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Wege aus der Geburtenflaute in Österreich

[Musik] kinderarmes Österreich Wege aus der geburtenflaute dieses Thema steht heute im Zentrum guten Abend und herzlich willkommen Hilfe die Schweizer sterben aus titelte dieses Jahr die Neue Zürcher Zeitung Deutschland will dem Rätsel der fehlenden Kinder auch auf den Grund gehen und auch in Österreich sterben mehr Menschen als geboren werden die Bevölkerung wächst in den meisten Ländern nur durch Zuwanderung keine Kinder kein Wohlstand Wirtschaft sozialstat die Finanzierung der Pensionen sind auf Nachwuchs ausgelegt aber Hand aufszwer hat sich für Kinder entschieden damit das Pensionssystem nicht kollabiert was würde es brauchen damit Menschen Kinder wollen sorgt staatlicher geldsägen für kindersägen Expertinnen und Experten sind als Gründe für den Geburtenknick die geopolitischen Krisen Klimawandel Teuerung Wertewandel und damit neue Lebensstile über die Wege aus der geburtenflaute diskutieren wir mit Carmen Jeitler cincelli die stellvertretende Generalsekretärin des wirtschaftsbunds und Nationalratsabgeordnete ÖVP sagt es geht um mehr als geldanreize es braucht eine Kultur in der Eltern mehr Wertschätzung und Respekt für ihre Familienarbeit und die Leistung für die Gesamtgesellschaft entgegengebracht wird Selma die Nationalratsabgeordnete und landesfrauen Vorsitzende SP Tirol meint gute Kinderbetreuungsplätze und ein leistbares Leben sind ein Schlüssel damit sich Familien für Kinder entscheiden dagma pakovt die sozialsprecherin und cllubopmann Stellvertreterin FPÖ sagt die Abkehr vom biologisch programmierten Wunsch nach eigenen Kindern ist ein Ergebnis des 68er Feminismus getriggert durch ein wes gesellschaftspolitisches Muster Julia Brandner die stand und Autorin fordert wenn die Geburtenrate steigen soll muss mehr für Geschlechtergleichstellung getan werden und Wolfgang matzal vom österreichischen Institut für Familienforschung Universität Wien meint für Kinderwunsch und geburtenrat ist entscheidend ob das gesamtgesellschaftliche meinset zukunftsoffen ist und Menschen Mut macht auf ofon können Sie unter debatte.f.at/imzentrum debattieren Ihnen allen einen guten Abend erstes sie alle gern fragen warum sie glauben dass weniger Kinder geboren werden sie Frau pakovic sagen der Feminismus ist Schuld sie sagen es braucht eigentlich einen Feminismus 3.0 ja ist der Feminismus Schuld ich würde jetzt nicht sagen dass Feminismus schuld daran ist dass Frauen weniger Kinder bekommen wollen ich glaube eher mehr es ist die Angst dann in die Altersarmut zu rutschen weil Kinder sind ein großer Kostenfaktor der Staat fängt Menschen die Kinder bekommen viel zu wenig auf und natürlich ist es auch würde ich sagen jetzt gerade ein gesellschaftliches Thema dass immer mehr Frauen auch offen darüber sprechen dass sie eigentlich nicht unbedingt Kinder wollten sondern das einfach gemacht haben weil man es halt so macht und sie haben eben auch dafür gesorgt dass sie gar keine Kinder kriegen können sie haben es öffentlich gemacht sonst würde ich sie jetzt nicht fragen warum weil ich keine Kinder will meh sicher bin der Feminismus ist Schuld ich glaub es wir haben eine gesellschaftspolitische Entwicklung seit den 68ern erlebt wo wo eine ein Wandel in der Gesellschaft stattgefunden hat wir haben eine Philosophie gehabt wir haben eine Philosophie erlebt die Sturmvögel dieses Kulturwandels die adornus und hheim horheimes dieser Gesellschaft haben schon ein Gesellschaftsbild geprägt das dazu geführt hat dass man in den 68ern die BHs zerschnitten hat und heute schneidet man jungen Frauen Geschlechtsteile ab und heraus und das ist ein gesellschaftlicher Wandel der ganz eine schlechte Entwicklung genommen hat und wir haben sie ja auch gesehen es hat sich von da an in der sogenannten westlichen Welt also das was wir als die westliche Welt eben bezeichnen haben sich die Geburtenraten sukzessive immer weiter nach unten entwickelt und wir stehen heute in Österreich bei einer Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau also das ist schon eine ein gesellschaftlicher Wandel den nicht nur das möchte ich jetzt gleich mal einführen nicht nur mit einer Pille zu tun hat weil beispielsweise Japan hat die antibabyp erst in den 80er Jahren zugelassen und auch in einer ziemlich ziemlich gleich mit Europa und den USA diesen sogenannten Geburtenknick erlebt die man dort eben nicht das Pillenknick bezeichnen kann also das ist einfach ein gesellschaftspolitischer Wandel der da stattgefunden hat ein Umdenken in der Gesellschaft ein weg von diesem von dem Bild dass Familie etwas Positives ist sondern hin zu dieser zu dieser kritischen Theorie und das hat Nachwirkungen selbstverständlich bis heute und das geht ja leider auch noch weiter Frau cinelle Frau hilderin was sagen sie warum ich glaube schon dass wir also jetzt eine Zeit der multiplen Krisen hatten also die letzten Jahre waren sicher noch mal besonders herausfordernd man möchte natürlich wenn man sagt man trifft die Entscheidung ein Kind in die Welt zu setzen auch den Kind eine gute Zukunft geben da geht's um sicheres Leben da geht's darum natürlich auch finanziell abgesichert zu sein ähm ich kann jetzt eines z.B wo ich jetzt schon gleich sag also das Finanzielle ist es nicht wir haben so hohe Familienleistungen wie nirgendwo sonst also oft wenn man Kollegen aus anderen Ländern trifft die sagen wahnsinn was es bei euch alles gibt also ich glaube nicht dass es die finanzielle Absicherung ist ich glaube schon auch wie die Kollegin belakovt dass es sich dass sich hier einfach vieles gewandelt hat dass dass man viel mehr seinen eigenen Interessen nachgehen will aber auch entmutigt ist großteils und ich glaube es braucht wieder es braucht hauptsächlich braucht die Gesellschaft die einfach kinderfreundlicher wird und Österreich da merkt man da ist einfach keine Kultur da wo ich sag wo das wo das völlig normal ist dass das eine ein positive Sache ist dass jemand drei vier Kinder hat dass es auch wertgeschätzt wird ich glaube dass junge Familen eine Wertschätzung auch vom Umfeld brauchen von anderen und auch das Umfeld dass sich darum kümmert also viele Frauen schaffen es natürlich alleine nicht dann vielleicht noch berufstätig zu sein aber da braucht auch ab und wo man sagt Applaus Applaus toll dass sie das für uns macht und das ist so eine mindset Frage auf lange Sicht hin natürlich da kann wahrscheinlich der Kollege Wolfgang matzal mehr dazu sagen es ist in Industrieländern so es werden immer weniger Kinder geboren hat sicher viele Phänomene ich bin überzeugt davon dass man sich ein Kind leisten muss mehrere Kinder sich leisten muss und ich sehe das so dass strukturell kindergärtenplätze kindergrippenplätze oder auch ganzägige Schulformen vor allem für Volksschulkinder die fehlen und das sind ganz essentielle Strukturen die brauchen Familien die brauchen vor allem auch Frauen wenn wir wissen wie die Scheidungsrate ist oder wie viele Alleinerzieherinnen sich den Lebensunterhalt fürs Kind und für sich überhaupt bewerkstelligen müsen wir wissen aber auch dass rund 