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Börsenindikatoren und Marktprognosen

Seit zwei Tagen ist es soweit. Ich habe es vor sechs Wochen bereits angekündigt. Immer wieder Videos gemacht. Das letzte große mit über 180.000 Aufrufen hatte den Titel vom 14.08.

Drei Indikatoren zeigen Zeitpunkt für Rezession und Börsencrash. Wir blenden es jetzt gerade mal ein. Ein ganz wichtiges Video, das ich heute aufnehme und nochmals darauf eingehe, welchen Indikator und welchen Chart wir heranziehen, um bemessen zu können, In welchem Zeitrahmen wir mit der Rezession einschlagen. Was genau bedeutet das? Ich werde heute noch mal genau darauf eingehen, für die Leute, welche das schon gesehen haben.

Bad luck. Ich werde das immer wieder machen, denn das ist für mich der wichtigste Chart der Welt, den wir aktuell haben, um bemessen zu können, wann Alarmstufe Rot ist, was eine kommende weltweite Rezession angeht, die natürlich starten wird in den Vereinigten Staaten. Herzlich Willkommen, mein Name ist Philipp Hopf.

Das ist ein weiteres Video der HKCM. Seit zwei Tagen ist es soweit, wie ich damals schon gesagt habe. Drei Indikatoren zeigen den Zeitpunkt an, vor allem die Time Range, wie viel Zeit uns bleibt, bevor wir der Wahrscheinlichkeit halber mit einem der genauesten Indikatoren, die wir am Markt haben, einem Indikatoren-Set, bevor wir eine zu erwartende große Korrektur bekommen.

sollten wir eine starke Rezession erhalten. Und genau das schauen wir uns jetzt mal an. Wie haben sich die Börsen seit der vor zwei Tagen durch Jerome Powell, dem Vorsitzenden der Federal Reserve, verkündeten Entscheidung, die US-Zinsen um 50 Basispunkte zu senken, reagiert? Schauen wir dazu mal durch. Und dann gehe ich genau auf die Indikatoren rein.

Ganz, ganz wichtiges Video heute. Wenn ihr das selbst als Mehrwert seht, teilt dieses Video. Ich finde, das sollte durch möglichst viele Leute gesehen werden.

Wie sollten wir uns jetzt verhalten? auf Sicht der nächsten Monate. Und was erwarten wir hier am Markt?

Ich werde auf die Indikatoren eingehen. Ich werde aber auch auf die großen Indizes eingehen, unsere finalen Ziele benennen, bevor wir davon ausgehen, dass wir mit einer sehr, sehr großen 50% Korrektur rechnen müssen an den großen Indizes. Sprich, dass sich die Indizes halbieren.

Bevor wir dazu kommen, kann es jedoch noch eine sehr profitable Phase werden. Wir werden über alles sprechen heute. Lasst dem Video gerne einen Daumen nach oben da.

Und ein Kommentar zur Hälfte dem YouTube-Algorithmus, es an möglichst viele Leute rauszutragen. Starten wir erstmal mit der internationalen Landschaft der Börsen. Fangen wir an hier bei den europäischen. Wir sehen auf der einen Seite der DAX stark zugenommen seitdem. FUZI aus Großbritannien zugenommen.

Wir haben den CAC 40 zugenommen. Eurostax, also durch die ganze Bandbreite, positive Signale. Das war auch zu erwarten. Als erstes durch eine Zinssenkung.

Ich gehe nachher mal im Detail darauf ein, was uns die Statistik zeigt. wie sich das bei den letztmaligen Zinssenkungen verhalten hat und wie lange wir ein bullisches Szenario so zeitlich durchziehen können, bevor es wirklich knackt im Gewölbe und wir dann nach unten kommen. Gehen wir weiter, schauen uns hier mal die Asiaten an.

Nikkei 2025 aus Japan, starke Zunahme mit knapp 2%. Wir haben auch den Hang Seng, der von uns analysiert wird, hat hier nochmal 1,11 Punkte zugenommen. Das ist jetzt vom heutigen Tag am gestrigen waren es knapp 2%. Wir haben den Cosby mit einem Prozent.

Wir haben den Nifty 50 mit knapp einem Prozent. Also auch hier überwiegend positiv. Schauen wir uns jetzt die Amerikaner an. US 30, das ist der Dow Jones mit 1,16 Prozent.

US 500, das ist der S&P 500 mit 1,58. Wir haben den US Tech 100, den Nasdaq mit 2,05. Wir haben den Russell. Übrigens alles Werte, die auch von uns täglich analysiert werden auf Basis der Edit Wave. Small Cap 2000, der Russell mit knapp 3 Prozent.

