn es dann noch höher wird dann sogar als sehr gut und das erhöht eure Chancen immens das heißt wenn ihr so ein gutes Ergebnis erreicht dann habt Ihr sehr gute Chancen dass ihr auch mit einem etwas schlechteren Abitur als der Numerus kausus das Vorsicht dann tatsächlich reinkommt und das ist natürlich das Ziel und genau das soll dann erreicht werden und dabei wünschen wir Euch ganz viel Erfolg und jetzt müssen wir uns nur noch die Frage stellen wo kann ich mich anmelden und wo finde ich Hilfen klar die Anmeldung für den Test wird im Sommer 2024 dann sein bzw die Anmeldung selbst startet dann schon vermutlich Anfang 2000 24 sehr wahrscheinlich so wie im Jahr 2023 auch wo der Test ja erstmals stattgefunden hat mit dem Februar dann da werden wir euch wie gesagt im Blog informieren aktuelle Informationen auch rund um andere Themen die vielleicht den das ganze betreffen welche Universitäten beispielsweise das ganze akzeptieren nicht jede Universität akzeptiert das ganze findet ihr in unserem Blog und genau daauf verweisen wir euch gerne mit einem Link in der Videobeschreibung und eine Kombination aus Hilfsmaterialien der ung und Lernmaterialien von bapsimate simple ist sicherlich die ideale Möglichkeit erfolgreich abzuschneiden checkt das ganze einfach gerne mal aus wir bieten euch Erklärung der Aufgabentypen zahlreiche weitere Beispiele mit vielen Übungsmöglichkeiten weil es gibt eben nur diese begrenzten Hilfsmaterialien der Stiftung und wir wollen euch noch viel mehr anbieten und dann gibt's vor allen Dingen auch noch exakte Erklärung mit Videos das heißt Videos die euch immer wieder und wieder angucken könnt wenn ihrem Frage habt könnt ihr uns anschreiben und vor allen Dingen gibt's persön iche Seminare die euch ganz doll unterstützen sollen und dabei freuen wir uns euch zu begleiten und freuen uns vor allen Dingen eure best Note dann auch in diesen Test zu erreichen und euren Traum von dem Studium in Psychologie den Bachelor of psychology dann zu erreichen und das werden wir gemeinsam erreichen also checkt es gerne aus wir sehen uns ganz bald wieder es kommen zahlreiche Videos checkt gerne die Playlist auch dazu aus und dann haut rein und ciao