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Plattentektonik und ihre Bewegungen
Jul 31, 2024
Notizen zur Plattentektonik
Einführung
Zweites Video über Plattentektonik
Fokus auf Formen der Plattenverschiebung und deren Auswirkungen auf die Landschaft
Divergente Plattenverschiebung
Platten bewegen sich auseinander (Divergieren)
Angetrieben durch Konvektionsströme aus Magma im Erdinneren
Divergente Plattenverschiebung im Meer:
Magma steigt auf, kühlt ab und bildet Mittelozeanische Rücken
Beispiel: Island liegt auf einem Mittelozeanischen Rücken
Divergente Plattenverschiebung an Land:
Erdkruste sackt nach unten, Bildung eines Grabenbruchs (Rift)
Beispiel: Ostafrikanischer Graben (100-300 km breit), Vulkane wie Kilimandscharo
Konvergente Plattenverschiebung
Platten bewegen sich aufeinander zu (Konvergieren)
Viele Vulkane in konvergierenden Zonen
Zusammenstoß zwischen ozeanischer und kontinentaler Platte:
Ozeanische Platte taucht unter die kontinentale (Subduktion)
Bildung von Tiefseegräben (z.B. Marianengraben, 11.034 m tief)
Entstehung von Gebirgen an Land (z.B. Anden)
Zusammenstoß von zwei kontinentalen Platten:
Platten türmen sich auf (z.B. Himalaya)
Passive Platten
Passive Lithosphärenplatten, die sich nicht bewegen (weniger aktiv)
Blattverschiebung
Platten bewegen sich aneinander vorbei, können sich verhaken
Spannungen im Gestein können Erdbeben auslösen (z.B. San-Andreas-Graben)
Weniger Gebirgsbildung oder Vulkanismus in diesen Regionen
Zusammenfassung der Plattenverschiebungen
Divergierende Platten:
Ozeanische Rücken oder Grabenbrüche (Rift)
Konvergierende Platten:
Tiefseegräben, Gebirge und Vulkane an Land
Passive Platten:
Keine Bewegung
Blattverschiebung:
Erdbeben, keine Gebirgsbildung oder Vulkanismus
Schlussfolgerung
Häufige Erdbeben und Vulkane in Gebieten mit divergierenden und konvergierenden Platten
Abschluss des Themas Plattentektonik
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