50% der Kindergartenplätze mit einer ganz tägigen ganzjährigen oder überhaupt ja überhaupt gar nicht mehr vereinbar sind also die Vereinbarkeit fehlt und seit vielen vielen Generationen ist es in Österreich so dass man sich als gebildete oder überhaupt als Frau sich entweder für Beruf oder für Familie entscheiden muss und das sind aus meiner Sicht Hauptkriterien und dazu kommt sie erwähnen die multiplen Krisen Österreich und das ist ganz ein schlechtes Zeugnis hat in Westeuropa die höchste Inflationsrate und wir sehen aber dass in allen Industrieländern wo es genug kinderbildungs und Betreuungsplätze gibt wo Nachhaltigkeit gegeben ist dass viel höher also dass die Kinder die Geburtenrate viel höher ist in Frankreich in vielen skandinavischen Ländern weil sie auch sehr fortschrittlicher sind und wir sind da stimme ich Ihnen zu in Geldleistungen nicht nur EU ich behaupte sogar Weltmeister ja und das ist für mich der Beweis dass ausschütten von Geld genau gar keine Sicherheit bringt das sind immer nur so punktuelle vielleicht Erleichterungen aber keine Frau keine Familie kann sich nachhaltig auf Strukturen verlassen wo sie Sorgen frraau frei Qualität in qualitätsvollen betreuungs und Bildungseinrichtungen in ihre Kinder in die Schule oder in den Kindergarten schicken können das ist aus meiner Sicht ein Hauptproblem schauen uns zuerst noch mal die Zahlen an immer weniger Menschen in Österreich wünschen sich Kinder das ergeben im Forschungen der Unis Wien und Salzburg sowie der Akademie der Wissenschaften auf die Frage ob sie in den nächsten 3 Jahren ein Kind oder ein weiteres Kind haben möchten antworteten im Jahr 2009 noch 36% der befragten Frauen in der Altersgruppe zwischen 18 bis 29 Jahren mit definitiv oder wahrscheinlich ja 2023 waren es nur mehr 26% bei den über 40 jährigen Frauen hat sich der Anteil derjenigen mit Kinderwunsch von 8% auf 4 halbiert unter den jungen Männern wünschten sich 2009 innerhalb der nächsten 3 Jahre noch 30% ein Kind 2023 waren es nur mehr 14% auch in den höheren Altersgruppen ist der Kinderwunsch stark gesunken die Anzahl der gewünschten Kinder pro Frau sinkt ebenso im Jahr 2009 wünschte sich eine frauchnitt noch 2,1 Kinder 203 hingegen nur mehr 1,7 Wolfgang matzal als Chef des österreichischen familienforschungsinstituts seit Jahrzehnten wird erforscht warum und wieso was sagen Sie warum ich glaube es ist interessant dass die impemperie gegen alle diese hier genannten Thesen spricht gegen die feminismusthese spricht z.B die kinderentwicklung in Frankreich wo Feminismus zweifellos stark nach 68 ausgeprägt war auch in Schweden hatten wir höhere Kinder zahlen und gegen die These dass die Infrastruktur nicht stimmt spricht die Studie die besagt dass die Frauen selbst wenn Sie zusätzliche Kinder Betreuungsplätze hätten trotzdem z.B in Teilzeit verbleiben einfach weil sie gerne beim Kind sein möchten ich glaube tatsächlich es ist eine Frage des gesellschaftlichen mindsets wie weit möchten wir grundsätzlich positiv über das Kinderthema sprechen meine Frau hat vor einigen Wochen mir gesagt wenn sie sich vorstellt sie wäre jetzt ein ungeborenes Kind und sie HT sich die Medien an ein Problem noch ein Problem das dritte Problem das vierte Problem wie wird das mit der Schule wie wird das dann und dann sein vielleicht würde sich als Kind dann überlegen überhaupt auf die Welt zu kommen wir kommunizieren das Thema Kind und Familie heute typischerweise exnativo und nicht positiv man soll sich nicht über Schwierigkeiten hinwegreden in unserer Gesellschaft aber gleichzeitig soll man auch das Schöne das mit diesem Thema verbunden ist und und wo sehr viele Menschen genau dieses schö auch Empfinden nicht übersehen und in der öffentlichen Kommunikation nicht verschweigen Herr Professor mit verlaubt dass ist eine Sonntagsrede und zwar ganz insbesondere insbesondere we es die Teilzeitquote betrifft s ichit sollte man auch sich anschauen wie ist denn die Arbeit in Österreich bezahlt wie ist denn Herr Professor die unbezahlte Arbeit und die bezahlte Arbeit wie sieht der Arbeitsmarkt aus für Frauen in Österreich ger kan ganz klar sagen was die These der unbezahlten Arbeit betrifft wird z.B typischerweise bei allen Statistiken die Unterhaltslast ausgeblendet die auch Frauen zugute kommt die Statistik wo jede zwe Frau keinen Unterhalt bekommt für Kind bleiben Sie fair sonst kann ich auch unfair werden aber das möchte ich nicht ja wo keine wo jede zweite Frau kein Unterhalt bekommt dann liegt das an der Durchsetzung aber nicht an der Rechtslage und hier bin ich der Erste der sagt hier hätte man seit Jahren es gibt mir seit Jahren Jahrzehnten Vorschläge wie man hier besser umgehen soll aber sie wurden leider von der Politik nicht aufgegriffen auch zur Zeit wo sie in Mehrheitsverhältnissen durchaus das Sagen hatten aber bleiben wir bei dem was Sie gesagt haben und auch hier schon gekommen ist was das mindset betrifft in der Gesellschaft weil das mindinset ist es ja offenbar auch gewesen nehme ich an Frau Brandner dass sie gesagt haben nein also hilft das überhaupt was und wie wie sehen Sie das bzw auch ihre Freund und ihre Umgebung also ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen für mich war das eine emotionale Entscheidung also ich sehe mich nicht in der Mutterrolle ich habe in der Mutterrolle nie gesehen für mich war das nie eine Option also ich habe schon als Kind gewusst ich möchte keine Kinder und das hat sich nie geändert bei mir ich habe diesen Wunsch nie gehabt und da hat sie auch nicht eingestellt aber ich muss jetzt auch sagen ich se jetzt total viele Freundinen Fam mir die gerade Kinder bekommen haben ich bin jetzt in diesem Alter wo alle irgendwie Kinder kriegen und es ist schon ein finanzielles Problem also Freundin von mir die jetzt gerade eh erstes Kind bekommen und ich ich finde es ist ja auch eine lütige Rechnung die man dann aufstellt mit dem Karenzgeld weil man hat ein zusätzlichen Menschen zu versorgen aber insgesamt weniger Geld zur Verfügung finde ich auch ein bisschen komische Rechnung geht glaube ich nicht auf und ich sehe dann halt auch wie so Beziehungen dann auch wieder in die 50er Jahre zurückfallen weil Männer halt im Schnitt immer noch besser verdienen ähm und dann das natürlich dann irgendwie logisch ist dass dann die Frau zu Hause bleibt und dann festigen sich halt wieder alte Rollenbilder habe ich ehrlich gesagt auch für mich privat keine Lust darauf und äh ihr war jetzt auch von keiner Privatperson privat was gegen gender payup zu unternehmen und die Frau Arbeiten zu schicken wenn der Mann besser verdient mm ich ich habe ich ich muss offen gestehen ich habe mir vorher ich habe sie nicht gekannt und habe das gegoogelt oder habe mir dann auf Youtube paar Sachen angeschaut und ich habe damit ein Thema ich bin jetzt sehr jungmutter geworden also ich habe drei Kinder und habe das auch nicht so früh geplant gehabt jetzt sind die quasi erwachsen also sind schon sehr groß und ich weiß wie sich das angefühlt hat wenn über einen geurteilt wird so oder so und ich habe es Gefühl dass was man endlich aufhören muss in der Gesellschaft ist