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Fälschungen der Nachkriegszeit und ihre Folgen

[Musik] kaum war der zweite Weltkrieg zu Ende gegangen begann im besiegten Deutschland die Zeit der Märchenerzähler die erste bekannt gewordene große Fälschung waren von dem mit allen Wassern gewaschenen Tiroler Bergsteiger Schauspieler und Filmemacher Lis Trenker die ab 1946 wahrscheinlich von ihm selbst angefertigten Tage Bücher der Eva Braun die ab 1948 bis heute in allen möglichen Sprachen immer wieder veröffentlicht werden und das obwohl Trenker in einem 1948 ausgestrahlten Radiointerview selbst zugegeben hatte sich nur einen juuchs gemacht zu haben 28 Jahre später 1976 hat dieser schräge Charakter wortreich anderen die schulterf gegeben dann 1984 kam der nächste Knaller mit der Veröffentlichung der sagenhaften hitlertagebücher im Magazin stern bis ich herausstellte dass auch diese samt und sonders gefälscht worden waren von dem Maler konrad Kujau und dann für Millionen dem Stern untergejubelt worden waren dem Magazin das nach dem Krieg gegründet worden war von dem überauswendigen Henry Nannen bis Mai 1945 Angehöriger der Unterabteilung Südstern der SS propagandastandarte Kurt Eggers sie sehen daran dass bereits schon sehr früh mit Fälschungen von angeblichen Äußerungen zeitgenöiger Protagonisten der Jahre 1933 bis 45 gearbeitet wurde vor allen Dingen um Kasse zu machen aber wenn schon im großen gefälscht oder mindestens großzügig mit der geschichtlichen Wahrheit umgegangen wurde wundert es auch nicht dass häufig auch nebensächlichere Ereignisse falsch wiedergegeben werden teilweise absichtlich zum Schaden der Geschichte oder unabsichtlich durch z.B falsches erinnern oder Wiedergeben von hören sagen wobei das vor allem festzustellen ist von Ereignissen während der letzten Kriegsmonate denn für das meiste Geschehen im im Chaos der letzten Wochen gibt es so gut wie keine zuverlässigen Berichte außer denen die nach dem Krieg von den Überlebenden aus der Erinnerung angefertigt worden sind wobei häufig die eigene Rolle als besonders wichtig herausgestellt wurde oder genau das Gegenteil und wenn die Geschichte drohte zu langweilig zu sein dann wurde oft ein plötzlich erschienen der hoher ssoffizier aufgeboten der dem ganzen den gewünschten haenkitzel gab auch wenn er nur eine Erfindung war so geisterten in den Veröffentlichungen über die letzten Tage Von Frank von armain bis zur Besetzung durch die US-Armee im März 45 auch immer wieder SS-Einheiten die die Stadt bis zum letzten Mann verteidigen sollten und wollten allerdings stellte sich bei meinen bereits 1984 und 55 Angestellten Recherchen heraus dass namentlich ältere Zeit den ich Beispielbilder gezeigt habe von im März 45 durch Frankfurt gefahrene panzerauklärer der vom linken reheinufer Vertriebenen heresgruppe g diese wegen ihrer schwarzen panzerjacken und den darauf angebrachten Totenköpfen sofort als Angehörige der SS ausgemacht wordurden jedenfalls wurden nach dem Krieg dann solche Fehler Übertreibungen oder erfundenes der sogenannten Zeitzeugen häufig ungeprüft niedergeschrieben und von dann an immer wieder von neuen Journalisten oder historikergenation abgeschrieben bis das dann am Ende als Wahrheit galt und gerade in Deutschland nicht mehr angezweifelt werden darf da darf man es dann auch den amerikanischen Verfassern des Wikipedia Beitrages Zitat von der Schlacht um Frankfurt nicht übelnehmen wenn sie schwadronieren die um Frankfurt war eine dreitägige Schlacht um die Kontrolle von Frankfurt am Main im Zweiten Weltkrieg die fünfte infantri Division führte den Hauptangriff