doppelter espresso mit mir und wir sprechen über das thema passives einkommen ist das eigentlich ein riesengroßer mythos oder gibt es das wirklich keine aktive arbeit verrichten trotzdem geld bekommen wenn ja das braucht man dafür was geht 2024 Welche Quellen nutze ich selbst? Wir gehen rein. Für alle, die gerade bei Spotify zuhören. Ihr könnt jetzt diesen Podcast abonnieren.
Dann habt ihr keine Werbung mehr. Ich habe das Pop-up jetzt vor zwei Tagen bekommen. Direkt angeklickt. Viele von euch meinten, ey, diese Werbung nervt. Deshalb Abo dalassen und dann habt ihr die Möglichkeit zwischendrin eben nicht mehr diese Breaks zu haben.
Jetzt eine kleine Erklärung. Ich meine passives Einkommen an sich relativ logisch. Ich mache nichts, ich bekomme etwas. Klingt oftmals bei Thumbnails, Titeln auf YouTube und so weiter so wie ein Geschäftsmodell, was tatsächlich vom Start bis Ende so funktioniert.
Aber dem ist nicht so. Es gibt zwei Kategorien. Das heißt.
ist erstens ein Frontloaded-Modell. Du steckst viel Arbeit rein und später wenig bis gar keins. Das ist wie eine Rente. Du gehst arbeiten, Jahre X, irgendwann mittlerweile viel zu spät, meiner Meinung nach, 65, 66, man ist zu Hause, man bekommt die Rente. Das ist Frontloaded.
Also man hat Arbeit reingesteckt, jahrelang, und irgendwann bekommt man die. Das Zweite ist, du investierst Geld, bekommst dann dafür Rente. Rendite und musst auch nichts machen.
Nur um das Geld zu haben, musst du ja auch wieder arbeiten, beziehungsweise hast du vielleicht geerbt. Das wäre die einzige Möglichkeit, meiner Meinung nach, wie man mit sozusagen gar keiner Arbeit Geld rausholt. Zu erben, investieren und dann sozusagen Cashflow genießen.
Aber alles andere, wenn dir einer sagt, ja, das ist ein Modell für passives Einkommen, das ist Bullshit, kann irgendwann passiv werden, ist aber ganz sicher am Anfang aktiv. Und bietet Wir gehen mal neun beziehungsweise zehn durch, wo ich selber involviert bin und ich gebe euch jeweils Pro und Con. Das hat jetzt nichts mit der Reihenfolge zu tun, so nach dem Motto, die eins ist mein Favorite oder irgendwie sowas.
Einfach nur so ein bisschen chronologisch auch vom Wissenstand der Leute. Deshalb der Klassiker Immobilien. So, ich selber habe meine erste gekauft mit 21. Meine Eltern, die haben immer Geld gespart, waren auch relativ sparsam, haben früh in Immobilien investiert. investiert, dementsprechend mir das sozusagen weitergegeben.
Deshalb, ich habe damals Geld verdient mit Computerspielen und so weiter. Und dann haben sie gesagt, Torben, du hast eine Möglichkeit hier in Mammutla in der Türkei, in so einer Neubausiedlung, die da gestartet ist, eine Wohnung zu kaufen, direkt neben unserer. Weil witzigerweise, das waren glaube ich 56.000 Euro, war das genau der Betrag, den ich damals hatte und wo ich nicht so richtig wusste, was kann ich machen. Und deshalb mein Start ins Passen. Passive Einkommen war genau das.
So, versprochen wird oft, gerade heutzutage, 0 Euro, du gehst zur Bank, nimmst einen Kredit, kaufst eine Immobilie und zahlst sie sozusagen über die Miete ab. Gibt es die Situation, aber in den seltensten Fällen. Jetzt mal ganz im Ernst, wenn ich zurückdenke, also meine History, was Immobilien angeht, ist schon länger, auch gerade mit meinen Eltern zusammen sozusagen.
Es war früher meiner Meinung nach viel lukrativer. eine Immobilie auch so zu finden, zu vermieten und so weiter. Mittlerweile jedes Immobilienmakler braucht dafür nicht mal wirklich einen Schein oder macht dem halt bei einem Unternehmen innerhalb von Seminaren zwei Wochenenden und fängt dann an, irgendwie Provision zu verdienen. Diese Immobilien, wo du wirklich sozusagen einen guten Spot hast, immer Mieter findest, die halt auch die Wohnung nicht verwüsten, sondern einigermaßen cool sind, keinerlei Mehraufwand hast. Und das deckt...
deckt sich genau mit der Finanzierung. Die Spots sind so rar, dass ich sagen würde, die werden fast auf dem Markt gar nicht mehr verkauft, sondern immer über Vitamin B und über Kontakte. Ich will es nicht pauschalisieren. Jetzt wird der eine oder andere in die Comments schreiben, doch, ich habe genau sowas gefunden.
