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Handball 1-1 mit Folgehandlung

Am Ende geht es immer darum, irgendwo eine Überzahlsituation zu erarbeiten. Ob ich das mit einer indirekten Sperre mache, ob ich das mit einer Sperrstellung mache, oder ob ich es einfach so, wie es jetzt mittlerweile fast alle praktizieren, einfach einen Kreisläufer nur noch wegschicke und mit 100 kmh auf die Abwehr drauflaufe und versuche das 1 gegen 1 zu gewinnen. Und bei vielen Mannschaften funktioniert das auch. Natürlich unabhängig davon, von welcher Qualität ich das 1 gegen 1 mache, aber natürlich auch, welche Qualität habe ich. Die richtige Entscheidung danach zu treffen, das ist ja die größte Frage. Und darum geht es ja am Ende. Die richtige Entscheidung zu treffen. Weil wenn ich mein 1 gegen 1 gewinne, habe ich in der Regel immer drei Optionen. Ich habe den Kreis, ich habe den Wurf oder ich habe den Parallelstoß. Spieler, die auf allerhöchstem Niveau spielen, so wie Dika Mem zum Beispiel, der gewinnt sein 1 gegen 1 und trifft von diesen drei Optionen 90 Mal die richtige. Und andere Spieler, die das nicht schaffen, Die schaffen das mal, aber die schaffen es dann hinterher entweder nicht weiter zu spielen oder dann auch nicht die richtige Situation zu erkennen. So, jetzt möchte ich gerne, dass wir so ein bisschen das Eins gegen Eins schon mal auch im Torwart einwerfen haben. Ihr geht ein bisschen näher ran, ein Meter. Ich möchte noch nicht so viel Fahrt haben. Einmal tippen und dann zur Hand. Du fängst an, dann wirfst du zurück. Du wirfst gerade, du wirfst zurück, hoch. So, aber ihr geht schon mal einmal tippen. Null Schritt und dann gehst du 100% rein und dann kommt ein Wurf. Und dann wechseln wir die Position. Erstmal alle zur Hand. Abwehr macht nichts. Euer Signal ist jetzt, ihr tippt nur. Du stehst mit dem Hacken auf der 6. Mitte. Und du tippst. Und das ist das Signal, jetzt darfst du nach vorne und du gehst volle Pulle 1 gegen 1. Beide Seiten. Und durchbruch. Also hier, so und dann. Und dann durch. Und dann wechseln wir auch. Aber gebt euch Zeit, betrügt nicht. Kommt nach vorne und dann sofort explosieren. Komm. So, ja. Super. So, warte mal kurz. Also fast alle haben ihren Zweikampf gewonnen. Wer hat den Vorteil in dieser Übung? Der Angreifer. Erstmal weiß er, wann er attackiert. Der andere kommt aus dem Stand, springt nach vorne, kommt schon mal aus dem Gleichgewicht. Und der andere kommt, sag ich mal, ein bisschen im Überraschungsmoment. Und das ist ja das, was man jetzt auch sieht. Was ja eigentlich das Ziel ist von vielen, vielen Mannschaften. International noch nicht so, aber in der Bundesliga vermehrt. Es geht nur noch darum, Leute so lange wie möglich am 6 Meter zu binden, um dann mit 100% auf ihn drauf zu laufen und die 1-1-Situation. Und jeder Spieler, der so lange wie möglich am 6 Meter steht und dann irgendwann nach vorne muss, in diese Bewegung kommt, ist eigentlich schon im Nachteil und hat verloren. Auf einen Spieler, der mit voller Pulle... auf dem Angreifer läuft. Deswegen möchte ich das gerne, dass wir das jetzt nochmal machen, bei jedem Torwart nochmal eine Runde und dann bauen wir das ein bisschen auf. Beide Beine an Hacken. So, da hoch, da wo Gerald ist ungefähr. Gerald ist die Marke. So, da, Spielbeil zu mir, bleib ruhig, erst wenn ich den Ball habe, läufst du los. Dann läufst du mit allem, was du hast, Richtung Tor und dann gehst du durch oder spielst zum Außen. Weil das ist ja oft die Situation, die wir, Entschuldigung, das ist ja oft die Situation, so, Angriffsspieler, Abwehrspieler Nummer 3, ich gehe hier, ich gewinne das Halb und dann ist ja die Frage, hilft der, hilft der nicht, gewinne ich das, gewinne ich es nicht, lasse ich den Ball, spiele ich breit, habe ich eine 2-1-Situation. 80 Prozent der Angriffe ist hier Schluss. Freibuff. Dann fängt es wieder von vorne an. Und dann hat jemand eine Idee. Freibuff. Kreisläufer laufen mal weg. Eins gegen eins. Freibuff. Oder er ist so gut, dass er es jedes Mal gewinnt. Also, jetzt wollen wir die Situation haben, die nach dem 1-1 kommt. Komm. Deswegen spielen die nicht über außen. Komm jetzt. So, zwei links, zwei rechts. Komm. Gut. Spiel, Lass den Ball schnell nach außen. Komm, mach beide rechts außen. Stehst du hier? Abstand, zurück, spiel mir den Ball und du entscheidest hier, welche Richtung du läufst. 