Notizen zur Präsentation über Magneten

Einleitung

• Alltägliche Nutzung von Magneten, oft unbewusst
• Beispiele: Kühlschrankmagnete, Handy, Autos, Laptops

Herstellung von Kühlschrankmagneten

• Interview mit Manager Kevin Liu, Fabrik in China
• Jährlicher Exportwert von 8 Millionen Euro nach Europa
• Rund 4 Millionen Euro an Deutschland, ca. 15% der gesamten Produktion
• Standort: Jiechi, 240 km südwestlich von Shanghai, viele Magnetfabriken

Produktionsprozess

• Verwendung von ferromagnetischen Rohstoffen: Eisen, Kobalt, Nickel
• Schritt 1: Einschmelzen der Rohstoffe
• Schritt 2: Mahlen zu feinen Körnchen
• Verwendung von Gummi zur Herstellung von Kühlschrankmagneten
  • Gummi macht den Magneten leichter abziehbar
  • Gummi ist nicht magnetisch, dient zur Schwächung der magnetischen Wirkung

Magnetarten

• Biegsame Kühlschrankmagnete
• Stärkere Neodym-Magnete
  • Einsatz in Smartphones (Vibrationsalarm)
  • Neodym ist 25% stärker als herkömmliche Magneten
• Produktion unter hohen Sicherheitsvorkehrungen
  • Neodym ist entzündlich und kann beim Einatmen gefährlich sein

Magnetische Eigenschaften

• Neodym-Magnete können extreme Kräfte erzeugen (2-300 kg)
• Vergleich: können das 1300-fache ihres Gewichts halten
• Magnetisieren: Ausrichtung der Atome für magnetische Wirkung
  • Elementar-Magneten, ungeordnet in Rohstoffen

Lebensdauer und Pflege von Magneten

• Magneten verlieren über Zeit ihre Kraft (ca. 10 Jahre)
• Risiken: Oxidation, Korrosion, stärkere Magnetfelder
• Transport erfordert besondere Sicherheit
• Wöchentlicher Transport von 4 Containern nach Deutschland

Fazit

• Magneten sind unverzichtbar im Alltag
• Herstellungsprozess ist komplex und faszinierend
• Bedeutung von Magneten für Technik und Kultur