Herzlich willkommen bei Teil zwei des Histo-Trainers zu den weiblichen Geschlechtsorganen. In diesem Video zeigen wir dir den lichtmikroskopischen Aufbau von Uterus, Zervix und Vaginalwand. Ok, los geht’s mit einem Uterus-Präparat in der Standard-H.E.-Färbung. Die Wand des Uterus besteht aus drei Schichten: Ganz innen ans Lumen grenzt eine eher dunkel angefärbte, basophile Tunica mucosa an. Sie stellt die Schleimhaut dar, die man im Uterus als Endometrium bezeichnet. Weiter außen bildet eosinophile glatte Muskulatur die breiteste der drei Schichten - nämlich die Tunica muscularis, die im Uterus auch Myometrium genannt wird. Außerhalb des Myometriums findet sich noch kollagenes Bindegewebe als dritte Schicht - hier aber nicht mehr richtig miterfasst. Das äußere Bindegewebe verankert den Uterus über dessen seitliche Ränder mit Bandstrukturen sowie der Beckenwand. An den lateralen Uterusflächen wird die äußerste Schicht Parametrium genannt. Der Fundusbereich sowie die dorsalen und ventralen Flächen vom Korpus haben dagegen als äußerste Schicht kein Para-, sondern ein Peri(!)metrium. Der wichtige Unterschied ist, dass das Perimetrium zusätzlich zum kollagenen Bindegewebe noch eine dünne seröse Haut mit einschichtigem Plattenepithel enthält. Die Zellkerne sind fast das einzige, was man hier von den flachen Epithelzellen sieht. Das Bindegewebe nennt man formal auch Tela subserosa und die seröse Haut Tunica serosa. Ok, bevor wir uns nun das Endometrium näher anschauen, wollen wir noch kurz den Schleimhautzyklus des Endometriums, also den Menstruationszyklus rekapitulieren. Der Menstruationszyklus beginnt definitionsgemäß mit der Abbruchblutung, der sogenannten Desquamationsphase. Sie dauert circa drei bis vier Tage und wird ausgelöst durch den Abfall des Progesteronspiegels in der zweiten Zyklushälfte. Dazu kommt es in der Lutealphase des Ovars durch die Degeneration des Corpus luteum zum inaktiven Corpus albicans bei Ausbleiben einer Schwangerschaft. In der sich anschließenden Proliferationsphase wird das Endometrium wieder aufgebaut. Auslöser hierfür ist der rapide Anstieg der Östrogene, die hauptsächlich der dominante Follikel während der späten Follikelphase im Ovar bildet. Die Endometrium-Reifung in der Sekretionsphase ist dagegen die Folge des langsam wieder ansteigenden Progesteronspiegels. Das Progesteron wird in der Lutealphase des Ovars, das heißt nach dem Eisprung, vom Corpus luteum gebildet. In der Sekretionsphase geben die gereiften Endometriumdrüsen ein nährstoffhaltiges Sekret auf die Gebärmutterschleimhaut ab. So ist das Endometrium circa eine Woche nach dem Eisprung, also um Tag 21, optimal vorbereitet für die Einnistung einer potenziellen Blastozyste. Ok, nun schauen wir uns das Endometrium, also die Schleimhaut des Uterus, einmal genauer an. Das Endometrium besteht aus einer zellreichen Bindegewebsschicht, der Lamina propria, die von einschichtigem, zylindrischem Epithel bedeckt wird. Dieses senkt sich in regelmäßigen Abständen in die Lamina propria ein und bildet dort schlauchförmige, also tubulöse Drüsen - nämlich die Glandulae uterinae. Sie zeigen bei Beginn der Proliferationsphase noch kurze, geradlinige Drüsenschläuche so wie in diesem Präparat. Das Endometrium gliedert sich nach seinem Verhalten während des Zyklus in zwei Bereiche: Oben, also lumenseitig, liegt das breitere Stratum functionale, kurz