während die sechste panzerdivision Unterstützung leistete die beiden Divisionen lieferten sich anschließend erbitterte Häuserkämpfe gegen die Deutschen und drangen langsam nach Norden und Osten durch die Stadt vor nachdem deutsche Soldaten zunächst versucht hatten Defensive maschinengewehrstellungen ein zu richten wurden sie von der Bevölkerung überzeugt die Stadt zu verlassen um weitere Verluste zu minimieren das ist ja alles richtig beeindruckend aber auch nur zum geringsten Teil war sowie auch der deutsche wikipediaabicht über die Luftangriffe auf Frankfurt am Main mit dem Fehler endet wonach Frankfurt von der siebten US-Armee besetzt worden sei wobei hier Armee mit choror verwechselt wird da Frankfurt vom Sieb us-kor eingenommen wurde das wiederum ein Teil der von General pett geführten dritten Armee war nur mag man das alles für aufgeblasene Kleinigkeiten halten aber wenn man so großzügig mit Geschehnissen Truppenteilen Daten oder Örtlichkeiten umgeht haben geschichtliche Betrachtungen jeden Wert verloren bis 1985 war selbst in offiziellen Frankfurter Quellen zu lesen dass Ende März der SS obersturmbahführer Löffler mit großem Gefolge die Stadt gekommen sei um die bis zum letzten Mann zu verteidigen 40 Jahre lang war dies ungeprüft von Buch zu Buch und von Zeitungsartikel zu Zeitungsartikel wiedergegeben worden oder dass jemand den ernsthaften Versuch gemacht hätte die Geschichte zu überprüfen erst durch meine Recherchen für meinen 1985 veröffentlichten Film Frankfurt im Bombenkrieg 1939 bis 45 die letzten 365 Tage musste ein guter Teil der Frankfurter Kriegsgeschichte umgeschrieben werden damit sie aber nur nicht ihre Zeit mit Recherchen verbringen müssen zeige ich Ihnen am Beispiel über die nachkriegsberichterstattung über Frankfurts letzte Tage vor der Besetzung durch die US-Armee dass der von dem Frankfurter Johann Wolfgang von Goethe im Faust geschriebener Satz mit Vorsicht zu genießen ist hier also der tatsächliche Ablauf der angeblichen Schlacht um Frankfurt die ja in Wirklichkeit nicht viel mehr war als eine Handvoll scharmitzel im Mittelpunkt der Betrachtung steht der letzte kampfkommandant von Frankfurt Oberstleutnant Erich Löffler der war geboren als Max Erich Löffler in Eisenach als Sohn des Wächters Georg Löffler und seiner Frau Anna von April 14 bis April 22 Jahre Besuch der Volksschule Eisenach dann bis April 25 Besuch der Gewerbeschule eisennach danach am 11 April 28 eingetreten als Schütze in das in eisennach liegende zweite bataillon des reichswehrinfanterieregiments 15 Löffler war D 1930 zum Oberschützen befördert worden am 1 November 31 zum Gefreiten am 24 november zum unterbezieheranwerärter und am 1 Juni 32 zum unterbezieher von April 31 bis April 34 war Löffler dann Schüler der heesfachschule für Verwaltung in Weimar am 1 Juni 34 war er zum unterfeldwebel und am 1 Oktober des gleichen Jahres bereits zum Oberfeldwebel befördert worden am 1 Oktober 35 war dann seine Ernennung zurk eines hauptfeldwebels erfolgt gleich Spieß Löffler war dann am 15 Oktober als Kompanie Feldwebel versetzt worden zu dem am gleichen Tag aufgestellten Infanterieregiment 57 in Siegen von april 1936 bis April 39 dann besuch der heeresfachschule für Verwaltung und Wirtschaft ihn Siegen am 1 Januar 40 erfolgte seine Ernennung zum zieranwärter und was wohl nur während des Krieges möglich war wurde am 1 märz 1940 befördert zugleich drei Dienstgraden Stabsfeldwebel Leutnant und Oberleutnant ab dem 26 Juni 40 war er dann Führer der dritten Kompanie infanterieeregiment 57 ab 41 dann Hauptmann im zweiten Bataillon dieses Regiments bereits