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Modetrends der goldenen 20er Jahre

Jan 14, 2025

20er Jahre Mode: Die schönsten Trends der Goldenen Zwanziger

Einleitung

  • Die 1920er Jahre waren ein ikonisches Jahrzehnt voller Revolutionen, insbesondere in der Mode.
  • Die Damenmode wurde von eingezwängten Silhouetten befreit und neue Stile etablierten sich, die ein neues Lebensgefühl verkörperten.

Mode in den 20ern: Mehr als nur Kleidung

  • Nach dem Ersten Weltkrieg fand ein modischer Wandel statt.
  • Frauen befreiten sich von Korsetts und engen Schnitten, entwickelten eigenständige Stile.
  • Mode spiegelte gesellschaftliche Entwicklungen wider: Emanzipation und Gleichberechtigung standen im Fokus.
  • Marianne Pollak, 1926: "Es ist die Zeit für kurze Röcke, freien Hals, lose Taille und Bubikopf."

Die größten Trends der 1920er

  • Charleston oder Flapper Dress: Locker, knielang, Pailletten, Fransen.
  • Glockenhüte: Filz, schmal, enden auf Höhe der Augenbrauen.
  • Handschuhe: Aus Seide, Satin oder Samt, bis zur Mitte des Oberarms.
  • Marlenehose/Hosenanzüge: Etabliert durch Marlene Dietrich.
  • Stirnbänder: Mit Perlen, Strasssteinen, Federn oder Blumen.
  • Mary Janes: Schuhe der Flapper Girls, aus Samt, Satin, Schlangen- oder Krokodilleder.
  • Perlenketten: Lagenlook, ergänzt Charleston Kleider und Cardigans.
  • Pailletten: Ausdruck von Dekadenz und Prunk.
  • Cardigans: Geburtsstunde in den 1920ern, inspiriert von Coco Chanel.

20er Jahre Mode: Die größten Stilikonen

  • Marlene Dietrich: Traute sich Hosenanzüge zu tragen, brach modische Normen.
  • Coco Chanel: Revolutionierte Mode mit funktionalen und lässigen Designs.
  • Clara Gordon Bow: Prägte den Flapper Stil mit Charleston Kleidern, Bubikopf.
  • Josephine Baker: Einflussreich mit ihren extravaganten Tanzkostümen.
  • Greta Garbo: Verkörperte den alten Hollywood Glamour, kombinierte Bubikopf mit eleganten Abendroben.

Fazit

  • Die 1920er Jahre waren prägend für die heutige Modewelt.
  • Sie spiegelten nicht nur modische, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen wider, insbesondere in Bezug auf die Rolle der Frau.