100% Anlauf und dann läufst du hier weg. So, und Kreisläufer haben wir da stehen. Komm da. So, dann hast du wieder. Hast du Sperre, du darfst nicht rumarbeiten. Du lässt die Sperre zu. So, dann haben wir das, dann haben wir wieder die Situation. Du darfst ihn auch nicht spielen. Wenn du da lang gehst aber, entscheidest dich hier, dann haben wir die Situation, dann hast du Wurf, du hast Anspiel, du hast Außen. Du hast drei Optionen. Okay? Außen darf alles machen. Okay? Ich bin hier. So, Abstand ist mir wichtig. Richtungsänderung, 100% Tempo Richtung Tor. Okay? Komm. Du läufst eine Seite. Du läufst und kriegst von mir den Ball. Ich sehe, wo du läufst. So, ja. Super. Und komm. Gut, Abwehr. Erstmal, wir machen die Seite fertig. Komm. Mach nochmal, komm. Lauf nicht nur vorbei, mach mal so eine Richtungsänderung. Dass du erstmal gerade läufst und dann... So, ja. Und hoch. Guck mal auf die Situation, nicht so früh vornehmen. Und los, andere Seite. Gutes Tempo, super. Gut, perfekt. Einfach. So einfach ist das manchmal. Jetzt haben wir, damit ich es ein bisschen einfacher mache, um auch wirklich zu sehen, wo die Situation ist, kriegt ihr noch ein bisschen mehr Platz. Ja, einen halben Meter gerne. Danke. So, gleiche, was wir vorhin gemacht haben. Gib mir einen Ball. Hier, alle auf der Linie. Tippeln. Und jetzt gehst du eins gegen eins. Zu beiden Seiten. So, jetzt hast du die Möglichkeit hier, wenn du siehst, dass du das, du musst immer ein Gefühl haben. Helf ich, schafft er das, schafft er es nicht. Wie auch immer. Und du musst sehen, okay, kommt der, gehe ich durch, wenn nicht, habe ich greift. Gehe ich gegen die Hand, kann ich natürlich mit der linken Hand da spielen. Oder ich komme hier, gegen die Hand, habe ich das. So. Also, 100% Einstellung Richtung Tor. Durch. Das ist das Erste. Ich will durch. Und wenn du dann siehst, dass sie helfen, dann hast du deine Kreisposition bereit. Okay, komm. Super, genau das. Super. Pöp, pöp. Neun Meter. Genau. So und gib mal einen Ball bitte. Wenn ich zum Beispiel jetzt, wir spielen gegen spanische oder gegen ungarische Mannschaften, die sehr viele so spanisch angehauchte Trainer haben, dann steht der Kreisläufer nicht mehr hier und wartet da, sondern er steht so. Und dann kommen alle nur eins gegen eins. Ich gewinne hier für dich, du hilfst und dann spielen die das dahin. Und dann kämpfen die mit dem Abwehrspieler ohne Ende, weil die sind meistens dann 2,05 Meter und richtige Maschinen. Und dann bist du immer in dieser unterlegenen Situation. Wir wollen es aber gerne so auf der Linie haben. Hast du den Ball? Okay, komm. Super, genau das. Ein Schritt gewonnen, er hilft. Weiterspielen. Und wenn du jetzt einen Spieler hast, Der nicht nur rechts und links gut ist, sondern der auch noch dann, wenn er abwägt, der muss ja dann irgendwann auch mal so stehen und dich auf 1 gegen 1 nehmen. Mach mal so jetzt. Wenn du das dann auch noch hast, dass du jemanden hast, der hier noch werfen kann, dann ist es schwierig. Dann musst du als Abwehrspieler wirklich abwägen, okay, was lasse ich zu, was lasse ich nicht zu, was müssen wir unbedingt verhindern. Weil drei Sachen wird nicht funktionieren. Also Tobias Gassner hat immer gesagt, Mike, wir müssen einen Plan haben gegen Andy Schmid. Wir können nicht sagen, wir nehmen Andy Schmid raus. Er wird seine 8 Tore machen und er wird auch mit dem Kreis spielen. Aber irgendwas müssen wir ihm wegnehmen. Haben wir es? Breite Position, Linie. Da, stopp. Bisschen zurück, wo Gerald saß. Ungefähr. So, super. Da. Genau. So, du machst das Gleiche. So, und jetzt möchte ich diesen Sprung hier drüber haben, damit man richtig reinkommt. Hier. Und jetzt gehst du. Jetzt hast du Anspiel, du hast Wurf. Du kommst volle Pulle breit und du hast Außen. Immer noch Überzahlsituation eigentlich. Aber richtige Entscheidung treffen, Zeit nehmen, ordentlicher Pass, breit, komm. Sehr gut. Ich