während des Polen Zuges hatte Löffler beide Eisernen Kreuz erworben dann in dem ihn bis kurz vor Moskau geführten Russlandfeldzug die ostmedaille Winterschlacht im Osten das Infanterie sturmabzeichen in Silber Verwundeten Abzeichen in schwarz vier panzervernichtungsabzeichen in Silber am 4 september 1942 als Hauptmann und Führer des zweiten Bataillons ir57 das Deutsche Kreuz in Gold schließ sich als Kommandeur dieses Bataillons am 7 Oktober 42 das Ritterkreuz des eisenen Kreuzes am 20 April 43 zu major und im Herbst 44 zum Oberstleutnant befördert stellte er dann als Kommandeur das im August 44 nicht wie zu lesen 43 in der Südukraine vernichtete Infanterieregiment 57 im s besetzten dänischen esbj wieder neu auf aus dem zweiten Regiment der 584 volksgrenadierdivision Löffler hatte dann mit dem ir57 teilgenommen an der vom 16 Dezember 4 bis 21 Januar 45 dauernden und danach ohne Erfolg eingestellten adennen Offensive er hatte dann Ende Januar mit an Sicherheit grrenzter Wahrscheinlichkeit sein Regiment als Kommandeur abgegeben allerdings war er dann aber nicht wie man es überall lesen kann Kommandeur des Grenadier ersatzbataillon 57 geworden da dieses erst während der leutenbewegung im März 55 im Rahmen des granadier ausbildungsregiments 519 mobil gemacht hatte vermutlich war Löffler kurzzeitig in die Führerreserve versetzt worden vielleicht wegen einer Verwundung gesichert ist dass er seit dem 7 märz als kampfkommandant ihm lediglich mit 2000 Soldaten besetzten koblens eingesetzt war nach den Berichten soll er dann verantwortlich gewesen sein für die Sprengungen alle Mosel und Rheinbrücken dagegen scheint es dass es die von den Amerikanern verfolgten und auf die andere reinenseite zurückgegangenen whrmachtsverbände waren die die Brücken hinter sich gesprengt haben ohne den ihn weder bekannten noch nicht einmal ortskundigen sogenannten kampfkommandanten befragt oder informiert zu haben am 13 März soll Löffler den Ausnahmezustand verhängt haben gemeint war wohl der Belagerungszustand die sofortige Räumung der Stadt befohlen und am 14 März angeblich das rechte Moselufer von Moselweiß bis zum Deutschen Eck zur Kampfzone erklärt haben um sich dann aber kurz vor der mehr oder weniger kampflosen Besetzung mindestens der Koblenzer Seite nach marbock abgesetzt zu haben aber Löffler war zu dieser Zeit nicht mehr Kommandeur des grenadierregiment 57 bei Marburg sondern wenn überhaupt Kommandeur des grenadierersatzbataillon 57 im von einem oberlotnen Reich geführten in Marburg aufgestellten reserveverband dem Grenadier ausbildungsregiment 519 dieses regim unterstellt der Division Nummer 409 unter generalordn Albert zehler war im Rahmen der am 25 März 45 befohlenen und den Einsatz von Ausbildungseinheiten ausgelösten leutenbewegung mobil gemacht worden wobei die mobilisierungsorte nicht bekannt sind jedenfalls war bereits am 24 März das von Löffler geführt Grenadier ersatzbataillon 57 zu Fuß zu seinem Bereitstellungsraum Hof wickstadt 3 km nordostwärts Assenheim bei Friedberg in Hessen verlegt worden rund 30 km nordnordostwärts von Frankfurt zu dieser Zeit exakt ab dem 1 Februar 45 war Generalmajor Friederich stemmermann kampfkommandant dieser Stadt am Main ein 1904 34 von der Schutzpolizei in die Wehrmacht gewechselte Offizier der dann in der Nachrichtentruppe heute vermeldetruppe eine beachtliche Karriere machte zur Verteidigung von Frankfurt gegen die von Westen anrückenden Divisionen von petus 3it US-Armee standen stemmermann höchstens 1000 Mann zur Verfügung einzelne Gruppen des aus älteren Männern bestehenden deutschen Volkssturms hab ke Uniform