Funktionalis, das mit dem Menstruationszyklus umgebaut und in der Desquamationsphase abgestoßen wird. Unten liegt das schmalere Stratum basale, kurz Basalis. Seine Lamina propria ist etwas dunkler gefärbt und grenzt direkt ans rotgefärbte Myometrium. Die Basalis bleibt bei der Desquamationsphase erhalten und dient der Regeneration des Endometriums. Schauen wir uns nun die Veränderungen der Funktionalis in der Proliferationsphase an: In der Proliferationsphase wächst nämlich die Funktionalis, sodass das Endometrium insgesamt bereits deutlicher breiter erscheint. Die Drüsenschläuche werden tiefer und verlaufen nicht mehr alle vollständig gerade. Teils schlängeln sie sich beziehungsweise sehen etwas zusammengestaucht aus, weil das umliegende Bindegewebe schneller wächst als die Drüsen. Das bezeichnende Merkmal der Proliferationsphase sind die vielen Mitosefiguren im Epithel. Sie sind das Zeichen der stattfindenden Vermehrung von Drüsenzellen in dieser Phase. In der frühen Sekretionsphase endet die Proliferation und die Drüsenzellen zeigen zunehmende Zeichen der Differenzierung. Mitosefiguren findet man jetzt kaum noch. Stattdessen sieht man blasse Bereiche am basalen Zellpol direkt hinter dem Kern in den Drüsenzellen. Die Kerne werden dadurch auch vom basalen Zellpol weg in die Mitte des Zytoplasmas verdrängt. Man nennt diese hellen Bereiche daher “retronukleäre Vakuolen” - was aber nicht ganz zutrifft. Denn strenggenommen sind es keine echten Vakuolen, sondern Glykogen-Ablagerungen. Aber Glykogen kommt im Standardpräparat nicht zur Darstellung - und so entstehen diese blassen Bereiche hinterm Zellkern. In der späten Sekretionsphase kann das breitere Endometrium nicht nur in die schon bekannte Basalis und Funktionalis unterteilt werden. Vielmehr kann nun auch die Funktionalis selbst in zwei Bereiche gegliedert werden: Fällt dir auf, dass sie in der unteren Hälfte heller und aufgelockerter wirkt, während sie in der oberen Hälfte eher dicht und etwas dunkler erscheint? Das liegt daran, dass im unteren Teil die weiten Drüsenlumina überwiegen - man nennt diese Schicht auch Stratum spongiosum von lateinisch “spongia” für “Schwamm”. Im oberen Teil überwiegt eher dichtes Bindegewebe der Lamina propria und man sieht weniger Drüsenlumina - man nennt diese Schicht daher auch Stratum compactum. Wenn man sich nun die weiten Drüsenlumina des Stratum spongiosum in höherer Vergrößerung anschaut, .. .. so fällt auf, dass sie viele kleine Epithelfalten haben - das ist sehr charakteristisch für die späte Sekretionsphase. Man sagt dazu auch “Sägeblatt-Drüsen”, weil die kleinen Falten an die Zähne einer Säge erinnern. Außerdem findet man nun erstmalig eosinophiles Sekret in den Drüsenlumina. Es besteht hauptsächlich aus Muzinen, Glykogen, Glykoproteinen sowie Lipiden und dient dazu einen optimalen Nährboden für die Implantation der Blastozyste zu schaffen. Schaust du nun mit noch höherer Vergrößerung auf die Drüsen, .. ..dann siehst du passend dazu auch unscharfe, beziehungsweise bläschenartig aufgetriebene Membranbereiche an der Grenze zum Lumen als Zeichen der aktiven Sekretion. Die Kerne der Epithelzellen liegen in dieser Phase auch wieder am basalen Zellpol aufgereiht und nicht mehr mittig in den Zellen. Denn die sogenannten retronkukleären Vakuolen verschwinden bereits am Ende der frühen Sekretionsphase. Außerdem erscheinen die Kerne alle