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Investmentbanking: Ein umfassender Überblick

Am Ende von diesem Video wirst du genau wissen, was man im Investmentbanking genau macht, wie viel Gehalt man im Investmentbanking verdienen kann, wie typische Projekte im Investmentbanking ablaufen, was die Top-Arbeitgeber im Investmentbanking sind und wie du es schaffen kannst, nach deinem Studium auch im Investmentbanking einzusteigen. Denn das hier ist der Komplett-Guide mit allen Informationen, die du über das Investmentbanking auf dem Schirm haben solltest. Die Timestamps zu den einzelnen Rubriken findest du Unten in der Videobeschreibung. Damit würde ich sagen, starten wir direkt hier auf meine Bildschirmpräsentation. Hier nochmals die einzelnen Kapitel am Anfang übersichtlich aufgebaut. Also wir werden uns erstmal ausführlich anschauen, was genau man unter dem Begriff Investmentbanking eigentlich genau versteht. Weil allein da tun sich schon die meisten Personen sehr, sehr schwer, die vielleicht hier und da mal auf TikTok, wo auch immer in einem Buch oder irgendeiner Doku von Investmentbanking gehört haben. Und die meisten Leute haben... vorne und hinten keine Ahnung davon, was man im Investmentbanking eigentlich wirklich macht. Selbst die meisten Studenten haben absolut keine Ahnung, was man im Investmentbanking genau macht. Das heißt, wir schauen uns mal wirklich ganz ausführlich an, was sind die einzelnen Teilbereiche vom Investmentbanking und was macht man da eigentlich. Weil das ist dann der zweite Punkt, den wir uns anschauen werden. Wie sieht der Arbeitsalltag im Investmentbanking wirklich aus? Wie unterscheidet sich der Arbeitsalltag im Investmentbanking auch je nach Hierarchiestufe? Als dritten Punkt werden wir uns anschauen, wie viel Gehalt man im Investmentbanking wirklich verdienen kann. Dann schauen wir uns an, was die Exit-Möglichkeiten aus dem Investmentbanking sind. Und dann werden wir auch einen Deep Dive machen in das Thema London vs. Frankfurt. Weil wenn man im deutschsprachigen Raum studiert, dann hat man eigentlich die Möglichkeit, entweder steigst du in Frankfurt am Main im Investmentbanking ein, Oder in London und da gibt es sehr große Unterschiede, was die Organisation der Firmen angeht, das heißt, was du inhaltlich machst. Es gibt große Unterschiede im Bereich Gehalt, es gibt auch große Unterschiede im Bereich, wie kompetitiv es eigentlich ist, in den jeweiligen Bereich reinzukommen. Es gibt große Unterschiede im Bereich Lebensqualität und auch Lebenshaltungskosten, das heißt, da machen wir einen Deep Dive. Dann machen wir einen Deep Dive in beispielhafte Projekte aus dem Investmentbanking, wenn wir drei reale Investmentbanking... Projekte, Case-Study sozusagen einmal durchgehen. Ich habe auch noch eine kleine Case-Study für euch vorbereitet, die ihr dann einmal ein bisschen selbst durcharbeiten könnt. Und dann werden wir uns am Ende einmal anschauen, was sind die relevantesten Firmen im Investmentbanking. Da werden wir uns die Bulge Bracket Investmentbanken anschauen, die bekanntesten Boutiquen und noch die Inhouse M&A Abteilung. Und am Ende schauen wir uns auch nochmal an, wie man denn dann vorgehen muss für den Einstieg im Investmentbanking. Das heißt, das Ganze hier wird... wahrscheinlich ziemlich lange dauern. Ich empfehle dir auf jeden Fall, hier gründlich dabei zu sein und auch von vorne bis hinten dieses Video komplett anzuschauen. Wenn du das hier anschaust, dann bist du schon mal besser auf eine Karriere im Investmentbanking vorbereitet als 99% der ganzen anderen Studenten, die vorne und hinten keine Ahnung haben, was man im Investmentbanking eigentlich genau macht. In diesem Sinne würde ich sagen, starten wir einmal. mit einer ganz kurzen Intro, woher eigentlich das Wissen aus diesem Guide stammt, weil du fragst dich vielleicht, okay, stimmt das überhaupt, was mir der David jetzt alles erzählen wird? Am Ende des Tages habe ich, um diesen Guide zu erstellen, mich auf drei Sachen verlassen. Punkt Nummer eins ist mein persönliches Netzwerk, Punkt Nummer zwei sind unsere ganzen Coaches von Pumpkin Careers und Punkt Nummer drei ist unser Erfahrungsschatz in der Zusammenarbeit mit jetzt über 2000 Klienten. Mein persönliches Netzwerk, das besteht aus ganz, ganz vielen Leuten, die im Investmentbanking tätig sind oder tätig waren, sowohl hier in Frankfurt am Main, wo ihr hier im Hintergrund die Skyline seht, als auch in London, als auch in New York. Ich habe euch ein paar Kontakte, die auch öffentlich bekannt sind, hier einmal hingepackt. Hier beispielsweise links unten habe ich mal ein zweieinhalbstündiges. Podcast-Interview mit dem Moritz Bayer-Lenz geführt. Der war einige Jahre an der Wall Street bei Goldman Sachs tätig, hat zum Beispiel auch das Vorwort für mein Buch nach ganz oben geschrieben. Hier in der Mitte zum Beispiel Marcel Herter war Managing Director bei Lazard. Hier links daneben ist zum Beispiel ein Bild von mir und Dr. Michael Drill, Deutschlandchef von Lincoln. Aber ich habe natürlich auch sonst in meinem... privaten Umfeld sehr, sehr viele Freunde von mir aus dem Studium, die irgendwie im Investmentbanking eingestiegen sind, in London, Frankfurt. Ich kenne teilweise auch Leute, die jetzt in New York an der Wall Street eingestiegen sind, bei großen Investmentbanken, mit denen ich mich natürlich auch sehr, sehr regelmäßig austausche. Sei es irgendwie sehr enge Freunde hier aus Frankfurt, mit denen ich mich am Wochenende immer zum Golfen treffe, die bei irgendwelchen großen... Investmentbanken arbeiten oder auch Leute, die ich eben aus dem Studium kenne und wo dann so regelmäßig Kontakt da ist. So, das heißt Punkt Nummer 1, ich beziehe mich hier auf Informationen aus meinem persönlichen Netzwerk. Punkt Nummer 2, ich beziehe mich natürlich auch auf die ganzen Erfahrungswerte von unseren Coaches. Das heißt, den Großteil dieser Slides, die du hier sehen wirst, haben auch welche von unseren Coaches zusammengestellt bei Pumpkin Careers. Also wir haben bei Pumpkin Careers ganz viele verschiedene Coaches. die Berufserfahrung gesammelt haben bei großen Investmentbanken, Private Equity Firmen, Strategieberatungen, die super erfolgreich waren, in ihrem Studium ganz 410er geschrieben haben und so weiter und so fort. Und hier seht ihr zwei unserer Coaches zum Thema Investmentbanking. Auf der linken Seite der Sebastian war in der Inhouse M&A Abteilung vom Bertelsmann Konzern, dann bei BNP Paribas, dann bei Rothschild, dann bei Barclays und dann in London bei Perella Weinberg. Oder auf der rechten Seite der Julian, der unter anderem... bei der UBS und bei der Bank of America hier in Frankfurt am Main im Investmentbanking war. Das heißt, unsere Coaches haben ebenfalls im Investmentbanking auf einem sehr, sehr hohen Niveau Erfahrung gesammelt und auch unsere Coaches haben natürlich auch nochmal ihr eigenes Netzwerk, was dann mein Netzwerk da sehr, sehr gut ergänzt. Und im dritten Schritt ist es eben so, uns gibt es jetzt bei Pumpkin Careers seit ziemlich genau fünf Jahren. Und wir haben schon in den letzten fünf Jahren mit über 2000 Personen zusammengearbeitet und viele unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmern durften wir schon sehr erfolgreich bis zu den Top-Investment-Banken begleiten. Da findest du auf unserer Webseite einige Videos, wie zum Beispiel hier links oben mit dem Tim oder links unten mit dem Felix. Der Tim hat es mit uns zu Morgan Stanley nach London geschafft. Der Felix hat es mit uns zur Bank of America nach London beispielsweise geschafft. Du kannst hier ganz, ganz viele Videos sehen. Bewertungen von uns durchlesen. Natürlich gibt es noch ganz, ganz viele Leute, die jetzt vielleicht nicht unbedingt ein YouTube-Video mit uns machen wollen, aber die im Hintergrund sozusagen bei Pumpkin dabei sind. Da haben wir unsere Leute eigentlich schon zu sämtlichen der Top-Player im Investmentbanking auch vielfach gebracht und auch immer mehr unsere Alumni arbeiten bei den großen Investmentbanken, entweder in Frankfurt oder in London und natürlich auch dabei habe ich sehr, sehr viele Insights. bekommen, wie es ist, dort zu arbeiten, wie die Bewerbungsprozesse ablaufen. Ich kenne auch viele verschiedene Firmen sehr gut, viele verschiedene Kulturen sehr, sehr gut und werde versuchen, quasi all das, was ich jetzt hier durch mein persönliches Netzwerk aufgebaut habe, all die Infos, die ich durch unsere Coaches gesammelt habe und all die Infos, die ich durch die Zusammenarbeit mit über 2000 Klienten über die letzten fünf Jahre habe aufbauen können, hier in diese Präsentation einzubauen. Und dann würde ich sagen, starten wir erst mal mit einer Übersicht. zum Thema Investmentbanking. Ich hatte es am Anfang schon mal kurz gesagt, die meisten Studenten haben gar kein genaues Bild davon, was man eigentlich im Investmentbanking macht oder denken, Investmentbanking hat irgendwas zu tun mit Geld an der Börse zu investieren. So und das macht man eigentlich nicht so wirklich im Investmentbanking, sondern wenn wir über Investmentbanking sprechen, dann sprechen wir eigentlich insbesondere über das, was jetzt hier in dieser Slide Rot markiert ist nämlich über das klassische Investmentbanking, wozu wir M&A und Financial Restructuring dazu zählen und dann über die Bereiche Debt Capital Markets und Equity Capital Markets. Daneben gibt es dann im Bereich Public Markets bzw. auf der Investorenseite noch den Bereich Markets. Darunter fällt dann Sales and Trading. Das ist das, was man aus vielen alten Wall-Street-Filmen kennt, wo dann irgendwie die Hörer klingeln und versucht wird, irgendwelche Aktienpakete in den Markt hinein zu platzieren. Die meisten Investmentbanker hingegen heutzutage arbeiten, wie gesagt, in diesem rot markierten Bereich und der Großteil der Leute ist dann tatsächlich auch im M&A tätig. Wir werden jetzt allerdings später auch noch lernen, dass insbesondere in Frankfurt es durchaus auch sein kann. dass du, wenn du Investmentbanker bist, M&A, DCM und ECM, insbesondere bei den Balsch-Bricket-Investmentbanken, gemeinsam machst. Bei den Boutiquen hast du dann schon eher Teams, die sich nur auf M&A spezialisieren oder die sich nur auf Financial Restructuring beziehen. Und natürlich gibt es bei einer großen Investmentbank auch noch ganz viele andere Geschäftsbereiche, die siehst du unten. Das heißt, du wirst auch Anwälte finden, die bei Firmen wie Goldman Sachs oder JP Morgan arbeiten. Du wirst Leute finden, die da im Finance-Bereich arbeiten, im Marketing, im Treasury, im Compliance und so weiter und so fort. Aber die Leute, die quasi im Investmentbanking richtig Karriere machen, und das ist quasi auch das, was die Intention von diesem Video ist, das heißt, wenn du sagst, du möchtest Investmentbanker, Investmentbanker, werden, dann wirst du dich vermutlich insbesondere hier in diesem roten Bereich dann perspektivisch in deiner Karriere aufhalten. So, gehen wir die einzelnen Bereiche mal ein bisschen durch. Was versteht man unter DCM? So, DCM steht für Debt Capital Markets und darunter zählt man eigentlich sämtliche Prozesse, wo es darum geht, Deals mit Fremdkapital zu finanzieren oder Fremdkapital mit Fremdkapital. zu beschaffen. Und das unterscheidet man so ein bisschen, je nachdem wie riskant das Ganze ist. Es gibt einmal den Bereich Leveraged Finance, kurz LEFIN. Das wird insbesondere beispielsweise bei Leveraged Buyouts von Private Equity Investoren genutzt, wenn beispielsweise ein Private Equity Investor ein Unternehmen übernehmen möchte, diese Übernahme jedoch nicht ausschließlich mit Eigenkapital. sondern dort wird häufig Fremdkapital, also Debt hinzugezogen und dort helfen dann die Banker aus dem Leveraged Finance Bereich, dann beispielsweise diesem Investor, diesen Leveraged Buyout mit zu finanzieren. Das ist immer ein bisschen zyklisch, weil es gibt, je nachdem wie die Zinsstruktur aktuell aussieht, je nachdem was aktuell im Markt ist, Los ist, wie die Wirtschaftslage ist, gibt es ab und zu Phasen, wo viele solcher Leveraged Buyouts von Finanzinvestoren stattfinden. Und mal gibt es auch Monate oder Jahre, wo etwas weniger solcher Leveraged Buyouts stattfinden. Von dem her ist das Leveraged Finance Geschäft durchaus recht zyklisch. Aber dadurch, dass es eben einfach komplexer ist, dadurch, dass es auch grundsätzlich ein größeres Ausfallrisiko gibt, ist es für die Banken. Auch profitabler. Neben dem Lefin-Bereich gibt es dann auch noch das Investment-Grade-Financing. Das sind eher unkompliziertere Produkte, beziehungsweise da geht es quasi einfach um Finanzierungen von Transaktionen etc., die nicht so ein hohes Ausfallrisiko haben oder wo die Mandanten einfach auch eine sehr hohe Bonität haben. Das ist der Bereich. DCM. Neben dem Bereich DCM gibt es dann auch den Bereich ECM. Das steht einfach für Equity Capital Markets. Das heißt, Debt Capital Markets macht Beratung in Bezug auf Fremdkapital Transaktionen und der Bereich ECM macht dann die Beratung in Bezug auf Eigenkapital Transaktionen. Das ist meistens dann... Wenn wir jetzt über Eigenkapital sprechen, sprechen wir in Deutschland in der Regel dann auch über Aktien. Das heißt, der ECM-Bereich begleitet Unternehmen beispielsweise bei IPOs, bei Eigenkapitalerhöhungen, bei Spin-Offs. Es geht allerdings auch genau andersrum. Das heißt auch beispielsweise, wenn ein Unternehmen Aktienrückkäufe machen möchte, wenn Unternehmen von der Börse wieder zurückgenommen werden sollen, wenn... das Eigenkapital eines Unternehmens umstrukturiert, restrukturiert werden soll. Überall in diesem Bereich helfen die ECM-Teams mit. Häufig ist es so, dass insbesondere die ECM-Teams, aber dann auch die DCM-Teams mit den M&A-Teams zusammenarbeiten, weil es verschiedene, sage ich mal, Outcomes von so einem Deal durchaus geben kann. Das heißt, es kann sein, ein Unternehmer plant einen Exit von seinem Unternehmen. Dann kann eine Exit-Möglichkeit sein, dass das Unternehmen von einem anderen Unternehmen aufgekauft wird. Es kann aber auch eine Möglichkeit sein, dass das Unternehmen ein IPO macht und an die Börse geht. Dann würden dann zum Beispiel das ECM-Team eng mit dem M&A-Team so eines Unternehmens zum Beispiel zusammenarbeiten, um jetzt ein Beispiel hier zu machen. Jetzt habe ich schon zwei, dreimal M&A vorangegriffen. M&A ist eigentlich der inzwischen am weitesten verbreiteste Bereich des Investmentbankings. Du wirst auch die meisten unserer Klienten bei Pumpkin finden, die dann in den Bereich M&A gehen. M&A bedeutet Mergers and Acquisitions, steht für die Beratung bei Fusionen, sowie beim... Kauf und Verkauf von Unternehmen und Unternehmensanteilen. Das heißt, am Ende des Tages sind M&A-Banker eine Art sehr spezialisierter Unternehmensberater. und stehen entweder dem kaufenden Unternehmen oder dem zu verkaufenden Unternehmen bei solchen Prozessen die ganze Zeit als Sparingspartner, als allgemeinen Berater und auch als operative Beratung zur Seite. Es gibt Investmentbanken, die dann auch mithelfen können, solche Deals zum Beispiel zu finanzieren. Da werden wir auch später nochmal drüber sprechen. Und es gibt aber auch Independent Advisor, die jetzt nicht die Möglichkeit haben, dann großartige Finanzierungen noch zusätzlich zu leisten, die dann einfach nur als Berater dort fungieren. Ein Beispiel hierfür ist beispielsweise die Transaktion, als Bayer den US-Konzern Monsanto geplant hat zu kaufen. Neben M&A gibt es dann noch den Bereich Restrukturierung und Sanierung. Hier sind häufig Boutiquen führend, wie zum Beispiel Hooli & Loki, wie zum Beispiel aber auch Hertha & Co., den du dort vorhin gesehen hattest, mit dem ich zum Beispiel auch schon mal einen Karriereinsider-Podcast gemacht habe. Dort geht es dann häufig um die Restrukturierung oder um die andere Zusammensetzung beispielsweise der Schulden von einem Unternehmen, wenn ein Unternehmen, ja... Häufig haben so große Unternehmen, wenn die immer mehr in finanzielle