gehabt da waren sie viel nur das eine war wie die Leute alle abgereckt sind da waren wir nach fün Mann hier Platz hab die panzerf und und noch so FL gewen und Hand von K da das sollte man die Panzer abschießen da K schießen we und so war dem zur 21 flagdivision gehörenden flagregiment 29 genannt flaggruppe Frankfurt Main z.B mit Stellungen in Sachsenhausen präungesheim in der Mainschleife Fechenheim und am Heiligenstock in Berkersheim stehe jetzt nach 40 Jahren rund 40 Jahren genau wieder an dem Platz an dem ich damals als Abenteuer lustiger Bub so möchte ich es formulieren meine erste feuertaufer als Soldat erlebte wir waren ja eigentlich keine echten Soldaten wir waren flaghelfer wir dr drugen auch am Arm noch das Abzeichen der Hitlerjugend Soldaten wurden wir erst zu einem recht späten Termin als die amerikanische Armee schon sich Frankfurt näherte und man bedenken hatte dass man unseren Status nicht anerkennen würde und wir Gefahr liefen dann als Partisanen behandelt zu werden ich muss heute bekennen als ich von der Schulbank Weg zur Flag rufen wurde war das für mich zunächst etwas abenteuerliches das hing zwar nicht ganz mit dem Indianerspiel zusammen aber es war eben doch etwas anderes man hatte das Gefühl du bist ja mehr als nur ein schulbob du kannst was und du sollst deinem Vaterland dienen später hat sich das natürlich alles gewandelt in der Einstellung und im Rückblick und als es hier dem Ende zuging als die amikan immer näher rückten da stand uns die Angst näher im Gesicht als die Abenteuerlust die wir zuvor empfunden hatten und so saßen wir des Öfteren mit unseren Lehrern in unseren Baracken hier und paukten Matte und Englisch und Französisch dann kam der Alarm dazwischen der Lehrer durürfte in den Bunker seine Schüler mussten ans Geschütz und an das Feuer leitgerät das war schon eine etwas merkwürdige Situation weiterhin vier mit VW Kübelwagen und Panzerfäusten ausgerüsteten panzervernichtungskompanien und angeblich ein Bataillon ungarischer Infanterie wobei nicht bekannt ist woher diese Angabe stammt und was ein ungarisches Bataillon kurz vor Ende des Krieges in Frankfurt am Main gemacht haben soll sowie angeblich ein MG Bataillon in Aufstellung wobei es allerdings eher möglich ist dass es sich bei den Ungarn und dem MG Bataillon um ein und dieselbe Einheit handelte gesichert sind Teile des Frankfurter grenadierersatzbataillons 81 und des landesschützenbataillons 604 dass der Division 409 unterstellt war beide Verbände waren untergebracht in der im Süden des Hauptbahnhofs liegenden gutleutkaserne die nach der Aufgabe durch die US-Armee in den 80er Jahren zum Behördenzentrum ausgebaut wurde nach meine Verwundung im Herbst 1944 war ich nicht mehr kriegsverwendungsfähig also nicht mehr KV und würde zu einem landesschützenpatillon nach Frankfurt versetzt hier am 8 januar 1945 exakt an meinem 19 Geburtstag kam ich hierher um mich auf der Schreibstube der Kompanie zu melden bei Hauptfeldwebel Otto heinmülle eine bekannten Frankfurter nährmaschinenhändler in der gleichen Kaserne war um zur gleichen Zeit auch mein Vater der beim baau baupionierpataillon 25 Kassel war und es ist sicher ein seltener Fall dass Vater und Sohn in der gleichen Kaserne sind also in diesem Fall zwei geborene Frankfurter aus Offenbach auf eine Etage das Landesschützen batlion 604 bestand vorwiegend aus älteren Leuten mit einem Durchschnittsalter von etwa 55 bis 7 Jahren es waren überwiegend gastwite Lebensmittelhändler und musige die hier vertreten waren die Ausrüstung war dürft man kann sagen miserabel wir hatten italienische Gewehre mit den steckbajonetten