Fotosynthese und Zellatmung

Einleitung

• Pflanzen erzeugen ihre eigene Energie durch Fotosynthese und Zellatmung.
• Menschen und Tiere müssen hingegen Nahrung aufnehmen, um Energie zu gewinnen.

Fotosynthese

• Definition: Erzeugung von chemischer Energie durch Licht und Wasser.
• Wichtige Komponenten:
  • Licht (meistens von der Sonne, absorbiert durch grünen Farbstoff in den Pflanzenzellen)
  • Wasser (über Wurzeln aus dem Boden aufgenommen)
  • Kohlendioxid (CO2) aus der Luft
• Prozess:
  • Findet in den Chloroplasten der Pflanzenzellen statt.
  • Licht, CO2 und Wasser werden zu Zucker und Sauerstoff umgewandelt.
  • Der Zucker speichert die chemische Energie.
  • Sauerstoff wird als Nebenprodukt erzeugt.

Zellatmung

• Zweck: Umwandlung von Zucker in nutzbare Energie für die Zelle.
• Prozess:
  • Findet in den Mitochondrien der Zellen statt.
  • Zucker und Sauerstoff werden in Energie, CO2 und Wasser umgewandelt.
  • Notwendig für Wachstum und andere Zellvorgänge.

Autotrophie

• Pflanzen können ihre Energie selbst produzieren (Autotrophie).
• Bedeutung:
  • Autotrophie kommt aus dem Griechischen: "autos" (selbst) und "trophe" (Ernährung).
  • Pflanzen sind die Grundlage für das Leben vieler anderer Lebewesen.
• Weitere Lebewesen: Auch Algen und bestimmte Bakterien betreiben Fotosynthese.

Fazit

• Pflanzen und einige andere Organismen können durch Fotosynthese ihre Energie selbst erzeugen.
• Menschen und Tiere sind darauf angewiesen, Energie über die Nahrung zu gewinnen.

Zusätzliche Ressourcen

• Weitere Informationen und detaillierte Videos zur Fotosynthese und Zellatmung sind in der App verfügbar.
• Aufgaben auf Klausur-Niveau können zur Vertiefung des Themas genutzt werden.