Schieflage geraten, dann immer größere Darlehen von irgendwelchen Banken. Und wenn sich dann immer mehr andeutet, dem Unternehmen wird es schwierig fallen, diese Darlehen zurückzuzahlen oder die Zinsen, die das Unternehmen bezahlen muss, sind einfach extrem hoch, dann macht es häufig Sinn, da mit einer Investmentbank zusammenzuarbeiten, dass die dir dabei helfen, dein Fremdkapital beispielsweise zu restrukturieren oder dir dabei zu helfen, nochmal kurzfristig an Neues abzuhalten. Kapital zu kommen. So, dann gibt es, also das ist quasi so dieser ganz klassische Investmentbanking-Bereich, dann gibt es eben auch noch den Bereich Markets, also Public Markets, ganz wichtig, diese Teams, also das, was wir in dem roten Bereich haben, die arbeiten häufig sehr eng auch miteinander zusammen, beziehungsweise bei manchen Firmen ist es so, dass es gar keine Abgrenzung zwischen den einzelnen Teams gibt. Die... Die sind allerdings ganz klar abgegrenzt von den Personen, die im Markets-Bereich arbeiten. Man spricht dort von den Chinese Walls, die siehst du hier auch eingezeichnet auf dieser Slide. Das heißt jetzt nicht, dass dort wirklich eine Mauer steht, aber typischerweise sitzen die Teams abgetrennt voneinander. Dort darf sich nicht untereinander ausgetauscht werden etc. Weil beispielsweise, wenn der... Wenn ein Investmentbanker plant, ein Unternehmen zum Beispiel von der Börse zu nehmen, dann hat das natürlich diese Person dann Insider-Informationen, die nicht an die breite Öffentlichkeit in den Markt hineinkommen dürfen. Und aus diesem Grund darf der Investmentbanker dann auch nicht seinem Kollegen, der zum Beispiel im Marketsbereich sitzt, sagen, hey, wir planen wahrscheinlich dieses Unternehmen von der Börse. zu nehmen in den nächsten drei bis vier Monaten. Schau mal, dass du die ganzen Aktienpakete verkaufst, weil das wäre natürlich Insider-Trading. Von dem her gibt es diese Chinese Walls zwischen dem Marketsbereich und dem Private-Markets-Bereich. Im Marketsbereich geht es vor allem um den Handel von Wertpapieren und Derivaten im Sekundärmarkt, also auf der Public-Side einer Bank. Das heißt, dort wird nur auf Basis öffentlich verfügbar. verfügbarer Information gehandelt. Das heißt, das ist das, was ich gerade über diese Chinese Walls erklärt habe. Der Sales-Bereich fungiert insbesondere für große institutionelle Investoren als Art Kundenbetreuer, berät diese bei ihrer Anlagestrategie. Der große Vorteil ist, wenn du mit einer Bank arbeitest, als institutioneller Investor hast du die Möglichkeit, viel, viel mehr... Produkte auch zu nutzen, als wenn jetzt ein großer Rentenversicherer hingeht, der kauft nicht einfach nur irgendwelche Aktien, sondern der spielt mit solchen Summen, möchte sich auf so komplexe Themen absichern, dass er dann eben häufig zur Bank geht und sich beispielsweise auch eigene Produkte bauen lässt und so weiter und so fort. Dafür ist der Sales-Bereich zuständig, um dann quasi auch mit den Kunden zu sprechen. Hey, was möchtest du haben im Bereich? Trading geht es dann um, ja. Den Handel quasi wirklich an der Börse unterscheidet man in Flow Trading und Prop Trading. Prop Trading ist das, was man vielleicht als erstes noch, was vielleicht für die meisten so ein bisschen in den Sinn kommt, was die meisten denken, was so Investmentbanken machen, nämlich wirklich auch teilweise mit dem eigenen Kapital der Bank zu traden und dann da teilweise auch sehr hohe Risiken einzugehen. weil man quasi nur mit dem eigenen Kapital der Bank tradet, ist natürlich auch ziemlich belastend. Deutlich häufiger ist es, dass man Flow-Trading macht, das heißt, dort spricht man quasi mit den Mandanten und dort geht es quasi darum, dass man die Möglichkeit hat, wenn man da gut tradet, dass man dann eine gewisse Marge erzielen kann, nochmals zusätzlich, weil man einfach sich ein bisschen schlauer angestellt hat. Neben diesen beiden Bereichen gibt es dann auch noch Structuring. Structuring erstellt quasi teilweise neue Finanzprodukte bzw. kombiniert bisher bestehende Finanzprodukte miteinander, um bestmöglich die Wünsche der Kunden, aber auch der Bank abzubilden. Das heißt, wenn man zum Beispiel auch als Bank der Meinung ist, dass dieses und jenes Produkt richtig ideal wäre, dann... kann man sich so ein Produkt von den Kollegen im Structuring-Bereich zusammenbauen lassen. Dann kann man zu den Kunden gehen und sagen, hey, lieber Rentenfonds, liebe große Versicherungsgesellschaft, wir haben hier dieses neue Produkt, wollt ihr es nicht bei uns kaufen? Und wenn die es kaufen, dann freut man sich dann darüber natürlich. Das heißt, das ist ein interessanter Bereich. Und als letztes gibt es noch den Bereich Research. Das heißt, hier werden sich beispielsweise die Kunden, die sich hier befinden, Geschäftsberichte von Unternehmen angeschaut, werden Einschätzungen geschrieben, werden Aktienempfehlungen ausgesprochen und so weiter und so fort. Das sind quasi jetzt einmal die verschiedenen Geschäftsbereiche einer Investmentbank. Wie gesagt, die meisten Personen arbeiten im Bereich M&A. Bei vielen Firmen gibt es dann auch nochmal eine Verknüpfung zwischen DCM und ECM und insbesondere diese Bereiche sind auch die Bereiche, auf die wir jetzt auch... uns in den folgenden Slides fokussieren werden. Bevor wir uns den Arbeitsalltag im Investmentbanking ganz genau anschauen, müssen wir erstmal ein bisschen darüber sprechen, welche verschiedenen Hierarchiestufen es im Investmentbanking eigentlich gibt. Man steigt im Investmentbanking typischerweise als Analyst ein. Ein Analyst steigt ein entweder mit einem Bachelorabschluss oder mit einem Masterabschluss. Zwischen Bachelorabschluss und Masterabschluss wird im Investmentbanking nicht unterschieden. Und der Analyst, der verbringt viel Zeit mit Excel-Modellen und mit PowerPoint-Präsentationen. Und der Analyst wird typischerweise nach drei Jahren bei manchen Firmen auch bereits nach zwei oder zweieinhalb Jahren zum Associate befördert. So, der Associate, der hat dann ein bisschen mehr Spielraum. Der hat grundsätzlich ein ähnliches Aufgabenpaket wie der Analyst. hat dann allerdings regelmäßig auch Projekte, wo er quasi den Analysten gewisse Teilprojekte eigenständig machen lässt und der Associate fügt dann beispielsweise die Teilprojekte des Analysten mehr und mehr zusammen. Nach weiteren drei Jahren wird man dann typischerweise zum Vice President befördert und als Vice President, da geht es dann in den deutlich stärkeren Kundenkontakt. Der Vice President ist dann meistens, wenn ein Projekt... besteht, wenn man quasi einen Pitch gewonnen hat, mit einem Kunden quasi ein gewisses Projekt angeht, die Person, die der erste Ansprechpartner für den Kunden ist, da er die Projekte operativ leitet. Das heißt, der Vice President hat dann zum Beispiel auf einem Projekt irgendwie ein Associate und zwei Analysten, verteilt dann die Aufgaben, beobachtet die Workstreams und sorgt dafür, dass das Projekt einfach bestmöglich vorangeht. Und dann gibt es in der letzten Stufe noch den Director, beziehungsweise eins drüber ist dann noch der Managing Director. So, bis zum Vice President kann man im Investmentbanking seine Karriere schon recht genau planen. Das ist ganz anders als beispielsweise in einem Konzern, wo es durchaus sein kann, du bleibst halt irgendwie für zehn Jahre auf der gleichen Position sitzen. Im Investmentbanking ist es eigentlich schon sehr, sehr klar. vorgegeben dass du quasi drei jahre analyst bist dann drei jahre associate und dann zum vice president befördert wirst und wenn du das nicht schaffst irgendwie dann fliegst du in der regel raus weil nach dir wieder hungrige leute angefangen haben die auch befördert werden wollen Auf der Ebene des Vice Presidents bzw. auf der Ebene des Directors kann es allerdings auch sein, dass du dich da sehr wohl fühlst und dort von dir aus bleiben möchtest oder dass die Bank einfach sagt, okay, da bist du gut, aber für mehr reicht es einfach nicht. So, das heißt, ab diesem Level Vice President wird es mit der Beförderung nicht mehr so leicht planbar, denn als Director und vor allem auch als Managing Director musst du Umsatz reinbringen für deine Bank. So, das heißt, da bist du verantwortlich. eigenen Kontakt zu pflegen mit irgendwie strategischen Investoren, mit Finanzinvestoren. Du bist dafür verantwortlich, Projekte zu gewinnen und bist dann, wenn du ein Projekt gewonnen hast, dafür verantwortlich auch zu planen, okay, mit was für einem Team besetzen wir dieses Projekt, wie gehen wir dieses Projekt an. Und da hast du natürlich einen Vice President an deiner Seite, der dir dabei hilft, dieses Projekt operativ umzusetzen, weil teilweise sind die Managing Directors, haben dann auch mehrere, drei, vier, fünf Deals gleichzeitig reingeholt. Das heißt, die sind dann jetzt nicht auf jedem Deal Tag und Nacht mit beschäftigt, aber du musst natürlich trotzdem immer genau wissen, was passiert gerade wo, sodass du deinen Client, der ja dir auch das Vertrauen geschenkt hat, um diesen Deal zu machen, eben auch immer sagen kannst. was da gerade Sache ist. Und der Managing Director oder der Partner, der ist bei manchen Firmen, die privat, also die nicht öffentlich an der Börse gelistet sind, sondern die noch im Privatbesitz sind, kann es durchaus sein, dass die auch wirklich Equity Partner bei dieser Bank sind. Bei anderen Firmen hast du so eine Art virtuelle Anteile, aber überall kann man sagen, dass dann der Director oder der Managing Director dann auch nochmal stärker an seinem Erfolg partizipiert, wenn er eben der Bank schön viel Geld verdient. So, du wirst einsteigen als Analyst, das heißt, das schauen wir uns jetzt im ersten Schritt einmal an und das hier ist jetzt einfach mal eine Woche, wie sie aussehen kann im Investmentbanking. Ganz klar, es gibt keine typische Woche und das wird bei der einen oder anderen Investmentbank ganz anders aussehen als bei anderen Investmentbanken. Und es hängt auch immer von Team zu Team ab, aber das ist jetzt etwas, wo man sich grundsätzlich mal orientieren kann. Das heißt, du hast typischerweise Arbeitszeiten von, sagen wir mal, 9 bis 2 Uhr unter der Woche. Das heißt also 9 Uhr morgens und 2 Uhr nachts. Das heißt, typischer Arbeitstag sind schon so 14 bis 16 Stunden unter der Woche durchaus. Kann auch mal noch mehr werden. Du hast ein paar verschiedene Aufgaben. bist am Anfang der Woche dann häufig erstmal in einem ausführlichen Meeting mit dem gesamten Team, dann hast du eine Mischung aus Research-Ausgaben, aus Datenbankpflege, aus Präsentationen aufzubessern und so weiter und so fort. Aber auch das hängt natürlich immer super davon ab, was ihr zu tun habt. Wochenende im Investmentbanking ist immer so ein bisschen... ein Issue. Bei manchen Investmentbanken hast du das Wochenende in fast allen Fällen komplett frei. Bei vielen Investmentbanken, insbesondere auch in Frankfurt, ist das Wochenende jetzt allerdings nicht komplett heilig und es kann schon durchaus sein, dass du entweder am Samstag oder am Sonntag oder in Extremfällen auch an beiden Tagen komplett normal zur Arbeit kommst und somit dann schon auf eine wöchentliche Arbeitsbelastung von 70 bis 100 Stunden kommst. So. Die Arbeitszeiten, die unterscheiden sich, wie ich gerade schon gesagt hatte, extrem zwischen den einzelnen Firmen, zwischen den einzelnen Teams und auch zwischen den einzelnen Mitarbeitern, weil es im Investmentbanking den sogenannten FaceTime-Begriff noch ziemlich stark gibt. So, was bedeutet das? Das bedeutet, man bleibt an seinem Arbeitsplatz sitzen, selbst wenn man gerade keine Aufgaben mehr hat. Das ist teilweise durch die Kultur des Unternehmens so vorgegeben. Also es gibt... Investmentbanken, auch sehr große, bekannte Investmentbanken, wo zum Beispiel dann der Head vom Investmentbanking-Team, dem sein Büro ist, am Ausgang. Und du musst halt, um rauszugehen, an dessen Büro vorbeigehen. So, und wenn diese Person jeden Tag mindestens bis 12 Uhr nachts im Büro ist, dann... sieht er dich eben, wenn du mal um 21 oder 22 oder 23 Uhr nach Hause gehst. Und viele junge Einsteigerinnen und Einsteiger im Investmentbanking trauen sich dann nicht, nach Hause zu gehen, sondern dann sagt man, okay, ich will da jetzt nicht hier als Erster gehen, wenn der hier noch am Arbeiten ist oder die hier noch am Arbeiten sind alle. Das heißt, ich bleibe jetzt einfach auch sitzen. Das heißt, bei vielen Firmen ist einfach die Kultur, okay, du kannst eigentlich vor allem als Juniorbanker nicht als Erster gehen. Und weil halt viele Leute erst sehr spät gehen, kannst auch du nur sehr spät gehen. Auf der zweiten Seite ist es natürlich so, je internationaler die Investmentbank ist und diese Arbeitszeiten, die ich gerade angesprochen habe, die hast du insbesondere bei den führenden Investmentbanken, die eben international vertreten sind, die die größten Deals machen, dass es eben durchaus so ist, dass du eben viel auch auf Feedback wartest. Das bedeutet beispielsweise, du bist auf einem Deal, wo auch noch Kollegen aus London drauf sind, wo aber vielleicht sogar noch Kollegen aus New York drauf sind. So, und dann ist es natürlich so, dass du jetzt vielleicht irgendwas gemacht hast bis um 22 Uhr, du das einmal in die Runde schickst, aber du weißt, die beiden Kollegen, von denen ich noch Feedback brauche, die sind gerade in irgendwelchen anderen Meetings, die werden mir frühestens um 24 Uhr Feedback geben. Der wichtige Termin, für den wir diese Präsentation zum Beispiel brauchen, ist morgen um 9 Uhr morgens. Und ich weiß nicht, ob die Änderungen haben, ob ich dafür jetzt noch 2-3 Stunden für die Änderungen brauche oder ob das so durch ist. Das heißt, ich bleibe jetzt auf jeden Fall noch bis 24 Uhr im Büro, um einfach abzuwarten, muss ich Änderungen machen, muss ich keine Änderungen machen. So, und wenn die dann beide dir das Feedback geben, der Kollege aus London und vielleicht noch irgendein anderer Kollege, ja, das passt soweit, dann weißt du, okay, ich kann das um 24 Uhr meinem Vice President zuschicken. und sagen, hey, die und die haben gesagt, das passt, hier sind die Slides, wir sehen uns morgen um 9 im Meeting. Aber es kann halt auch sein, dass von den beiden dann Feedback kommt, okay, du musst das, das, das noch ändern. Das kommt dann um 24 Uhr zu dir zurück und du brauchst es und es muss morgen um 9 Uhr fertig sein. Dann musst du halt bis um 2, 3 Uhr noch die Änderungen einarbeiten. Und dann kann es in absoluten Extremsituationen so sein, dass deine Kollegen auch noch bis 2, 3 Uhr arbeiten. Dann schickst du es denen nochmal zu, dann kriegst du um 3 Uhr Feedback. Und dann tust du das Feedback noch bis um 5 Uhr morgens einplanen. So, das ist... selten der Fall, dass man auch mal wirklich eine komplette Nacht irgendwie am durcharbeiten ist, aber das passiert definitiv. So und das ist wie gesagt zum einen dadurch, dass es teilweise auch kulturell so vorgegeben ist, zum zweiten setzt sich das halt auch viel aus dieser internationalen Arbeitsweise zurück, dass man sich schon immer noch mal Feedback einholen will und zum dritten und das siehst du hier auf der rechten Seite, liegt es eben auch einfach daran, dass die Leute... die im Investmentbanking arbeiten, extrem ehrgeizig sind und teilweise auch ein bisschen zu ehrgeizig sind. Das heißt, man will alles immer perfekt machen. So, in dem Beispiel, was ich gerade gesagt habe, so, du könntest natürlich auch hingehen, du hast irgendeine, wie gesagt, du hast die Präsentation um 22 Uhr fertig erstellt und du könntest jetzt natürlich hingehen, das deinem Chef schicken und sagen, hier ist die Präsentation, wir sehen uns morgen um 9 Uhr. So, die meisten Leute, die im Investmentbanking unterwegs sind, die sind aber nicht so drauf, sondern... Die wollen das perfekt abliefern. Und deshalb schickt man es vielleicht nochmal ein, zwei anderen Leuten, dass die da auch nochmal Feedback geben können und wartet dann bis um 24 Uhr, was die an Feedback sagen