und versahen im Prinzip Wachdienste und wachkommandos hier im Standort Frankfurt und Umgebung am 23 März an einem Freitag das war also unmittelbar nach der nach dem reheinübergang der Amerikaner bei Oppenheim wurden wir aufg uns marschfertig zu machen und rückten dann von hier aus von der gutleutkaserne aus über die damalige Wilhelmsbrücke in Richtung ob fasthaus und es ging in die allgemeine Richtung rehein mein Flughafen was nun die geplante Verteidigung der Kaiserstadt am Main unter ihrem kampfkommandanten Generalmajor Friedrich stemmermann betraf wollte er die von seinem Gefechtsstand in der wehrmachtkommandantur Taunus Lager Z leiten heute stehen unter dieser Adresse die Doppeltürme der Deutschen Bank aber stemmermann war dem oberbefehlsber West Generalfeldmarschall Albert Kesselring zu weich als dann auch noch die Sprengung einer in Richtung hannau führenden Mainbrücke misslungen war hatte am 24 März Kesselring den kommandierenden general des 85 armeekors General der Infanterie Baptist knis nach Frankfurt befohlen der hatte zwar mit seinem Chor es auch nicht geschafft die Amerikaner auf ihrem Weg zum Rhein aufzuhalten sollte jetzt aber am 25 bzw 26 März die Sprengungen sicherstellen der alten Brücke des eisernen Stegs der untermeinbrücke der schwanheimerbrücke und vor allem der südlich des Hauptbahnhofs gelegenen und in die Innenstadt führenden wichtigen Wilhelms brü bei vier der innerstädtischen Brücken war die Sprengung auch gelungen aber als die der wichtigen willlhelmsbrücke am 25 durchgeführt wurde war die dynamitladung so falsch angebracht oder zu schwach gewesen dass die Brücke kaum beschädigt wurde ob das nun die Absicht kriegsmüder Pioniere war oder auf falsche Berechnung zurückgeht muss offen bleiben jedenfalls war die Wilhelmsbrücke noch intakt ein Umstand den die von V Flughafen Rhein Main vorrückenden US-Truppen über die möfelder Allee und weiter über die forsthausstraße heute Kennedy Allee ausnutzten bis sie ohne großen deutschen Widerstand an der 1951 von der Friedensbrücke abgelösten Wilhelmsbrücke angekommen waren sie waren dann unter dem vom Dom ausgelenkten Feuer z.B der 88 Batterie zirckelbach mit Panzern und Inf in Richtung Innenstadt gestürmt um an der Ecke gutlutstraße schahnhusstraße heute baslerstraße einen Brückenkopf zu errichten der dann am 26 von General Knes befohlene Angriff auf den Brückenkopf war in Wirklichkeit nicht mehr als ein vorfühlen schwacher deutscher infantriekräfte die sich nach Beschuss durch die Amerikaner sofort wieder zurückzogen das war dann für general Feldmarschall Kesselring der Moment den seiner Ansicht nach zu defensiven stemmemann in der Nacht zum 27 März als kampfkommandant von Frankfurt endgültig von seinem Posten zu entfernen und General Knies zu befehlen ein enaggerischen Mann einzusetzen der hatte daraufhin oberstleutn Erich Löffler zum neuen kampfkommandanten befohlen noch einmal zurück zum wikipediaabicht nach demem Löffler ja noch in Marburg war ich zitiere Löffler hatte sich sich bereits nach Marburg zurückgezogen dem neuen Standort des grenadierregiments 57 der neunten volksgrenadierdivision hier erhielt er den Befehl mit einem kleinen Stab nach Frankfurt amain aufzubrechen am Morgen des 27 März 1945 traf Löffler in der Kommandantur in der Taunusanlage 12 ein eine angekündigte Verstärkung der Verteidigung durch sseinheiten blieb aus dazu ist festzustellen bis auf die Tatsache dass er am Morgen des 27 März in der taunesanlage eingetroffen war nicht stimmt denn er war ja inzwischen im ca 9 km westlich von Friedberg liegenden Hofgut wickstadt rund 30 km entfernt