Lucky you. Oder du hast dich wirklich gut damit ausgekannt. Aber ich kann euch nur sagen, Leute, Top-Objekte, meistens nicht öffentlicher Markt, Vitamin B und dann auch nie vergessen.
Ja? Du gehst nicht zur Bank, wenn du irgendwie keine History hast, was Gehälter angeht und so weiter und sagst, ich nehme mal eben eine 0% Finanzierung. Das ist vorbei. Du wirst Zinsen zahlen, du wirst sehr wahrscheinlich auch Eigenkapital haben müssen, gerade bei der ersten Immobilie.
Und dann fängt der Spaß an. Du hast das Objekt, hast gut ausgesucht, hast dir auch Beratung geholt. Du brauchst eine Hausverwaltung.
Du musst gucken, welcher Mieter wohnt wie lange dort drin. drin, zahlt der auch, ist der ordentlich, denkt an Renovierung, Instandhaltung, weitere Abgaben und so weiter. Runtergebrochen heißt es im Netz, man kann mit einer durchschnittlichen 4% Netto-Rendite rechnen.
Also das, was oft so promotet wird, Social Media, 250.000 investieren, ab dann jeden Monat 800 Euro kassieren, ist abbezahlt in Jahre X und du hast keine Probleme. Glaubt mir, das ist zu 99,9%. Einfach nur heiße Luft. So einfach ist es nicht. Immobilien, wir haben zum Beispiel bei unserer Familie in den letzten Jahren Immobilien viele verkauft, ich selber sogar drei Stück, und muss sagen, dieses Kapital habe ich besser nutzen können und mache damit jetzt mehr Geld als über die Jahre hinweg mit den Immobilien.
Gerade bei der in Mammutla hatte ich das Glück, dass das... da so ein älteres Ehepaar über die Jahre hinweg drin waren. Also ich hatte nie einen Mieterwechsel.
Da muss ich sagen, auch hier ist es einfach Glück gewesen. Und die Wohnung hatte eine Wertsteigerung. Also es war ein gutes Geschäft. Ich habe aber andere Geschäfte... gehabt, die waren nicht ganz so gut.
Beispielsweise in Berlin eine Wohnung, die ich von meiner Mutter übernommen hatte und da gab es ständig Mieterwechsel. Der eine hat die quasi verwahrlost, hat dann auf einmal zwei, drei Monate nicht gezahlt, hatte irgendwelche Ausreden und so weiter. Also ich will es nicht schlecht machen.
Ich will euch nur sagen, dieser Gedanke von drei Immobilien und dann ausgesorgt, nein. Punkt Nummer zwei sind Dividenden aus Aktien und ETFs. Auch hier ganz klar, Sparpläne. Man braucht Kapital, kann ungefähr mit 6-7% rechnen, wenn man konservativ ist. Sollte man das Ganze so ein bisschen risikoreicher gestalten, gehen auch 8-11%.
Ich selber mache das mittlerweile seit Anfang des Jahres bei Scalable Capital. Kann man ein kostenloses Depot machen, geringe Ordergebühren, Sparpläne auch für 0 Euro, habe die quasi aus der GmbH umgeschüftet von meinem Einzelunternehmen und bin da jetzt mit den Sparplänen. Wenn euch das Thema interessiert, könnt ihr gerne auch mal Kommentar schreiben und mich das wissen lassen.
Oder auch bei Instagram kann ich euch auch mal was zu Aktien, ETF-Investments sagen. Aber auch hier, Leute, ich bin super konservativ unterwegs. So wurde ich erzogen.
Ich mache hier alles auf Social Media, Content und so weiter. Und das ist quasi so der risikoreiche Bereich. Aber das, was ich verdiene, investiere ich dann eher, naja, klar, mal ein Prozent Spielgeld, vielleicht auch in Meme-Coins oder so ein Kram. Aber wie gesagt, das ist für mich wie Casino-Spiel. Alles andere konservativ.