und arbeitet das Feedback dann nochmal ein, sodass man um 2 Uhr nachts seinem Chef die Slide schicken kann und sagen kann, hey, die sind absolut perfekt. Ja, und der hat auch drauf geschaut und der Chef denkt sich so, okay, ist echt nice, du bist ein richtig guter Mitarbeiter. So, das ist so halt ein bisschen auch das Mindset von den Personen, die im Investmentbanking arbeiten. Das finden viele Leute natürlich gar nicht cool. Aber es gibt natürlich ein gewisses Klientel, das es spannend findet, in so einem Arbeitsumfeld selber auch tätig zu sein, weil du natürlich ein sehr großes Attention to Detail entwickelst. Du entwickelst eine sehr starke Arbeitseinstellung, weil du halt einfach gewisse Sachen auf einem sehr hohen Niveau fertig machst, egal was passiert. Du weißt halt auch, deine Kolleginnen und Kollegen sind ja genauso drauf. So und dadurch erreicht man halt dann auch als Firma oder als Team Ergebnisse, was ich, und das ist so eine Sache, was meine Freunde halt sehr, sehr oft immer ansprechen, die irgendwie mit Investmentbänken arbeiten, dass man sagt, hey, so wir wuppen halt innerhalb von drei, vier, fünf Wochen so riesige Deals, so riesige Projekte, wo man sich eigentlich... Vorne und hinten nicht vorstellen kann, dass du sowas zu viert, zu fünft irgendwie abwickeln kannst, aber weil halt alle Leute die ganze Zeit bis ans Limit gehen und wirklich auf Perfektion getrimmt sind, kriegt man das halt hin. Und das schafft man halt durch so einen Arbeitsethos einfach rauszukitzeln. Wie gesagt, die Arbeitszeit ist sehr intensiv. Wochenstunden von 70 bis 100 Stunden pro Woche sind die Regel, sind keine Ausnahme. Du arbeitest typischerweise aus dem Büro seit Covid, also seit 2020, 2021 ist es auch immer eher möglich, dass man auch hin und wieder mal was aus dem Homeoffice macht, aber vor allem als Analyst bist du eigentlich schon im Büro. Vor allem Montags bis Donnerstag hast du, wie gesagt, sehr regelmäßige Arbeitszeiten. Am Freitag kann es sein, dass du mal früher Schluss machen kannst, kann aber auch sein, dass du auch am Freitag bis in die Nacht am Arbeiten bist und auch das Gleiche gilt für die Wochenende. Auslandsaufenthalte sind im Investmentbanking tendenziell eher wenig verbreitet. Du hast typischerweise, wenn du als Analyst anfängst, erst ein vier-bis sechswöchiges Training. Wenn du jetzt irgendwie bei einer Bank wie JP Morgan oder so arbeitest, dann ist das Training häufig auch in New York. Das heißt, da kommen dann alle Analysten, die weltweit im Investmentbanking angefangen haben, werden dann irgendwie für drei, vier, fünf Wochen nach New York geflogen. Ist natürlich super, super cool. Geile Erfahrung. Man lernt richtig viele andere Leute kennen. Baut sich ein krasses Netzwerk auf. Danach gibt es eigentlich sehr selten irgendwelche Auslandsaufenthalte. zumindest in den ersten Jahren. Wenn du dann natürlich Managing Director bist, dann fliegst du die ganze Zeit durch die Gegend, aber als Analyst jetzt noch nicht so viel. Machst viel Unternehmensbewertungen mit Multiples, DCFs, LBOs etc. Analysierst viel Financial Statements, erstellst Listen von möglichen Zielunternehmen, erstellst Profile von Unternehmen, erledigst Research-Aufgaben, Analysen von Markt und Wettbewerb, bestellst baust Slides um, schaust, dass du irgendwie Anmerkungen von deinen Kollegen umsetzt und so weiter und so fort. Das sind die typischen Aufgaben. Im Frankfurt Investment Banking ist das Umfeld tendenziell eher konservativ. Wir sprechen gleich noch ausführlich über die Unterschiede zwischen Frankfurt und London. In Deutschland hast du eigentlich bei fast allen Banken nur BWLer sitzen oder BWL-nahe Studienhintergründe. Das ist in London deutlich diverser. In Frankfurt hast du auch ziemlich traditionelle Hierarchien, ich sage mal traditionelle Führungsmethoden, wo dann vielleicht auch bei der einen oder anderen Investmentbank mal ein ruppiger Ton herrscht. Und du hast eben einen sehr, sehr hohen Zusammenhalt, weil es natürlich auch sehr zusammenschweißt. Alle Leute sind etwa gleich gepolt, haben alle, also viele haben an den gleichen Unis irgendwie studiert, kennen sich auch so schon aus dem Studium. Und dann bis um zwei, drei Uhr nachts im Büro zu sitzen, schweißt natürlich auch sehr, sehr. Zusammen. So, Skillset, was du benötigst für einen Einstieg im Investmentbanking. Wir sprechen am Ende von den Slides auch noch ausführlicher darüber, wie du wirklich im Studium vorgehen musst für einen Einstieg. Die Skills, die du brauchst, ist natürlich ein ausgeprägtes Finance und Accounting Wissen. Da darfst du nicht davon ausgehen, dass du das irgendwie im Studium so lernst, wie du es brauchst, sondern das musst du dir selber beibringen. Du brauchst natürlich ein wirtschaftliches Verständnis. Du musst, was MS Office angeht, absolut oder sehr, sehr, sehr fit sein. Auch das wirst du jetzt nicht in irgendeinem 0815-Kurs auf YouTube oder so lernen, sondern musst du schon schauen, dass du dich dezidiert auf die Aufgaben Investmentbanking vorbereitest. Du brauchst ein hohes Attention to Detail, du brauchst hohe Motivation und Arbeitsbereitschaft, du musst die Fähigkeit haben, eigenständig zu arbeiten, den Willen haben, hart und unter Stress zu arbeiten und du brauchst eine große Teamfähigkeit. Das heißt, in der Zeit, wo du dann im Investmentbanking arbeitest, das brauchst du dann eben... immer mehr Skills an im Bereich Financial Modeling, im Bereich Finance & Accounting. Du baust dir ein sehr, sehr großes Industriewissen und ein sehr, sehr großes prozenspezifisches Wissen an, wenn du irgendwie ein Unternehmen verkaufst, was im Bereich erneuerbare Energien in dem und dem Untersektor, in dem und dem Land tätig ist und du begleitest das Unternehmen für acht Wochen bei einem Verkaufsprozess und lernst das Unternehmen wirklich in-und auswendig kennen. und lernst sämtliche potenzielle Käufer kennen, baust du natürlich über diese Industrie ein ziemlich großes Wissen auf und die ganzen sonstigen Skills und Fähigkeiten, die du auf der linken Seite schon brauchst, die werden dann über die Zeit im Investmentbanking natürlich immer ausgeprägt. So, je älter du wirst, je höher du in die Hierarchie kommst, desto mehr hast du dann auch Reisetätigkeiten, desto mehr hast du dann auch Kundenkontakt. desto wichtiger wird es, dass du auch Vertrieb machst. Das hatte ich am Anfang schon angesprochen, dass du eben auch einfach Kohle reinholst für die Firma. Und desto mehr kümmerst du dich halt um, wirst du quasi der Stratege. Das heißt, am Anfang machst du halt einfach, machst, machst, machst, machst, machst, was deine Chefs sagen. Und mit der Zeit wirst du halt immer mehr zum Chef, der irgendwie strategisch entscheidet, wir brauchen die und die Leute aus unserem Team auf dem und dem Deal. Du machst Und wir versuchen, das Projekt in die und die Richtung zu shiften. Dadurch hast du natürlich immer mehr Verantwortung, kannst dir aber natürlich deinen Arbeitsalltag und so weiter und so fort auch immer mehr steuern. Das ist halt das Coole an der Karriere im Investmentbanking. Mit zunehmender Seniorität kommst du halt immer mehr in eine unternehmerische Rolle, wo du deinen Arbeitsalltag immer mehr steuern kannst. Je besser du bist, desto mehr kannst du dir rausnehmen, desto mehr kannst du auch verdienen, je besser du bist. Und du wirst halt wenige andere Jobs finden, wo du dann auch, wenn du sehr, sehr gut bist, wir sprechen gleich mal über die Gehaltsmöglichkeiten, dann auch, ja. über eine Million Euro oder auch mal über zwei oder drei Millionen Euro Jahreskompensation bekommen kannst. Das ist quasi hier dieses Slide. Du kannst im Investmentbanking so viel verdienen wie in so gut wie keinem anderen Job. Das muss man einfach mal ganz klar sagen. Natürlich können das nicht viele Leute schaffen. Wir werden auch später nochmal drüber sprechen, wie kompetitiv es eigentlich ist, ins Investmentbanking reinzukommen. Aber ganz klar, als Investmentbanker, du kannst damit rechnen, dass du einsteigst mit einem... Jahresgehalt von ziemlich genau 100.000 Euro bei einer der großen Firmen und bei vielen der Firmen kannst du inzwischen sogar noch mal mehr als 100.000 Euro zum Einstieg verdienen. Und wie gesagt, diese Gehälter, die du hier siehst, die beziehen sich auf eine gerade beförderte Person, sind inklusive Bonus und was nicht mit einberechnet ist, sind Essenspauschalen, sind Snacks, sind Team-Events und so weiter und so fort. Was meine ich damit? Wenn du im Investmentbanking... dann hast du immer ein Grundgehalt und du hast eine Bonuskomponente. Und diese Bonuskomponente, die hängt davon ab, wie gut deine Performance ist und die hängt davon ab, wie gut es der Firma im Gesamten geht. In den Juniorenpositionen, sprich als Analyst oder als Associate, da wird deine Performance vor allem von deinen Peers, also von den Leuten um dich herum und von deinen Vorgesetzten beurteilt, wenn du irgendwie Managing Director bist. dann wird deine Performance vor allem dadurch beurteilt, wie gut du gewisse KPIs erfüllt hast, sprich Umsatz, sprich vielleicht aus Teamauslastung und so weiter und so fort. So ein Analyst aktuell bei einer großen Investmentbank, wenn du einsteigst, dann kannst du damit rechnen, dass du ein Fixgehalt von 80.000 bis 85.000 Euro pro Jahr bekommst und dann kannst du damit rechnen, dass deine Bonuskomponente so 20.000 bis 30.000 Euro beträgt. So, das heißt als First-Year-Analyst... verdienst du sagen wir mal 100.000 Euro als Second Year Analyst, also nach dem ersten Jahr kannst du damit rechnen, dass sich sowohl dein Fixgehalt als auch dein Bonus ein bisschen erhöhen wird, das heißt als Second Year Analyst kannst du damit rechnen, dass du sagen wir mal 120.000 bis 130.000 Euro pro Jahr verdienst und in deinem dritten Jahr kannst du damit rechnen, dass du so 150.000 bis 160.000 Euro pro Jahr verdienst. So, als Associate sind die Gehälter nochmals höher, als Vice President sind die Gehälter nochmals höher und als Managing Director. Wirst du in Deutschland schwerlich über 20 Millionen im Jahr verdienen? Also du wirst jetzt nicht, keine Ahnung, 100 Millionen als Managing Director im Investmentbanking in Frankfurt verdienen, aber es wird etliche Einkommensmillionäre geben und es wird auch einige Leute geben, die mehrfach siebenstellige Jahresgehälter verdienen als Managing Director im Investmentbanking und es wird ein paar wenige Leute geben, die sogar ein niedriges, sehr, sehr niedriges, achtstelliges Jahresgehalt verdienen. im Investmentbanking bekommen, insbesondere wenn es ein sehr gutes Geschäftsjahr war und die Firma gut Geld verdient hat. Und was du dann nochmal hast, und das spielt natürlich vor allem in den ersten Jahren auch nochmal eine gute Rolle, du hast meistens so eine Essenskarte, mit der du mittags sehr günstig die Essen kaufen kannst und dann bei vielen Restaurants in Frankfurt Rabatt bekommst, beziehungsweise... Die großen Banken haben dann ja auch oft eine eigene Kantine, wo du echt sehr ordentliches Essen recht günstig bekommst. Und Abendessen wird meistens gemeinsam im Büro gemacht. Meistens bestellt man sich was gemeinsam und isst es dann in irgendeinem Meetingraum. Und dafür hast du bei den meisten Firmen eine Essenspauschale von 25 bis 30 Euro pro Person, die du ausgeben kannst, um dir Essen jeden Tag zu bestellen. Und dann werden sich meistens irgendwelche Bowls zusammengestellt und so weiter und so fort. Das heißt, da muss man jetzt auch nicht so sehr aufs Geld achten. Dir wird dein Taxi übernommen, wenn du mit dem Taxi nachts nach Hause fahren möchtest. Die meisten wohnen irgendwie recht nah an den Banken und fahren dann meistens mit einem Scooter oder mit dem Fahrrad nach Hause. Das heißt, du hast auch nicht große Ausgaben unter der Woche und kannst einen Großteil von dem Gehalt dafür nutzen, um auch am Wochenende zu reisen, um im Urlaub zu reisen oder es halt auf die Seite zu legen, zu investieren, für eine eigene Startup-Gründung zu nutzen etc. großes ziel von vielen investmentbankern ist das private equity warum weil die skills die du im investment banking die aufbaust die Brauchst du im Private Equity? So, das heißt, als Private Equity Unternehmen, mit Abstand das Nummer 1, wo die meisten Leute von geheiert werden, sind ehemalige Investmentbanker. So, und im Private Equity hast du viele der Komponenten, die du im Investmentbanking hast, einfach nur noch geiler. So, das heißt, das Gehalt im Private Equity kann noch viel, viel krasser sein. Das heißt, im Private Equity kannst du das, was wir gerade angeschaut hatten auf der letzten Slide, Kannst du vielleicht sogar mal zwei teilweise rechnen. Du kannst auf jeden Fall mit zwei, drei Jahren Erfahrung im Investment bringen, wenn du einen richtig guten Private Equity Exit hinbekommst. Zu irgendeinem Large Cap PE kannst du über 300.000 im Jahr verdienen, Pounds, wenn du nach London gehst. Und im PE kannst du dann auch deutlich schneller siebenstellige Jahresgehälter bekommen. Und im PE wird es deutlich mehr Leute geben, die eine achtstellige Kompensation insgesamt bekommen pro Jahr. Du hast tendenziell nochmal spannendere Aufgaben, du hast ein bisschen relaxere Arbeitszeiten bei einigen PEs, nicht bei jedem. Bei manchen PEs sind die Arbeitszeiten nochmal tougher als selbst in einem Bulge-Bracket-Investment-Banking-Umfeld. Aber im Großen und Ganzen gibt es schon sehr, sehr viele Investmentbanker, die dann Richtung Private Equity gehen. Und es ist insbesondere, wenn du bei einer der Top-Investment-Banken eingestiegen bist, wo wir, wie gesagt, später noch ein bisschen mehr drüber sprechen werden. ist es eigentlich schon recht straightforward, dass du irgendeinen PE-Exit auch hinbekommen wirst. So ein paar Investmentbänke gibt es auch, die wechseln innerhalb der Branche, das heißt, die wechseln von der einen Investmentbank zu einer anderen Investmentbank. Aber wie gesagt, für viele ist es irgendwie so der Private Equity oder teilweise auch Public Equity Exit, sprich irgendwie ins Asset Management etc. zu gehen. Die gehen dann auch in Konzern, wenn man sich zum Beispiel mit Familie oder so ein bisschen zur Ruhe setzen möchte, ein bisschen mehr Sicherheit haben möchte, vor allem dort die entspanntere Arbeitszeit. Dann ist auch eine Konzernkarriere irgendwie in der Controlling-Abteilung als rechte Hand von einem CFO etc. sehr, sehr interessant. Und natürlich gibt es auch viele Investmentbanker, die dann irgendwie ein Startup recht erfolgreich gründen oder in eine hohe Position als CFO etc. in ein Startup hineingehen. Dann machen wir jetzt als nächstes weiter. mit dem konkreten Unterschied zwischen Investment Banking in London und in Frankfurt. Dafür haben wir folgende Unterrubriken und fangen jetzt erstmal an mit der Organisation, weil das ist auch recht wichtig für dich, damit du einfach ein bisschen auch verstehst, wie die Teams aufgebaut sind. Also, du musst verstehen, es gibt einmal Global Offices bzw. das Headquarter und es gibt Local Offices. Offices. Die Global Offices bzw. die Headquarter, dort gibt es dezidierte Teams für sämtliche Sektoren und Produkte, die eine Investmentbank betreut. In den Local Offices, dort hast du dann meistens die Country Coverage, das heißt, dass quasi die Investmentbanken Kunden in den jeweiligen Ländern vor Ort betreuen. Die Banker, die dann vor Ort sind, koordinieren dann meistens den gesamten M&A-Prozess und erhalten dann hierfür in aller Regel Unterstützung von den Sektoren bzw. den Produktteams. Was bedeutet das Ganze jetzt? Machen wir es mal ein bisschen klarer. Wenn wir sagen, bei vielen Banken hast du zum Beispiel in London die Sektor-und die Produktteams. Das heißt, es gibt dann zum Beispiel in London ein Team und dann bist du im... FIG-Team zum Beispiel steht für Financial Institutions. Oder du bist im Natural Resources Team oder du bist im Industrials Team und betreust dann sämtliche Deals, die quasi in deinem Sektor stattfinden. Oder du bist im Product