von der im Süden liegenden Kommandantur Taunusanlage 12 und die Verstärkung durch ss ist eine nachkriegserfindung und auch das sogenannte Lexikon der whrmacht sonst eine wahre Fund grobbe mit vielen guten Informationen irrt wenn man dort liest dass bei dem Zitat Angriff auf den usbrückenkopf Ecke Gutleutstraße schahnhorschstraße Generalmajor stemmermann leicht verletzt worden sei denn natürlich war stemmermann bei der gewaltsamen Erkundung des Brückenkopfes nicht dabei und auch das Lexikon erwähnt oberstlutn und Erich Löffler der als neuer kampfkommandant nach Frankfurt ging und sie sprechen von seinem neunköpfigen Stab mit dem er die Verteidigung von Frankfurt besser organisieren soll leider aber auch alles falsch wie auch die Behauptungen dass bereits stemmermann die Kampfhandlungen hatte einstellen lassen oder so zu finden in einem merkwürdigen bricht ein der linksliberalen Frankfurter Zeitung dass Löffler als eine seiner ersten Maßnahmen Zitat eine Einheit ungarischer Faschisten entwaffnet und den Volkssturm nach Hause geschickt habe Ende des Zitats dabei hatten dessen Einzelgruppen sich längst mit Masse selbst demobilisiert panzf alles so wenn die wenn die wenn die am kommt dann schießt sie abagt ja ja das mache ich schon habe ich sie genommen und hab die hier F mann bin ich hier in die T gegangen süstraß da hat t tentner gewohnt und hab gagt geh wir in der Keller und im Keller war waren lauter Kohle noch vom sentner vom Z sentner na so die stell jetzt oh drunne die panfus da macht euch sch und das Landes schützenbataillon 604 war mit handfesten Aufträgen losgeschickt worden am Montag dem 26 März kamen wir vom gundhof über die Waldschneise in Richtung auf den rheinmainfugh haen nach etwa 500 m überquerten wir diese Schneise hier und wurden in diesem Augenblick überrascht von einem amerikanischen Aufklärungsflugzeug das in ziemlich niedriger Höhe über uns hinwegflog kurz darauf kamen auf dem Weg etliche Jeeps heran mit aufgesessene infantre und montierten Maschinengewehr das war für uns die Gelegenheit uns zu ergeben denn mit unseren italienischen Gewehren hätten wir bestimmt nichts gegen diese bestens ausgerüsteten Burschen ausrichten können in einem in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erstellten Artikel wird behauptet Löffel habe Barrikaden abbauen lassen gemeint waren wohl Panzersperren und der von den Amerikanern umzingelten flagbatterie in Goldstein befohlen ihre geschützt zu zerstören und sich gegebenenfalls zu ergeben leider alles immer wieder aufgewärmte nachkriegsbehauptungen denn die Flag unterstand dem flagregiment 29 und bekam auch von da ihre Befehle für uns ging der Krieg dann sehr schnell dem Ende zu in dem Ende März die Amerikaner frankfur erreichten und unsere Batterie den Auftrag bekam Sperrfeuer über der Wilhelmsbrücke zu schießen und damit zu versuchen die einsige intakte Frankfurter Brücke so war es uns jedenfalls zu der seinzeitigen Kriegslage bekannt zu sperren gegen das Befahren und begehen der anrückenden amerikanischen Truppen man hat uns gesagt es würde im Dom ein feuerleitstand Bestehen der unser Feuer lenkt und wir würden hier sehr erfolgreich schießen aber unser schießen das hielt nur 24 Stunden an dann waren die Amerikaner auf der anderen meain Seite und sie näherten sich über die Stadt bereits hier dem Norden Frankfurts uns erreichte ich nehme an es war der 27 März der Befehl die Stellung zu zerstören und aufzugeben die Geschütze wurden gesprengt alle Akten und Unterlagen wurden verbrannt ich selbst hab mit Hammer und mit anderen Geräten optische Geräte zerschlagen äh Sender und