Aber auch hier muss ich sagen, hätte ich jetzt Summe X und ich habe wenig Ahnung von Immobilien, würde ich eher in ETFs Aktien gehen, als in Immos. Bin ich ehrlich. Punkt Nummer 3 ist Zinsen auf Tagesgeldkonten. Macht den Brei nicht fett. Meistens ist das Ganze limitiert.
Ich würde sagen, den Hype hat so ein bisschen Trade Republic begonnen. gesagt, ey, offenlich genutzt das Geld 4%. So, ich habe damals schon eine Folge dazu gemacht, habe gesagt, hey, man muss halt schon auch das Kleingedruckte lesen.
Da stand zum Beispiel drin, dass dieses Geld, was da liegt, also zahlst jetzt bis zu 50.000 Euro ein, genutzt werden soll, um eben zu investieren in Finanzinstrumente. Ganz klar. Und die haben sich auch vorbehalten, dass wenn das nicht passiert, die das Geld wieder zurückschicken. Also du nicht einfach so, hey, ich lade da mal auf und nehme die Kohle mit. Ich glaube.
bis es nicht passiert. Hätten wahrscheinlich auch einen riesigen Shitstorm bekommen, aber das war einfach sozusagen im Kleingedruckten und wurde natürlich nie mitpromoted. So, es gibt auch andere gute Tagesgeldkonten. Ich glaube, ich würde jetzt nicht irgendwo eins aufmachen, nur für diese Prozente.
Mittlerweile kriegt man die vier fast eh nirgends mehr. Sind eh so bei zweieinhalb bis dreieinhalb Prozent. Aber zum Beispiel bei der C24 Bank, da habe ich auch ein Konto und genau, Smart-Variante ist da kostenlos. hast Unterkonten, die nennt man Pockets.
Und das fand ich ganz cool, weil wenn ich jetzt zum Beispiel mit meinem Videografen zusammen, mit dem Chris, so ein Split habe, was Google AdSense angeht, dann kann man über diese Pockets eigene IBANs haben. Also jedes Unterkonto hat eine eigene IBAN. Und du kannst sogar eins dieser Unterkonten mit jemandem sharen, wie so eine Art Geschäftskonto.
Und dafür ist das, finde ich, ziemlich cool. Gibt es auch Tagesgeld, allerdings 2,5%. Das heißt, die haben auch mit 4 angefangen, auf 2,5 pro Tag, kriegt man auf dem Tagesgeldkonto monatlich ausgezahlt, auf dem Giro und auf dem Pocketkonto nur quartalsweise. Aber kann man mitnehmen? Ist passives Einkommen, why not?
Wenn man sozusagen eh dort ein Konto hat, checkt das gerne mal ab. Ich würde es nicht extra dafür nutzen, weil dann, anstatt die 4% mitzunehmen, lieber Sparpläne und so weiter und auf 7 hochgehen. Finde ich schlau.
Punkt Nummer 4 ist oder sind, jetzt wird es... um einiges risikoreicher. P2P-Kredite.
Bin ich auch relativ neu, also auch seit Ende 23. Das heißt, dass du quasi Privatkredite vergibst. Da gibt es eine Seite, die heißt Bondora. Die sagen im Durchschnitt 25,8%. Und es werden auch täglich die Zinsen ausgeschüttet.
Aber. Ist natürlich super risikoreich, weil es kann zu Ausfällen kommen. Das heißt, du gibst ja hier Leuten Geld, also dein Geld, die nicht über den klassischen Weg einen Kredit bekommen.
Ergo auch eben die Bonität nicht so gut ausfällt. Die haben dann so einen Plan, wo du abgesichert bist. Das heißt Bondora Go & Grow.
Das heißt, so eine Art Fonds, wo du rein investierst, sollte allerdings die Seite pleite gehen, ist dein Geld auch weg. Die zweite, die ich hier nennen kann, ist Estate Guru, soll sicherer sein, ist das gleiche mit Immobilien quasi, habe ich aber keine Erfahrung mit. Ich wollte es einfach nur an der Stelle nennen.
P2P-Kredite würde ich, wenn ich Meme-Coins sozusagen als Slot-Money sehe, wo ich maximal 1% reinpacke, wäre P2P. so maximal 5%. Weil eben auch risikoreich, kann funktionieren, muss man sich auch von Fall zu Fall anschauen.