durchweg kreisrund und zeigen so gut wie keine Mitosefiguren mehr in der späten Sekretionsphase. Ok, schauen wir uns nun auch das Stratum compactum noch einmal genauer an. Die Lamina propria wandelt sich dort besonders stark um: Hier hypertrophieren die Bindegewebszellen und entwickeln einen relativ breiten Zytoplasmasaum. Sie lagern nämlich reichlich Glykogen, Lipide und Proteine ein, und werden somit zu Prädezidua-Zellen; der Vorgang wird auch “Dezidualisierung” genannt. Die Bezeichnung dieser Zellen ist angelehnt an die ähnlich geformten Dezidua-Zellen der Plazenta. Zudem entwickelt sich im Stratum compactum ein Stromaödem, was man an den vielen blassen, kaum angefärbten Bereichen zwischen den Zellen erkennen kann. All diese Veränderungen tragen dazu bei, dass eine .. .. Blastozyste optimale Bedingungen bei einer Implantation in der Gebärmutter sowie genug Nährstoffe vorfindet, bevor sich die Plazenta ausbildet. Ein weiteres Merkmal des Endometriums der späten Sekretionsphase sind solche eng benachbarten, teils gewunden verlaufenden Arterienanschnitte. Das sind die sogenannten Spiralarterien, die aus den Arteriae radiales des Uterus hervorgehen und korkenzieherartig durch’s Endometrium verlaufen. Durch ihre breite, eosinophile Media aus glatter Muskulatur kann man sie gut vom eher basophilen und zylindrischen Epithel der Uterusdrüsen abgrenzen. Diese Arterien sind in zweierlei Hinsicht interessant: Einerseits bilden sie, im Falle einer Schwangerschaft, die zuführenden mütterlichen Gefäße für die sich entwickelnde Plazenta. Und andererseits, im Falle eines gewöhnlichen Menstruationszyklus, führt die Kontraktion eben dieser Spiralarterien zu einer Unterversorgung der Funktionalis mit nachfolgender Abstoßung während der Desquamationsphase. Als Nächstes wollen wir uns jetzt das darunterliegende Myometrium anschauen. Es wird grob in drei Bereiche unterteilt: Direkt unterm Endometrium liegt das Stratum submucosum. Dann folgt eine Schicht, in der man auffällig viele Gefäßanschnitte findet. Es wird daher Stratum vasculare genannt. Seine Muskelfasern sind am ehesten zirkulär angeordnet, verlaufen also in etwa gürtelartig um die Gebärmutterhöhle. Bei der Geburt sorgt diese Schicht für die Wehen in der Eröffnungsphase. Außerhalb davon liegt das sogenannte Stratum supravasculosum. Die Fasern von Stratum submucosum und supravasculosum verlaufen am ehesten longitudinal, also von kranial nach kaudal am Uterus. In höherer Vergrößerung sieht man, dass die glatten Muskelzellen jeweils zu mehreren gebündelt liegen. Hier erkennst du zwei längs und hier zwei quer angeschnittene Muskelbündel. Die Muskelzellen darin haben jeweils rötlich-eosinophiles Zytoplasma und längliche, zigarrenförmige Kerne. Wie du siehst, liegen diese relativ mittig in den Muskelzellen. Dadurch unterscheidet sich die glatte Muskulatur von der Skelettmuskulatur, in der die Kerne stets randlich in den Zellen liegen. Ok, wir verlassen nun den Corpus uteri und schauen uns als Nächstes ein Präparat der Cervix uteri in Standard-H.E.-Färbung an. Das H.E.