Das ist keine ungewöhnliche Entwicklung. Warum? US-Small-Caps und Small-Cap-Unternehmen im Allgemeinen haben jetzt eine viel einfache Finanzierung, um Geld zu beschaffen, jetzt da die Zinsen gesenkt worden sind. Und jetzt schauen wir uns mal gleich eine aktuell bullische Auswirkung an, die wir hier im Markt sehen. Dazu habe ich hier einen Chart genommen, der drei unterschiedliche Werte übereinander stellt.

Als allererstes mal den US-Dollar-Index. Wir gehen ja ohnehin davon aus, dass der US-Dollar-Index sich in einer Abwärtsbewegung befindet, sieht man auch hier in unserer Analyse. Übrigens... Wer sagt, er ist interessiert daran, US-Dollar-Index, Euro-US-Dollar, das wichtigste Währungspaar der Welt, er möchte das einfach kostenlos, völlig kostenlos von uns erhalten, überhaupt kein Problem, kann jeder machen, ganz frei verfügbar, man geht auf unsere Homepage www.hkcmanagement.de.

Das Einzige, was man machen muss, man geht hier auf jetzt, Newsletter abonnieren, exklusive Inhalte erhalten. Es gibt keine Bedingungen, die daran geknüpft sind, es gibt nur einmal am Montag den Newsletter und dort wird jede Woche von unseren Analysten der DXY, der Euro-US-Dollar, analysiert. Man meldet sich ja an und bekommt es ganz einfach auf seine E-Mail zugeschickt, denn wir analysieren ja intern sowieso viele andere Werte und wir sagen, okay, den geben wir hier gerne raus in unserem HKZ-Newsletter. Kommen wir zurück.

US-Dollar-Index, die Leute, die den Newsletter erhalten werden, das dann schon wissen, wir waren hier sowieso bärisch eingestellt, wir sind weiterhin bärisch eingestellt, wie man hier am Pfeil sehen kann und der Markt folgt unserer Analyse. Ein schwacher oder an Wert abnehmender US-Dollar-Index ist per se interessant und gut für die Aktienmärkte. Warum? Weil alles in US-Dollar fakturiert wird.

Bei einem fallenden DXY-US-Dollar-Index sehen die Anleger sich vermehrt dazu aufgerufen, in die Aktienmärkte zu gehen, sprich Kapital rotiert weiter in die Aktienmärkte, ergo es ist bullish für die Aktienmärkte. Schauen wir uns jetzt hier als nächstes darüber aufgelegt WTI an, auch zu WTI. Ich ziehe das mal ein bisschen weiter runter, habe ich in den letzten Wochen immer wieder Analysen verfasst. Es ist bekannt, wir sind sehr bärisch, noch nach wie vor bärisch auf WTI.

Wir haben WTI, West Texas Intermediate, auch geshortet. Das heißt, wir profitieren aktuell von einem weiteren Kursverfall von WTI. Wir sehen hier, auch WTI trendet gleichzeitig mit dem DXY, dem US-Dollar-Index, nach unten. Das ist auch wiederum eine eminent bullische Auswirkung auf den Markt. Warum?

Die Industrie braucht günstiges Öl, um dadurch günstiger profitieren zu können, um ihre Margen dadurch zu steigern, weil die Produktionskosten nicht so hoch sind mit günstigerem Öl. Also auch eminent weiter bullisch. Als nächstes schauen wir uns jetzt noch... die 10-jährigen US 10-Year Treasuries an, also 10-jährige Staatsanleihen.

Ich ziehe das auch mal weiter runter, dass man das besser sehen kann. Auch hier sehen wir, 10-jährige Staatsanleihen fallen weiter. Auch ein bullisches, imminent bullisches Signal für den Markt.

Ich sage immer imminent, weil damit ist kurz-und mittelfristig gemeint. Wie lange wir noch Zeit haben, ich werde gleich darauf eingehen. Ich möchte das Ganze ausrollen, dass es möglichst verstanden wird. Bitte schreibt mir das auch als Feedback rein. Ich habe viele Charts offen.

mich lange vorbereitet jetzt, ob das gut ist, wie ich es erkläre, ob ich es richtig erkläre, wird die Message, die Nachricht, die ich überbringen möchte, richtig verstanden. Und entschuldigt bitte, ich bin, wie man hören kann, immer noch ordentlich erkältet. Also, wir haben aktuell, wenn man so möchte, die Anomalie, dass wir fallenden Dollarindex haben, bei fallenden Ölpreisen und fallenden 10-Year-Treasuries. Diese drei Dinge kombiniert sind imminent bullish für den Markt.