Wahrscheinlich dann aber auch eher über diesen Go-and-Grow-Plan als irgendwie an Privatpersonen. Weil da der Ausfall schon um einiges höher ist. So, das sind jetzt mal die vier Optionen, die jeder theoretisch machen kann, wenn er sozusagen Geld hat, wenn er einen normalen Beruf hat und einfach investieren will. Jetzt komme ich zu den Differenzen.
Ding, wo du dir was aufbaust und dann sozusagen über ein Zweiteinkommen tatsächlich passiv gehst. Und das startet mit Social Media Content. So, ganz klar, ich selber mache seit 10 Jahren Videos.
Videos wie diese hier. So, müsst ihr überlegen, ich setze mich hin, ich recherchiere, ich suche sozusagen die Informationen raus, spreche das hier ein, habe leider immer noch einen Husten, sorry an der Stelle dafür, wenn ich nicht so ganz gesund klinge. Und ich habe das hier schon mal gesehen. Und lad diese Videos ins Netz.
Gerade bei YouTube, dadurch, dass natürlich Google dahinter steckt, hast du eben diese Verknüpfung mit der Suchmaschine. Und die Videos werden die ganze Zeit ausgespielt. Was kann man da erwarten über Google AdSense? Relativ hohen CPM. Das heißt, du wirst sozusagen an den Werbungen, die im Video sind, mitbezahlt.
Du kriegst deinen Share davon. Google nimmt sich was, du kriegst was. Du hast später natürlich die Möglichkeit, wenn du jetzt eine Brand aufbaust, wie ich, oder andere Leute in ganz anderem Ausmaß, das Ganze noch anderweitig zu monetarisieren.
Abos, Kanalmitgliedschaften und so weiter. Aber ich muss sagen, Google, also YouTube, als reines, ich lade Videos hoch, die laufen über Zeit und geben Google AdSense Money, ist, wenn man das wirklich durchzieht, mehrere Jahre. Das ist nicht so, Ende des Jahres habe ich da den Mega-Cashflow.
Aber unser Kanal macht ungefähr 150 bis 100. 200 Euro am Tag ohne Upload. Und das ist schon heftig. Von Videos, die einfach die ganze Zeit ausgespielt werden. Kann sein, dass da irgendwann ein Stopp ist.
Kann immer sein, ein anderer kommt, der macht es ein bisschen cooler, ein bisschen schneller, ein bisschen fresher, auf einem anderen Level. Und dann ist mein Video vielleicht irgendwann im Ranking weiter unten. Aber gerade bei so Finanzthemen ist das schon sehr lukrativ. Also wir haben oftmals ein CPM von über 20 und ein RPM von 14, 16, 18. Also was wirklich ausgezahlt wird pro 1000 Views, das ist schon immens. Wenn man diesen Weg wählt, und ich kann euch das auch gerne mal einblenden, was wir da so verdienen, dann hat man jetzt aber noch mehrere Möglichkeiten.
Und zwar Punkt Nummer 6, Affiliate Marketing. Und ihr seht öfters mal auch unter diesem Video, Affiliate Links habe ich lange nicht genutzt und habe mir dann gedacht, hey, warum eigentlich bei beispielsweise Scalable Capital und so weiter, nicht den Affiliate mit. wenn Leute sowieso die App haben wollen. Das ist ja kein Geld, was sozusagen dem Kunden oder was euch jetzt weggenommen wird.
Das ist ja zusätzliches Geld, was die Firma für das Spreaden, für das Weiterempfehlen sozusagen zahlt. Und das ist auch komplett transparent. Wenn man so einen Affiliate-Link, also könnt ihr immer googeln, beispielsweise Scalable Capital Affiliate oder jede Firma plus Affiliate und ihr findet immer die Kondition.
Da gibt es zwei große Seiten, nämlich einmal Finance Ads. Und Impact, gerade für diese ganzen Finanzinstrumente. Und darüber kann man dann für eine App, für ein Download, eine Registrierung, eine Einzahlung teilweise, ich sage mal 20 bis 100 Euro bekommen.
Das ist so der Standard. 100 ist dann schon eher Richtung Trading App oder so. Aber beispielsweise ein Konto, sowas wie C24, da kriegt man locker mal 20 bis 40 Euro, wenn jemand sich entscheidet, das eben zu machen.
Und das kann man natürlich skalieren. über Newsletter, über zum Beispiel bei mir, torbenplatzer.com slash Apps ist es glaube ich, da habe ich einfach mal Alle aufgelistet. So, why not?