man kann sie nur falsch machen ja also ich urteile auch nicht über sie dass sie das gemacht haben es ist für mich befremdlich aber ich Urteil nicht das ist ihre Entscheidung und genauso überurteil ich über niemanden der sieben acht Kinder hat oder gar kein man kann so falsch machen die eine hat mit einem zu wenig und das andere zu viel vor allem wenn du noch berufstätig bist aber gar nicht arbeiten ist auch nicht in Ordnung also das ist ein totales Gesellschaftsthema und ich kann mich erinnern dass ich damals begonnen habe also wen man eigentlich beide studiert und ähnlichen Werdegang und dann baut man sich noch dazu eine politische Karriere auf obwohl man Kinder groß sieht und da kam ein Zeitungsartikel wirklich ein Leserbrief da stand drin so quasi sehr gete Frau Jeitler ich kenne sie ja nicht aber und dann war da eine ein eine orgian Kinder gut und schön aber hätten sie sich das nicht überlegen können bevor sie diese armen Wesen auf die Welt setzen die dann bei Mutter bei Omas und nennis aufwachsen ja und das war irgendwie so gedacht hab gibt's das jetzt und spannenderweise jetzt mich innerlich nicht so berührt weil ich wusst habe den Job habe ich gut gemacht als Mama aber danach kamen Gott sei Dank auch andere die Woche drauf auf die geschrieben haben was ist das eigentlich für ein Wahnsinn und ich glaube wir müssen einfach jungen Menschen die diesen Mut vielleicht hätten oder dieses samenken wo der da ist auch zusprechen und sagen hey du machst das und ich glaube schon dass ist eine Frage der des gesellschaftlich Ausgleichs ist dass wir diesen Generationenvertrag noch irgendwie erhalten können jetzt können Sie sagen das ist ihre Entscheidung ich würde nur davon absehen dieses Bild gesellschaftlich zu propagieren weil so funktioniert Gesellschaft es ist schon wichtig dass sich individu also Frauen wie Männer wirklich selbstentscheiden natürlich ohne zu begründen ob ein Kind wollen oder ich gerade gesagt spricht Frau Kollegin aber es sind schon sie und ihre Parteikollegen die dann sprechen von herdprämien und ähnlichen wenn man Frauen unterstützt die auch gerne beien Kindern bleiben wollen und genau das das sehe ich nämlich das das ist kann der kolleginell nur Recht geben egal wie ich mich entscheide wie sich wer andere entscheidet es gibt tatsächlich Frauen die möchten gerne bei ihren Kindern bleiben und dann geh es mir Politik nicht zu zu sagen das ist eine Herdprämie und ich sage noch etwas keine einzige Frau überlegt vorher oh mein Gott kriege ich überhaupt einen Kinderbetreuungsplatz der Wunsch nach einem Kind ist etwas im übrigen angelegtes biologisch angelegtes im Menschen da können Sie jetzt lachen sie können die Biologie alle auseben das können sie gerne machen aber das ist schlicht und einfach so sonst wä die wä die menschit nämlich schon ausgestorben das muss man auch sagen und hätten nämlich vor Millionen Jahren die Frauen auch schon alle gedacht oh mein Gott na eigentlich ist das nicht biologisch angelegt es ist so lass m jetzt Ausreden ich sag schon sie können schon haben schon ja aber sie wissen sie und das ist das sehe ich das ganz große Problem und es ist auch ein Problem der Medien und auch der Gesellschaft und ich ich steig nicht ganz runter Kollege s schon recht das ist ein meinset es ist einfach eine keine besonders freundliche Stimmung so wie sie das jetzt beschrieben haben aber die kommt ja woher S ist schon eine Entwicklung und die kommt schon aus dieser ganzen feministischen Geschichte heraus aus der 68er Bewegung heraus so dieser Körper der gehört mir und ich selbst ich werde mich jetzt nur noch selbst verwirklichen und ich lebe den Egoismus aus und wir haben dann ein medienproblem zusätzlich noch dazu ein Problem in den Künstlern es gibt auch wenig Vorbilder und so wie die Kollegin jetzt beschrieben hat dann kommen böse Leserbriefe wenn maner bekommt ja aber nur ganz kurz nur weil vorher Wolfgang auch gesagt hat als Widerspruch wegen des Feminismus nämlich genau in diesen Ländern er hat's angesprochen Frankreich oder skandinavischen Länder äh die extrem feministisch sind und Frauenrechte hoch anhalten auch Männerrechte aber Frauenrechte und Gleichberechtigung dort ist die Geburtenrate wesentlich höher sie geht jetzt ein bisschen zurück na ja sie geht zurück aber sie ist höher aber sie ist höher als bei uns sie hat ja auch ein hö ja aber sie müssen ja Sie müssen ja berechnen wo wie hoch war die Geburten rate beispielsweise vor dem Zweiten Weltkrieg in Frankreich wie hoch ist sie heute natürlich sie ist in allen europäischen also in allen westlichen nicht nur in Europa habe ich schon gesagt in den westlichen Ländern runtergegang zellung fr belakovt zur Klarstellung selbstverständlich freue ich mich über jede Frau jede Familie die sich das auch leisten kann nur ich sag eine echte Wahlfreiheit ob man das Kind zu Hause erziehen will in den ersten Lebensjahren oder in einer Bildungseinrichtung in einer Kindergrippe Kindergarten haben will hängt überhaupt vom Angebot ab und da sind wir als Politikerinnen und Politiker gefordert diese Bedingungen diese kinderbildungs und Betreuungsplätze zur Verfügung zu stellen dann erst dann erst gibt es die echte Wahlfreiheit nicht jeder muss es jetzt tun und weil der Herr Professor jetzt mehrmals aufzeigt sie haben gesagt es entscheiden sich so viele für eine Teilzeit wissen Sie wie dein Arbeitsalltag al überhaupt ein Alltag einer Frau ausschaut mit Kind wenn wenn wenn Sie die meiste Arbeit hat ist mehr eine Frau mit Kind ist einer Mehrfachbelastung ausgesetzt kaum sind die Kinder aus dem Gröbsten raus kommen schon die Erwachsenen Angehörigen die sie die pflegen soll es ist das Rollenbild Gen das ist das danke der sich schon vor unterstellen dass ich über den Arbeitsalltag von Männern und Frauen nicht Bescheid weiß das ist eine Peinlichkeit keine Frage aber der überwiegendste Grund ist dass sie selbst wünschen selbst wenn man ihnen Kinder Betreuungsplätze zur Verfügung stellen würde sagen fast 80% der Teilzeit beschäftigen Frauen dass sie nicht in Vollerwerb gehen wollen weil sie beim Kind bleiben wollen ich glaube das verdient auch Respekt und Achtung ich glaube übrigens dass es weder weniger der femin sondern allgemeine eine Tendenz zum Egoismus ist wir sehen auch bei den Männern die entsprechende Entwicklung ganz parallel gehen und das ist etwas was wir einfach auch nicht beurteilen sollen sondern einfach feststellen sollen der Mensch möchte mehr sich selbst verwirklichen seine eigenen Träume es gibt auch da schöne empirische Untersuchungen die das zeigen 30 40% entscheiden sich gegen ein Kind weil sie ihre eigenen Ziele lebensvoll Reisen was auch immer verwirklichen wollen das ist zu acht aber darüber darf man auch sprechen in ein Gesellschaft ob das gut ist für die Gesamtgesellschaft und auch für die einzelnen und das vermisse ich wir reden zu wenig sondern es werden seit Jahrzehnten immer die gleichen Argumente gebracht wir brauchen endlich volle Kinderbetreuung und dann wird es schon gehen Gesellschaften die volle kinderbung haben vermehren sich auch mittlerweile relativ wenig wie wir im Beispiel Schweden