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Der Russische Bürgerkrieg und seine Folgen

Das Thema, um das es in diesem Video hier geht, ist wirklich nicht einfach. Wir haben hin und her diskutiert, wie wir euch das näher bringen. Der russische Bürgerkrieg. Ein super kompliziertes Ereignis. Es geht um Weiße, Rote und Grüne, Monarchisten, Kommunisten, Bauern, Soldaten. Es geht um politische Glaubenssätze, um Macht, um Leben und Tod. Aber gerade weil dieses Kapitel so unübersichtlich ist, wollen wir es für euch heute entwirren. Denn wichtig ist, der russische Bürgerkrieg zwischen 1917 und 1922 allemal. Immerhin. ist aus ihm eine spätere Supermacht hervorgegangen, die Sowjetunion, deren Geschichte die Welt bis heute prägt. Wie es dazu kommt, jetzt in diesem Video. Der russische Bürgerkrieg ist eine direkte Folge des Ersten Weltkriegs und der Revolutionen im Zarenreich. Zu dieser Phase in der Geschichte haben wir insbesondere zur berühmten Oktoberrevolution schon mal ein Video gedreht, das haben wir euch oben auf dem i verlinkt. Im Ersten Weltkrieg zeigt sich, dass die Zarenherrschaft in Russland am Ende ist. Den Menschen geht es sehr schlecht. Die Niederlage gegen die deutsche Armee und ihre Verbündeten verschärfen die ohnehin schlechte wirtschaftliche und soziale Lage. Vor allem in der Hauptstadt St. Petersburg demonstrieren die Menschen, weil sie Hunger leiden. Zar Nikolaus II. befiehlt, Unruhen und Aufstände niederzuschlagen. Aber die Soldaten stellen sich auf die Seite der Protestierenden. In der sogenannten Februar-Revolution des Jahres 1917 wird der Zar gestürzt. Und die gewählten Abgeordneten der Volksvertretung bilden eine provisorische Regierung. Die Mehrheit haben bürgerliche und vereinfacht gesagt sozialdemokratische Kräfte. Gleichzeitig bilden sich Arbeiter- und Soldatenräte, die von sozialrevolutionären, sozialistischen und kommunistischen Kräften dominiert werden. Diese Arbeiter- und Soldatenräte heißen auf Russisch Sowjets. Mit ihren Anhängern sind die bürgerlich-parlamentarische Regierung und die kommunistischen Räte die beiden wichtigsten politischen Lager des späteren Bürgerkriegs. Auf der Seite der Kommunisten sticht bald ein Mann hervor, von dem ihr wahrscheinlich schon einmal gehört habt, nämlich Wladimir Ilyich Ulyanov, genannt Lenin. Lenin ist selbsternannter Berufsrevolutionär. Er leitet seine politischen Ziele von den Schriften von Karl Marx und Friedrich Engels ab und will schon Ende des 19. Jahrhunderts eine kommunistische Herrschaft in Russland und auf der ganzen Welt errichten. Dafür gründet er eine kommunistische Partei. Ihre Mitglieder nennen sich bis 1918 Bolschewiki. Lenins Umtriebe machen ihn zur Gefahr für den Zaren und die russischen Fürsten. Er landet im Gefängnis, in der Verbannung in Sibirien und lebt ab 1900 im Exil. Aber Lenin bleibt bei seinen Zielen. Er will über Russland die Weltrevolution erreichen, um jeden Preis. 