-Präparat enthält den in die Vagina hineinreichenden Teil der Cervix uteri - die sogenannte Portio vaginalis cervicis - die im klinischen Sprachgebrauch einfach nur “Portio” heißt. Außerdem sieht man den unteren Teil des Zervikalkanals, über den die Vagina mit der Gebärmutterhöhle verbunden ist. Die Zervixteile, die den Kanal enthalten, werden auch Endozervix genannt. Die vaginalseitige Öffnung des Zervikalkanals ist der äußere Muttermund. Die außerhalb der Muttermundöffnung liegenden Teile der Portio nennt man Ektozervix. Kommen wir zu den Zervix-Wandschichten: Ganz innen liegt die kräftig basophile Mukosa, auf deren Epithel wir gleich noch genauer eingehen. Weiter außen folgt noch eine eosinophile Schicht aus glatter Muskulatur. Sie ist dünner und von deutlich mehr Bindegewebsfasern durchsetzt als das restliche Uterus-Myometrium. Der Zervixabschnitt des Präparats ragt wie eine Kuppel in die Vagina hinein, sodass man außen nur das vaginale Plattenepithel als umrandende Begrenzung sieht. Im oberen Teil der Zervix, der ja nicht in die Vagina hineinragt, würde man außen zusätzlich das Bindegewebe des Parametriums vorfinden. Wie versprochen gehen wir jetzt noch ausführlicher aufs Epithel ein. An der Cervix uteri treffen nämlich zwei verschiedene Epithelien aufeinander: Zum einen ein mehrschichtiges, unverhorntes Plattenepithel, das die Schleimhaut der Portio vaginalis cervicis bildet und das übrigens das gleiche Plattenepithel wie in der Vaginalschleimhaut ist; und zum anderen das einschichtige, zylindrische Epithel, das die Schleimhaut des Zervikalkanals bildet. Schauen wir uns erst das Plattenepithel in höherer Vergrößerung an. Es bedeckt die Oberflächen von Vaginalkanal und Portio vaginalis cervicis. Wir drehen das Präparat an dieser Stelle einmal, um die basalen Epithelschichten passenderweise am unteren Bildrand zu positionieren. Das Plattenepithel besteht insgesamt aus vier unscharf abgegrenzten Schichten. Auf der Basalmembran sitzt zunächst das Stratum basale. Es besteht aus einer Lage kleiner Zellen, deren Kerne bandartig aufgereiht sind. Sie haben Stammzelleigenschaften und sorgen durch Zellteilung für die regelmäßige Epithelerneuerung. Die darüberliegenden Schichten differenzieren sich dann von unten nach oben wandernd aus, ohne sich jedoch weiter zu teilen. Hierbei entsteht zunächst ein Stratum parabasale mit kleinen eosinophil-rötlichen Zellen. Darüber folgt das Stratum intermedium, in dem die Zellen größer und heller werden. Das liegt am Glykogen, das die Zellen zunehmend einlagern. Die oberste, ans Lumen grenzende Schicht ist das Stratum superficiale. Ihre Zellen sind länglich-flach und ebenso blass, denn sie haben ihre maximale Glykogenkonzentration erreicht. Das Plattenepithel von Vagina und Portio ist wie das Endometrium zyklusabhängig: Das Stratum superficiale wird nämlich an mehreren Stellen abgeschilfert nach dem Eisprung. Das dabei freigesetzte Glykogen wird vor allem von Milchsäurebakterien der physiologischen Vaginalflora als Energiequelle genutzt und zu Milchsäure verstoffwechselt. Der resultierende saure pH-Wert dient als Schutz vor Pathogenen. Ok, als Nächstes wollen wir uns noch das Zylinderepithel des Zervikalkanals genauer ansehen. Die Schleimhaut der Endozervix bildet Falten und kryptenartige Vertiefungen, die man als “Zervixdrüsen” bezeichnet. Falten und Krypten werden von einschichtigem, zylindrischem Epithel bedeckt. Die Zellen haben runde Kerne am basalen Zellpol. Das apikale Zytoplasma ist relativ blass, was typisch für schleimbildende Zellen ist. Der Epithelaufbau zeigt übrigens keine nennenswerten zyklusabhängigen Veränderungen. Allerdings nimmt der Zyklus Einfluß auf Menge und Art des Zervikalschleims. Die meiste