sehen und wir dürfen nie vergessen Menschen wünschen sich wenn sie Kinder in Betreuung gehen fremd Betreuung gehen wollen dass das eine qualitativ hochwertige Betreuung ist wir haben mittlerweile die Kinderbetreuung in den letzten 50 Jahren fast verdreifacht und es fehlen uns heute hochqualifizierte Kräfte die können wir nicht von heute auf morgen mit schnipp nachproduzieren das ist Illusion und ich glaube mit Illusion wollen sich Menschen auch nicht abspeisen lassen Papst franziskus hat bei einer Konferenz über Geburtenraten in Italien Frau Brandner am Freitag gesagt es sind Egoismus Konsumdenken und Individualismus die die Menschen übersättigen einsam und unglücklich machen wenn sie sowas hören was denken sie mir würde mal interessieren wie viele Kinder der Papst hat ehrlich gesagt ich glaube nämlich keiner abgesehen davon der Papst hat nicht über meinen utterus zu entscheiden also ich glaube da hat die katholische Kirche schon ein paar andere Probleme wo sie für ihre eigenen hauskehren könnte und aber wenn Sie das Hören eben Egoismus ist ja eben auch von ja aber man man kriegt der Kinder auch aus egoistischen Gründen also im Wesentlichen kriegt man Kinder weil man sie gerne hätte oder also ich glaube niemand kriegt ein Kind einfach nur weil er sich denkt die muss jetzt in Generationen Vertrag aufrechterhalten ähm schauen wir uns das einmal international an ich hab es ich habe eben schon Italien erwähnt eine der niedrigsten Geburtenraten weltweit hat mit 1,21 Kindern pro Frau seit Jahrzehnten Italien weltweit dort fand am Freitag eben eine Generalversammlung zur Geburtenrate statt unter dem Motto mehr Kinder mehr Zukunft was machen andere Länder für mehr Nachwuchs sie ein mit Österreich auf jeden Fall die steile Kurve nach unten es ist Muttertag 1950 haben Frauen in Österreich durchschnittlich 2,09 Kinder bekommen im Jahr 2023 sollen es ca 1,36 Kinder pro Frau [Musik] sein besser sieht es in Frankreich mit 1, 68 Kindern pro Frau aus das scheint an der Familienpolitik zu liegen die Kinderbetreuung wird ganzägig und fast gratis zur Verfügung gestellt ähnlich ist das auch in Schweden mit 1,45 Kindern Pro V neben guten Kinderbetreuungsangeboten gibt es etwa kostenlose Dienste von Hebammen seit victtor Orban in Ungarn regiert ist die Geburtenrate von 1,25 auf 1,58 Kinder pro Frau gestiegen seine Regierung unterstützt Ungarinnen mit einem besonderen steuerzuckel Mütter die mindestens vier Kinder geboren haben sollen bis an ihr Lebensende von der einkommenenssteuer befreit werden in den USA liegt die Geburtenrate mit 1,67 höher als in Österreich auch wenn es hier keine einheitliche Familienpolitik gibt die USA setzen traditionell auf Einwanderung wer auf dem Staatsgebiet geboren wird erhält die staatsbürgerschaftt besonders stark ist die Geburtenrate in Japan geschrumpft nur mehr 1,31 Kinder bekommen die Japanerinnen auch hier will die Regierung gegensteuern die Bevölkerung scheint aber mehr auf und Haustiere zu setzen welche Wege führen in Österreich aus der geburtenflaute das wollen wir eben jetzt weiter diskutieren die Frage jetzt zuerst an die Politik sind wir jetzt mehr USA Japan oder Ungarn wir sind ein Mal in erster Linie Österreich und ich glaub es gibt so viele Sachleistungen so viele Geldleistungen in Österreich und es hat Zeiten gegeben da haben man die Leute viel Ärme es gab viel mehr Krisen Österreich war mitten im Krieg und trotzdem wen wir eine höhere Geburtenrate muss man verändern also ich glaube wir brauchen eine neue eine neuen Zugang eine neue Stimmung oder eine Stimmung wie wir sie vielleicht einmal vor 50 Jahren hatten in dem Land das ist das ist das ganz normale auf der Welt ist dass es Kinder gibt und wenn sie von Wahlfreiheit sprechen dann kommen wir zu einer echten Wahlfreiheit die haben wir heute nicht ich kann wenn ich ein Kind bekomme es betreuen lassen in einer Einrichtung die sehr sehr viel Steuergeld kostet oder ich kann Schagen ich habe ganz ganz wenig Karenzgeld und da ist eine große Diskrepanz also Mütter die sich entscheiden oder Familien ich spreche jetzt mal von Familien es muss nicht die Mutter es kann auch ein Vater sein der sich entscheidet tatsächlich Zeit mit seinem Kind zu verbringen in der in der in der Phase wo andere ihre Kinder vielleicht schon in eine Kindergrippe geben die sind finanziell tatsächlich benachteiligt die bekommen nämlich bisschen karengild wenn Sie wenn Sie eine lang Variante nehmen sind 4 50 € während eine öffentliche Einrichtung allein die die die weit weit teurer ist das ist weit über mehrere000 € kostet so ein kindergriffenplatz das vergisst man immer und da gibt's im dann eben keine Wahlfreiheit wenn es beispielsweise finanziell eng ist das heiß entweder unterstütze ich das mehr aber dann kommen die Rufe wieder von linker Seite das ist eine Herdprämie und das sehe ich einfach nicht so sondern das ist die echte Wahlfreiheit niemand muss zu Hause bleiben w ü das jetzt nur also lieber es gibt auch einige Gemeinden die das machen Müttern und fätern zwischen 120 250 € im Monat zu zahlen weil sie eben nicht die kinderkartenplätze oder die Kinderbetreuungsplätze anbieten können was sagen sie dazu also ich halte davon grundsätzlich nichts das sind wir sicher nicht gleiche Meinung ich glaube wir müssen also wir haben jetzt viinhalb Milliarden Euro gemeinsam entschieden für die Kinderbetreuung für den Ausbau der nächsten Jahre es sind no die Gemeinden jetzt wahnsinnig inensiv natürlich am arbeiten also ich weiß bei uns in Niederösterreich das heißt auch was diese Gruppen so schnell zu erweitern die Betreuungskräfte zu finden wo übrigens auch wieder sehr viele Jobs für Frauen und Mütter warten würden weil die können das ja auch in Teilzeit machen also was auch eine schöne Aufgabe für viele wäre es fehlen noch Betreuungskräfte aber ich glaube da ist man sehr sehr gut unterwegs ich glaube dennoch nicht dass das alles ändern würde also ich bin nicht bei dem Modell quasi ich zahl der Mutter ein Gehalt weil D muss ich auch sagen wie viele Kinder musst du jetzt dann bekommen 7 a damit sich das rechn rechnet sich sowieso nicht außerdem das GE geht um die die er die Kinderbetreuungszeit ich glaube wir haben generell ein Thema die Frauen bleiben viel länger so Menschen generell bleiben viel l in Ausbildung also das ist im mal so man fangtmer mit 15 an Arbeiten steht dann Anfang 20 mitten im Leben gründet seine Familie sondern da kommen halt dann am Ende auch weniger Kinder heraus also das kann die Forschung sicher eh auch bestätigen das geht sich halt oft gar nicht mE mehr so aus ne die Kinder die halt sonst auch so entstanden sind natürlich auch diese diese individuellen Ansprüche ich glaube wir müssen mehrere stell Schrauben drehen wenn ich z.B höre das was sie vorher gesagt haben das ist genau diese Negativität die ich vorher gemeint habe oder man hört wnsin es gibt keinen Kinderarzt mehr dann lese ich bei uns in der Facebookgruppe im Bezirk gibt's überhaupt nur noch zwei drei kassenkinderärzten aber das sind Stellschrauben ich sage ihen ganz ehrlich da bin ich voll dabei da müssen wir ansetzen Z sagen wo gibt's