1917 sieht er seine Gelegenheit. Mithilfe der Deutschen, die hoffen, Lenin könnte den Kriegsgegner Russland destabilisieren, reist er zurück nach Russland und führt mit seinen Anhängern einen Putsch gegen die provisorische Regierung durch. Die sogenannte... Oktoberrevolution. Dieser Umsturz verläuft überraschend unblutig, zumindest größtenteils. Sechs Menschen kommen zu Tode. Die neue Regierung heißt Rat der Volkskommissare und Lenin übernimmt den Vorsitz. An seiner Seite ist Lev Davidovich Bronstein, genannt Leo Trotski. Er ist derjenige, der praktisch und organisatorisch an der Verwirklichung der kommunistischen Ziele arbeitet. Zuerst ordnen die neuen Machthaber Friedensverhandlungen mit dem Deutschen Kaiserreich an. Als nächstes lassen sie gemäß der kommunistischen Ideologie die Grundbesitzer enteignen und stellen das Land den lokalen Bauernräten zur Verfügung. Alle größeren Unternehmen werden den Unternehmern weggenommen und der Kontrolle der Arbeiter unterstellt. Und in einer Deklaration gewähren sie den Völkern Russlands das Recht auf Selbstbestimmung. Frieden, Boden, Selbstbestimmung. Das hört sich erst einmal gut an für die Menschen damals. Aber die Kommunisten haben von Anfang an Probleme. Da ist einmal der Krieg. Die Friedensverhandlungen mit den Deutschen laufen nicht so, wie von Lenin und Trotzki erhofft. Die beiden Politiker verhandeln unter der Erwartung, dass sehr schnell die Weltrevolution ausbrechen wird. Oder, naja, sagen wir mal, zumindest, dass es in Deutschland zu einer kommunistischen Revolution kommt. Aber auf beides warten sie vergebens. Die Deutschen dagegen nutzen ihre militärische Überlegenheit aus. Sie rücken weiter vor und erobern große Gebiete. Dagegen kann Russland nichts unternehmen. Und so akzeptiert Lenin unter Druck im Frühjahr 1918 die deutschen Friedensbedingungen im Friedensvertrag von Brest-Litovsk. Russland verliert große Gebiete, nämlich Finnland, das Baltikum, die Ukraine, Weißrussland. Das ist ein Viertel des Landes in Europa, ein Drittel der Bevölkerung. Große Teile der Lebensmittelproduktion und sehr viel Industrie. Ein schwerer Schlag. In den Augen vieler Russen haben die Kommunisten das Vaterland an die Deutschen verraten. Die Folgen spüren die Kommunisten bei den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung und deren erster Sitzung im Januar 1918. Die Kommunisten, die ja die Regierung stellen, kommen nur auf ein Viertel aller Stimmen. Deshalb sprechen sie der Versammlung einfach die Legitimität ab und schicken die Abgeordneten nach Hause. Das alles vor einer militärischen Drohkulisse. Wenn es um die Macht geht, dann setzt Lenin ohne zu zögern Gewalt ein. In der Folge kommt es vor allem in den großen Städten, aber auch auf dem Land zu Erhebungen gegen die Kommunisten. Um sich die Macht zu sichern, bauen Lenin und Trotski zwei Organisationen auf. Die Tschecher und die Rote Armee. Die Tschecher heißt mit vollem Namen Allrussische Außerordentliche Kommission zur Bekämpfung von Konterrevolution. Spekulation. und Sabotage. Und ist eine Geheimpolizei, die die politischen Gegner der Bolschewiki terrorisiert. Die gut 40.000 Tschechisten verprügeln, enteignen, verschleppen, entführen, sperren ein, sie foltern, sie morden, sie vollstrecken willkürliche Todesurteile ohne Mäßigung und Gnade. Alle von denen die Kommunisten glauben, dass sie ihre Gegner sind, werden als Konterrevolutionär, als Kapitalist oder als Agent ausländischer kapitalistischer Mächte verfolgt. Die Rote Armee baut Trotzki auf. Zunächst als eine Armee der Arbeiter und Bauern, die sich freiwillig aus revolutionärer Begeisterung dafür melden. Die Truppenteile wählen ihre Offiziere selbst aus und sie diskutieren ankommende Befehle innerhalb der Einheit. Alles schön basisdemokratisch, aber bald zeigt sich, dass man so überhaupt keinen