Review des Supernote A6 X2 Nomad

Einleitung

• Erfahrungsbericht nach 6 Wochen Nutzung des Supernote A6 X2 Nomad.
• Vergleich mit dem Remarkable 2, dem bisherigen Gerät des Sprechers.
• Zweck des Kanals: Verbesserung der Arbeitsabläufe und Kreativität.

Erste Eindrücke

Verarbeitungsqualität

• Fühlt sich hochwertiger an als das A5X, vor allem das Folio.
• Weißes Folio neigt zu Verschmutzungen; blaues Folio als Alternative.
• Größerer Stifthalter für Lamy und Nicht-Lamy-Stifte.

Design und Funktionalität

• Neues, benutzerfreundliches Batterie-Wechseldesign.
• Verbesserte Folio-Befestigung durch starke Magnete.

Schreib-Erfahrung

Neuer Standard-Stift

• Gleiche Keramikspitze, neues einziehbares Design.
• Gut ausbalanciert, jedoch leichtes Klappern.

Schreibgefühl

• F2-Film verbessert das Schreibgefühl im Vergleich zum A5X.
• Weicheres Gefühl, ähnlich einem Kugelschreiber auf Notizbuch.

Nutzung und Software

Größe und Mobilität

• A6-Größe, ideal für unterwegs.
• Gute Nutzung von Querformat durch eingebauten Beschleunigungssensor.

Software und Funktionen

• Real-time Erkennung und Suchfunktion in langen Dokumenten.
• Unterstützung von benutzerdefinierten Vorlagen.
• Offline- und Cloud-Synchronisation ohne Abonnement.

Einschränkungen und Verbesserungen

• Kein integriertes Licht, mögliche Lichtzubehör-Erweiterung.
• Manchmal verzögerte Anzeige von Stiftstrichen.
• Keine Unterstützung für Android-Apps, jedoch Plan für 2024.
• Kein vertikales Scrollen, was der Sprecher beim Remarkable bevorzugt.

Zielgruppe

• Ideal für mobile Nutzer und Papierplaner-Nutzer.
• Nicht geeignet für Künstler oder Nutzer, die Farbe benötigen.

Fazit

• Supernote A6 X2 Nomad: hervorragendes Gerät mit sehr guter Schreib-Erfahrung.
• Der Sprecher bleibt vorerst beim Remarkable 2, erwartet jedoch die nächste A5X-Version.

Weitere Informationen

• Empfehlung, das A5X-Review für detaillierte Software-Informationen anzusehen.