Team und machst dann zum Beispiel nur Restructuring oder machst nur M&A oder machst nur DCM beispielsweise. So und... Bei manchen Firmen ist es so, dass es irgendwie mehr Leute gibt, die quasi ein paar verschiedene Bereiche abdecken. Bei anderen Firmen hast du eine sehr, sehr krasse Unterteilung. Und in Frankfurt ist es dann beispielsweise eher so, dass du Country-Coverage hast. Das heißt, die Teams aus Frankfurt... betreuen dann oder sind dann halt auf den Deals drauf, wo irgendwelche DAX-Unternehmen, irgendwelche anderen Unternehmen aufkaufen und so weiter und so fort. Und dann kann es halt sein, das eine Mal machst du einen M&A-Prozess, beim nächsten Mal begleitest du irgendwen bei einem IPO, der nächste Client hat ein Restrukturierungsthema und du aus Frankfurt bist halt auf jedem dieser Deals drauf, obwohl das eine des M&A ist im Agrarsektor. Der IPO ist dann irgendein Tech-Startup und die Restrukturierung machst du dann für irgendeinen, keine Ahnung, Schuhhersteller. Aber am Ende des Tages bist du überall drauf. So, aber du hast dann quasi, du machst dann viele der Deals dann auch mit deinen Kollegen aus London, jeweils aus dem entsprechenden Sektor, beziehungsweise aus dem entsprechenden Product Team. So, und du bist aber in Deutschland dann meistens halt der direkte Kundenbetreuer. Du hast dann den Kontakt zu den Vorständen, zu den Entscheidern und schaust dann eben einfach, dass du deine Expertise, die du in dem Markt hast, mit einbringst. Es gibt manche Banken, beziehungsweise je nach Bank und je nach Ausprägung des lokalen Marktes kann es dann aber auch gut sein, dass die Bank mehr und mehr auch lokale Spezialitäten, Teams in dem Local Office aufbaut. Zum Beispiel ist in Deutschland sind viele Deals einfach im Bereich Industrials. Wenn wir jetzt hier Silicon Valley, dann hätte man super viele irgendwie Tech-Deals und dann würdest du hier vielleicht irgendwelche Tech-Experten-Teams mit aufbauen. So, oder würden wir hier in Deutschland super, super viel M&A irgendwie machen, dann hätten die Banken irgendwie auch ihre M&A-Product-Teams irgendwie nochmal mehr hier. So, das heißt, an sich hast du quasi Unterteilung zwischen London und Frankfurt, stark irgendwie willst du dich eher auf einen gewissen Sektor irgendwie... festschrauben oder willst du eher so ein bisschen breiter sein. Wenn du halt in Deutschland bist, hast du halt eher so diese breitere deutsche Expertise, wohingegen, wenn du in London bist, kannst du dich halt eher nochmal so auf eine gewisse Industrie häufig fokussieren. So, an sich, wenn wir uns das hier mal so ein bisschen beispielhaft anschauen, also Beispielpitch, ein Team besteht aus einem Managing Director und geht zum Kunden, beispielsweise CEO. von einem deutschen Automobilhersteller. Und wenn das jetzt ein Beispielpitch irgendwie wäre, dann hast du halt die MDs aus Deutschland, die quasi Country-Coverage machen, dann hast du irgendwie den Head von dem jeweiligen Sektor irgendwie aus New York und London mit dabei und die Teams dann aus New York oder London, die geben dann Input und die Koordination von den Materialien, den Austausch mit dem Kunden. Das, sag ich mal, den Kontakt zu dem CEO von einem deutschen Automobilhersteller, das machen dann die MDs bzw. die Teams dann aus Frankfurt. Das ist quasi einfach so ein bisschen der Unterschied. Und da kannst du dir halt so ein bisschen überlegen, okay, was findest du spannender, wenn wir über Vor-und Nachteile sprechen. nach London gehst und eher so im Sektor oder Product Team bist, dann kannst du dich halt früher spezialisieren, baust halt eine sehr, sehr tiefe Expertise für einen gewissen Sektor oder ein gewisses Produkt auf, baust dir in dieser Industrie auch ein cooles Netzwerk auf und es bietet dir eben sehr, sehr gute Exit-Optionen bei sehr spezialisierten PE-Firmen, beziehungsweise es gibt, und es gibt eben auch manche Teams bei manchen Banken, ich sag jetzt einfach mal zum Beispiel, dass TMT Team von Goldman Sachs in London, das ist einfach super, super bekannt, super berüchtigt, dass da immer die absoluten Top-Player wie noch was sind. Wenn du bei TMT, bei Goldman Sachs in London einsteigst, dann kannst du ja mal so ein bisschen auf LinkedIn schauen, wo die Guys da ihre Exits machen, dann siehst du, dass die schon sehr, sehr, sehr, sehr, sehr spezialisierte und sehr, sehr starke PE-Exits einfach machen. So, das heißt, wenn du schon... sehr, sehr, sehr, sehr genauen Fahrplan irgendwie hast, dann kann es durchaus sinnvoll sein, direkt in London reinzugehen. Problem kann allerdings sein, wenn du dir vielleicht noch nicht so den Plan gemacht hast oder ein bisschen Pech hast mit deiner Planung, dass du dann halt voll in so einem Nischenbereich unterwegs bist, der vielleicht irgendwie so ein bisschen auf dem absteigenden Ast ist, wo es irgendwie wenig Deals gibt. Du lernst irgendwie jetzt nicht so viel. So, und dann bist du da aber in deinem Sektorteam beispielsweise. Und dann kannst du jetzt auch nicht mehr so easy irgendwie den Bereich wechseln und dann sagt die Firma, okay, das Sektorteam, das brauchen wir jetzt irgendwie nicht mehr, lass da mal Headcount reduzieren und dann stehst du ein bisschen doof da. So und andere haben super viel Live-Deals und du arbeitest die ganze Zeit nur zu. Plus, wenn du halt in irgendeinem langen Sektor unterwegs bist, der super spezialisiert ist, zum Beispiel FIG. Und dann willst du aber zu irgendeinem PE wechseln, der sich auf Renewables fokussiert, aber du hast nur dein FIG-Wissen, dann ist halt so ein bisschen die Frage, ist das jetzt so sinnvoll oder ist es nicht so sinnvoll? Oder, also, ist nicht die Frage, dann ist es halt nicht so sinnvoll, die Erfahrung, die du in dem Bereich aufgebaut hast. Das heißt, das ist so der Nachteil quasi davon. Wenn wir hingegen mal vergleichen, okay, Vorteil, du bist in so einem Country-Coverage-Team, baust du dir halt eine große Learning-Kurve auf über verschiedene Industrien. kannst auch noch so ein bisschen besser für dich herausfinden, was du wirklich spannend findest. Und du baust halt ein sehr starkes Netzwerk auf in einem bestimmten Markt oder in einer bestimmten Region. Auf der anderen Seite kann es halt mal sein, du bist mal in dem Team oder in dem Sektor, in dem Sektor, in dem Sektor, baust halt nicht so super viel dezidiertes, tiefgehendes Wissen auf. Dadurch, dass du nicht so super viel tiefgehendes Wissen aufbaust, hast du natürlich einen Nachteil gegenüber jemandem, der... nur in diesem Bereich Wissen sich aufgebaut hat, wenn du zu einem spezialisierten Investor exiten möchtest. Und es kann halt auch sein, dass wenn irgendwie, keine Ahnung, die Bank ist noch recht jung irgendwie in Frankfurt, die verliert da oder es gibt irgendwie zwei, drei Firmen, die gewinnen so gut wie jeden Deal und du bist halt nicht bei dieser Bank, dann kann es halt sein, dass ihr in Deutschland irgendwie die ganze Zeit nur Pitches macht, jeden Pitch verliert und du halt nicht wirklich Deals machst. So, und das ist quasi schon so, dass einige US-Boutiquen beispielsweise, die haben dann zwar hier irgendwie Offices irgendwie am Start, die aber wirklich keine Deals die ganze Zeit machen, aber die haben halt das Office, weil sie hoffen dann irgendwann mal ein paar Deals zu machen, aber irgendwie so richtig fokussiert kümmert man sich dann nicht so drum. Und dann ist natürlich auch die Stimmung in dem Team, in dem Office und so weiter und so fort nicht ganz so on point. Soviel jetzt erstmal zu organisatorischen Unterschieden zwischen London und Frankfurt. Wenn wir über das Gehalt sprechen, dann muss man durchaus sagen, dass wenn wir über die Gehälter sprechen in Frankfurt versus London, dass du in London höhere Boni bekommst als in Frankfurt. An sich, du allerdings in... in Frankfurt in den ersten Jahren auf jeden Fall mehr Geld bekommen wirst. Definitiv. Also das Geld in Frankfurt wird in den ersten Jahren höher sein. In London oder vor allem auch insbesondere in New York bekommst du als Praktikant mehr Gehalt. Also da ist es üblich, dass du als Praktikant das Fixgehalt vom Analysten einfach pro Monat bekommst. In Frankfurt bekommst du teilweise ein bisschen weniger Gehalt. Allerdings sind natürlich auch die Lebenshaltungskosten in Frankfurt Deutlich niedriger als in London und noch niedriger als in New York. Das heißt, aus Gehaltsaspekten, wir sprechen auch gleich noch über Lebenshaltungskosten, macht es eigentlich ein bisschen mehr Sinn, nach Frankfurt zu gehen, vor allem in den ersten Jahren. Aber in beiden Szenarien, du wirst nicht am Hungertuch nagen und das Einschiebsgehalt sollte eigentlich auch nicht der treibende Grund sein, weshalb man eine gewisse Karriereentscheidung trifft. Machen wir mal weiter mit der Frage, wie kompetitiv es ist, dort reinzukommen. In Frankfurt hast du das Problem, als nicht deutschsprachige Person, dass deutschsprachige Bewerber meistens bevorzugt werden. Der Vorteil ist, der Pool von möglichen Praktikanten ist allerdings kleiner. Allerdings, weil sich einfach weniger Leute darauf bewerben können, weil weniger Leute deutschsprachig sind. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch einfach weniger Praktikumstellen. In London hast du teilweise 80, 90... 100 Praktikanten bei einer Firma gleichzeitig. Das ist in Frankfurt deutlich, deutlich weniger. Du hast in Deutschland nicht so einen krassen Fokus auf Target-Unis wie in London. Allerdings werden klar bevorzugt Studienrichtungen wie BWL, wie VWL etc. In Frankfurt machen sehr viele Leute sehr viele Praktika. Und in den Interviews geht es auch ziemlich hart um technische Aspekte, was in London weniger der Fall ist. Das heißt, in London ist es so, Jeder mit englischen Kenntnissen kann dort arbeiten, egal ob du jetzt Muttersprachler bist oder ob du dir so Englisch beigebracht hast. Das heißt, aus ganz Europa bewerben sich die Leute in London. Es finden sich zum Beispiel in London auch irgendwelche Geistenswissenschaftler im Banking. In London ist es allerdings so, dass der Ruf der Uni einfach eine sehr, sehr große Rolle spielt. Auf der anderen Seite hast du in London weniger so diesen Zwang, dass du voll viel Praktika gemacht haben musst. Was auch daran liegt, dass es einfach auch Leute aus anderen Studienhintergründen die Möglichkeit bekommen, in Investmentbänken einzusteigen, die einfach halt dementsprechend auch nicht so viel Praktika gemacht haben. Und weil die Leute halt nicht so viel Praktika gemacht haben, wird auch im Interview weniger auf technische Fragen geachtet, sondern einen stärkeren Fokus auf das Personal-Fit-Interview gelegt. So, an sich, man kann jetzt nicht pauschal sagen, okay, in Frankfurt ist es schwieriger oder leichter. Tendenziell ist es schon so, dass die meisten Personen, die mit uns zusammenarbeiten, schon eher im Frankfurter Investmentbanking dann landen als im Londoner Investmentbanking. Allerdings, du hast vorhin zwei Beispiele gesehen, sowohl der Felix als auch der Tim waren jetzt beide bei irgendwelchen Bulge Bracket Investmentbanken in London unterwegs. Das heißt, wir von Pumpkin Careers, wir betreuen unsere Klienten sowohl beim Einstieg in London als auch in Frankfurt am Main. So, schauen wir uns mal die Lebensqualität an. An sich, das Umfeld ist natürlich unterschiedlich. In Frankfurt muss man schon sagen, sind die meisten halt recht, ja. Ähnlich, haben einen ähnlichen Background, haben alle meistens irgendwas mit BWL, Vivi etc. studiert, so an so einer Handvoll Unis, haben alle mehr oder weniger so die gleichen Praktika gemacht, sind alle mehr oder weniger gleich drauf und in London hast du halt deutlich diverseres Umfeld, hast Leute aus aller Herren Länder, hast Leute von sehr vielen verschiedenen Studiengängen und so weiter und so fort und sind auch einfach viel, viel mehr Leute in London. Das heißt, wenn du irgendwie... sagst, okay, mit den typischen Frankfurt Investment Banking Leuten komme ich super gut klar, dann ist es ideal, in Frankfurt einzusteigen, weil dann sind alle so drauf. Wenn du sagst, zu den Leuten habe ich jetzt vielleicht nicht so einen Zugang, dann kann es gut sein, dass du in London deine Leute findest, weil du in London einfach viel, viel mehr verschiedene Leute hast. In London sind die Arbeitszeiten tendenziell ein bisschen entspannter. Wobei man jetzt nicht sagen kann, dass man in London wenig arbeiten würde. Tendenziell ist es aber schon so, dass du in London, wenn wir mal sagen, jetzt pro Tag irgendeine Stunde bis zwei Stunden teilweise weniger arbeitest als bei den Teams in Frankfurt. Aber auch das hängt super von Firma zu Firma ab. Es gibt manche Firmen, die sind in Frankfurt recht entspannt und in London sind sie richtig heavy. Bei anderen Firmen ist London entspannt und Frankfurt richtig heavy. Das heißt, du kannst es nicht pauschal sagen, sondern da musst du dir dann dein eigenes Netzwerk aufbauen, deine Praktika machen, um das dann mehr und mehr herauszufinden. Natürlich kann man sagen, dass es in London einfach mehr Kultur-und Freizeitangebote gibt als in Frankfurt. Ich meine, London ist auch eine viel, viel größere Stadt. Es gibt viel, viel mehr Sachen, was man machen kann. In Frankfurt geht man dann halt am Wochenende, macht mal ein bisschen Daydrinking, geht abends irgendwie weg und sonst hat halt jeder so ein bisschen seine Hobbys, geht irgendwie golfen, Sport machen oder sonst was. Und in London kannst du natürlich schon deutlich, deutlich mehr machen. In London ist halt so diese Pub-Kultur recht verbreitet. In Frankfurt geht man dann eher so irgendwie Drinks holen in irgendwelche Restaurants. Es gibt so ein paar... Typische Läden, wo man dann recht viele Investmentbanker auch antrifft. Und Frankfurt ist ja einfach alles kleiner. Da hast du irgendwie deine 5, 6 Restaurants, Schrägstrich Bars. Und wenn du da hingehst, dann siehst du direkt irgendwelche Leute, die du kennst. Und in London verteilt sich das einfach ein bisschen mehr. Lebenshaltungskosten in London sind viel, viel höher. Also Essen gehen ist in Frankfurt günstiger. Wohnen ist in Frankfurt günstiger. dadurch dass es hier eine super kleine Innenstadt ist in Frankfurt, kannst du häufig, brauchst du auch nicht großartig Öffis irgendwie, um zur Arbeit zu kommen und das ist in London deutlich, deutlich anspruchsvoller. Das heißt, summa summarum, wenn wir es irgendwie ein bisschen unterteilen, also von der Organisation her musst du dir halt überlegen, willst du eher in so ein Country-Coverage-Team oder eher in so ein Produkt-oder Sektoren-Team vom Gehalt... Muss man sagen, da ist Frankfurt für die ersten Jahre eigentlich schon attraktiver, sollte aber nicht der ausschlaggebende Grund sein, weil du verdienst zwar schon als Einsteiger viel, aber du wirst viel, viel, viel, viel mehr verdienen, wenn du irgendwie 10, 15, 20 Jahre Berufserfahrung hast. So, ob du jetzt 100 oder 120.000 verdienst, ist eigentlich komplett egal, wenn du da durchziehst in dieser Branche. Und ja, an sich, jeder Topf findet seinen Deckel sozusagen. Für manche Leute ist Frankfurt besser, für andere Leute. ist London besser. Und unsere Empfehlung bei Pumpkin ist es eigentlich, dass du im Idealfall dir so ein starkes Profil aufbaust, dass du mal sowohl in Frankfurt als auch in London Praktika machst und dir so dann aussuchen kannst, wo du dann deinen Berufseinstieg machen möchtest. So, schauen wir uns als nächstes mal ein beispielhaftes Projekt aus dem Investmentbanking an, damit du mal so ein bisschen genauer verstehen kannst, was man dort dann ganz konkret inhaltlich machen kann. Also hier sind mal drei Beispielprojekte. aufgeschrieben von unseren Coaches, die einfach mal so ein bisschen erklären, was sie da beispielsweise im Investmentbanking gemacht haben. Projekt Nummer 1, was ich euch einmal vorstellen möchte, war ein Sell-Side-Projekt. Dort ging es um den Carve-Out eines Call-Center Business Process Outsourcers von einem großen Dienstleistungskonzern und dem