Bewusstsein und Quantenphysik
5. Solvay-Konferenz (1927) in Brüssel
- Thema: Verbindung von Geist und Materie.
- Teilnehmer: Einstein, Pauli, Heisenberg, Curie, Schrödinger.
- Theorie: Gedanken können das Ergebnis von Experimenten beeinflussen.
Einsteins Meinungsänderung
- Anfangs Skepsis gegenüber der Theorie.
- Später Anerkennung: Universum ist lebendig, menschlicher Geist hat Einfluss.
Max Planck
- Materie existiert durch Kraft, hinter der ein intelligenter Geist steht.
Quantenphysik
- Beobachter beeinflusst das Experiment durch Wellenfunktion.
- Schwierigkeit bei Einbeziehung des menschlichen Bewusstseins.
Macht und Bewusstsein
- Jeder Mensch hat potenziell gleich viel Macht.
- Wichtigkeit der Rückgewinnung von Macht und Einfluss des kollektiven Bewusstseins.
Wissenschaftliche Unterdrückung
- Wissen über die Macht des Bewusstseins wird teilweise verborgen.
Möglichkeiten des Bewusstseins
- Einfluss auf Materie und Realität.
- Visionen fähig, Vergangenheit und Zukunft zu betrachten.
Körperspannung und Bewusstsein
- Messungen zeigen unterschiedliche Spannungen in Abhängigkeit von Gesundheit und Bewusstseinszustand.
Geheimhaltung und Kontrolle
- Versuche, Erkenntnisse über die Fähigkeiten des Bewusstseins geheim zu halten.
Quantenkommunikation
- Gesamte Materie, inklusive der menschlichen Zellen, kommuniziert auf Quantenebene.
Erkenntnisse und Auswirkungen
- Bewusstsein hat direkten Einfluss auf physikalische und materielle Vorgänge.
- Erhöhung des Energielevels des Nervensystems verbessert die Einflussmöglichkeiten des Einzelnen.
Fazit:
Das Bewusstsein spielt eine zentrale Rolle in der Gestaltung der materiellen und immateriellen Welt. Erkenntnisse der Quantenphysik sowie experimentelle Beobachtungen unterstützen die Vorstellung, dass Gedanken und kollektives Bewusstsein tatsächlich die Realität beeinflussen können. Diese Einflüsse werden teils wissenschaftlich untersucht, teils aber auch aus Angst vor Verlust von Kontrolle unterdrückt.