andere Dinge zerstört und bekam dann den Befehl mich im Hintergrund Richtung filbel welchen abzusetzen aber ich war kein Kriegsheld und hatte die Schnauze voll und münzte diesen Befehl des Absetzens in eine andere Version um ich warf nämlich alles was ich hatte gewähre Uniform Stahlhelm Gasmasken Büchse und dergleichen mehr in die Nita zwei Handgranaten hinterher war dann wieder Schulbub und flüchtete nach badomburg wo mich ein Freund in einem Geschäft aufnahm und mich als Verkäufer über wenige Tage verbarg als die Amis uns dann überrollt hatten war für mich der Krieg endgültig zu Ende und ich konnte unbehelligt nach Frankfurt der Main in mein elternhhaus zurückkehren bei dieser Gelegenheit eine weitere Räuberpistole dieses Mal aus dem 1947 erschienenen Buch über die Heldentaten des 10 US infanri Regiments der fünft Idee im Zweiten Weltkrieg darin berichtet ein namenloser uskorporal sie hätten beim Einmarsch in Frankfurt Zivilisten erwischt die mit Armee Ferngläsern und anderen beobachtungsm das artillerieeuer auf Sie gelenkt habe wonach man mit den kurzen Prozess gemacht habe tatsache ist dass es bei der kaum stattgefundenen Verteidigung von Frankfurt weder Artillerie noch Zivilisten gab die aus dem Fenster mit fernäsern das artillerieeuer gelenkt haben sollen in Wirklichkeit war das kurze Prozess machen nichts anderes als ein Kriegsverbrechen an deutschen dem man sich nach dem Krieg ungestraft rümen konnte in den deutschen Quellen korrekt wiedergegeben ist ich habe es erwähnt dass Löffler am Morgen des 27 März 45 in der Kommandantur in der taunesanlage 12 eingetroffen war und stämemann abgelöst hatte aber wie es dann weiterging schilderte 1985 der Physiker dr brügel der im März 45 zu Forschungszwecken nach Königstein beurlaubt war und jetzt den Befehl bekam sich nach Frankfurt zu begeben darauf meldete ich mich am Dienstag den 27 März 1945 gegen 11 Uhr in der wehrmachtkomandantur Frankfurt am Main das war der Moment als der bisher gestandortälteste Generalmajor stemmermann abgelöst worden war und ersetzt worden war als kampfkommandant durch Oberstleutnant Löffler entgegen den vorhandenen berichten dass Löffler mit einem Stab V ssofizieren gekommen sei muss ich feststellen dass er allein gekommen ist denn er musste sich seinen Stab mit Offizieren die ihm zufällig vor die Augen kamen erst bilden so ernannte er mich z.B zu seinem Adjutanten Löffler gab uns dann zunächst einen Überblick über die Lage die Front wenn man von einer solchen überhaupt reden kann verlief ungefähr von Main über wiesenhüttenstraße zum Bahnhof Platz entlang der Ruinen des Bahnhofsplatzes zum schumanntheater das heute nicht mehr existiert dass dem schumanntheater gegenüberliegende kalten Hotel war von den Amerikanern besetzt dem Amerikaner war es offenbar gelungen die mainser Landstraße Richtung Festhalle zu überschreiten und er war gerade dabei in das Polizeipräsidium einzudringen die Kampftätigkeit war relativ gering die Amerikaner versuchten mit spättrups und kleinen stoßtrups allmählich ihren Brückenkopf auszuweiten die deutschen Truppen versuchten diese stoßtrups zurückzuweisen eine Meldung die wir von einem abschnittskommandeur bekamen aus dem Gebiet des Westhafens besagte dass dort die Bevölkerung seine deutschen spätrups in die Häuser gelockt hatte und sie dem Amerikaner übergeben hatte löflach gab uns den Überblick über die lage und über seine Pläne er sagte ungefähr dass für die Verteidigung von Frankfurt die von oben her befohlen sei bis zum letzten Mann nur wenige Zeit bliebe denn er wisse dass starke amerikanische Kräfte das lahtal aufwärts stoßen