nachfolgenden Verkauf dieser Sparte in einem organisierten Auktionsprozess. Das heißt, ein Carve-Out. Falls ihr der Begriff nicht sagt, ist quasi, da wird ein Geschäftsbereich eines großen Unternehmens rausgekarft, quasi rausgeschnitten und soll dann verkauft werden. Deshalb ist es ein Sell-Side-Projekt, das heißt die Investmentbank war quasi von diesem Unternehmen mandatiert worden, um dabei zu helfen, diese Sparte zu verkaufen. Das heißt, dort wurden zunächst interne Informationen gesammelt und dann in Zusammenarbeit mit der... Ja, Investmentbank wurden Marketingmaterialien erstellt und auf mögliche Käufer zugegangen. Und dieser gesamte Prozess hat circa ein Jahr lang gedauert, inklusive der Vorbereitung. Was bedeutet so ein Projekt für Arbeitszeit und Arbeitsalltag? Man hat viele Meetings, viel Kommunikation, Projektmanagement und Überwachung der Teams. Muss kleine Probleme auf dem Weg lösen. Es wird meistens im Office gearbeitet und teilweise in den heißen Phasen auch direkt beim Kunden. vor Ort im bereitgestellten Office und man hat dann in dem Fall von der M&A-Abteilung vom Kunden dann häufig wechselnde Anforderungen gehabt und dadurch hat man dann immer sich ändernde Rahmenbedingungen, was dann die Planung sehr schwer gemacht hat. Wenn du auf so einem Projekt dann drauf bist, dann gewinnst du natürlich ein großes spezifisches Wissen über Carve-Out-Prozesse und über die Industrie, wo dieses Unternehmen tätig war und über deren... deren oder dessen Trends und du lernst sehr, sehr viel zu Themen wie Kommunikation, Management und Projektkoordinierung, weil du irgendwie genau verstehen musst, wie sieht jetzt diese Unternehmenssparte genau aus. Du sprichst mit den Mitarbeitern, du sprichst mit dem Management, du überlegst dir, wer sind potenziell Käufer und so weiter und so fort. Zweites Beispielprojekt war dann eine Buy-Side, das heißt, da hat man einen Strategen, beim Einstieg in einen Auktionsprozess um die Sparte eines großen deutschen Industrieunternehmens beraten. Das heißt, das ist quasi ein Projekt, das ist genau die Gegenseite. Das heißt, auch hier gab es einen Carve-Out und jetzt hast du quasi als Investmentbanker einen strategischen Investor. Sprich, das ist dann typischerweise jemand, also es gibt Finanzinvestoren, das sind Private Equity Investoren, die das Unternehmen oder diese Sparte in erster Linie kaufen wollen, weil sie sagen, hey, ich kann hier irgendwie... mein Investment steigern. Ein Stratege kauft sich eben diese Sparte an, weil er sagt, okay, das macht für mich strategisch Sinn, potenziell diese Geschäftssparte in mein Unternehmen zu integrieren. Und der Stratege sagt, ey, ich habe mitbekommen, das und das Unternehmen hat hier seine Sparte abgespaltet und dann beauftragt er das Unternehmen, dich als Investmentbanker dazu, ihm da zur Seite zu stehen. und hier ging es in erster Linie um das Ausloten der Wettbewerbssituation. Das heißt, man schaut so ein bisschen, wer sind andere Bieter, wer will noch diese Sparte aufkaufen, dass man dafür ein Gefühl bekommt und dass man dann mal verschiedene Bewertungsindikationen entwickelt, um mal so ein bisschen zu schauen, okay, wie viel wären wir denn bereit für diese Sparte zu kaufen. Das Projekt ist gegen zwei Monate und wurde nicht zum Abschluss gebracht, weil der Stratege sich dazu entschlossen hat, während dem Prozess auszuschlagen und quasi zu sagen, okay, nee, ich merke hier irgendwie, das macht für uns nicht so viel Sinn. Was du hier dann hast, quasi Arbeitszeiten und arbeitsalltagmäßig, sind viel Bewertungsmethoden. Du schaust dir viel News-Coverage an. In dem Fall war es ein ausländischer Mandanten oder war es ein ausländischer strategischer Investor. Das heißt, du guckst dir an, okay. Was geht eigentlich in der Sparte gerade ab? Was für andere Unternehmen wolltest du kaufen? Was passiert da in den News? Was gibt es für Nachrichten etc.? Und fasst es dann immer entsprechend zusammen. Wenn du jetzt einen ausländischen Client hast, dann ist der Arbeitsplatz eigentlich immer bei dir im Büro und die Kommunikation findet dann über Videocalls typischerweise statt und die Arbeitszeiten in so einem Projekt, weil es halt noch nicht dazu kommt, dass man wirklich das Projekt auch abschließen möchte, sondern weil man am Anfang eben war und das Projekt dann nie fertig gemacht hat, waren dann auch entsprechend entspannt. In dem Fall wurde auch wieder natürlich viel Industriewissen gewonnen und man hat auch Learnings gemacht über Cross-Border-Transaktionen, weil man sich ja schon überlegt hat, okay, wir haben hier einen Strategen, der sitzt irgendwo... im Ausland, der möchte jetzt hier ein deutsches Unternehmen kaufen. Was bedeutet das eigentlich, was muss man da alles beachten und so weiter und so fort. Man hat auch mal Einblicke bekommen, also der Stratege war ein großes Industriekonglomerat. Das heißt, ist dann natürlich auch super spannend, da mal so ein bisschen zu verstehen als Investmentbanker, wie werden eigentlich in so einem riesigen Unternehmen gewisse Investmententscheidungen getroffen, welche Stakeholder hast du da alle dabei. und mit denen allen dann zu kommunizieren. Und du hast dann natürlich Learnings im Bereich Bewertung, Kommunikation und Projektmanagement. Das dritte Projekt war eine Fairness-Opinion. Fairness-Opinion wird häufig gemacht, wenn quasi ein Unternehmen gesagt hat, okay, wir wollen jetzt das Unternehmen für den Preis beispielsweise aufkaufen. Dann werden meistens andere Investmentbanken nochmal... gebeten, eine Fairness-Opinion abzugeben, um auch nochmal zu schauen, okay, ist der Preis denn überhaupt gerechtfertigt, kann man das irgendwie akzeptieren oder macht der Preis gar keinen Sinn, der hier verlangt wird. Das heißt, in diesem Fall wurde eine Fairness-Opinion für den Aufsichtsrat von einem großen Retail-Konzern im Rahmen von einer anstehenden feindlichen Übernahme erstellt. Dazu wurden sämtliche Bewertungsmethoden berücksichtigt, sowie komplexe Interdependenzen der Shareholder inklusive Themen zur Regulierung von öffentlichen Übernahmen berücksichtigt. Und so ein Projekt hat dann meistens eine recht enge Deadline. Das heißt, das wurde dann in sechs Wochen durchgepowert. Das heißt, da siehst du auch links unten bei den Arbeitszeiten, da waren dann die Arbeitszeiten ziemlich hoch. Man hat eine kurze Timeline, hohe individuelle Verantwortung. Man hat sehr regelmäßig dann mit dem Kunden... kommuniziert, man hat viel geresearcht zu Trends, zu Wettbewerbern, zum Markt, man hat eben halt genau herausfinden müssen, okay ist dieses Übernahmeangebot fair oder nicht. So und dann gewinnst du sehr viel technisches Wissen zur öffentlichen Übernahme, hast weniger Zeit dir jetzt irgendwie einen Industrieüberblick zu verschaffen, weil das Projekt recht kurz geht und das war jetzt ein recht kleines Projekt, dadurch hast du dann oder ein recht kleines Projektteam, dadurch hast du dann als Juniorbanker den großen Vorteil, dass du mit irgendwelchen sehr Seniorenbänkern zusammenarbeiten kannst und dadurch auch sehr, sehr schnell dich stark weiterentwickeln kannst, weil du halt mal von sehr erfahrenen Personen direkt mitbekommst, wie der Hase läuft. So, das waren jetzt, wie gesagt, mal drei beispielhafte reale Projekte. Jetzt gerne mal hier noch ein fiktives Projekt als kleine Case Study. Folgende Ausgangslage haben wir uns überlegt. Das ist eine Slide, das haben wir damals... bei unserer Gründung mal erstellt gehabt. Das heißt, es ist ein bisschen outdated, aber es hilft dir wahrscheinlich trotzdem, dass du einfach mal so ein bisschen überlegst, wie man da rangehen würde. Ausgangslage ist folgende. Der CEO von Spotify steht einfach eines Morgens auf und sagt, hey, ich will gerne mein Unternehmen verkaufen. So, jetzt hat ein Private Equity Fund Interesse an einem Kauf von Spotify, damit der Private Equity Fund ein besseres Verständnis von Spotify entwickeln kann. Stell jetzt der Private Equity Fund der Investmentbank an und eine Strategieberatung an und du bist Teil der Investmentbank, die beauftragt wurde. Die Investmentbank macht die Financial Due Diligence. Bei der Financial Due Diligence geht es darum, dass die finanziellen Kennzahlen des Unternehmens analysiert werden, die vermutliche Entwicklung analysiert werden. Und man schaut sich dann insbesondere natürlich auch die drei Statements an und die Strategieberatung macht dann die Commercial. Due Diligence. So und der PE, der arbeitet dann wie gesagt immer mit der Strategieberatung zusammen mit der Investmentbank, hört sich dann an, was die jeweils zu sagen haben und trifft dann darauf basierend seine Entscheidung, ob er das Target kaufen möchte oder nicht. So, dann haben wir hier so einige Zahlen, Daten, Fakten zu Spotify. Man sieht so ein bisschen, was ist der Umsatz, was ist der Ertrag, wie sind die aktuellen Nutzerzahlen und so weiter und so fort. das EBIT mal ein bisschen aufgeleuchtet, kannst du dir dann anschauen als Investmentbanker. Und jetzt lässt sich halt überlegen, zum Beispiel, wir haben hier irgendwie ein negatives EBIT 2018 gehabt, woran kann das liegen so? Was haben wir hier für eine Geschäftsentwicklung? Wird es irgendwie perspektivisch immer profitabler oder wird es perspektivisch immer unprofitabler? Wie gehen wir davon aus, dass sich das Unternehmen in Zukunft entwickeln wird? und so weiter und so fort. So und dann schaut sich das eben die Investmentbank einmal sehr in Ruhe an und spricht dann eben eine gewisse Empfehlung an den Private Equity Investor aus. Die Strategieberatung schaut sich das auch in Ruhe an und spricht dann auch eine Empfehlung an den Private Equity Investor aus und dann schauen sich eben die ganzen smarten Köpfe bei dem Private Equity Investor alles an, machen sich eigene Gedanken und überlegen sich dann, kaufen wir das oder kaufen wir das nicht. Du kannst ja gerne mal hingehen und dir mal so ein bisschen überlegen, okay, jetzt basierend auf den Zahlen, was wären da so deine Gedanken? Wenn du möchtest, dass ich das Ganze auch mal beispielsweise löse, entweder ich oder ich gemeinsam mit jemand anderem aus unserem Coaching-Team, dann schreib gerne mal einen Kommentar hier unter dem YouTube-Video und dann können wir da perspektivisch auch mal den Case noch ein bisschen ausführlicher behandeln und mal so eine beispielhafte Lösung von so einem Case dann auch einmal vorrechnen. Jetzt schauen wir uns als nächstes noch die einzelnen Investmentbanken an, die es gibt. Du hast an der einen oder anderen Stelle von mir auch schon mal den Begriff Balsch Bracket Investmentbank gehört. Die Balsch Brackets sind die führenden Investmentbanken und Universalbanken. Das heißt, die Balsch Bracket Investmentbanken haben eine globale Präsenz, sehr ausgeprägtes Netzwerk. Sie betreuen vor allem die größten und komplexesten Transaktionen für sehr, sehr große Kunden. Das heißt Die Balsch Brackets haben in der Regel ein sehr breites Produktangebot, hohen Dealflow, haben eine sehr hohe Reputation, machen nicht nur M&A Advisory, sondern auch DCM und ECM Leistungen. Und der Begriff Balsch Bracket ist entstanden durch den Fakt, dass die Top-Banken immer auf den Tombstones, die man bekommt, wenn man eine Transaktion gemacht hat, dass die Balsch Brackets... dort immer die größte Rolle gespielt haben und deshalb herausgestochen sind oben. Auf Englisch to bulge out, daher kommt der Name Bulge Bracket Investment Bank. Die Gründe, weshalb viele Leute in eine Bulge Bracket Investment Bank einsteigen wollen, sind folgende. Du hast eben super ausgebaute Trainings und Abläufe, das heißt deine Lernquote bei den Bulge Brackets ist extrem hoch, weil du sehr gut systematisch ausgebildet wirst. Du hast Vorteile in manchen Deals im Vergleich zu kleineren Firmen oder zu Boutiquen, weil du als Investment-oder Universalbank auch die Finanzierung für so einen Deal direkt mitliefern kannst. Der Vorteil ist auch, das M&A-Geschäft ist ein recht zyklisches Geschäft. Und wenn der Markt mal gerade nicht boomt, dann hast du den Vorteil, wenn du bei einer Bulge-Bucket arbeitest, dass du nicht direkt gefeuert wirst, weil es auch noch andere Geschäftsbereiche in der Bank gibt, die jetzt gerade besser laufen. Und jeder kennt halt seine Firma. und dadurch kommst du eigentlich überall in Deals rein, auch für Exit-Möglichkeiten ist es ziemlich nice. Es gibt im Großen und Ganzen aktuell eigentlich acht Balsch Bracket Investmentbanken, darunter fallen Goldman Sachs, Morgan Stanley und JP Morgan. Das sind so gemeinhin so die Tier-One-Investmentbanken, die eigentlich immer so die größten oder die meisten Deals machen, die größten Deals machen, die meisten Fees auch bekommen, wo man... tendenziell auch mit die besten Exit-Möglichkeiten hat. Daneben gibt es aber auch andere Top-Player wie Bank of America, City, Deutsche Bank, Barclays oder UBS. Die UBS hat jetzt vor kurzem die Credit Suisse komplett übernommen. Davor war auch die Credit Suisse ein sehr relevanter Player im Investmentbanking. Deutsche Bank war teilweise auch ganz, ganz führend im Investmentbanking. Jetzt aktuell haben wir dann eher vor allem international Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of America, City etc. ganz ganz vorne mit dabei. Neben den Investmentbanken oder neben den Balsch-Bracket-Investmentbanken hatten wir am Anfang auch schon angesprochen, gibt es auch die Boutiquen. Wie entstehen die Boutiquen? Typischerweise ist es so, dass du irgendwen hast, der bei einer Balsch-Bracket super erfolgreich ist und sich dann denkt, hey, ich bringe hier so viel Cash der Firma rein, ich verdiene aber nur 20 Millionen im Jahr. Wenn ich das selbst machen würde, Dann könnte ich 20 Milliarden im Jahr verdienen, wenn es gut läuft. 