Was wir hier gesehen haben, weil die Märkte... alle gerade eben nach oben drehen. So, schauen wir uns jetzt den Chart an, den ich im letzten Video vom 14.08. schon beschrieben habe, wo ich gesagt habe, das ist der wichtigste Chart der Welt für mich. Ich habe das auch auf der Cashflow-Konferenz, wo ich einen größeren Auftritt hatte, da hatte ich das vor ca.

3000 Leuten schon genau erklärt. Damals, dass ich gesagt habe, auf was kommt es an, ab wann schlagen wir Alarm oder wann geht die Zeituhr los? Und ich hatte Folgendes beschrieben.

Zum einen haben wir hier als Referenzwert den S&P 500 Index. Erster Indikator ist Yield Inversion Difference, also die inverse Zinskurve. Wir hatten jetzt seit Februar 2022 einen inversen Verlauf der Zinskurve.

Das heißt, die Two-Year Treasuries, die zweijährigen Anleihen, haben eine größere Rendite erbracht als die zehnjährigen Anleihen. Das ist eine Anomalie, wie man ganz klar hier sehen kann, in den allermeisten Fällen bis auf kleine, wenige Ausnahmen. haben wir keine inverse Zinskurve, sondern die zehnjährigen Anleihen erbringen mehr Rendite als zweijährige Anleihen.

Das ist ganz logisch, dass das so ist. Wenn ich bereit bin, mein Geld zehn Jahre anzulegen, sollte ich dafür auch mit mehr Rendite belohnt werden, als wenn ich es nur zwei Jahre anlege. In dieser Phase, die wir hier hatten, war es jedoch so, dass ich für die Kurzanlage mehr Geld bekommen habe als für die lange Anlage. Und ich hatte auf der Bühne damals bei der Cashflow-Konferenz und in den Videos hier immer schon erklärt, auf was wir ganz genau achten ist, wenn diese inverse Zinskurve wieder ins Positive dreht. Und wie man hier sehen kann, ich hoffe man kann das im Video auch gut erkennen, wir haben den ersten Monatsbalken wieder, wo man für die zehnjährige Anleihe mehr bekommt als für die zweijährige Anleihe.

So, das ist der erste Indikator, der ausgeschlagen hat. Das alleine reicht jedoch noch nicht. Der zweite ist... dass wir bei der Federal Funds Rate Overnight Banking Fund Rate, also der US-Zinskurve, da waren wir ja flat, wir hatten ein Plateau erreicht die ganze Zeit, es gab keine Veränderungen der Zinsrate durch die US-Zentralbank, haben wir jetzt zum ersten Mal, ich ziehe das auch ein bisschen auseinander, dass man es besser sehen kann, seit zwei Tagen eine Senkung um 50 Basispunkte. Ich sagte, bei der ersten Zinsrate, wenn diese gesenkt wird, 18. September war das, Ich spreche aus der Vergangenheit, da hatte ich das immer wieder angekündigt.

Wenn sie gesenkt wird, brauchen wir diese zwei Indikator hier. Umdrehung der inversen Zinskurve plus Senkung der Federal Funds Rate. Wir haben es jetzt gesehen.

Und dann haben wir hier als drittes Recession Indicator US Unemployment Rate. US-Arbeitslosenrate. Wir hatten hier in der Tendenz weiter steigende Preise, aber das ist an sich ein wirklich gutes Signal.

Es ist ein kleines erst, aber ein gutes Signal. Wir haben hier zum ersten Mal eine leichte Abnahme der US-Arbeitslosenrate. Jetzt könnte man daraus etwas machen, das ist aber zu viel Spekulation.

Es könnte, wenn das so weitergeht, darauf hindeuten, dass wir eine leichte Rezession bekommen. Das wäre natürlich noch besser für die Aktienmärkte, als wenn wir eine schwere Rezession bekommen. Dann bekommen wir eine schwere Rezession, in der wir technisch...

so faktisch noch nicht sind, dann ist die Wahrscheinlichkeit für einen größeren Crash natürlich deutlich höher. Schauen wir uns das Ganze jetzt mal an. Was passierte in der Vergangenheit, wenn diese Dinge aufgetreten sind?