Krieg gewinnen kann. Trotzki kehrt deshalb zum Befehl und Gehorsam der zaristischen Armee zurück. In der Roten Armee wird die Disziplin unter Drohungen sogar noch härter und rigoroser durchgesetzt. Nach dem Motto, kann sein, dass du im Kampf stirbst. Aber wenn du nicht kämpfst, dann stirbst du ganz sicher, weil ich dich dann erschieße. Trotzki holt auch Offiziere der zaristischen Armee in den Dienst zurück. Damit die gehorchen, lässt er teilweise ihre Familien als Geiseln nehmen. In kurzer Zeit umfasst die Rote Armee drei Millionen und sogar noch mehr Soldaten. Am russischen Bürgerkrieg sind viele verschiedene Gruppen beteiligt. Am bekanntesten sind die sogenannten Weißen. Unter diesem Begriff sind verschiedene Kräfte zusammengefasst. Zum einen die bürgerlichen Kräfte, die ein demokratisches Russland wollen und eben kein kommunistisches. Zum anderen sind da die Anhänger des Zaren, die eigentlich die alten Verhältnisse wiederherstellen wollen. Dann Militärs, ehemalige Generäle, die jetzt als Warlords ihre eigenen Armeen anführen und die an die Macht wollen. Hier wirken also Kräfte zusammen. die unter normalen Umständen nicht zusammenarbeiten. Sie eint allein die Gegnerschaft zu den Kommunisten. Aber letztendlich sind sie nicht wirklich in der Lage, ihre militärischen Operationen wirkungsvoll zu koordinieren. Eifersüchtig achten sie darauf, dass ihre Verbündeten ja nicht zu viele Vorteile erlangen. Trotzdem können weiße Generäle wie Piotr Wrangel oder der Admiral Aleksandr Kolczak im Baltikum, im Süden Russlands und im westlichen Sibirien bedeutende Erfolge verzeichnen. Dann gibt es die sogenannten Grünen. Diese Bezeichnung benutzen Historiker, um lokale Gruppen von Bauern zu beschreiben, die sich gegen die Roten und gegen die Weißen zur Wehr setzen. Über die Roten sprechen wir gleich noch. Millionen Bauern verstecken sich im Jahr 1919 in den Wäldern, denn sie wollen der Zwangsrekrutierung durch die Roten und Weißen entgehen. Verzweifelte Männer, die wie eine Guerilla aus dem Hinterhalt kämpfen, aber auch urplötzlich wie eine Armee angreifen. Zum Teil mit Mistgabeln und Sensen gegen bewaffnete Soldaten. Die Rote Armee schießt Zehntausende Bauern mit Kanonen nieder. Aber die Grünen sind gerade im Süden Russlands eine Macht. Ein weiterer Player ist die tschechoslowakische Legion. Das ist eine Truppe aus tschechischen und slowakischen Nationalisten, die im Ersten Weltkrieg mit den Russen gegen die österreichisch-ungarische Habsburger Monarchie kämpft, weil sie für ihre Völker die Unabhängigkeit vom Kaiser in Wien wollen. Sie wollen den Krieg mit den Deutschen beenden. hängen diese Kämpfer in Russland fest. Sie wollen nach Hause, um dort für ihre Völker weiterzukämpfen. Wir sprechen von bis zu 60.000 kampferfahrenen Soldaten und gut 10.000 Zivilisten, v.a. Frauen und Kinder. In der aufgeheizten Situation in Russland kommt es schließlich aus verschiedenen Gründen dazu, dass sich die Rote Armee und die Legion feindlich gegenüberstehen. Die Legionäre arbeiten mit den Gegnern der Roten zusammen, z.B. mit Aleksandr Kolchak. Noch über zwei Jahre ... Kämpft die tschechoslowakische Legion in Russland. Erst im Februar 1920 arrangieren sich die Legionäre mit den Roten, die immer erfolgreicher werden. Sie scheiden aus dem Bürgerkrieg aus, durchqueren Russland mit der transsibirischen Eisenbahn und schiffen sich in Wladiwostok