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Unterschied zwischen variablen und fixen Kosten

hallo und willkommen zum video wir schauen uns heute an den unterschied zwischen variablen und fixen kosten ich habe mir zu da dazu ein kleines beispiel ausgedacht und das wird unser eingangs beispiel wir nehmen jetzt einfach mal an wir sind super cool drauf und sagen uns hey wir stellen ein smartphone her dass wir dann verkaufen möchten und für so ein smartphone ich habe es jetzt mal ganz simpel runtergebrochen wir gehen einfach mal von material aus in höhe von 30 euro was uns das kostet und wir packen da irgendein obercoolen prozessor 1 im wert von 100 euro ich habe keine ahnung ob diese werte wirklich realitätsnah sind aber zumindest ein bisschen so das ist unsere ausgangslage das brauchen wir für die herstellung und wir müssen ja irgendwo produzieren können also holen wir uns da dieses häuschen das ist unsere werkstatt und wir haben uns einmal umgeschaut und jetzt haben wir ja eine werkstatt angemietet für 1000 euro pro monat da wackeln wir drin sei das ist also die ausgangslage für unser ganzes beispiel und wir gucken jetzt mal welches davon sind die variablen kosten und die haben wir hier einmal aufgelistet also wir haben dieses smartphone und das stellen wir her und für jedes smartphone dass wir jetzt produzieren brauchen wir material 30 euro und wir müssen diesen prozessor also dieses stück im wert von 100 euro mit einbauen sonst funktioniert als er nicht das heißt die herstellung von unserem smartphone in diesem beispiel kostet uns 130 euro und das sind die variablen stückkosten stückkosten deshalb weil das der die kosten pro stück sind also jedes smartphone brauch ich 130 euro variabel aus folgendem grund die definition von variablen kosten ist ganz einfach die sind abhängig von einer produktionsmenge bzw den beschäftigungsgrad das heisst nichts anderes wie je mehr smartphones sich produziert desto mehr variable kosten habe ich ist ja auch irgendwie klar wenn ich jetzt sagen hey wir machen nicht nur ein smartphone sondern wir stellen zwei er das ja völlig verrückt werden das heißt wir stellen jetzt zwei smartphones her dann brauche ich auch zwei prozessoren und zweimal material also brauche ich statt 130 euro brauche ich insgesamt 260 euro für die zwei smartphones entsprechend je mehr ich produziert desto mehr brauche ich von den variablen kosten deshalb sind die variable die verändern sich gucken wir erstmal hier jetzt auch die grafische darstellung von variablen kosten das heißt wir gucken uns wieder an erst mal die variablen gesamtkosten wir sagen jetzt wir haben juni ich habe keine ahnung wieso ich von die juni ausgehe wahrscheinlich wird es da warm ist wir machen jetzt die produktionsmenge zehn stück also wir sind super eifrig und stellen in unserer kleinen bord statt zehn smartphones her bedeutet dann also meine variablen stückkosten sind 130 euro also pro stück 130 euro heißt also für die gesamtkosten die variablen klar ich stelle zehn stück her also brauche ich zehnmal 130 euro für die herstellung also lande ich bei 1300 euro gesamtkosten variabel grafisch sieht es dann wie folgt aus großes k steht immer für die gesamtkosten kleiner ska für die stückkosten in diesem fall also großes kv variable gesamtkosten steigen linearen habe ich produziere ich doppelt so viele smartphones habe ich auch doppelt so viele variable gesamtkosten dh produziert gar keins deshalb beginnt es unten am nullpunkt produziere ich gar kein smartphone habe ich auch keine variablen kosten also laufen die linear ansteigen so das wort habe ich gesucht anders verhält sich mit den variablen stück kosten wir haben wieder produktionsmenge von zehn stück klar und variable stückkosten haben wir in höhe von 130 euro und jetzt ist halt die sache es ist völlig egal wie viele smartphone sich jetzt hersteller in diesem monat eine variable ein stück kosten sind immer gleich hoch das heißt ob ich jetzt zehn stück herstellen oder 1000 stück jeder smartphone von den zehn- oder 1000 stück kostet mich 130 euro also meine variablen stückkosten verändern sich gar nicht die laufen horizontal sprich jeder smartphone egal wie es anstellt ich brauche jedes mal die 130 euro weil ich brauche jedes mal material und jedes mal brauche ich einen prozessor fixe kosten nur zur erinnerung das war unsere werkstatt wo wir ja vor uns hin wolken wir haben ja gesagt wir holen uns diese werkstatt in höhe für eine miete in höhe von 1000 euro pro monat und die sind jetzt fix denn dies sind unabhängig von der produktionsmenge bzw vom beschäftigungsgrad soll also heißen es ist diese miete von 1000 euro ist es völlig egal wie viele smartphones ich jetzt herstellen ich muss die miete immer bezahlen und die bleibt immer 1000 euro das heißt der vermieter wenn ich zum vermieter sag ich habe diesen monat gar nichts hergestellt in meiner werkstatt dann sagt er ist mir egal gibt mal 1000 euro das gleiche passiert wenn nicht zum vermieter sagt hey ich hab den monat 10.000 smartphones hergestellt dann sagt er trotzdem mir doch egal gibt tausend euro deshalb ist die miete ist fix die bezahl ich unabhängig davon wie viel ich produzieren grafisch bedeutet das folgendes für meine fixen gesamtkosten ich gehe jetzt wieder von zehn stück im monat juni auf eine fixe gesamtkosten betragen die 1000 euro miete und jesus jetzt genau dieser fall egal wie viele smartphone sich hersteller die fixen gesamtkosten 2000 euro heißt also grafisch meine fixen gesamtkosten großes k laufen horizontal weil die sich nicht verändern ähnlich wieder vor das heißt ähnlich genauso wie die variablen stückkosten im vorigen beispielen das heißt die verändern sich nicht meine fixen gesamtkosten sind immer 1000 euro meine fixen stückkosten hingegen bei 10 stück im monat juni da ist es jetzt so ich nehme meine fixen gesamtkosten die 1000 euro und jetzt schaue ich je mehr ich produziert desto mehr verteilen sich meine fixen gesamtkosten auf die anzahl der smartphones die hersteller heißt also wenn ich zehn stück herstelle und ich habe 1000 euro miete dann verteilt sich diese dann verteilen sich diese 1000 euro miete auf die zehn smartphones soll heißen pro smartphone kann ich rechnen mit fixen stückkosten von 100 euro würde ich jetzt nur ein smartphone herstellern hätte ich fixes stückkosten von 1001 sprich 1000 euro stelle ich in einem monat auch irgendwann mal 100 smartphones in dieser werkstatt her dann hätte ich 1000 euro miete die verändert sicher nicht geteilt durch 100 stück dann hätte ich nur noch fixe stückkosten von zehn euro das heißt je mehr ich produziert desto geringer werden meine fixen stück kosten grafisch sieht das dann so aus dass bei null also auf der wenn jetzt wenn wir jetzt diese y-achse anschauen 20 stück bin ich gar kein smartphone hersteller starte ich oben bei 1000 euro und dann nimmt das bogenförmig ab also exponentiell weil ich hab dann es wird niemals 0 sein soll heißen egal ob wie viele stück auf wie viele smartphones ich meine fixen stückkosten verteilt es hat nie den mund nullpunkt erreichen weil ich verteile ja immer geld das heißt es kann gar nicht 0 worden 0 kann es nur wenn die schicksten gesamtkosten 0 euro sind ansonsten läuft es jetzt immer näher richtung x-achse aber es wird diese nie berühren ja und das war es auch schon das waren variable und fixe kosten besten eine gute zeit gruß daheim