Also wenn diese drei Indikatoren drehen vom Negativen ins Positive und dann hier, wir sehen es, ich ziehe es etwas wieder zusammen, Plateau erreicht, runtergehend, Plateau erreicht, runtergehend, Plateau erreicht, runtergehend, dann hatten wir jemals zwischen einem und sechs Monaten Zeit, in denen die Börsen noch nach oben gelaufen sind. In dieser Phase befinden wir uns jetzt seit genau zwei Tagen, seit dem 18. September, bis es zu einer großen Rezession und damit zu einem stärkeren Abverkauf, das ist genau diese Phase, zu einem stärkeren Abverkauf kam an den Börsen. Beispielsweise hier hatten wir noch 1, 2, 3, 4, 5, 6, das waren sogar sieben Monatskerzen. Da kam es dann wohlgemerkt zum Corona-Crash. Da kann sich jetzt jeder selber denken.

wie fern so etwas koordiniert war. Jedenfalls kam es dann auch hier zur damaligen V-förmigen Erholung, nachdem wir eine sehr, sehr starke Korrektur gesehen haben. Zusammengefasst, um das ganz simpel und einfach darzustellen. Das bedeutet, wir gehen jetzt eminent von weiter steigenden Preisen aus.

Wir haben noch ungefähr einen Zeitrahmen von circa sechs Monaten, in denen die Preise sich weiter nach oben entwickeln können. Das ist also für uns jetzt gerade eine sehr interessante Phase. Und dennoch eine, in der wir sehr wach und sehr vorsichtig sind. Das haben die Abonnenten sämtlicher Aktienpakete die letzten Tage gemerkt.

Ich möchte es mal nur ungefähr hier zeigen. Da kann man mal ganz kurz reingehen. Kurznachrichten, das war Kurznachrichten Bonanza bei uns in unserem eigenen Login-Bereich. Das ist jetzt hier mein Login-Bereich.

Teilausstieg Siemens Energy, Teilausstieg Visa. Ich zeige mal ganz kurz einen hier. Da haben wir 22,87% mitgenommen. Siemens Energy war auch. Vorgestern 2,83, da sind wir also mit wenig Gewinn rausgegangen.

Das ist auch nur eine Teilposition, die wir mitgenommen haben. Wir haben eine Stoppsetzung bei Starbucks, bei Tencent, bei Netflix gesehen, Stoppsetzung bei Deutsche Bank, Stoppsetzung bei Bonovia, Ausstieg bei Ebay. Gehe ich auch noch kurz drauf, da haben wir sogar 60,55% mitgenommen.

Hatte die Situation, dass jetzt unsere langfristige Zielzone für Ebay erreicht worden ist. Wir hatten ja hier damals Einstiegszone, ganzen Gewinn hier mit hoch mitgenommen. Hier ist jetzt das 61.8 bei 63,90 Dollar.

Wohlgemerkt nur bei der Aktie von eBay erreicht worden. Wir haben gesagt, okay, wir gehen davon aus, jetzt wird demnächst, der Markt hat hier noch mehr Platz nach oben, wird es wahrscheinlich zu einer größeren Korrektur kommen. Wir nehmen hier unsere 60% mit, freuen uns das Leben und das war es.

Das zeigt einfach nur, dass wir hier sehr geschäftig unterwegs waren. Man könnte es auf der zweiten Seite noch sehen, da gab es noch mehr Anpassungen an Positionen, die wir vorgenommen haben, um uns abzusichern, weil wir jetzt in die heiße Phase reinkommen. Wir wissen nicht, wie lange sich das noch weiter nach oben trägt.

Wir haben hier dazu unsere Elliott-Wave-Berechnungen auf Basis unserer eigenen Indizes. Wollen wir das doch gerade mal machen, um es nochmal zusammenzufassen, dass das hier nicht wieder falsch verstanden wird. Wir sind immanent jetzt weiter bullish. Wir kommen jetzt aber in die Endphase eines bullischen Auflaufs rein.

Das ist aber oftmals eine sehr profitable Phase, weil mit starken Anstiegen zu rechnen ist. Als erstes werfen wir dazu mal einen Blick auf unsere S&P 500 Index-Analyse. Unser langfristiger S&P 500 Dreier-Chart auf Monatsbasis, das heißt jede Kerze repräsentiert einen Monat.

Wir können sehr weit zurückgehen in der Zeit. Ziehen wir das Ganze mal zusammen. Das ist ein Chart, der in eineinhalb Jahren nicht verändert wurde. Man kann gerne zurückschauen, sich das anschauen.

