Vortrag: Social Media und Newsletter Kommunikation

Hauptpunkte des Vortrags

1. Blasenbildung in Sozialen Medien

   • Viele Nutzer fühlen sich, als ob sie immer nur Inhalte der gleichen Personen sehen.
   • Blasenbildung führt dazu, dass von vielen Followern nur wenige aktiv wahrgenommen werden.
   • Wunsch vieler Nutzer, ihre „Bubble“ zu erweitern oder bestimmte Personen weniger zu sehen.

2. Glocken-Funktion und Beitrag-Benachrichtigungen

   • Überprüfung der Aktivierung der Glocke, um die Beiträge bestimmter Personen zu sehen oder nicht zu sehen.
   • Tool für die Anpassung des wahrgenommenen Contents.

3. E-Mail Newsletter und deren Frequenz

   • Einige Newsletter kommen extrem häufig (mehrmals täglich), was als übermäßig empfunden wird.
   • Beispiel: Amerikanischer Beitragsersteller sendet dreimal täglich E-Mails.
   • Diskussion über den Mehrwert solcher Frequenz und die Abwägung, diese Newsletter zu abonnieren oder abzubestellen.
   • Problem der Überflutung des E-Mail-Postfachs und wie dies als Belästigung empfunden wird.

4. Effektive Kommunikation und respektvolles Abwägen

   • Wichtigkeit der Priorisierung von Inhalten und deren Wert für den Empfänger.
   • Einhaltung eines respektvollen und effizienten Kommunikationsrhythmus, um nicht übergriffig zu wirken.

5. Perspektiven von heutigen Social Media zu früherem Marketing

   • Reflexion über einstiges und heutiges Marketing: Wäre man früher ebenso überfürsorglich gewesen?
   • Frage der Effektivität und der Abneigung gegenüber zu häufiger Besendungsmethoden.
   • Hohe Absprungquote von Abonnenten bei zu aufdringlicher Kommunikation, aber diejenigen, die bleiben, sind potenziell sehr interessierte Kunden.

6. Vergleich von Social Media Plattformen

   • Unterschiedliche Verhaltensweisen und Vorgehensweisen je nach Plattform (z.B. LinkedIn vs. Instagram/TikTok).
   • Unterschied zwischen Influencern und Content-Creators auf Plattformen: Influencer fokussieren auf Lifestyle-Themen, Content-Creators auf Mehrwert-Inhalte.

7. Personalisierte Kommunikation und Content-Erstellung

   • Bedeutung der persönlichen, aber nicht unbedingt privaten Kommunikation in professionellen Kontexten.
   • Diskussion über Inhalte, Zielgruppenansprache und das Auffinden des richtigen Inhalts-Mix.

8. Einfluss der Umgebung und persönliche Reflexion

   • Umgang mit Kritik und Feedback aus der sozialen Umgebung zur eigenen Online-Präsenz und Identität.
   • Reflexion und Integration von Feedback in die persönliche und professionelle Weiterentwicklung.

9. Konstante Weiterentwicklung und Anpassung

• Wichtigkeit der regelmäßigen Überprüfung und Anpassung der eigenen Social Media und Kommunikationsstrategien.
• Bedeutung des authentischen und integrativen Ansatzes für erfolgreiche Kommunikation und nachhaltigen Erfolg.