20 Milliarden ist vielleicht ein bisschen viel, aber dann könnte ich 700 Millionen anstatt 20 Millionen verdienen, was dann nochmal eher der Fall ist. Und das heißt, sehr erfolgreiche Dealmaker bei den Baldspöck Investmentbanken gründen regelmäßig ihre eigenen Shops und nehmen dann ihren eigenen Kundenstamm mit, nehmen häufig einige Mitarbeiter mit und gründen dann so ihre eigenen Boutiquen und sagen dann, hey, okay, wir sind natürlich keine Bank, wir haben keine Banklizenz. Aber ich kann dich weiterhin bei M&A Transaktionen beraten, aber ich kann dich grundsätzlich auch beraten bei ECM und DCM Themen. Was sind relevante, oder beziehungsweise schauen wir uns erstmal an, warum sind Boutiquen interessant? Meistens ist es so, dass Boutiquen nochmal eine andere Anreizstruktur haben. Das heißt, Boutiquen arbeiten dann oder... Sind eben wirklich darauf, sind eher so ein Independent Advisor und sind jetzt nicht unbedingt darauf angewiesen, dass du den Deal machst und dann auch die Finanzierung von dir machst und so weiter und so fort. Das heißt, eine Boutique hat grundsätzlich aus Sicht von einem Kunden nochmal einen anderen Grund, warum sie mit dir zusammenarbeiten will versus eine Bulge-Break-Investment-Bank. Und ja, an sich sind die Boutiquen auch immer mehr im Kommen. Es gibt auch immer mehr junge Leute, die sich für eine Karriere bei einer Boutique entscheiden. Warum? Bei den Boutiquen hast du in der Regel ein bisschen höhere Gehaltsmöglichkeiten. Du kommst halt schneller in Kundenkontakt, hast mehr Insights, mehr Verantwortung, hast häufig eine Kultur, die einfach noch ein bisschen mehr von dem Gründer geprägt ist von der Boutique. Du hast halt bei einer Boutique im Vergleich zu einer großen Balschbrocken-Investmentbank hast du halt bei einer Boutique viel mehr Leute, die alle genau daran arbeiten, an dem du auch arbeitest. Wenn es euch halt gut geht, wenn es gerade zyklisch gut läuft für das M&A, dann ist es halt geil. Wenn es hingegen nicht so gut läuft, dann ist es halt bei einer M&A-Boutique nicht ganz so cool zu arbeiten, weil dann die Boni halt wirklich gar nicht vorhanden sind. Einige Beispiele für führende M&A-Boutiquen siehst du hier. Das sind auch alles Firmen, wo Leute bei uns aus dem Coaching auch die ganze Zeit Praktika machen. Irgendwie Firmen wie Lazard, Evercom, Jefferies, Rothschild, Arma Partners, Alantra und so weiter und so fort. Also da gibt es noch viele, viele weitere. Da muss ich jetzt niemand hier ausgeschlossen fühlen bei einer Boutique-Arbeit, die hier nicht drauf ist. Aber das sind so einige der Boutiquen, die auch wirklich international tätig sind und da sehr, sehr bekannt sind und auch schon recht lange am Start sind. Als dritte Rubrik im Investmentbank gibt es auch interne M&A-Abteilungen. Das heißt, es gibt einige große Konzerne, da mache ich auch ein, zwei Beispiele gleich, die Inhouse-M&A-Abteilungen haben. Wenn du dort arbeitest, häufig ist es so, dass die Leute da nicht einsteigen, sondern exiten. Das heißt, du arbeitest für ein paar Jahre bei irgendeiner großen Investmentbank und dann exitest du in so eine Inhouse-M&A-Abteilung. Dadurch baust du dir natürlich ein krasses Netzwerk aus in diese Industrie. Das heißt, so ein großer Konzern, der kauft eigentlich die ganze Zeit irgendwelche kleineren Unternehmen auf und hin und wieder kauft auch mal eine große Firma auf. Das heißt, das ist dann typischerweise so vom Arbeitsalltag, dass du zum Beispiel sagst, okay, diese kleinen Aufkaufe, die machen wir intern mit unserer M&A-Abteilung, da holen wir da gar keine Investmentbank dazu. Und wenn ab und zu mal ein Riesendeal ansteht, dann beauftragst du als Inhouse-M&A-Abteilung irgendeine große Investmentbank. und weißt aber genau, worauf du achten musst und dann kannst du die Investmentbank halt auch einfach deutlich besser, sage ich mal, managen, als wenn niemand bei euch in der Firma irgendwie M&A-Erfahrung hat und das irgendwie euer CFO machen muss. So, das Coole ist, in so einer Inhouse-M&A-Abteilung ist halt auch eine sehr strategische Position, das heißt du, also allgemein Aufkauf, Verkauf ist eigentlich immer ein höchst relevanter Prozess in der Geschichte von einem Unternehmen, das heißt du als Inhouse-M&A-Investmentbanker bist dann auch häufig im Kontakt. mit irgendwie dem CFO, mit auch dem CEO dann regelmäßig von deinem Unternehmen, bist du halt immer im Bilde, was wollen die machen und triffst dann auch viele strategische Entscheidungen. Und der Vorteil ist natürlich auch, du hast eine deutlich bessere Work-Life-Balance im Vergleich zu den großen Investmentbanken. Hier mal ein paar Beispiele für Unternehmen aus Deutschland, die bekannte große M&A-Abteilungen haben, aber du wirst auch einige Mittelständler beispielsweise finden, die teilweise auch eigene M&A-Abteilungen haben. Abteilung haben. So und jetzt letztes großes Kapitel hier von diesen Slides ist, wie dir der Einstieg im Investmentbanking gelingt. Das heißt, wenn du das jetzt alles spannend fandest, wenn du sagst, hey, das klingt wirklich nach etwas, was ich mir vorstellen kann, selbst auch beruflich zu machen, dann pass jetzt noch genau auf, bis wir hier durch sind, damit du genau verstehst, wie dir da auch der Einstieg gelingt. Wenn wir uns anschauen wollen, wie der Einstieg im Investmentbanking gelingt, dann müssen wir uns als erstes anschauen, was die Faktoren sind. die dafür notwendig sind oder die darüber bestimmen, wie gut dir der Einstieg im Investmentbanking gelingen wird. Am Ende des Tages haben wir fünf verschiedene Faktoren, auf die immer geschaut wird beim Berufseinstieg im Investmentbanking. Faktor Nummer eins ist der Ruf deiner Uni. Faktor Nummer zwei sind deine Noten. Faktor Nummer drei, gut, das ist auch ein bisschen kombiniert mit Faktor Nummer vier, ist dein Engagement. Und Faktor Nummer fünf sind die Praktika. die du gemacht hast bis zum Berufseinstieg. Und wir hatten vorhin schon mal angesprochen, insbesondere für Frankfurt, aber natürlich auch für London, sind diese Praktika extrem, extrem wichtig. Und das wirst du gleich noch so ein bisschen verstehen. Wir haben das bei uns bei Pumpkin recht stark systematisiert, wie man diese Praktika miteinander aufbaut, wann man welches Praktikum machen kann, was für einen Berufseinstieg einem das dann ermöglicht. Aber was du schon mal verstehen kannst, ist, Dass all diese Faktoren, die du hier siehst, entscheidend sind und je nachdem, wie gut die einzelnen Faktoren sind, und am besten ist jeder einzelne, das ist ja gut, je besser die sind, desto größer ist der Schritt, den du als nächstes Praktikum beispielsweise machen kannst. Plus, was Leute häufig nicht so ganz verstehen, man kann einzelne dieser Faktoren super schnell ein bisschen verbessern und schon hast du ganz, ganz viel bessere Berufsmöglichkeiten. Gehen wir das Ganze mal Schritt für Schritt durch. Machen wir hier mal wieder ein bisschen kleiner. Also. Punkt Nummer 1, ein Studium an einer Target-Uni erleichtert definitiv den Einstieg im Investmentbanking. Ich verlinke dir unten in der Videobeschreibung von dem Video mal sowohl unseren Investmentbanking-Analyst-Report als auch unseren Bachelor-Target-Uni-Report als auch unseren Master-Target-Uni-Report. Warum? Was haben wir gemacht? Im Rahmen von unserem Investmentbanking-Analyst-Report haben wir mal sämtliche LinkedIn-Profile von den Einsteigern im Investmentbanking analysiert. und dann unter anderem auch abgeleitet, an was für Unis die Leute studiert haben. Und diese Unis haben wir dann in unserem Bachelor-Target-Uni-Report und in unserem Master-Uni-Target-Report einmal zusammengefasst. Wenn du dir diese drei Reports durchliest, dann hast du einen sehr, sehr guten Überblick dafür, an welcher Uni du studiert haben müsstest für einen bestmöglichen Einstieg im Investmentbanking, was die Uni kostet und wie du da reinkommst. Wir bei Pumpkin, wir helfen unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern natürlich auch, beim Bewerbungsprozess auf diese Uni, sowohl bei der Bachelorbewerbung als auch für die Masterbewerbung, weil insbesondere für den Master, aber auch für den Bachelor ist es natürlich nicht leicht, an so eine Top-Elite Uni zu kommen, aber keine Sorge, wenn du gerade schon im Studium bist und du studierst nicht an einer von diesen Target-Unis, dann musst du jetzt keine Angst haben, dass du irgendwie keinen guten Job mehr im Investmentbank bekommen kannst, sondern auch von einer Non-Target-Uni kannst du es definitiv... bis zu einer Top-Investment-Bank schaffen. Das haben wir schon ganz häufig gemacht mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern bei Pumpkin. Neben der Uni spielen die Noten auch eine große Rolle. Du siehst hier links so eine Tabelle, wo wir sagen, wie kannst du deine Noten einordnen. Man kann definitiv sagen, das Ziel muss immer sein, einen Einserschnitt zu haben. Im Idealfall ein Schnitt, der besser ist als 1,7, weil ab 1,6 oder besser dann spielen eigentlich die Noten für dich und insbesondere, also zum Beispiel ich oder auch unser Notencoach der Nico, wir waren jetzt beide in der allerobersten Notenkategorie, so 1.0 bis 1.3, da bist du immer sehr gut und da sind deine Noten ein Pluspunkt. Per se ist es so, dass die Noten im Investmentbanking weniger wichtig sind als zum Beispiel jetzt in der Strategieberatung, also wenn du zu McKinsey kommen möchtest, dann müssen deine Noten krasser sein, als wenn du zu Morgan Stanley kommen möchtest, aber nichtsdestotrotz. Um zu so einer Top-Investment-Bank zu kommen, da wird natürlich auch stark auf deine Noten geachtet. Bei Pumpkin werde ich auch gleich noch kurz drüber sprechen, legen wir einen sehr großen Fokus auf das Thema Noten, mit einem dezidierten Coach nur für das Thema Noten, weil du wahrscheinlich, wenn du jetzt bisher, keine Ahnung, einen Zweierschnitt hast, dann kannst du wahrscheinlich recht easy auf einen 1,3er, 1,4er Schnitt hochkommen, wenn du einfach weißt, wie du richtig lernst, aber keine Sorge, auch wenn deine Noten nicht mega krass sind. Selbst mit einem Zweierschnitt oder mit einem schlechten Einserschnitt kannst du es auf jeden Fall auch ins Investmentbanker schaffen. Oder auch wenn du ein Dreierabitur gemacht hast, wenn du dann dafür im Studium sehr gute Noten erzielst, ist noch nicht alles verbaut. Sondern im Gegenteil, du hast dann auch sehr, sehr viele Möglichkeiten offen. Da gibt es manchmal Leute, die sagen, wenn du ein Dreierabitur hast, dann kannst du es gar nicht mehr schaffen, Investmentbanker zu werden. Das ist absoluter Quatsch. Hör nicht auf solche Leute. Natürlich muss man klar sagen, ab einem gewissen Zeitpunkt hat man sich... irgendwelche Türen verbaut, aber das ist deutlich häufig später, als die meisten Leute denken. Bei uns im Coaching sprechen wir immer über die 70-100-Lernstrategie. Da gibt es auch auf YouTube ein paar Videos, wo ich das einmal so ein bisschen grob erkläre. Im Coaching ist es natürlich ganz, ganz intensiv bei uns. Und Sinn und Zweck der 70-100-Lernstrategie ist, das siehst du hier in diesem Schaubild sehr, sehr gut, dass schon nach 70% vom Semester... 100% vom Unistoff beherrscht und dich dann die letzten 30% vom Semester, das ist meistens so ein Monat, ganz explizit auf die Klausuren vorbereiten kannst. So, und da haben wir dann auch eine Strategie, wie du das bestmöglich machst, damit du halt wirklich sehr viel Übung hast zum Zeitpunkt der Klausuren. Und diese 70-100-Lernstrategie, die funktioniert extrem krass. Ich gebe dir hier mal ein paar Beispiele, alles von echten Leuten aus dem Coaching. Der Oberste hat irgendwie seine letzten 15 Klausuren alle mit 1.0 bestanden. Der Zweite kam damals zu uns ins Coaching mit einem 2.6er-Schnitt, hat es dann geschafft, seinen Bachelor noch auf einen 1.9er-Schnitt hochzupuschen. Jetzt musst du dir mal überlegen, von einem 2.6er-Schnitt nach dem vierten Semester auf einen 1.9er-Schnitt hochzukommen, dann musst du extrem viele 1.0er geschrieben haben, um das zu schaffen. Nächstes Beispiel hat jetzt einen 1.1er-Schnitt im letzten Semester erzielt. Nächstes Beispiel. Hatte ein 2,5er-Abi, hat jetzt im Studium ein 4er-Schnitt. Nächstes Beispiel hat es geschafft, von einem 2,2er-Schnitt auf einen 1,7er-Schnitt hochzukommen. Der nächste von einem 2,9er-Schnitt auf einen 2,2er in nur sechs Semestern. Das heißt, da waren auch ganz viele 1,0er dabei. Das nächste Beispiel ist so jemand, den ich meinte, der ein schlechtes Abi hatte, 3,0er-Abi. Hat es mit dem Umsatz geschafft, einen 1,2er-Schnitt zu bekommen, hat ein Stipendium bekommen und so weiter und so fort. Der nächste in St. Gallen hat seinen Notenschnitt von 4,8 auf 5,2 verbessert. Der nächste ist Platz 1 von 200 in seinem Studiengang. Der nächste irgendwie hat die Notentechnik sogar im Abi genutzt, um super Noten zu schreiben und so weiter und so fort. Das heißt, ich kann euch wirklich sagen, diese 70-100-Lernstrategie, wenn ihr die richtig anwendet, dann könnt ihr die nutzen, um a, entweder planbar, systematisch mit, sag ich mal, so wenig Aufwand wie möglich, Bestnoten zu schreiben oder für die meisten von euch, eure Noten einfach massiv zu verbessern. Das Problem ist, wenn du jetzt nicht weißt, wie du lernen sollst, dann hast du meistens keine Ahnung, wie du für welches Fach lernen sollst. Die meisten Leute, die irgendwie selber so im Studium sind, und so ging es mir damals auch, wissen jetzt nicht so wirklich, wie sie ihren Semesterfortschritt sauber auslesen können, haben keinen Überblick, ob sie richtig in der Zeit sind oder nicht. Sie haben keine Ahnung, wie sie vorgehen sollen, wenn sie beim Lernen nicht so wirklich vorankommen. Sie haben häufig erst kurz vor oder nach den Klausuren. Dann die Realisation, okay, ich habe irgendwie nicht so wirklich genug gelernt. Oder manche Leute, die kriegen es zwar hin, super Noten zu schreiben, aber haben halt einfach keine Zeit für die ganzen Dinge links und rechts, wie Bewerbungen, Netzwerken und so weiter und so fort. Und wir bei Pumpkin, die beiden Notencoaches, die wissen, wie man Bestnoten schreibt. Wir haben einmal den Nico bei uns im Coaching-Team. Der Nico hat seinen Bachelor an der Uni zu Köln nach fünf Semestern mit 1.0 als Jahrgangsbester abgeschlossen. hat dann seinen Master an der LSE, London School of Economics, gemacht und ist aktuell PhD-Student an der Uni zu Köln in VWL. Ich selbst war auch auf der Dienstlist von der Goethe-Uni in Frankfurt am Main und wir beide haben dann quasi die gesamten Noteninhalte entwickelt. Der Nico macht einen Live-Call pro Woche und ich mache auch einen Live-Call pro Woche. Das heißt, bei uns im Coaching, wenn du bei uns Kunde bist, dann bekommst du ganz genaue Anleitungen zur Erstellung vom Semesterplan, zu Lerntechniken, zu... Vorlesungen, Tutorien, Übungen zur Klausurvorbereitung, zur Konzentrationssteigerung. Du kannst dich mit den ganzen anderen Leuten aus dem Coaching im Discord austauschen. Das heißt, von den ganzen Unis haben wir natürlich ganz viele Leute im Coaching, die dir Eiklausuren zur Verfügung stellen können, die dir Skripte zur Verfügung stellen können. Du kannst immer im Discord bei uns in so einem Chat quasi all deine Fragen direkt stellen, wenn du irgendwie nicht vorankommst. Und du hast zwei Calls pro Woche, wie so eine Art Sprechstunde, wo du immer reinkommen kannst, all deine Fragen persönlich direkt. individuell mit den Coaches abklären kannst, weil das ist ganz, ganz wichtig. Es gibt keine 0815-Lerntechnik. Jeder von euch lernt individuell. Man muss alles individuell anpassen und dafür haben wir eben im Coaching die Möglichkeit. Das kann nicht unmöglich in so einem YouTube-Video machen, aber wenn du da mit uns, mit erfahrenen Coaches zusammenarbeiten möchtest, die schon hunderten anderen Leuten dabei geholfen haben, ebenfalls Bestnoten zu schreiben, auch an Top-Unis, dann sehr gerne einfach mal für unser Coaching bewerben. Nächster Punkt ist das Thema Stipendien. Stipendien kann man strategisch über, sage ich mal so, sechs bis zwölf Monate oder teilweise auch über zwei Jahre strategisch erfolgreich vorbereiten. Das macht super viel Sinn. Zum einen sind Stipendien natürlich ein großer Pluspunkt für euren Lebenslauf, aber zum zweiten bekommt ihr von den Stipendien auch eine echt starke finanzielle Förderung. Ich habe damals von meinem Stipendium, ich war auch Stipendiat in zwei Stiftungen, habe von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft damals 500 Euro pro Monat bekommen. Ein Partnerunternehmen von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft war zum Beispiel auch Goldman Sachs oder auch die Commerzbank etc. Das heißt, da baut man sich natürlich starke Connections auf, bekommt sehr viel Geld. Also der Wert von so einer Stiftung kann durchaus, wenn man es noch mit Studiengebühren und so weiter mit einberechnet, 30, 40, 50.000 Euro betragen. Und das ist halt unfassbar viel Geld, was man kostenlos einfach bekommt, wenn man so ein Stipendium hat. Und wie gesagt, auch der Netzwerkaspekt von so einem Stipendium ist sehr, sehr wertvoll. Es gibt... Die 13 großen Begabtenförderwerke, das sind eigentlich so die relevantesten Stiftungen, die für dich in Frage kommen würden. Überall haben wir natürlich die ganze Zeit auch schon Kunden und Kundinnen von uns platziert. Hier siehst du einige Leute, die wir in die Studienstiftung gebracht haben. Die Studienstiftung, die setzt Topnoten voraus. Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft, die setzt eher auf hohe Ambitionen und Unternehmertum. Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist die CDU-nahe Stiftung. Die Friedrich-Naumann-Stiftung ist die FDP-nahe Stiftung. Und dann gibt es noch einige andere Stiftungen, aber wie gesagt, diese vier sind eigentlich so die Hauptstiftungen, wo wir unsere Klienten hinein platzieren. Die Bewerbungsprozesse für diese Stiftungen sind extrem kompetitiv und intensiv. Hier siehst du einen Zeitungsartikel über die Stiftung der Deutschen Wirtschaft, wo ich damals auch Stipendiat war. Da kämpfst du natürlich mit den Besten der Besten um diese Stipendienplätze, aber mit der richtigen Vorbereitung und der entsprechenden Betreuung in den Bewerbungsprozessen hat man da schon eine ganz gute Wahrscheinlichkeit, dass das auch klappt. Wie gesagt, du hast ganz viele Erfolgsbeispiele ja schon gesehen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die wir da rein platziert haben. Wichtig ist bei der Vorbereitung auf Stiftungen oder Stipendien im Allgemeinen, du brauchst immer ehrenamtliches Engagement. Du darfst diesen Aspekt, dass du ehrenamtliches Engagement brauchst, nicht komplett ignorieren. Das heißt, einige Leute bewerben sich einfach zu früh. Wenn du dich zu früh bewirbst, dann kriegst du eine Absage und darfst dich nicht nochmal bewerben. Andere Leute hingegen bewerben sich einfach zu spät oder verbringen viel zu viel Zeit mit studentischen Initiativen. Dazu hier ein kleiner Exkurs. Ich würde dir auf jeden Fall raten, ein bisschen Obacht zu haben bei studentischen Initiativen. Es gibt so ein paar studentische Initiativen an den Unis. die sehr hierarchisch aufgebaut sind, wo man da irgendwie als Einsteiger dann wirklich extrem viel machen muss, die dann teilweise fast schon so, ja, also die teilweise von der Führung und so weiter ein bisschen fragwürdig sind. Das heißt, da musst du dich schon kritisch hinterfragen, macht es so viel Sinn? Du darfst auf jeden Fall nie für das Engagement in so einer studentischen Initiative irgendwie deine Noten irgendwie, dürfen sich nie verschlechtern irgendwie, du solltest auch nicht irgendwie deine Praktika aufs Spiel setzen, nur weil du in so einer studentischen Initiative bist. An sich kannst du auch sonst schauen, dass du dich sonst irgendwo sozial engagierst. Das ist eigentlich auch ausreichend für Stiftungen oder Stipendien. Wenn du bei uns Klient bist im Coaching, dann wird einmal pro Woche mit dem Nuri in der Sprechstunde ausführlich besprochen, für welche Stiftung du dich bewerben kannst. Und der Nuri steht dir dann auch beim Gesamtbewerbungsprozess zur Seite, sprich er hilft dir beim Erstellen deiner Bewerbungsunterlagen für die Stipendien, er hilft dir bei der Vorbereitung auf die Assessment Center. Und so weiter und so fort. Das heißt, mit ihm kannst du das Ganze dann ausführlich planen. Und der Nuri hatte selber auch zahlreiche Schipendien in seinem Studium an der LSI in London gehabt. So, alles das führt am Ende des Tages auf den Punkt Praktika zusammen. Und das ist jetzt sehr, sehr wichtig, dass du das wirklich einmal komplett verstehst. Die Praktika sind am Ende des Tages das mit Abstand Wichtigste. Wenn du es schaffst, Top Praktika zu bekommen, und du hast schlechte Noten, dann ist das fein. Wenn du es schaffst, Top-Praktiker zu bekommen, du studierst an einer schlechten Uni, dann ist das fein. Weil wenn du diese Top-Praktiker gemacht hast, dann wirst du auch einen sehr guten Berufseinschick hinbekommen. Und wenn der ganze Rest gut ist, aber du keinen Top-Praktiker bekommst, dann wirst du auch keinen sehr guten Berufseinschick hinbekommen, weil der Großteil der Einsteigerinnen und Einsteiger im Investmentbanking sind ehemalige Praktikantinnen und Praktikanten. Das heißt, diese Praktika sind auch für die Investmentbanken das Haupt... Recruiting tun. Und es gibt ganz viele Leute an diesen Target-Unis, die denken, nur weil sie an der Target-Uni studieren, kommen sie ins Investmentbanking. Das ist ein absoluter Trugschluss. Die meisten Leute an den Target-Unis schaffen es auch nicht ins Investmentbanking, sondern das dann eher, dass die Leute, die zum Beispiel bei uns sind, dass das dann diejenigen Leute sind, die es ins Investmentbanking reinschaffen, weil die eben auch an ihren Praktika arbeiten, weil die an Stipendien arbeiten, an Noten arbeiten und so weiter und so fort und sich nicht nur darauf verlassen, dass sie eben an einer sehr guten Uni studieren. So, am Ende des Tages, was irgendwie so diesen Werdegang mit den Praktika angeht, gibt es zwei Extreme. Es gibt die einen Leute, die schaffen es wirklich, den vollkommen perfekten Weg zu gehen und komplett straight forward bis hin zu den Top-Firmen zu kommen. Und dann auf der anderen Seite gibt es die Leute, die gerade noch so über zehn Umwege schaffen, ihr Ziel zu erreichen. Die meisten Leute, die hier zuschauen, werden wahrscheinlich irgendwo in der Mitte sein. Und da ist jetzt so ein bisschen die Frage, wo du dich einordnest. Grundsätzlich ist es so, dass diese Praktika aufgebaut sind wie so eine Pyramide. Also du hast ganz oben die absoluten Top-Firmen und da hat es natürlich nur ganz wenige. Das heißt, das sind die Tier 1, Tier 2, Tier 3 Player, die Top-Boutiquen, die wir uns vorhin angeschaut hatten. Und da machst du eben nicht dein allererstes oder auch in den seltensten Fällen dein zweites Praktikum, sondern meistens hast du davor schon zwei bis drei Praktika gemacht, bevor du dann bei diesen Top-Firmen anklopfst. Und da muss es halt das Ziel sein, dass du dich möglichst schnell steigerst. Das heißt, die meisten Leute wollen irgendwie so ein Wirtschaftsprüfungspraktikum im Audit oder so überspringen. Das kriegen wir auch mit den meisten unserer Klienten hin, dass die direkt was im M&A bekommen, beispielsweise bei kleinen Boutiquen oder bei den Big Four. Dann macht man sein nächstes Praktikum bei einer bekannteren Boutique. bei einer kleineren Investmentbank und dann klopft man bei den Topplayern an. Das funktioniert in den meisten Fällen sehr gut, insbesondere wenn die Leute eben sehr gute Noten haben und an einer Target-Uni studieren. Wenn die Noten nicht so gut sind, wenn die Uni nicht so gut ist, dann kann man hier nicht ganz so hoch ansetzen und die Steigerung zwischen diesen Praktika ist dann häufig auch nicht ganz so hoch möglich. Wo du da gerade in dieser Pyramide drin bist, wo du dich bewerben solltest, all das muss individuell herausgearbeitet werden. Die meisten Personen machen da ganz, ganz viele Fehler, kennen zum Beispiel ihre Position in der Pyramide nicht genau. Dadurch wird super viel Zeit verschwendet, ganz viel Potenzial verschwendet, weil die Leute so gut wie keine Steigerung zwischen ihren Schritten machen. Die meisten Personen haben auch Probleme, insbesondere hier in diesem unteren Bracket passende Firmen zu finden. Dann bewirbt man sich halt nur bei den Big Four oder so, weil man die ganzen anderen Firmen nicht kennt und verschwendet dadurch sehr viel Potenzial, aber es gibt ganz viele Firmen, die sich da nicht so gut befinden. die halt sehr unbekannt sind, aber die halt viel sinnvoller sind als so ein Big-Four-Praktikum. Und das wissen halt viele Leute nicht, weil diese kleineren, unbekannteren Investmentbanken und kleinen M&A-Boutiquen, die findest du halt nicht über Stepson oder so, sondern die musst du einfach kennen. Und wenn du die nicht kennst, dann hast du halt keine Chance, da reinzukommen. Und die meisten Leute schicken einfach auch nicht die richtige Anzahl an Bewerbungen ab. So, was meine ich damit? Du solltest für deine Praktika weder fünf bis sechs Bewerbungen abschicken, Noch solltest du in den meisten Fällen jetzt irgendwie 100 Bewerbungen abschicken, sondern wir empfehlen meistens 20 bis 30 Bewerbungen abzuschicken. Bei der richtigen Auswahl der Firmen und bei der Erstellung von Top-Unterlagen sollte es dann dein Ziel sein, mit 20 bis 30 Bewerbungen 4 bis 7 Interview-Einladungen zu bekommen. Warum? Das bedeutet, wenn du dich bei Firmen auf dem gleichen Level beworben hast, dass... Du quasi, wenn du so bei einem Viertel der Firmen nur eine Einladung bekommst oder bei einem Fünftel der Firmen, dann weißt du, okay, diese Firmen, die mich eingeladen haben, die sind so mein Sweet Spot. So, weil das Firmen sind, wo mich der Großteil der Konkurrenz abgelehnt hat und diese paar Firmen, die mich eingeladen haben, die sagen quasi, okay, eigentlich... Die meisten Firmen auf unserem Niveau würden den ablehnen, aber wir laden den jetzt einfach mal ein, weil wir dem oder ihr einfach mal eine Chance geben wollen. Das ist eigentlich so dein Ziel, dass du diese Interviews bekommst und die dann auch verwandelst. So und diese Auswahl der Firmen ist ein riesengroßes Thema, wo sich halt ganz, ganz viele Studenten logischerweise nachvollziehbar mit schwer tun, wo ich mir selber im Studium auch super schwer mit getan habe. Was haben wir bei Pumpkin gemacht? Wir haben Monate hinein investiert, um sämtliche Firmen zu recherchieren, wo man Praktika... machen kann, wenn man ins Investmentbanking rein möchte. Wir haben da eine Liste erstellt mit hunderten von Firmen, die ganz klare Ratings hat. Diese Ratings, die passen wir auch regelmäßig an, wenn wir merken, eine Firma verbessert oder verschlechtert sich. Und so können wir dir genau sagen, wenn du Kunde bei uns bist, hey, bewirb dich jetzt als nächstes bei Firmen mit Ratings, sage ich mal, 8 bis 10. So, und dann hast du in dieser Liste erst dann 30, 40, 50 Firmen, wo du dich überall bewerben kannst und wir wissen, das ist genau der Sweet Spot für dich. Und die meisten Leute, die halt nicht bei Pumpkin dabei sind, die bewerben sich bei so ein paar Firmen mit Rating 4, bei ein paar mit Rating 7, bei ein paar mit Rating 13 und wissen das aber gar nicht, weil sie die Firmen halt nicht so gut kennen, wie wir sie kennen. So und dadurch bei den zu hohen Ratings bekommen sie halt direkt Absagen, bei den zu niedrigen Ratings bekommen sie halt überall Einladungen und feiern sich darauf. Dabei ist das halt gar kein Fortschritt. So und bei uns, wie gesagt, hast du die Liste und kannst auch immer... in einer Sprechstunde, also in so einem Live-Call oder über einen Discord-Server auch immer deine Fragen stellen, wenn da irgendeine Stelle zum Beispiel nicht in der Liste drin ist oder wenn du von drei verschiedenen Firmen eine Zusage bekommen hast, mit uns abklären möchtest, welche Zusage du am ehesten annehmen möchtest oder solltest und so weiter und so fort. Das heißt, dafür ist das Coaching eben auch sehr, sehr hilfreich. Wenn du weißt, wo du dich bewerben möchtest, dann kommt im nächsten Schritt natürlich die Erstellung der Bewerbungsunterlagen. Bewerbungsanlagen, die erlauben es dir... Schwächen in deinen Auswahlkriterien, wie zum Beispiel, du studierst an einer nicht so guten Uni, du hast noch nicht so gute Noten, deine Praktika sind nicht so gut und so weiter und so fort, gezielt auszugleichen. Das Ziel muss es sein, hier einen gesunden Mix zu finden aus der Anzahl der Bewerbungen, aus dem Zeitinvest und aus der individuellen Anpassung. Ganz wichtig, denn die Bewerbung ist extrem, extrem relevant, um Praktika zu bekommen, weil du musst ja verstehen, im Rahmen von deiner Bewerbung kommt alles auf einmal zusammen, wofür du... Bisher so viel Zeit investiert das, deine Abinoten, dein Schritt im Studium, der Ruf der Uni und so weiter und so fort. Alles wird nur auf zwei Seiten, die in einem Vierpapier präsentiert. Und manche Leute können das eben sehr gut und sichern sich so Einladungen zu Interviews, obwohl ihr Profil gar nicht so gut ist. Und andere Leute machen das eben sehr schlecht und bekommen Absagen, obwohl sie eigentlich easy eine Einladung hätten bekommen sollen. Das heißt, da musst du wirklich gucken, dass du da alles richtig machst. Was ist ein typischer Fehler? Bei den Bewerbungsunterlagen, die meisten Leute schaffen es einfach nicht selbst, in ihre Ausgangslage ihre Ziele logisch verpackt rüberzubringen. Die meisten Leute investieren viel zu viel oder zu wenig Zeit in ihre Bewerbungsunterlagen. Die meisten Unterlagen sind nicht persönlich, sind oberflächlich, sind unpräzise, werden nicht an das Unternehmen angepasst und ganz häufig sieht man eben auch einfach Fehler in der Formatierung, bei der Rechtschreibung, bei der Grammatik und das, Leute, das darf. einfach nicht passieren. Bei unserem Coaching ist es so, es gibt ganz ausführliche Vorlagen, sowohl für den Lebenslauf als auch fürs Anschreiben. Ganz, ganz viele verschiedene Vorlagen. Es gibt ganz klare Anleitungen, wie du deine Anschreiben strukturieren kannst, damit das möglichst überzeugend klingt, aber auch möglichst schnell geht. Es gibt die Möglichkeit, einmal pro Woche in einer Sprechstunde mit mir persönlich deine Unterlagen zu schreiben. durchzugehen, damit ich da zu allem Feedback geben kann. Du hast die Möglichkeit, deine Unterlagen in unseren Discord-Server checken zu lassen, bevor du sie rausschickst, damit wir da nochmal sicher gehen können, dass da alles on point ist. Und mit dieser Kombination sorgst du eben einfach dafür, dass du deine Bewerbung abschickst und du weißt, da passt alles perfekt. Ich werde keine Absage bekommen, weil irgendwas bei meiner Bewerbung nicht so ideal ist. So, dann hast du deine Bewerbung abgeschickt und dann kommt im letzten Schritt das Interview. Und das Interview im Investmentbanken... Ist super komplex. Bei den großen Investmentbanken hast du dann häufigerweise nicht mal direkt ein Vorstellungsgespräch, sondern erst noch Online-Tests, dann hast du Hire-View-Interviews und erst dann folgt die Einladung zum persönlichen Kennenlernen. Und im persönlichen Kennenlernen hast du dann Personal-Fit-Fragen, du hast technische Fragen, du hast Accounting-Fragen, du hast Valuation-Fragen und so weiter und so fort. Und unser System funktioniert so, dass wir halt schauen, hey, du wählst die richtigen Firmen auf, schickst Top- Bewerbungsunterlagen an diese Firmen ab und dann ist das Ziel, dass du quasi basierend auf deinen sehr, sehr guten Bewerbungsunterlagen halt eine Handvoll wenige Interviews bekommst. Aber dann ist das Ziel, dass du dich perfekt auf diese Interviews vorbereitest und dieses Interview dann auch in eine Zusage verwandelst. Da haben wir quasi auch ganz ausführliche Coaching-Materialien dazu. Ab einem gewissen Level kommt man bei uns in den Investment-Banking-Track. Da gibt es dann auch nochmal Simulationen zu den einzelnen Interviews. Es werden auch nochmal alle technischen Fragen ganz ausführlich behandelt. Wir haben die ganzen Fragen von sämtlichen Firmen kennen wir. Das heißt, es gibt ganz, ganz viele Erfahrungsberichte bei uns im Coaching. Das heißt, wenn du irgendwo... eine Interview-Einladung bekommst, keine Ahnung, Deutsche Bank, Zürich beispielsweise, dann schaust du einfach in Discord und guckst nach, okay, was wurde abgefragt im Interview und dann weißt du, wie das Interview abläuft. Und vor allem bei den, sage ich mal, kleineren Firmen, da laufen die Interviews die ganze Zeit mehr oder weniger gleich ab. Und wenn du die konkreten Interview-Fragen kennst, dann weißt du auch, wie du dich darauf vorbereiten kannst und dann ist das eigentliche Interview viel, viel leichter. als wenn du keine Ahnung hattest, was dich erwartet. Das heißt, das ist Fehler Nummer 1. Die meisten Leute wissen einfach nicht, was sie in Interviews erwartet. Zweiter großer Fehler ist, dass die Leute das Personal-Fit-Interview total unterschätzen. Und dritter Fehler ist, dass die Leute einfach zu spät mit der fachlichen Komponente der Interviews anfangen. Die Investmentmenge-Interviews, so ab Tier 3, wie gesagt, werden dann nochmal deutlich anspruchsvoller. Dafür haben wir unser Track-Programm. Und allgemein ist bei uns im Coaching so, wir haben... Ganz ausführliche Lektionen, die dir die gesamten Bestandteile des Investmentbanking-Interviews ausführlich erklären. Es gibt Fragelisten, es gibt Erfahrungsberichte und dann gibt es natürlich auch immer die Möglichkeit, bei uns in so einer Sprechstunde zu üben, Interviews mal zu simulieren, Feedback zu bekommen, Fragen zu stellen, mit anderen Teilnehmern zu üben und so sehr, sehr schnell auf ein sehr hohes Niveau zu kommen, was diese Investmentbanking-Interviews. Bedeutet, im letzten Schritt haben wir dann noch die Arbeit. Auch dabei musst du natürlich performen. Wie gesagt, vor allem in den späteren Praktika geht es bei den Praktika darum, dass man aus dem Praktikum Übernahmeangebot generiert, weil die Firmen eben in erster Linie ehemalige Praktikanten einstellen. Am Anfang vom Studium geht es darum, dass du die Praktika dafür nutzt, dir ein entsprechendes Netzwerk in der Firma