Unsere Ziele stehen seitdem fest. Ich habe das ja gesagt, wir sind seit Jahren weiter bullisch gewesen, wo alle bärisch waren, haben gesagt, die Märkte werden weiter steigen. Aber wir kommen jetzt immer näher an unsere finalen Bereiche ran. Unser finaler Bereich, der 5, der...

übergeordneten blauen 1 liegt hier beim 50er bei Unterkante 6200 Punkte, Oberkante, dort liegt das 61.8er Fibonacci, ich markiere das mal, das ist dieser Bereich hier oben, das bei 6786 Punkten. Auch wenn wir davon ausgehen, dass wir jetzt eminent nochmal eine Korrektur sehen könnten, kurzfristig und einen weiteren Anstieg, müssen wir davon ausgehen, dass sich das irgendwann wahrscheinlich im Jahr 2025 erschöpfen wird. Ich will nicht ausschließen, dass wir sogar neun Monate Anstieg noch erleben.

Das weiß ich nicht, das wäre in die Glaskugel geschaut. Aber wir haben hier noch ungefähr Potenzial, ich sage jetzt mal 20, 25 Prozent nach oben. Das ist das, was wir für den S&P 500 erwarten. Wir werden selbstverständlich auch gerade für die Abonnenten darauf eingehen, wenn wir in diese Zielzone reinkommen, großflächig Positionen auch abzuverkaufen, Stops, wie man es jetzt die letzten Tage gesehen hat, sukzessive von im Gewinn stehenden Positionen nachzuziehen, um uns abzusichern, dass wenn es zu einem großen Knall kommt, dass wir da nicht ins fallende Messer reinlaufen, dass wir dann aus der Position rausgenommen werden. Und dann kann man sich selbstverständlich auch mit den Shorten des Gesamtmarktes befassen.

Noch ist es nicht so weit, wir werden es dann aber tun. Kommen wir zum Ende noch hier auf den Dow Jones. Auch hier die Zeitebene W für Weekly. Jede Kerze repräsentiert eine Woche.

Was wir sehen konnten, wir konnten damals den Kaufbereich in September 2022, das war eine Zielzone, konnten wir korrekt abarbeiten. Wir sehen den Markt seit dem Hochlaufen. Wir haben hier noch ein alternatives Szenario drin, aber der Markt ist jetzt eigentlich hier mit dem letzten Anstieg und dem neuerlichen All-Time-High. Wir haben jetzt im S&P 500 und im Dow Jones weitere zwei Allzeithochs ausgebaut und gehen also jetzt davon aus, dass der Markt hier weiter hochläuft.

Wir werden auch demnächst dann hier eine Zielzone einbauen. Wir gehen davon aus, dass wir hier im Bereich um die 46.000 bis 49.000 Punkte eine Zielzone geben. Wenn die erreicht wird, dass dann die 5 der 5...

Der übergeordneten grünen 1 erreicht wird, bedeutet, wir haben einen Multi-Jahres-Zyklus, wie man sehen kann, Multi-Jahres-Bullenmarkt-Zyklus, der hier nach oben gekommen ist, der dann zum Ende kommen wird. Und dann müssen wir im Anschluss rein charttechnisch davon ausgehen, dass wir ungefähr eine 50% Korrektur sehen, roundabout in dem Bereich von 25.000 bis 22.000 Punkte nach unten wieder. Noch ist es nicht so weit.

Noch halten wir unsere Position. Wir werden demnächst wahrscheinlich auch nochmal Positionen nachkaufen in unterschiedlichen Aktienpaketen. Und wir bereiten uns jetzt, wenn man so möchte, auf den letzten großen wilden Ritt vor.

Würde auch bedeuten, dass das positiv ist. Risk on Assets, Bitcoin und Ethereum, als auch der Kryptomarkt. Man hat ja schon gesehen übrigens, das war das gestrige Video von meinem Kollegen Phantom bei HKCM.

Da geht er auf die Altcoins drauf ein, wer aktuell sehen möchte, wie es mit den Altcoins läuft. Auch diese bekommen jetzt gerade wieder Momentumlaufen an. Es bleibt also sehr, sehr spannend.

Gebt mir gerne mal ein Feedback, ob das ein gutes Update war, ob ich hier aufklären konnte, vielleicht auch ein bisschen die Furcht rausnehmen, was jetzt unsere Erwartung ist auf Sicht der nächsten Monate. Ich wünsche auf jeden Fall allen ein wunderschönes Wochenende, macht's gut und bis bald. Danke.