und außerdem von Friedberg aus von Hanau aus Richtung Friedberg Fulda vorstoßen und dass die beiden Teile sich möglicherweise im Raume gesler gieel vereinigen würden man musste aber also mit einer großräumigen eingreisung Frankfurts rechnen daher war seine Meinung dass man nur einen schwach hinhaltenden Widerstand leisten sollte damit nicht der Amerikaner bei stärkerem Widerstand sich eventuell wieder über den Main zurückziehen würde und un seine Bombe auf den Hals schücken würde nachdem dann auf der mit blauem Kreis gezeigten Kommandatur taunesanlage sich die Meldungen von denen sich immer mehr der Kommandatur nähernden Amerikanern häuften hatte oberstleutant Löffler dem Stab befohlen den ungeschützten gefechtstand in der kommenden Nacht zu verlegen in den rund zweieinhalb Kilometer in nordostwerärtiger Richtung liegenden glauburgpunker aber jetzt nam das Schicksal seinen Lauf möglicherweise durch Hinweise aus der Bevölkerung über die Lage der Kommandantur hatten die amerikan leichte 105 mm Haubitzen Typ m2 A1 in Stellung gebracht die gleich mit der ersten Salve das mit den Offizieren besetzte stabszimmer im ersten Stock der Kommandantur Taunusanlage trafen die ganzen Pläne die Löffler hatte kamen nicht mehr richtig in Gang weil der Stab die whrmachkommandatur ungefähr 14:30 Uhr bis 15 Uhr von einem amerikanischen Feuerschlag getroffen wurde dabei wurde Löffler sehr schwer verwundet er ist kurze Zeit später auf dem hauptf blandpratz gestorben der abgelöste kampfkommandant von Frankfurt Generalmajor stemmermann der bei uns im stabszimmer saß wurde ebenfalls schwer verwundet major Graf heldorf war tot einige anderen angehör des Stabes darunter auch ich wurden weniger schwer verwundet wir begaben uns dann in den hauptverbandsplatz der Truppe der im Keller des Oberhauses eine Ruine aber mit festen Keller noch eingerichtet war von dort wurde ich ins reservelazarette Bürgerhospital geschickt und wurde am nächsten Tag von den Amerikanern dort gefangen genommen mit dem Tod von oberstlut Löffler weiteren Angehörigen seines Stabes und der Verwundung des General stemmermann war der sowieso nur sehr eingeschränkte kurze Widerstand von Frankfurt am Main zu Ende kurz darauf war die gesamte Stadt von den Amerikanern besetzt für Erich Löffler Soldat seit 1928 der den Krieg vom ersten Tage an mitgemacht hatte und darin auch hoch ausgezeichnet worden war war das Schicksal nicht gnädig er war ja 5 Minuten vor 12 mit leeren Händen in das ihm kaum bekannte Frankfurter Main gekommen da sei den während Bombardements der Engländer Amerikaner im März 44 nur noch eine Ruinenlandschaft war und war 6 Stunden später bereits gefallen dabei besteht kein Zweifel dass der Frontoffizier Löffler ein zu sehr gelernter Soldat war um nicht gewusst zu haben dass der Krieg längst verloren war daher hatte er auch ganz anders gehandelt als das nach dem Krieg in reißerischer Form berichtet worden war zu der Sohn von oberstlnard Löffler kann ich natürlich da ich ihn nur drei Stunden lang kennenlernte nicht allzu viel sagen mein persönlicher Eindruck war aber dass es ein ruhiger überlegender Offizier war der im Dilemma stand zwischen dem Befehl den er von oben bekommen hatte und den er aufgrund seiner Erziehung auszuführen versuchte und seineer Einsicht in die Aussichtslosigkeit der Lage ich hatte den Eindruck dass ihm nichts an der Verteidigung Frankfurts bis zum letzten Mann und zum letzten Haus lag sondern viel mehr daran die Stadt möglichst zu verschonen und die Leute die ih nun mal mehr oder weniger durch Zufall unterstellt waren aus diesem Schlamassel herauszulösen [Musik]