Oder bei Amazon, das seht ihr auch bei AlexiBexi, der hat das auch immer drunter, sein Equipment. Amazon Partner hat mittlerweile so eine eigene Seite. Wenn man dann darüber die Cam holt oder die GatoLights oder was auch immer, Da kriegt man halt so einen kleinen Split. Kann man mitnehmen.
Einige gehen da wirklich all in. Zum Beispiel Finanztipp oder auch Finanzfluss. Bin ich sicher, machen hohe sechsstellige Beträge damit.
Das mache ich nicht. Bei mir sind es ein paar hundert Euro. Aber es ist trotzdem cool mitzunehmen.
Das siebte, da bin ich sicher, das kennt fast keiner. Ich kenne es auch nur, weil ich zwei Bücher geschrieben habe, ist VG Wort. Das ist eine Verwertungsgesellschaft Wort. Ein Wirtschaftsverein, der quasi Autoren, Übersetzer und Verlage bezahlt dafür, dass man Blogartikel bei denen sozusagen registriert und hochlädt.
Wofür nutzen die das? Um Plagiate zu erkennen. Urheber.
bei Rechtsbestimmung. Heißt, man selber kann als Blogger, also du musst kein Autor sein bei einem Verlag, du kannst als Blogger bis zu, ich habe es mal rausgesucht, es ist schon weniger geworden über die Jahre, 25 Euro und 5 Cent für einen Blogartikel, der 1800 Zeichen lang ist und mindestens 1500 Aufrufe im Jahr erzielt hat. Wenn du also sowieso auf Social Media Content machst und dazu noch irgendwie so eine Seite, zum Beispiel haben wir via selbstexperimente.de, kann man diese Blogartikel dann hochladen.
Das dauert, by the way, alles. Wenn ihr euch da anmeldet, ich glaube, ich habe anderthalb, zwei Monate gewartet, muss das schriftlich machen und so weiter. Aber dann kannst du einmal im Jahr für alles, was du im Netz so schreibst, wenn es den Bedingungen erfüllt, nochmal diese 25 Euro zusätzlich mitnehmen. Also für alle Schreiberlinge.
Das ist tatsächlich passiv. Dann musst du alles nochmal zusammenbringen, beweisen, klar, Botviews und so weiter werden rausgezogen. gezählt und dann ist das recht passiv.
Was mich schon zu Nummer 8 bringt und zwar die eigene Stimme. Wenn man jetzt, so wie ich, einen Podcast seit Jahren hat, kann man bei Eleven Labs diese Podcast Folgen hochladen, hat eine super klare Stimme durch das Schuhe, Mikro, Roadcaster und so weiter und kann jetzt diese Stimme vermarkten. Das heißt, andere Leute können meine Stimme nehmen für Werbung oder was auch immer und ich kann festlegen, wie viel die dafür zahlen müssen.
Heißt natürlich, wenn du super markante Stimme hast oder eben eine bekannte Person bist, kannst du mehr verdienen. Eleven Labs selber sagt, average von Voice Actors sei 8.000 Dollar im Monat. Kommt ein eigenes Video auf den Hauptkanal, kann ich mir nicht vorstellen.
Bin gerade dabei, also ich habe das jetzt eingereicht mit meiner Stimme, werde das dementsprechend dann auch promoten, aber 8.000 im Monat ist crazy. Aber einfach nur mal so gedacht, du machst eh die Videos, Ich nehme jetzt mich, ich habe den Podcast und auf einmal kommt Eleven Labs, die KI, und sagt, hey, lad doch deine Stimme hoch und verkauf die. Klar, man kann jetzt nicht, also du kannst dann natürlich auch auswählen, wofür darf das benutzt werden. Ich möchte jetzt nicht, dass ich irgendwie am Ende, warte, ist das Torben, der dann ein Pro irgendwie nachvertont oder so.
Aber wenn das dann für irgendwelche Clips benutzt wird oder so, fände ich gar nicht so schlimm. Also für ein Experiment auf jeden Fall spannend. Ich weiß, wir haben mal so eine Stimme benutzt, die war aber free. Ja. in einem Video, um eine andere Stimme zu zensieren.
Und dann hat sich die Dame gemeldet, von der die Stimme ist. Und sagt, ey, Tom hat meine Stimme im Video benutzt. Und ich dachte so, hä?