Zeit des Zyklus ist der Schleim relativ zäh und hilft somit, den äußeren Muttermund zu verschließen, was unter anderem vor Infektionen schützt. Aber etwa in Zyklusmitte , also wenn der Eisprung bevorsteht, erhöht sich die Muzinmenge etwa um das 10-Fache. Und gleichzeitig wird die Konsistenz weniger zäh, sodass eine potenzielle Spermienaszension in Richtung der Tuben verbessert wird. Der Zervikalschleim befeuchtet zudem auch das drüsenfreie Plattenepithel der Vaginalschleimhaut. Der Bereich, in dem das Zylinderepithel in Plattenepithel übergeht, wird übrigens “Transformationszone” genannt. Hier siehst du, dass der Übergang relativ abrupt stattfindet: Unten findet man noch mehrschichtiges, unverhorntes Plattenepithel und direkt darüber sieht man bereits einschichtiges Zylinderepithel. Die Transformationszone verlagert sich mit dem Alter der Frau: Vor der Pubertät und nach der Menopause liegt sie endozervikal. Aber während der Geschlechtsreife verschiebt sie sich durch den hohen Östrogeneinfluss nach ektozervikal, also auf die Portiooberfläche, und das bezeichnet man dann als “Ektopie” oder “Ektropion”. Im Bereich der Ektopie gibt es noch eine Besonderheit, nämlich die sogenannte Plattenepithelmetaplasie. Darunter versteht man, dass sich das auf die Portio vorgelagerte Zylinderepithel durch das vaginale Milieu in mehrschichtiges, unverhorntes Plattenepithel umwandelt. Man nimmt an, dass dies durch Reprogrammierung der Stammzellen im Zylinderepithel geschieht als Reaktion auf Faktoren wie Keimflora oder pH-Wert, die im Vaginalkanal anders als im Zervikalkanal sind. Klinisch bedeutsam ist die Metaplasie im Bereich der Transformationszone, weil dieses Epithel besonders anfällig für dysplastische Veränderungen bis hin zum Gebärmutterhalskrebs ist. Jetzt verlassen wir die Zervix und zeigen als Letztes noch die Schichten der Vaginalwand in der H.E.-Färbung. Innen ans Lumen grenzt die Mukosa, bestehend aus einem mehrschichtigen Plattenepithel und der darunter liegenden, bindegewebigen Lamina propria. Sie enthält zahlreiche Gefäße, die auch das gefäßfreie Plattenepithel versorgen. Das Plattenepithel selbst haben wir eben schon besprochen: Es entspricht dem Plattenepithel der Portio vaginalis cervicis in Aufbau, Aussehen und Funktion. Unter der Mukosa liegt eine Muskularis aus rotgefärbter, eosinophiler glatter Muskulatur. Sie wird von reichlich Bindegewebe durchsetzt - das sind diese blasseren Bereiche - und ist somit bei weitem nicht so kräftig ausgeprägt wie das Uterus-Myometrium. Ganz außen folgt noch die Adventitia - eine Bindegewebsschicht, die hier nur im Anfangsteil mit erfasst wurde und über welche der Vaginalkanal mit dem umliegenden Gewebe verwachsen ist. Typical outro text: So, das war die Histologie zum zweiten Teil der weiblichen Geschlechtsorgane - wir hoffen Du kannst mit ein bisschen Übung auch beim selbstständigen Mikroskopieren alle gezeigten Strukturen wiedererkennen und benennen! Danke für’s Zuschauen und bis demnächst - Deine Amboss-Redaktion! Wenn du selber das Mikroskopieren dieses Organs oder vieler weiterer Organe wiederholen und üben möchtest, kannst du dir in unserem Shop das Smart-Zoom-Paket von unserem Kooperationspartner für die virtuelle Mikroskopie dazubuchen. Damit lassen sich histologische Präparate mit dem Computer oder Tablet auch von zuhause aus ganz einfach selber mikroskopieren! -Viel Erfolg!