Richtung Europa ein. Also die Roten, also die Rote Armee, die Weißen, die Grünen, die tschechoslowakische Legion. Das sind die wichtigsten Player. Und dann greifen auch noch ausländische Armeen in den Bürgerkrieg ein. Die Japaner wollen die Schwäche Russlands nutzen und im Osten Russlands Gebiete erobern. Die neue Weltmacht USA will das verhindern. Den Verbündeten des Zarenreichs im Ersten Weltkrieg passt es natürlich gar nicht, dass Sowjetrussland aus dem Krieg aussteigt. Um ihre Interessen zu wahren, landen vor allem französische und britische Truppen in Murmansk und Akhangelsk, sowie auf der Krim und in der Kaukasusregion. Die Entente-Mächte unterstützen die Gegner der Kommunisten mit Kriegsmaterial und vor allem mit Geld. Diese Unterstützung für die Weißen schadet deren Ansehen in der russischen Bevölkerung wiederum erheblich. Die Weißen verbünden sich mit ausländischen Mächten gegen das eigene Volk. Das ist die Position, zumindest stellen es die Kommunisten so dar. Auch die Deutschen finanzieren Gegner der Sowjets, wobei sie noch kurze Zeit davor Lenin finanziert haben, ihm ja sogar geholfen haben, nach Russland zu kommen. Die Elite-Truppen des Zaren, die Kosaken, erheben sich mit Unterstützung der Deutschen gegen die Sowjets. Zu guter Letzt kämpfen im Bürgerkrieg in Russland separatistische Bewegungen oder man kann auch sagen Nationalbewegungen von Völkern, die bisher im Zarenreich unterworfen waren und die jetzt eine Chance sehen, ihre Eigenständigkeit zu erreichen. Ihre Unabhängigkeit erreichen die Finnen, die Essen, die Letten und Litauer. Die Georgier, Aserbaidschaner, Armenier und die Ukrainer können zwar eine Zeit lang eigenständig werden, aber schlussendlich erobert die Rote Armee diese Gebiete zurück. Gerade in der Ukraine gibt es heftige Kämpfe zwischen verschiedenen Gruppen. Und letztendlich scheitert zu diesem Zeitpunkt die Gründung eines ukrainischen Nationalstaates. Das ist eine wirklich sehr lange, sehr komplexe Geschichte. Wenn ihr mehr darüber wissen wollt, über die Geschichte der Ukraine, dann klickt oben auf das i. Der russische Bürgerkrieg ist eine für uns unvorstellbare Gewaltorgie. Alle Bürgerkriegsparteien plündern die Bevölkerung aus. Sie vergewaltigen, sie morden. Oft trifft es auch Juden, die unter grausamen Pogromen, also gewaltsamen Übergriffen, leiden. Die meisten verüben weiße Truppen. Mehr als 200.000 Juden sterben. Wie viele Menschenleben der Bürgerkrieg insgesamt kostet, das weiß man nicht. Oft gehen Schätzungen von bis zu 10 Millionen Opfern aus. Die allerwenigsten davon sind rote oder weiße Soldaten. Am meisten leidet die normale Bevölkerung. Seuchen raffen Hunderttausende dahin. 5 Millionen Menschen verhungern in den Jahren 1921 und 1922, auch weil alle Kriegsparteien Lebensmittel von der Bevölkerung beschlagnahmen. Vor Verzweiflung essen die Menschen das Saatgut für die nächsten Jahre. Oder sogar ihre Verstorbenen. Es ist sicher nicht übertrieben. Der russische Bürgerkrieg gehört zu den schlimmsten Gewalterfahrungen der Geschichte. Für die Kommunisten sieht es anfangs, also 1918, nicht so richtig gut aus. Sie stehen am Rande einer Niederlage. Sie kontrollieren nur noch das Gebiet rund um Moskau, zwischen Petrograd, Smolensk, Saratov und Kazan. Immerhin noch 1000x1000 Kilometer groß, aber im Vergleich zum riesigen Russland extrem klein. In dieser Zeit verfügt Lenin