Ich dachte, das ist eine KI-Stimme. Und dann habe ich erst gecheckt, dass es diese Möglichkeit gibt. Sie hat ihre sozusagen kostenlos reingestellt, wahrscheinlich um erstmal Werbung zu machen.
Aber man kann von vornherein auch sagen, nö, wenn du willst, dass Tom Platzer, weiß ich nicht, ich liebe dich sagt, dann kostet das 10 Euro. Und jetzt 9 und 10. Und da sage ich direkt, direkt, das ist wieder nicht für jeden. Und zwar einmal Bücher und E-Books.
Muss man ganz klar sagen, ich habe zwei Bücher geschrieben, Spiegel-Bestseller, die sind Hugendubel, Thalia und so weiter, die stehen dort, werden immer mal wieder gekauft, werden bei Amazon gekauft. Ich selber mache gar keine Werbung, also so gut wie keine Werbung, habe trotzdem jeden Monat ein paar hundert Exemplare, die rausgehen. Da bin ich auch ganz offen, was verdient man als Autor? 2 bis 2,50.
An so einem 18, 20 Euro Buch. Man wird davon nicht mehr. nicht reich. Aber man hat es geschrieben und es ist draußen.
Beziehungsweise, ich nehme die Aussage zurück. Wenn du zum Beispiel das Kind in dir geschrieben hast, Grüße geht raus, dann wird man damit schon reich. Dann kann man damit auch ein paar Millionen verdienen. Dann muss man aber auch 33 Wochen in Folge Platz 1 sein in den Spiegelbestsellerlisten.
Irgendwie sowas hatte sie damals. Sie war nämlich 1, Parabel Ritter 2, ich 3. Alex, beim nächsten Buch kriege ich dich. Und Punkt. Punkt Nummer 10 ist Nischiges. stock footage ich habe es einfach mal mit reingenommen weil ich weiß ein freund von mir macht das ganze mit drohnenaufnahmen ja also ist auch wirklich in dieser drohnen szene halt groß ist nicht schick ja wenn du jetzt irgendwie anfängst normale stocks hochzuladen.
Glaube ich nicht, dass Fieber rumspringt, aber wenn du halt im Nischenbereich bist, würde ich sagen, für die nächsten zwei Jahre geht das noch. Vielleicht auch nur für ein Jahr, weil dann wird wahrscheinlich die KI dich ersetzen. Und das sind meine Top 10. Wärts nicht. reingeschafft will ich euch aussagen amazon fba oftmals so als passiv promotet aber ist ein aktives geschäftsmodell sehr sehr lange bis das sozusagen passiv läuft ja oder auch eine eigene app ja aber super nicht schicht ja und es gibt ein mehr von apps und in dem moment wir haben selber mal getestet wo du anfängst dafür geld zu nehmen kannst es ohne promotion vergessen t shirt business frank bändler grüße gehen raus ja der 1 Einzige, den ich kenne, der zieht das seit Jahren durch, checkt gerne mal seinen Kanal aus.
Kann sicherlich auch immer noch lukrativ sein, also Print on Demand. Aber ich glaube, auch hier muss man mittlerweile Richtung KI denken oder auch mit KI zusammenarbeiten, damit das Ganze profitabel ist und für mich auch nicht wirklich passiv. Aber das sind meine Top Ten. Das heißt, die ersten, die hat sozusagen jeder oder die kann jeder machen. Die anderen, ab sozusagen Thema Social Media.
Ist dann für Leute gedacht, die nebenbei eine Marke aufbauen. Das sollen auch meine abschließenden Worte sein. Meiner Meinung nach.
Alles, was ich in den letzten Wochen mit euch auch geteilt habe. Thema Side-Hustles und so weiter. Glaubt mir, in den nächsten, wir haben 2024, ich sage, wer 2030 im Netz, nicht nur, also Präsenz reicht nicht.
Du brauchst eine Marke, du musst für etwas stehen, wenn du wirklich Customer haben willst. Weil dieses Teil hier, Leute, es wird jedes Jahr besser. Das ist wie so eine, keine Ahnung.
Das Ding hier ist die größte Sucht der Menschheit. Und das will ich jetzt gar nicht bewerten. Und da habe ich neulich dieses Interview von Elon Musk gesehen. Wenn du mit oder ohne Handy unterwegs bist, den Vorteil an Wissen, an IQ, an Möglichkeit, den du sozusagen mit diesem hast, das ist einfach enorm.