aufzubauen, Skills aufzubauen, indem du die richtigen Aufgaben hier erarbeitest und dann, ja. auch coole Aufgaben bekommst, die du auch gut im Lebenslauf darstellen kannst und so weiter und so fort. Es gibt einige Fehler, das heißt Leute, ihr müsst jetzt nicht irgendwie jede Aufgabe in einem Praktikum direkt annehmen, die euch angeboten wird. Es ist wichtig, dass ihr ein paar Personen habt, die ihr wirklich überzeugt, die ihr Wort für euch einlegen und an sich gibt es auch Strategien, um sich irgendwie ein Fulltime-Offer zu sichern. Das sprengt jetzt wahrscheinlich so ein bisschen. Den Rahmen hier von diesem ausführlichen Guide, aber am Ende des Tages ist auch so bei unserem Coaching, wir decken da alles ab. Das heißt, du bekommst genaue Anleitungen, wie du dich auf so ein Praktikum bestmöglich vorbereitest, was Excel angeht, was PowerPoint angeht, von Profis erstellt, die eben, da hatten wir zwei vorhin schon vorgestellt, in der Branche gearbeitet haben. Jetzt überleg dir mal, du machst dein erstes, zweites Investmentbanking-Praktikum und bereitest dich so auf dieses Praktikum vor, von Leuten, die da jahrelang gearbeitet haben mit Anleitungen. Und... gehst du direkt in dein erstes oder zweites Praktikum. Natürlich wirst du die ersten Aufgaben mit Bravour meistern und wirst dann viel eher auch weitere richtig geile Aufgaben im Praktikum bekommen. Weil die merken, hey, du hast die ersten ein, zwei Aufgaben schon richtig gut gemacht versus jemand anderes, der irgendwie sich nicht mit uns vorbereitet, sondern das irgendwie alleine versucht, dann nicht so genau weiß, wie er an die Aufgaben rangeht. Wenn der die erste Aufgabe direkt nur halb gut gemacht hat, dann bekommt der als nächstes natürlich nicht eine super anspruchsvolle Aufgabe, sondern eher eine... stumpfere blödere aufgabe sondern du willst im realfall der praktikanten sein davon anfang alles richtig macht und auch dafür haben wir dann bei uns im coaching unterstützung das führt mich jetzt auch so ein bisschen zum letzten punkt aus diesem guide und zwar folgendes der einstieg im investment banking ist definitiv systematisch platzbar sondern das haben wir jetzt schon mit ganz ganz vielen leuten gemacht über die letzten fünf jahre es gibt klare schritte die man gehen muss, um die Wahrscheinlichkeit extrem zu erhöhen und es gibt klare Guidelines, wie man diese Schritte gehen kann. Das heißt, es ist systematisch planbar und es ist auch nicht so, dass man das nicht schaffen kann, wenn man jetzt kein Insula-Abi hat oder sonst was, aber gleichzeitig ist es extrem kompetitiv, ins Investmentbanking reinzukommen. Das heißt, du siehst zum Beispiel hier von Goldman Sachs, die sprechen häufig davon, dass sich so in etwa ein Prozent der Bewerber angenommen werden, teilweise sogar weniger als ein Prozent. der leute so das heißt es ist extrem extrem kompetitiv in sinneswesterl banking reinzukommen vor allem zu den top player und von dem her ist es einfach wichtig dass man da schaut dass man sämtliche vorteile nutzt die sich einbieten und das ist schon mal auf jeden fall sehr sinnvoll dass wir dieses video angeschaut dass du im idealfall auch sämtliche andere videos auf meinem kanal anschaut aber vielleicht hast du jetzt auch schon ein bisschen gemerkt okay es macht noch mal viele vorteile auch individuell mit Pumpkin Careers zusammenzuarbeiten. Deshalb habe ich hier nochmal ein, zwei Slides vorbereitet, die dir einmal kurz erklären, was unser Coaching ist, wie das funktioniert, sodass du dann dir gerne ein bisschen mal überlegen kannst, ob das für dich potenziell auch eine interessante Möglichkeit wäre, zu uns zu kommen. Also an sich haben wir drei Komponenten bei unserem Coaching. Wir haben einmal, sage ich mal, als Basis unsere riesige Datenbank mit hunderten Videolektionen, Dokumenten, die ständig aktualisiert und optimiert werden. Das heißt, wir haben zu sämtlichen Themen... Seien es jetzt irgendwie dieser gesamte Bewerbungsprozess für Praktika oder Stipendien oder Noten, aber auch Masterbewerbung auf Microsoft Office, Netzwerken und, und, und, und. Also ganz, ganz viele verschiedene Bereiche haben wir quasi in Videolektionen, Best Practices abgefilmt. Wir haben Dokumente erstellt, Präsentationen erstellt, die dir alles haargenau erklären. So, das funktioniert schon mal natürlich sehr, sehr gut, aber am Ende des Tages müssen all solche Sachen auch immer individuell auf dich, deine persönliche Ausgangslage angepasst werden. Und dafür gibt es mindestens sechs wöchentliche Live-Calls, also so Sprechstunden über Zoom, wo du immer reinkommen kannst und mit den erfahrenen Coaches sämtliche persönliche Fragen individuell besprechen kannst. Das heißt, es können individuell Karrierepfade ausgearbeitet werden, wir können individuell auf deine Ausgangslage... ausgehen, wir können deinen Semesterplan individuell erstellen, wir können deine Bewerbungsunterlagen individuell erstellen, wir können deine Vorbereitung auf Interviews individuell planen und diese Individualisierung, die ist halt extrem wertvoll so. Es bringt dir nichts, wenn du nur alles irgendwie in Videolektionen dir anschaust, wenn du keine Fragen stellen kannst, wenn du nicht fragen kannst, okay, wie kann ich es auf mich anpassen, wenn du nicht genau jemanden hast, der dir immer Rückfragen zur Verfügung steht und genau das haben wir halt mindestens sechs mal pro Woche im Rahmen dieser Live-Calls. Das ist einer der größten Punkte, was die Leute immer wieder sagen, wenn sie ins Coaching kommen, sagen, ich hätte niemals gedacht, wie individuell und persönlich das Ganze ist. Das heißt, das ist ein zweiter sehr großer Aspekt. Und der dritte große Aspekt bei unserem Coaching funktioniert eben dadurch, dass wir unseren Discord-Server haben, wo über 1000 andere ambitionierte Studierende auch drauf sind, die alle Klienten bei Pumpkin sind. Das heißt, insgesamt haben wir schon mit über 2000 Personen zusammengearbeitet, deshalb sind wir da auch mit Abstand. führend in der DACH-Region, in dem Bereich, da gibt es eigentlich niemanden anderen, der auch nur ansatzweise so groß ist und so viele Leute da auch drin hat mit diesem Ziel. Und du kannst ja bei uns im Discord-Ziel mit den ganzen anderen Leuten netzwerken, kannst von deren Erfahrung profitieren und auch abseits der Calls, auch über den Discord immer all deine Fragen direkt an die Coaches adressieren. Und jetzt gibt es häufig Leute, die sagen, Pumpkin, das findet man ja auch alles über Google. Wenn man sich das mal so überlegt, dann ist es natürlich absoluter Quatsch. So, weder diese sechs wöchentlichen Live-Calls findet man kostenlos über Google, also ich wünsche dir viel Erfolg, googeln, dass du über Google irgendeinen erfahrenen Coach findest, der sechsmal die Woche mit dir einfach so einen Call macht, kostenlos, wirst du nicht finden und du wirst natürlich auch nicht diesen Austausch in dem Discord-Server finden. So, das Einzige. Was es potenziell natürlich gibt, sind gewisse Anleitungen zu gewissen Themen. Das heißt, du kannst googeln, wie erstelle ich einen Lebenslauf und dann findest du irgendwie da 10, 20, 100, 200, 1000, wie viel auch immer, Blogartikel. Du kannst googeln, was passiert im Investmentbanking-Interview und du wirst irgendwelche Antworten finden. Das große Problem ist, was du eben hast, wenn du googelst, du weißt nicht, stimmt das oder stimmt das nicht. Und bei ganz, ganz vielen Sachen bei uns im Coaching oder bei allen Sachen bei uns im Coaching, weißt du, das wurde von Profis erstellt und das haben ganz, ganz viele andere Leute auch schon gemacht und für die hat es auch funktioniert. Und immer wenn wir irgendwo mitbekommen, okay, das ist eine Sache, die ist vielleicht bei uns in den Coaching-Lektionen noch nicht perfekt abgedeckt, dann nehmen wir dazu nochmal neue Lektionen auf, verbessern den Prozess besser, sodass es einfach noch besser funktioniert und das hast du eben nicht. Das findest du nicht über Google. Du findest auch... diesen Punkt hier von unseren ganzen Basissachen, also von den ganzen Videolektionen, Dokumenten, das findest du nicht über Google. Weil du weißt, bei Google nicht, kann ich mich drauf verlassen oder nicht. So, und du kannst natürlich ins Risiko gehen und irgendwas von Google dann probieren, aber du hast halt keine Ahnung, funktioniert das so oder funktioniert das nicht. Und bei uns kommst du an einen Ort, wo du weißt, die Sachen, die mir gesagt werden, die funktionieren. Und ganz, ganz viele Sachen, die wir jetzt hier diesem Basisding zuordnen, wie zum Beispiel die Unternehmenslisten, die ganzen Vorlagen, die Semesterplanung und so weiter. Das findest du auch nicht über Google, weil das haben wir alles selbst konzeptioniert. Das heißt, es ist auf jeden Fall absoluter Quatsch, das irgendwie mit Google zu vergleichen. Natürlich, du kannst es auch ohne uns ins Investmentbanking schaffen. Das ist ganz, ganz klar. Ich sage jetzt hier auf keinen Fall, nur wenn du bei Pumpkin dabei bist, wirst du es schaffen. Was ich allerdings sagen kann, ist, dass du diese Vorteile so woanders nicht bekommen wirst und dass diese Vorteile dir massiv dabei helfen werden, den besten möglichen Einstieg im Investmentbanking zu schaffen. Und das ist ganz klar. Du musst dir einfach überlegen, wie viel ist es dir wert, deine Erfolgswahrscheinlichkeit massiv zu erhöhen. Dazu bieten wir quasi so einen gesamten Prozess an, wo du uns näher kennenlernen kannst. Das heißt, im ersten Schritt gehst du einfach mal auf unsere Webseite pumpkincures.com, füllst das Bewerbungsformular aus, teilst uns so die wichtigsten Infos über deinen Werdegang mit, über deine Ziele. Und dann kannst du im zweiten Schritt einen Termin ausmachen für ein erstes Vorgespräch. Das ist ein 15-Minuten-Telefonat mit jemandem aus unserem Team, wo wir dich einfach ein bisschen näher kennenlernen können, du uns ein bisschen was von dir erzählen kannst, wir ein bisschen was von uns erzählen können. Und wenn wir merken, okay, das passt grundsätzlich, da besteht von einer Seite Interesse an der Zusammenarbeit im Coaching und wir sagen auch, okay, wir können uns vorstellen mit dir zusammenarbeiten, dann machen wir im dritten Schritt einen Termin aus für die sogenannte Status Quo-Analyse. Und in dieser Status Quo-Analyse, da schauen wir uns mal ganz genau an, was... ja, was steht bei dir an, also wie sieht dein Status Quo aus und wie können wir dich dann im Coaching unterstützen. Das heißt, da bekommst du mal ganz ausführlich das Coaching erklärt, bekommst ganz ausführlich eine Einschätzung, was Ziele wären, die wir gemeinsam mit dir erreichen würden und am Ende von der Status Quo Analyse, da kannst du dich dann entscheiden, okay, möchtest du es mit uns machen oder möchtest du versuchen, diesen Weg alleine zu probieren. Die meisten Leute entscheiden sich dann nach der Status Quo Analyse auch dazu, zu uns zu kommen, weil wenn man das ganze Programm einmal ausführlich erklärt bekommen hat, dann hat man auch... verstanden hat, wie man das individuell dann nutzen wird über die nächsten Monate und Jahre, dann macht es einfach Sinn, zu uns zu kommen. Zu dem Kostenaspekt, wie gesagt, hatte ich am Anfang schon mal angesprochen, bei uns kann man für einen sehr niedrigen, dreistelligen Betrag pro Monat schon dabei sein, über das Studium hochgerechnet bist du meistens in so einer mittleren, vierstelligen Größenordnung, ich sage jetzt einmal mal so eine Hausnummer, 4.000, 5.000 Euro, über einige Jahre hinweg... bist du bei uns in unserem Basisprogramm sehr, sehr gut aufgehoben. Und das ist die Größenordnung, die du typischerweise mit dem ersten Praktikum wieder sehr gut reinbekommen wirst. Also wir haben auch mal so Umfragen gemacht, wie schnell hast du irgendwie mit uns ein Praktikum bekommen. Da siehst du hier unten irgendwie, der Großteil der Leute bekommt innerhalb der ersten paar Monate mit uns direkt seine erste Praktikumszusage. Und da du in den Praktika im Investmentbanking Monatsgehälter von 2, 3, teilweise 4 oder 5.000 Euro pro Monat bekommst, hast du natürlich die Coachinggebühren für unser Coaching mit dem ersten Praktikum schon wieder komplett drin. So richtig rechnen soll sich das natürlich vor allem mit dem Top-Berufseinstieg. Das heißt, teilweise geben ja Leute für ein Studium an einer Business School, also die Top-Business Schools im Dachraum, irgendwie eine WAU, eine Frankfurt School, die kosten aktuell über 50.000 Euro nur für ein Bachelorstudium. Und wie gesagt, unser Coaching kostet nicht mal 10% davon. Das heißt, da sind wir auch... Sehr, sehr günstig im Vergleich zu anderen Anbietern, die quasi in dem Bereich unterwegs sind. Und ich würde mal sagen, das, was wir anbieten, das wirst du so in dieser Qualität auch nicht mal ansatzweise woanders finden. Und du kannst ja auch einmal auf unserer Webseite auch anschauen, wie viel Prozent unserer Teilnehmer zum Beispiel wir zu Top-Investment-Banken schon gebracht haben. Du kannst das mal vergleichen mit den Placements von diesen Top-Business-Schools. Und da findest du schon, dass dein Geld bei uns auf jeden Fall sehr, sehr gut aufgehoben ist. Natürlich, wie gesagt. Absolut, mach das nicht blauäugig, hör dir das in Ruhe mal an. Wenn du sagst, okay, da ist irgendwas dabei, was mir nicht so gut gefällt, dann ist es auch vollkommen fein. Ich wünsche dir auch ganz viel Erfolg, wenn du diesen Weg alleine gehst. Aber ich weiß einfach, dass wir ganz, ganz vielen jungen Leuten, die ambitioniert sind, die hungrig sind, ins Investmentbanking zu kommen, super weiterhelfen können. Wir haben hier über die letzten fünf, sechs Jahre richtig viel dafür gemacht, um ein geiles Programm aufzubauen. Wir geben auch noch weiterhin über die nächsten Jahre sehr, sehr viel dafür. Dass dieses Programm noch krasser wird, dass wir noch mehr Leute bei den Top-Firmen placen. Ich meine, schon heute arbeiten ganz viele Alumni von uns bei den Top-Firmen, aber das wird über die Zukunft immer, immer mehr werden. Und wie gesagt, all das für einen absolut niedrigen Betrag, wenn man das mal vergleicht mit den Praktikumsgehältern, wenn man das mal vergleicht mit dem, was du für Business Schools ausgibst und wenn man das insbesondere vergleicht mit Einschiebsgehältern von 100.000 Euro oder mehr und langfristigen Gehältern von mehrfach 100.000 Euro. Von dem her, wenn du da Interesse hast, gerne mal über die Website eintragen. Ganz wichtig, du legst im Studium die Weichen für dein restliches Leben. Ich würde dir empfehlen, dass du nicht wartest, bis du Vollgas gibst, sondern ab sofort schaust, dass du alles richtig machst. Wenn du noch am Anfang vom Studium bist, umso besser, dann können wir wirklich alles komplett durchoptimieren. Aber wenn du schon ein bisschen weiter im Studium bist, mach dir da bitte keine Angst oder so, dass du es irgendwie nicht mehr schaffen kannst. Wir haben schon so viele Leute gehabt, die haben... Ende vom Bachelor zu uns gekommen sind, wo wirklich das Profil echt nicht so gut war, wenn der Hunger da ist, wenn der Biss da ist, wenn du sagst, du willst Vollgas geben und du bist bereit, auf uns zu hören und da das zu machen, was wir dir sagen, das umzusetzen, was wir dir zeigen können, basierend auf unserer Erfahrung, dann kannst du so schnell eine massive Profilverbesserung bekommen, dass es einfach schade ist, wenn du diese Zeit nicht nutzt. So, du wirst über 30 Jahre sehr wahrscheinlich noch in deinem Job verbringen, sorg also bitte unbedingt dafür, dass du zum Berufseinstieg alles rausholst und dabei wollen wir dir sehr, sehr gerne helfen. Das heißt, wenn ich das Ganze überzeugt habe, freue ich mich sehr über deine Bewerbung auf pumpkincareers.com. Wenn du noch mehr Fragen zum Thema Investmentbanking hast, melde dich sehr, sehr gerne bei uns und wenn dir das Ganze gefallen hat, freue ich mich natürlich über eine positive Bewertung, wenn du es mit anderen Leuten teilst und in diesem Sinne, liebe Grüße aus Frankfurt und bis zum nächsten Mal.