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Berufsunfähigkeitsabsicherung für junge Menschen

Miri und die Berufsunfähigkeitsabsicherung. Das ist Miri. Miri ist eine vielseitig interessierte, aktive, junge Frau. Zu Recht aus ihrer Zeit. Jung, cool und hip. Sie fährt Fahrrad, geht auf Konzerte, fährt Ski und spielt Handball. und Tanja ist meistens mit dabei. Tanja ist Miris beste Freundin und Friseurin. Ein Job, der bislang riesig Spaß machte. Der jahrelange Umgang mit den Chemikalien in den Haaren Farbe und Bleichmitteln, hat aber seine Spuren hinterlassen. Tanja hat eine schlimme Allergie bekommen und kann nicht mehr arbeiten. Da die Krankheit mit Salben und Arznei nicht in den Griff zu bekommen war, scheiterten alle Versuche, die Arbeit wieder aufzunehmen. Tanja ist dauerhaft berufsunfähig. Das merkt sie natürlich auch an ihrem Geldbeutel. In den ersten sechs Wochen erhielt sie weiterhin ihr Geld vom Arbeitgeber. Danach sprang ihre Krankenkasse ein und zahlte ihr ein Krankengeld. Aufgrund ihres Krankheitsbildes ging ihre Kasse nicht davon aus, dass sie irgendwann wieder als Friseurin arbeiten kann und stoppte die Zahlung. Es wäre ja schließlich ein Krankengeld und kein Lohnersatz, der da ausgezahlt wurde. Ihr Sachbearbeiter bei der Krankenkasse schlug vor, Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Im Optimalfall läge ihre Rente dort etwa bei 30 bis 40 Prozent ihres bisherigen Einkommens. Leider lehnt ihr der Träger ab, da Tanja gesund genug ist, um grundsätzlich Vollzeit arbeiten zu können. Aber eben in irgendeinem Fall, wo sie nicht mehr so viel Zeit hat, kann sie sich nicht mehr so viel Zeit haben, wie sie es jetzt hat. einem anderen Beruf. Denn das bisherige Berufsbild spielt bei der Bewilligung der Erwerbsminderungsrente keine Rolle. Schlecht für Tanja, denn als Telefonistin oder Nachtwächterin möchte sie nicht arbeiten. Solch einen Job wäre sie auch nicht. Doch gar nicht geeignet. Aber Tanja ließ sich nicht unterkriegen und machte eine Umschulung zur Altenpflegerin. Jetzt ist die Welt wieder in Ordnung. Miri hat Tanjas Krankengeschichte verunsichert. Sie ist nachdenklich. Kann auch sie berufsunfähig werden? Kann man sich dagegen absichern? Ein Besuch bei ihrem Versicherungsmakler brachte Klarheit. Wirklich jeder kann berufsunfähig werden. Der Dachdecker kann verursachen. vom Dach fallen, dem Beamten droht ein Burnout, der Arzt kann sich infizieren, der Fernfahrer bekommt es mit den Bandscheiben und so weiter. Deshalb ist eine Absicherung absolut unverzichtbar. Da Miri noch jung ist, fallen die Beiträge für sie recht niedrig aus. Je früher man sich um einen Berufsunfähigkeitsschutz bemüht, desto preiswerter bleibt es dauerhaft. Als Rentenhöhe kann sie ihr bisheriges Netto absichern. Da kann bis zu 100 Euro pro Jahr bis zur Rente ja nichts mehr schief gehen. Auch Sie brauchen diese Sicherheit. Das Angebot an Tarifen ist sehr groß. Hier kommt es auf viel mehr an als nur auf den Beitrag. Wir finden die Absicherung für Sie, die auch wirklich zu den Anforderungen Ihres Berufsbildes passt. Gehen Sie kein Risiko ein und vertrauen Sie dem Profi. Ach ja, bevor wir es vergessen. Eine Unfallversicherung stellt eine sehr gute Ergänzung der Berufsunfähigkeitsabsicherung dar. Sind Sie nach einem Unfall dauerhaft körperlich eingeschränkt, entstehen für den Umbau von Wohnung und Auto meist hohe Kosten, die Sie über einen solchen Schutz auffangen können.