Der Punkt ist, das will ich eigentlich nur damit sagen. Das ist ein Werkzeug, man muss sich selber mäßigen, aber die Leute, die Kunden, die suchen nur noch hier. Die Zeit ist, ich denke gerne zurück an Delman Horst, an aufklappbare Karten. Ich denke manchmal gerne zurück an dieses komische Telefonbuch, was einem zugeschickt wurde.
Und ich weiß, wie mein Vater im Kaminzimmer sitzt mit diesem Telefonbuch und einem Autohaus raussucht. Ja, und? Und sagt, ja, welches war das denn?
Und dann hat er das da eingekringelt und so. Ich weiß noch, wie das war, wenn du mit einem 56K-Modem dieser Sound beim Connecten. Und wenn der Sound ein bisschen zu lange ging, dann wusstest du, der stellt gerade keine Verbindung her.
Aber mittlerweile, was Sprachassistenten, KI-Integration und so weiter angeht, das ist zu krass. Also es ist ein Werkzeug, Fluch und Segen, sei mal dahingestellt. Aber du musst sichtbar sein und die Leute müssen. dich verknüpft haben.
Im besten Fall mit einer einzigen Sache. Deshalb, ich kann es euch nur raten, ihr müsst es nicht so exzessiv machen wie ich, aber startet mit Social Media. Startet in eurem Gebiet mit Social Media, baut euch eine Marke auf, seid auf den Plattformen aktiv.
Da sind Kunden, da sind zukünftige Mitarbeiter. Da ist sozusagen alles, was ihr braucht. Also besonders für Selbstständige. Und ich vermute, die meisten von euch sind es.
eben, ich mache mal eine Umfrage bei Spotify rein, ich würde tippen auf 70% oder zumindest nebenberuflich sich was am Aufbauen. Wenn du dich selbstständig machst, nebenberuflich oder hauptberuflich, sei im Netz. Und wenn du angestellt bist und du merkst, deine Firma ist komplett hinten dran, dann tritt denen in den Arsch, weil ansonsten gehen die irgendwann insolvent.
Gen Z, wenn die jetzt groß wird, 15, die, die jetzt heute 15 Jahre alt sind, die werden nur noch im netz nach dingen suchen egal was es ist socken shirts friseur restaurant urlaube buchen und so weiter da ist das geld da ist die attention oder anders da wo die aufmerksamkeit ist da ist auch das geld deshalb mein advice an euch macht social media Wenn ihr da Hilfe braucht, Begleitung braucht, kontaktiert gerne uns von TPA. Dann wird der Matthias mit euch mal sprechen. Ich bin immer wieder sehr erfreut darüber, wenn Leute aus dem Podcast mit Matthias ein Gespräch haben, sagen, ey, ich höre den Podcast von Torben seit drei Jahren. Wir haben uns jetzt doch entschieden, wir wollen jetzt mit Social Media durchstarten.
Wir wollen eine Marke werden. Das ist immer für mich ein gutes Gefühl, weil ich weiß, hey, das dauert zwar alles, aber diese Impressionen, die kommen sozusagen und ich glaube, dass das eben viele Unternehmen, Geschäfte da draußen auch rettet. In dem Sinne, das ist einfach nur mein Ratschlag, seid aufs auf Social Media, nicht exzessiv, sondern in einem gewissen Maße effektiv, aber fangt an, Content zu machen, sichtbar zu sein, vor allem nicht immer alles nur einzukaufen.
Ja, komm, ich brauche einen für SEO, ich brauche einen für Website, ich brauche einen für Ads. Nein, hab ein Basisverständnis, was du innerhalb ein paar Tage aufbauen kannst und hol dir dann Leute. Glaub mir, die ziehen dich sonst nur über den Tisch, du hast keine Ahnung, die verkaufen dir irgendwas, was du am Ende nicht brauchst. Setz dich hin, das ist immer meine Regel, guck dir selber mal auf YouTube den kostenlosen Content an und dann überleg ganz gezielt, wo musst du sozusagen Leute einkaufen. That's it.
In dem Sinne, bin sehr gespannt auf eure Kommentare, bewertet den Podcast und wir hören. Und wenn ihr mögt, sehen wir uns nächste Woche Mittwoch wieder. Wenn ihr eh bei YouTube am Start seid, abonniert den Kanal, Leute.
Wir gehen auf die 60.000 zu. Geil, ich freue mich. Und klick auf die andere Folge hier. Oder hier.
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