Beratungsangebote für junge Frauen und Familien wie schaffen wir das mit den kinderärzen wenn ein junger Mensch der das gar nicht oft rechnen Sie sich das vorher nicht aus und sagen wollen wir jetzt dann ja sondern da ist der Wunsch da und ich glaube auch dass der bei vielen Frauen zumindest schon in sich drinnen ist und das keine pragmatische Überlegung ist ähm aber dann muss einfach das rundherumpaket Stimmen ich höchst persönlich sage wenn wir es wäre ja auch egal dann haben wir halt niedere Geburtenrate wäre nicht so tragisch worum geht's aber und das ist unsere Verantwortung als PolitikerInnen wir müssen schon schauen dass ein Pensionssystem ein Gesundheitssystem das was der Staat das sozialstatt bietet langfristig finanzierbar ist und dafür braucht's einfach neue Menschen die das System tragen und wenn wir selber die Kinder nicht kriegen ja dann werden wir einfach Zuzug aus dem Ausland sie vor vor jetzt haben sie vorher schon jetzt haben sie vorher schon eben drauf hingewiesen dass Österreich euspitze ist was Familienleistungen betrifft die Financial Times hat vor kurzem einen Artikel gehabt die haben sich angeschaut in den Industriestaaten die Ausgaben für Familienleistungen zwischen 1980 und und 2019 fast dreimal also es wurde dreifach erhöht in fast allen Ländern aber gleichzeitig ist die Geburtenrate gesunken also insofern ist das nicht auch eine Sackgasse das alleine ist es offenbar nicht genau Geld macht's nicht aber bei den Ausgaben ist auch sind auch die Ausgaben für Sachleistungen natürlich dabei das darf man auch nicht übersehen das alleine macht es nicht es ist eben eine Frage der gesamtgesellschaftlichen Kommunikation wir sehen das ganz bewusst auch wenn wir verschiedene milies uns anschauen die Geburtenrate in Japan z.B scheint sehr niedrig zu sein allerdings schafft das Japan ohne Zuwanderung bei uns kommt eine Dynamik aus für die Geburtenrate aus dem zuwanderungsmilieö wo einfach ein anderes mindset herrscht detto in in den USA auch dort ist die Dynamik der Geburtenrate bei den Hispanics wo ein ganz klar anderer positiver Zugang zum familienthema ist und nicht bei den White anglxonians wie es so schon heißt das ist ein klare Bestätigung der mindsetthese und ich weiß nicht warum man diese Schut sondern seit Jahren immer die gleichen geldthemen und sachleistungsthemen bei uns kommuniziert obwoh Menschen schon überdrüssig sind das löst das Thema der Menschen selbst nicht das nimmt die Menschen aber W bedeuten dass sie sagen dass die Politik jetzt gar nichts tun kann Emmanuel die Politik ist verantwortlich für das mindset für die Prägung dieser öffentlichen Kommunikation und wir sind heute in einem wunderbaren Beispiel wiederum gelandet im Grunde genommen können wir endlich positiv über das Thema reden oder kommunizieren wieder nur über die Probleme aber W auch eine lö sich konstruktiv jetzt anzuschauen gibt es eben stellschraum wo man was ändern kann Emmanuel macron hat es zur chefssache erklärt die Demographie weil es eben die Geburtenrate eben sinkt und sagt eben die Elternteilzeit also quasi die die die soll auf sech Monate verkürzt werden aber dafür soll es mehr Geld geben also gibt es hier auch etwas wo sie sagen man könnte hier etwas ändern oder einen anderen Mix machen also einfach ganz konstruktiv oder passt alles wie es ist nein ich glaube wir können nie anderen Ländern eins zu eins übernehmen weil andere Länder andere Geschichten haben frankreich hat seit 150 Jahren eine extrem und explizit pronatalistische Politik betrieben in Österreich wäre das Wort alleine schon verböhnt wegen mutterkreuzideologie pronatalismus wenn wenn eine Gesellschaft sagt wir wollen und wir möchten dann ist das ein ganz andere Ausgangssituation für Maßnahmen die sie jetzt ergreift bei uns müsste man zunächst einmal sich trauen zu sagen ja wir möchten dass men Mens grundsätzlich die wenn Sie den Kinderwunsch verspüren diesen auch realisieren können und nicht nur die Probleme kommunizieren die Probleme gehören gelöst das ist keine Frage aber da sind wir sehr gut unterwegs ich glaube das sollte man nicht schlecht reden dann würden Menschen wieder Mut fassen und das ist schon Aufgabe der Politik meines erachens sie haben etwas verwendet was ich gerne auf deutschverständlich wiedergeben würde das Beispiel Frankreich ist perfekter Professor die Franzosen haben nämlich einen Rechtsanspruch auf dem ersten Lebensjahr das ist kinderfreundlich das ist familienfreundlich das haben wir hier nicht erstmal in tirolung bitte wir haben erstmals in Tirol vor eineinhalb Jahren das in die Koalitionsverhandlungen hineingebracht und den Rechtsanspruch Rechtsanspruch verankert das ist ein gamechanger ist das ist gamechanger das ist nichts Negatives das sind Rahmenbedingungen die wir mal überhaupt als kinderfreundliches Land überhaupt ermöglichen müssen und da geht es nicht darum ich hoffe nicht dass sie sich jetzt auf ein Quartett einigen die dann alle Wochen rausgeht Kanzler Vizekanzler Innenminister womöglich Familienministerin und sagt macht's mehr Kinder deswegen wird das Land nicht kinderfreundlicher die 4,6 Milliarden Frau Abgeordnete ich schätze ja wirklich sehr aber das ist doch wieder der nächste Werbegag sagen Gemeinden mir sagen Gemeinden sie können diese Kofinanzierung gar nicht aufbringen also gute Förderung wäre gewesen wenn man den Gemeinden z.B die Personalkosten abnimmt viele Gemeinden können sich kein Personal mehr leisten geschweige dann eine Ausbildungsoffensive wenn wir wollen würden könnten wir das ähnlich wie bei den polizeischülerinnen und Schülern offensiv fördern ähnlich in anderen Bereichen aber da passiert nichts und ich glaube die Leute spüren dass da nichts ist und es gibt keine Verlässlichkeit weil man sich offenbar offenbar nur jetzt für zu Hause ist es vielleicht auch interessant uns anzuschauen eine österreichkarte damit man sieht eben stellt man eben die Zahl der Geburten der Anzahl der Sterbefälle gegenüber zeigt sich nur in Wien und in den beiden westlichsten Bundesländern ein Geburtenüberschuss in den anderen Bundesländern ist die Geburtenbilanz negativ also sterben wir mehr als geboren werden allen voran in Niederösterreich weil sie im vorher Tirol erwähnt haben und mit dem Recht auf einen Kindergartenplatz 2026 soll soweit sein sie sind eben auch ti Rollen deswegen schaue ich auch zu Ihnen ist eine eine eine eine schwarzrote Regierung und es gilt ab dem zweiten Lebensjahr die SPÖ will ja bundesweit sollte sie in eine Regierung kommen ab dem ersten Lebensjahr das machen m sie wollten was sagen wir sehen gerade in Deutschland wie schwierig ist diesen Rechtsanspruch einzulösen mit einiger Qualität die deutsche Regierung zaubert unter diesem Blickwinkel wir hatten kürzlich Besuch von deutschen familienpolitikerinnen die äußerst skep sind aus allen Parteien mit mit Ausnahme der AFD äußerst skeptisch sind die zeigen dass sie es nicht schaffen was man ins Gesetz reinschreibt dann auch tatsächlich einzulösen weil zu wenig weil zu wenig Menschen weil zu wenig Menschen für diese betreuungsätikeit zur Verfügung stellen mit ausreichender Qualifikation und ich wiederhole mich die Menschen in Österreich haben es mit Sicherheit Sat sich abzuspeisen lassen mit schönen Floskeln wenn es tatsächlich dann nicht eingelöst werden kann ja Frau W sie sich das trotzdem alles anhören hätte es irgendetwas gegeben was die Politik anders machen hätte müssen oder die Gesellschaft damit sie anders entschieden hätten nein weil das war bei mir wie gesagt eine emotionale Entscheidung und bei mir war das eine aus dem tiefsten Herzen raus so wie andere Frauen den Kinderwunsch haben so war bei mir halt nicht vorhanden und ich wusste von tiefsten Herzen ich möchte das nicht bei mir hätte die Politik einfach eigentlich gar nichts machen können also ich glaube bei Frauen die auf der Kippe stehen ob sie das wollen oder nicht ich glaube da könnten gute politische Rahmenbedingungen schon was bringen ähm aber wenn wenn man einfach so von sich aus weiß man möchte das eben nicht so wie andere Frauen wissen sie möchten das dann gibt's da glaube ich wenig daran zu rütteln sie haben ja eben in ihrem thesensatz dass es V allem um die äh Gleichberechtigung geht wo sie sagen das ist das ist der Schlüssel zu zu mehr Geburten ja also mir ist jetzt auch aufgefallen al es wird immer nur über Mütter geredet aber nie über Väter das stößt mir schon auch so ein bisschen aufw ich denk so ein Kind ist ein Gemeinschaftsprojekt aus zwei Menschen ähm meistens Mutter und Vater und dass die Männer da komplett außen vorgelassen W sie ehrlich gesagt nicht einfe auch unfr den Männern gegenüber die of sie hab auch gesagt einmal in einem Interview dass es ganz was anderes ist wenn man als Frau sich quasi verteidigen muss warum man keine Kinder hat im Gegensatz zu einem Mann genau also für für einen Mann ist es irgendwie in Ordnung also be bei mir als Frau ist es Sie Handel gegen die Natur oder ich lass mir geschlechtsile rausneen möchte sie beruhigen die sind alle noch drin ähm na das ist das ist schon das ist schon ein Problem also bei bei Frauen wird es viel Herter verurteilt habe ich das GEF aber ein gutes Stichwort weil sie haben auch Herr matzal Studien gemacht was im Unternehmen tun können damit hier eben mehr Männer bzw Väter Verantwortung übernehmen mehr in Karenz gehen etc was ist dazu tun oder was können hier Unternehmen tun um ein positives Klima zu schaffen ich glaube es ist ganz klar heute eine wesentliche Aufgabe von Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und werb zu gewährleisten für mich ist hier wichtig dass man nicht spricht von gehst du arbeiten oder bleibst du bei den Kindern es ist auch bei den kindernarbeit Familienarbeit und Erwerbsarbeit sollten nicht gegeneinander ausgespielt werden sondern gleich geschätzt werden W sagen Fachkraft Mutter fachkraftmutter ja aber das wäre dann wieder meine Punzierung mit einem aus der Erwerbsarbeit abgeleiteten Titel ich würde es wirklich gleichwertig sehen und hier sollten auch Firmen Unternehmen schätzen wenn Menschen sich da Familienarbeit widmen und stellen unabhängig davon ob sie es Männer oder Frauen sind sie erwerben Qualifikationen sie zeigen große Verantwortung auch in Beziehungen es ist nicht leicht sich auf ein Kind einzustellen die Beziehung auf ein Kind hin zu adaptieren das sind ganz wichtige zusätzliche Kompetenzen die man hierwerbt und das gehört geschätzt gehört gefördert das ist auch ein Problem dass wir mit dem Papa Monat mit dem sogenannten haben wir sehen sehr oft dass der Papamonat von Firman heute dazu fast missbraucht wir zu sagen jetzt geh PAP Monat aber das war's dann und nur ja nicht in Karenz gehen wir haben vor der Einführung dieses Anspruchs davor gewarnt leider hat sich diese Furcht realisiert heute wird das sehr oft als Feigenblatt von Firmen gesehen und das was eigentlich gehört nämlich eine gute Förderung von Karenz und qualifizierter Teilzeit für Männer und Frauen das ist heute in Firmen leider nicht flächig vorhandenell sie sind von Wirtschaftsbund also was ist da los also ich glaube dass es da schon wahnsinnig viele Initiativen gibt ich bin ganz öerreich unterwegs und es ist großartig was viele Unternehmen da aufstellen also an Kindergrippen an an an tollen sogar Mint kindindergärten die sie auch für andere zur Verfügung stellen also da wird wahnsinnig viel getan selbst die Wirtschaftskammer Österreich wir haben mir auch damals gesagt also Harald marer gesagt gut dann machen wir selber was auch damit die Mitarbeiterinnen auch die Möglichkeit haben früher wieder einzusteigen wir haben ein massives Problem weil wir haben die höchste Teilzeitquote von Frauen in ganz Europa es gibt nur noch Niederlande aber da die haben ein anderes System weil da die Männer und Frauen beide einfach in Teilzeit arbeiten das ist sicher das was ihnen mehr zusagt ja vom Modell her ich glaub bitte auch mir mehr zuag ja ich muss auch sagen ja ich glaube auch dass das eigentlich das Zukunftsmodell wäre wir sind aber und das ist halt auch so wie sind wo beide 30 Stunden oder so Arbe ja also zumindest muss man jetzt nicht genau genau in dem Spektrum sagen aber bei uns ist halt oft so dass die Frauen nach der Geburt eines Kindes überhaupt nur noch aufstocken vielleicht auf 16 20 Stunden und dort bleiben sie bis sie in Pension gehen und das ist ein massives Problem auch weil jede zweite Frau jetzt schon in Altersarmut landet also rechnerisch im Durchschnitt gesehen nach dem medianinkommen und das halte ich für falsch also ich glaube wir müssen da schon noch die Frauen bestärken darin dass sie schneller zurückkommen ähm dass sie das aber auch und das ist es wesentliche ein Betreuungsangebot da ist wo sie ihr Kind gerne hinbringen das ist nicht so einfach zu sagen jetzt man gibt das Kind irgendwo ab und das ist der Job den wir machen können wo eben auch viel Geld da ist wo wir aber auch bitte akquirieren müssen also alle die das jetzt hören wir brauchen Betreuungskräfte wir brauchen auch Frauen die vielleicht sagen ja den Job kann ich mir eigentlich vorstellen dann mache ich was es gibt kürzere Ausbildungen dafür also da brauchen wir schon was die Unternehmen selber natürlich muss man den die Pflicht nehmen da habe ich aber ehrlich gesagt die brauchen so viele Arbeitskräfte es fehlen jetzt schon 200.000 und in den nächsten Jahren also nächsten 15 Jahren noch ein paar 100ta000 mehr die werden ohnehin alles tun damit ihre MitarbeiterInnen früher wieder zurückkommen also da sehe ich in keiner Form das Problem ich se in der Tat in den letzten Jahren hier eine positive Entwicklung bei den Unternehmen aufgrund der Arbeitsmarktsituation und weil man auch sieht dass es sich betriebswirtschaftlich klar rechnet wenn man familienfreundliche Arbeitsbedingungen offeriert ist das ein ganz klares esset am Arbeitsmarkt würde es gerne noch auf einen anderen Aspekt weil da feh der kommt mir jetzt ein bisschen gerade zu kurz wir reden jetzt was die unternehmenn brauchen was möglicherweise vielleicht Frauen brauchen was brauchen die Kinder auch auch das ist ein ganz ganz wesentlicher Punkt und das sind halt meistens die Mütter die das auch spüren die wahrscheinlich auch einen ganz anderen Zugang zu ihren Kindern haben als es oftmals Väter haben weil sie ein mit dem Kind schon verbunden sind viel viel früher es ist einfach biologisch so dass es immer noch die Frauen sind die die Kinder gebären und was brauchen die Kinder und wir reden eigentlich immer nur über alle Bedürfnisse was Frauen für Bedürfnisse haben was Firmen für Bedürfnisse was die Wirtschaft hat und ja wir haben Umlageverfahren aber reden wir doch mal welche Bedürfnisse haben unsere Kinder und ich glaube nicht dass die Kinder das Bedürfnis haben dass sie im ersten Lebensjahr schon irgendwo in eine Fremdbetreuung kommen weil das sind genau die darf ich aussprechen aber sie wissen alles besser ist in Ordnung aber ne ich wissen das ist genau dieses Problem ich ich habe einen anderen Standpunkt und ich stehe auch dazu und ich bin felsenfest davon überzeugt dass das ein wesentlicher Punkt ist den man der immer irgendwo unter die Reder kommt wissen Sie was Kinder brauchen Kinder brauchen Bindung um starke Persönlichkeiten zu werden und das ist auch für die Wirtschaft nämlich in weiterer Folge wichtig Kinder die entwurzelt sind werden keine großartigen Mitarbeiter werden und Kinder die Bindung haben die bekommen sie nun mal am zu erstenonretisierung heißt nur zur Konkretisierung ich Frau pakovt sie wollen dass Kinder bevor Sie zwei oder drei Jahre alt sind nicht in eine Bildungs nein das habe ich nicht gesagt das ist eine individuelle Entscheidung der Familie aber wenn eine Familie sich entscheidet das Kind zu Hause zu betreuen ob das jetzt Mutter oder Vater ist dann will ich auch nicht dass die einer kommen sag her wir brauchen dich als Arbeitskraft sondern das ist eine eine Entscheidung die eine Familie zu treffen hat und ganz ehrlich Kinder es gibt ja auch genug es gibt ja auch genug Frauen die Arbeiten gehen müssen damit sie überhaupt sich dasben K aber wir haben noch einmal aber das wissen Sie das Argument es kommt immer das Geldargument das ist auch ein Argument das habe ich schon gesagt es hat noch nie so viel Förderung gegeben wie es derzeit gibt es scheitert nicht am Geld ich denke nicht bei meinem Kinderwunsch kriege ich da eine Transferleistung kriege ich dort eine oder dort eine natürlich ist est ihr Standpunkt Frau hilderin zunächst Kinder haben auch das Bedürfnis wenn wir schon um das Kind reden und das Bedürfnis eines Kindes brauchen genaus se ein Bezug zum Vater das war ja die Grundidee des papamonats aber natürlich mit diesen Kompromissen das muss man dazu sagen diese ewigen Kompromisse haben das AD absurum geführt weil wer kann sich denn gerade in einem Monat wo ein Kind auf die Welt kommt und mehr Aufwendungen sind eigentlich auf fast zwei Drittel des Gehalts verzichten da braucht man ja extra mehr Geld Woch ist das volit aber nicht beim Papa Monat da hat die Frau das die Frau aber in der regelid das wissen sie aber auch Herr Professor dass die frauenbranchen leider unterbewertet sind das ist ja auch ein zentrales Thema ja und falsch auchen mehr ich komme z.B wie sie bereits erwähnt haben aus Tirol und in einem in einer Gemeinde in der Gemeinde Zams g da ist zwar seit 3 Jahren in etwa ein roter Bürgermeister aber davor war es ein konservativer Bürgermeister ich kann ihnen eins versichern vorbildliches Angebot an kinderbildung und Betreuung vorbildlich ja aus einer Tradition heraus gewwachsen die wissen also das soll soll man sich wirklich anschauen gehen wie großartig das dort ist und es war bis vor wenigen Jahren keine rote Gemeinde also dort wo ein Wille da ist und wissen Sie was mir die Kindergartenleiterin dort gesagt hat mit 2 Jahren Frau jilderim ist es schon fast zu spät sie könnten mit Kindern viel viel mehr arbeiten das ist nämlich auch eine Bildungsstätte und es ist großartig man muss nur investieren in das Gebäude Licht durchflutet Garten hoch qualifizierte Pädagoginnen und sehr individuell auf die Familienverhältnisse das ist Familienförderung ja aber das glaube ich möchte ich schon unterstreichen das ist schon Sache der Familie zu entscheiden wie sie das gestalten möchte und es ist nicht Aufgabe des stat ist die Familien hier um zuuerziehen Tri bestimmte richt keinen Fall es geht um die Rahmenbedingungen nur ich sag nur das ist auch eine Bildungseinrichtung muss nur also sagen ich kenne jetzt das System Tirol von früher auch bin aber ja schon sehr lange Niederösterreich also in Niederösterreich ich habe das auch genossen da war die Kinderbetreuung unglaublich gut ausgebaut verhältmäßig zu Tirol also da in Tirol noch lange gar nichts das startet jetzt und Gott sei Dank ich f finde das toll ähm dass das jetzt so verankert ist dass man ein Recht drauf hat weil dann muss einfach dann passiert was auch wenn es nicht von heute auf morgen klappt aber dann kommt was in Bewegung ich finde das gut so ähm das wo ich aber auch Österreich weit ist ein Recht auf einen Kindergarten das ist meine höchstpönliche Meinung ich weiß doch viele Bürgermeister mich dafür lünchen würden aber im Grunde genommen muss ich die Finanzierung anders erledigen ich muss diese Last wegnehmen von dem einzelnen Bürgermeister und das ganze andere aufsetzen auch dass sich mehrere Gemeinden zusammentun es braucht nicht jede Kleingemeinde ein Kindergarten haben ja aber da muss man sich im schauen was passt dorthin wie kann man das gut organisieren manchmal reicht mit Tagesmüttern es ist schade dass dieses tagesmuttermodell das früher sehr gut funktioniert hat nicht mehr in dem Ausmaß da ist das war eine tolle Lösung oder es tun sicher pa zusammen und sagen ich habe den den Wohnraum und nehmen uns gemeinsam und schaffen wir das und das wird halt auch kofinanziert in der Form dann ist es auch in Ordnung also es braucht individuelle Lösungen die passen und vor allem auch so flexibel zur zur Z zum Alter der Kinder weil das ist natürlich genau da bin ich bei Ihnen ein ganzer kleines Kind hat ganz andere Bedürfnisse nur dahin wo ich schon noch kommen will das ist eine Bildungseinrichtung und gerade wenn sie sehen was in Wien teilweise los ist da wäre es sehr sehr gut wenn die Kinder länger im Kindergarten wären um ein mal die Sprachfähigkeit zu haben dann auch andere Dinge zulernen damit die dann in der Schule auch dementsprechend gut einsteigen können also ich finde das darf man nicht auser Acht lassen das ist ja nicht etwas wo ich mein Kind abschiebe hineinstecke und dann hole ich später am Nachmittag oder am Abend wieder ab wir wissen nur dass Kinder auch in der Erstsprache sehr gut sein müssen e sie dann in die zweitprache kommen müssen also nein das stim aber was sagt was sagt die Forschung insgesamt zu dem Thema die Forschung sagt aus meiner Sicht dass wir tatsächlich in vielfältigster Weise eine Wahlfreiheit brauchen aber die Wahlfreiheit heißt nicht nur ich muss die Möglichkeit haben das Kind in extrafamiliale Betreuung zu gehen um in den Erwerb zu gehen ich muss genauso auch in meiner Wahl geschätzt werden wenn ich das Kind selbst betreuen möchte ich muss in meiner Wahl geschätzt sein wenn ich das Kind eine Zeit lang selbst betreuen möchte und dann in gehen möchte wofür ich weniger Verständnis habe dass man fördern möchte oder fördern sollte das ist auch