Grund und Boden, die meisten Betriebe und Wohnhäuser in den Städten zu verstaatlichen. Damit gibt es keine wirtschaftlich unabhängigen Bürger mehr. Oder andersrum gesagt, alle Menschen in Russland sind jetzt, was ihre wirtschaftliche Basis betrifft, vom Staat abhängig. Dieser Kriegskommunismus führt zu Armut und zu Hunger. Lenin nutzt das Leid und die Wut der Landbevölkerung. Er hetzt sie gegen seine Feinde auf. Und er verspricht, dass unter Führung der Kommunisten alles besser werden würde. Die Botschaft ist, alle Härten, alle Mühen lohnen sich. Denn am Schluss wird alles gut. Ja. Auch unter den Roten leiden die Bauern sehr, aber sie wollen keineswegs die alten Verhältnisse wieder haben. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Kommunisten 1923 als Sieger aus dem Bürgerkrieg hervorgehen. Es ist auch eine organisatorische und strategisch-taktische Meisterleistung von Leo Trotzki, der die Rote Armee aufbaut, ausrüstet, motiviert und so am Ende immer mehr Gebiete erobert. Eine zentrale Rolle spielen auch der unbedingte Wille und die rücksichtslose Härte Lenins und der Partei. Die zeigt sich im Terror, den man ausübt. und in der Kriegswirtschaft. Um die Mittel für den Kampf zu organisieren, vor allem Lebensmittel oder Holz, stellen die Kommunisten Beschaffungstrupps auf. Diese Trupps und die Polizei rekrutieren aber auch Arbeitskräfte. Millionen Menschen müssen praktisch als Zwangsarbeiter für die Sowjetunion schuften. Und natürlich profitieren die Bolschewiki davon, dass ihre Gegner untereinander so zerstritten sind, dass sie nicht koordiniert und gemeinsam gegen die Roten vorgehen. Jeder kämpft mehr oder weniger für sich. Lenin lässt bis zum Schluss keinerlei Erbarmen zu. Das zeigt auch das letzte Kapitel des russischen Bürgerkrieges. Zum Kriegsende erhebt sich eine besondere Truppe gegen die Kommunisten, nämlich die 16.000 Matrosen von Kronstadt. Die katastrophale Lage und die Vernichtung der Bauern bringen sie dazu, so zu handeln. Für Lenin und Trotski ganz unangenehm, denn die Matrosen von Kronstadt haben in der Oktoberrevolution an der Seite der Kommunisten gekämpft. Und sie sind seitdem legendär. Anfang 1921 marschieren sie gegen die Kommunisten und fordern freie Wahlen und bürgerliche Freiheiten. Die Rote Armee schlägt den Aufstand nieder. Tausende Soldaten und mit ihnen verbündete Arbeiter sterben. 2000 werden hingerichtet. Mehr als 6000 werden mit Lagerhaft bestraft. Wenig später endet der Bürgerkrieg. Die Weltrevolution, die die Bolschewiki erstreben, findet nicht statt. Lenin schwenkt jetzt um und tritt dafür ein, den Sozialismus in einem Land schon mal zu verwirklichen. Mehr als 2200 Delegierte treffen sich im Dezember 1922 zum ersten allrussischen Sowjetkongress im Moskauer Bolshoi-Theater. Sie gründen die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UDSSR oder auch Sowjetunion. Wie es mit der Sowjetunion weitergeht, dafür ist hier kein Platz mehr im Video, das erfahrt ihr in diesem Video hier von uns. Und mehr über die Kriege Russlands gibt es in dieser Dokumentation hier von Terra X, schaut da gerne mal rein. Kanntet ihr denn das Kapitel hier, dieser russischen Geschichte? Schreibt es gerne unten in die Kommentare und ganz herzlichen Dank für euer Interesse an diesem doch sehr komplexen Thema der russischen Geschichte. Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal.