Überwachung

Mar 5, 2025

Hier sind 10 faszinierende und nachdenkliche Fakten über Überwachung & Datenschutz:

  1. Du wirst ständig überwacht, oft ohne es zu merken

Dein Smartphone, Smart-TV, Sprachassistenten und sogar öffentliche Kameras sammeln Daten über dich – oft ohne dein bewusstes Einverständnis.

  1. Dein Handy kennt deinen Tagesablauf besser als du selbst

Dank GPS, WLAN und App-Nutzung kann dein Smartphone vorhersagen, wann du zur Arbeit gehst, welche Wege du nimmst und sogar, wann du schlafen gehst.

  1. Unternehmen wissen mehr über dich als deine Freunde

Firmen wie Google, Facebook oder Amazon analysieren deine Suchanfragen, Einkäufe und Likes, um ein detailliertes Profil von dir zu erstellen – oft präziser als das, was enge Freunde über dich wissen.

  1. Alles, was du je ins Internet gestellt hast, existiert irgendwo noch

Selbst wenn du etwas löschst, kann es irgendwo auf Servern gespeichert bleiben oder bereits kopiert worden sein. Das Internet „vergisst“ nicht wirklich.

  1. Deine Stimme kann dich verraten

Sprachassistenten wie Siri oder Alexa erkennen nicht nur deine Stimme, sondern können auch deine Emotionen und deinen Gesundheitszustand analysieren.

  1. Gesichtserkennung wird immer genauer – und überall eingesetzt

Kameras in Städten, Flughäfen und sogar Geschäften können Gesichter scannen und mit Datenbanken abgleichen – oft ohne Zustimmung der betroffenen Personen.

  1. Algorithmen entscheiden, was du siehst und denkst

Social-Media-Plattformen analysieren dein Verhalten und zeigen dir gezielt Inhalte, die dich länger auf der Plattform halten – dadurch kann sich deine Meinung unbewusst verändern.

  1. Deine eigenen Geräte können dich abhören

Es gab Fälle, in denen Smart-TVs, Handys und Sprachassistenten heimlich Gespräche aufgezeichnet haben – oft durch Sicherheitslücken oder absichtliche Hintertüren.

  1. Künstliche Intelligenz kann deine Persönlichkeit einschätzen

Anhand deiner Online-Aktivitäten können Algorithmen deine Persönlichkeit, politische Einstellung oder sogar deine psychische Gesundheit einschätzen.

  1. Vollständige Privatsphäre gibt es nicht mehr

Egal, wie vorsichtig du bist – wenn du moderne Technologie nutzt, hinterlässt du digitale Spuren. Die Frage ist nicht, ob du überwacht wirst, sondern von wem und wofür.