nicht der Fall wenn man keine Betreuungspflichten mehr hat wir haben heute in etwa so viel Frauen mit Kindern unter 15 Jahren in Teilzeit wie Frauen die keine Betreuungspflichten haben in Teilzeit das ist etwas wo ich ansetzen würde wenn ich mehr Frauen aus der Teilzeit in vollewererb bringen möchte dann würde ich bei denen ansetzen die keine Betreuungspflichten haben aber endlich die mit den kleinen Kind Kind in Ruhe lassen Danke Schön Frau Brandner ihre Freundinnen kriegen jetzt oder haben jetzt gerade alle Kinder wenn sie sich das anhören was sagen sie wozu genau ich hab ein bisschenag was sagen ihre Freundin ihre Umgebung zu Teilzeit Vollzeit und so weiter ja also ich habe z.B ein pächen bei mir die machen das super da wollte erigentlich in Kenz gehen hat er aber irgendwie nicht dürfen weil er noch irgendwo bei Wohnung in Nebenerwerb hat die teilen sich das ganz gut auf die sind beide selbständig die kön Ken das auch sonst sonst lebe ist halt wie gesagt dass Beziehungen dann gerne mal wieder in die 50er Jahre zurückrutschen wo den die Frau dann zu Hause bleibt und der Mann dann das Geld verdient und finde ich jetzt aus feministischer Perspektive ein bisschen schwierig also vor allem auch in Hinblick auf potenzieller Altersarmut weil das freiwillige pensionsplitting ist ja auch noch nicht überall angekommen dass es es gibt leider das verpflichtende in dieser Regierungsperiode wohl vereinbart dann nicht umgesetzt auch wieder so eine Tragik aus meiner Sicht war vereinbart ein verpflicht des pensionspichtung zu machen aber es wurde dann halt verweigert ja schade fin ich auch fin ich auch eigentlich angemessen wenn man das verpflichtend machen würde weil ich meine wenn man wie gesagt ein Kind ist ein Gemeinschaftsprojekt dann sollten sich auch beide darum kümmern und sollten beide auch einen finanziellen Beitrag dazu leisten und dann sollte nicht eine Person in die Altersarmut geträngt werden nur weil sie sich um das gemeinsame Kind gekümmert hat zwischen Ding muss möchte ich das jetzt auch Fragen verpflichtendes pensionspit meine höchst persönliche Meinung ja also ich bin da nicht sicher dass die Linie ist vielleicht der Partei vielleicht eine andere meine höchstpersönliche Meinung ja also denk denke ich mir das wäre das wäre schon eine Lösung ich glaube aber nicht dass das nur annähend irgendwie dazu beitragt dass die Geburtenrate irgendwie in die Höhe geht also das ist das Problem ist also da ist eigentlich für mich so financial literacy also Frauen reden zu wenig über Geld viel zu wenig die meisten also ich würde z.B es war mal mein Vorschlag auch an die Frauenministerin gesagt ich würde den mutterkind B zusätzlich einen einen Art Workshop tun einen Beratungstermin wo ich über ganz viele Dinge Rede einmal rechtlich was heißt es ob ich verheiratet bin oder nicht oder ein e eine Partnerschaft hab oder nicht wenn wir so Bettelbriefe Kriegen im wahkreis oft wo irgendwie Dinge kommen und wir versuchen den Leuten zu helfen kommt man drauf die haben einfach rechtlich überhaupt keine Ahnung hab plötzlich gehört das Haus den Schwiegereltern die aber nie Schwiegereltern waren und sie die haben sich nicht verstanden und dann steht die da ne also da gibt's schon so Themen oder eben auch das Thema wenn ich überfordert bin kinderschütteln also Gesundheitsthemen das einfach mal sag im Schnelldurchlauf ein paar Stunden verpflichtend und da bespreche ich auch was bedeutet das gesamte auf meinem pensions auf meine Pensionskonto auf meine lebenserwerbskurve wenn ich wieder früher einsteige ein paar so Modelle und ich würde die sogar das unterschreiben lassen und wird jedes Jahr etwas schicken und zwar Männern und Frauen damit sie das unterschreiben können die meisten Leute haben noch nie auf ihr Pensionskonto geschaut ich glaube die Tragik die hier man sieht ist dass die wirklich Weltspitze Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension weithin unbekannt ist nach wie vor wird obwohl wir tatsächlich singulär sind nach wie vor wird auch plakadiert und in Foldern gesagt a Kind ist pensionsfalle ich finde das eigentlich ungeheuerlich was hier konterkariert wird obwohl der Staat viel Geld in die Hand nimmt um genau das zu vermeiden bis zu Vieren pro Kind das Medianeinkommen in den Wert des pensionskontos einzustellen das hat kein Land weltweitgendjemander noch pensionsfalle verstehe ich nicht ist stimmttim Teil dieses me man Nacht ab dem vierten Lebensjahr da geht's ab und wenn man jetzt 10 jah 15 Jahre Jahre 15 Jahre in einer Teilzeitbeschäftigung hängt oder vielleicht darüber hinaus bedeutet es Altersarmut ich mein insgesamt wirtschaftliche Abhängigkeit und ich kenne einfach viel zu viele Frauen die hervorragend qualifiziert sind ich wo wirklich wie ein Naturgesetz ArchitektInnen habe ich jetzt zuletzt Gespräche gehabt Partner genauso Architekt wer bleibt zu Hause irgendwie wie wie wie ein Naturgesetz die Frau obwohl die nicht besonders glücklich war nicht weil sie ihre Kinder nicht lieben sie leeben sie aber auch Väter leben ihre Kinder also daher ist es notwendig dass man diese Arbeitszeiten auch aufteilt dass wir sagen immer halbe halbe sowohl bei bezahlter als auch bei wertvoller unbezahlter Arbeit und das geht halt wenn wir insgesamt die Wochenarbeitszeit so anpassen dass Frauen nicht äh in in in Teilzeit gehen also bewusst auf Lohn verzichten bewusst in Kauf nehmen wirklich in Altersarmut zu landen oder überhaupt in wirtschaftlicher Abhängigkeit und Sie können noch so oft schauen wissen Sie wer in meinem Bekannten Kreis vier Kinder hat oder manchmal mehr die Wohlhabenden Freundinnen oder Kolleginnen jene die sich wirklich leisten können und das hat mit dem was wir dazu sagen das G schleüberetisten könen und ich sehe nicht ein warum man sich entscheiden muss zwischen Kind und Karriere warum muss in diesem Land sich zwischen diesen beiden Themen entscheiden warum geht das nicht natürlich wenn ich jetzt ein Jahr wegfalle habe ich Nachteile wenn ich zwe Jahre wegfalle wenn ich 3 Jahre wegfalle habe ich nur Nachteile hab Ex wiedereinstiegsprogramme na ja weil es Frauen gibt die gerne arbeiten nicht die Hand aufhalten die gerne ihren Beruf natlich wenn wenn Sie berufstätig sind und gerne berufstätig bleiben wollen ohne zu begründen warum muss es möglich sein und desw hat man das Kind trotzdem lieb oder die Kinder lieb aber wenn ich das GEG möchte warum muss ich mich dann re will s nicht begen war beide ihre Standpunkte ausfühlich Darleen können auch Sie der demograieforscher sagt ich bin mittlerweile überzeugt davon dass die Menschen nur dann mehr Kinder bekommen wenn sie positiv in die Zukunft schauen für sich und ihr Land und die Schweizer Soziologin Katja Rost sagt Kinder haben einen transzendentalen Wert als Mutter sagt sie für mich ist es das Beste in meinem Leben in diesem Sinn lege ich Ihnen am Ende des Muttertags noch nach uns den docfilm müssen frauenmütter sein von zwei spanischen Filmemacherinnen ans Herz ich danke meinen Gästen für die Diskussion Ihnen zu Hause fürs zusehen reden sie darüber wir sehen uns wegen Pfingsten erst in zwei Wochen wieder auf Wiedersehen