gebe dir ein paar Bälle. Schnell wieder zurück, weil du kannst beide Seiten wählen. Hier, Peppe. Er kann beide Seiten wählen. Er soll nicht wissen, ob er rechts oder links geht. So, außen dürfen wir jetzt auch ein bisschen mitarbeiten, sodass du auch die Möglichkeit hast, direkt zum Außen zu spielen. So, genau, super. Gute Abwehr, super. So, Rückraum rechts, Rückraum Mitte. Und es ist ja egal, welche Auftaktbewegung spielen. Wir können immer, du kannst immer gerne von da kommen. Dann können wir so eine Kreisel, jeder hat ja seinen Namen dafür, so eine Kreiselbewegung, ob man jetzt die Kreuzung macht oder nicht, oder ob man einfach in Position bleibt, ist ja egal. Komm mal zu mir, lauf mal dann zu 4,5, spiel den Ball zurück, Raum rechts. So, ihr seid alle hier, ich brauche euch nicht. So, und jetzt ziehst du breit und gibst mir den Ball. So, und jetzt komme ich hier 100% 1 gegen 1 auf ihn. Also er ist jetzt passiv, aber ich möchte immer zur Hand. Und jetzt habe ich das. Wurf, anspiel, genau das gleiche. und dann hätte ich gerne noch einen Außenangreifer. Okay? So, und du musst jetzt entscheiden, weil jetzt kommen sie natürlich immer mit Fahrt, immer mit Tempo drauf und mit voller Überzeugung. So, ihr steht hier, denkt dran, zieht das ein bisschen breit und dann... So, und komm. Super. Perfekt. Und los, komm. Denk an das 1 gegen 1 hier, das ist mir wichtig. Geht das 100%? Komm, so ja. Super. Genau das. Gut. Und letzter Schritt Richtung Tor. Richtung Tor. Guck mal, du springst jedes Mal so. Gehst 1 gegen 1 und dann machst du das. Geh mal hier, hier. Hopp. Und dann muss er kommen. Nutz das ein bisschen. Dann hast du mehr Platz da, mehr da. Diese einen Meter, was du da mehr kriegst, das hilft deinem Kumpel, um eine noch bessere Situation zu kriegen. Dann gehst du jetzt gegen die Hand und dann ist das ein bisschen schwieriger vom Pass. Musst du noch mehr Abstand nehmen. Mit Linkshänder ist es natürlich ein bisschen einfacher. Gut. Außen auch ein bisschen. Versuch mal ein bisschen mitzuarbeiten. Mal ein Bein zu klauen oder so. Nicht nur da zu stehen. Gut. Komm, bisschen härtere Pässe, bisschen mehr Druck Richtung Tor. Gib Kreisläufer die Zeit, auch richtig in Position zu kommen. So, guck mal. Wenn der Pass hart ist, ist es auch schwer, den Ball zu klauen. So, wir machen nur eine ganz einfache Bewegung. Wir können jetzt diese Bewegung, die wir gerade gemacht haben, diese Kreiselbewegung können wir machen, wo du aber 3-4 läufst. Okay? Oder wir machen eine Juge, wo du 3-4 stehst. Und dann ist mir wichtig, dass wenn du, wenn wir diese Jugebewegung machen, Juge, das kennen ja alle, das ist ja das 3-4, und dann machst du... eine Weglaufbewegung zum 5 und dann gehst du voll hier drauf. Und dann haben wir ja die Situation. Du musst ja dann irgendwann gucken, wann komme ich hoch, wann komme ich nicht hoch und dann hast du das, geh mal weg und dann hast du die Situation hier dann musst du, hast du vielleicht das, das, breit und über. Oder du hast gegen die Hand, dann hast du das. Wichtig ist mir Wichtig ist mir, und das ist ja kein Hexenwerk, was wir jetzt machen, geht immer um individuelle Qualitäten. Und dann ist das so, dass der Anlauf ist mir wichtig. Wenn ich eine Jugebewegung mache und du willst jetzt auf ihn 1 gegen 1 gehen, dann hilft mir das nichts, wenn du hier kommst und jetzt den Ball so kriegst. Sondern komm wirklich hier, komm von hier, spiel den Ball, hopp, und dann kommst du so, gerade auf ihn. Sodass du auch wirklich mit deinem Körper und mit deinen Schultern so stehst, dass du beide Seiten gehen kannst. Wenn du so läufst, ist diese Seite schon fast weg. Okay, weil dann hast du das hier, das wird richtig schwer. Also kannst du nur noch hier, musst du gucken, wird schwer. Also komm hier und dann ist das für dich auch ganz unangenehm, wenn du so gerade drauf kommst. 100%. Und du musst ein Gefühl haben, dass du so wegläufst, dass du rechtzeitig da bist, um auch den Ball zu kriegen. Aber nicht zu früh, dass er auf 10 Meter kommen kann. So komm, mach mal ein paar. Stopp mal. Gutes Tempo. Geht mir aber trotzdem zu schnell. Du musst den Ball ein bisschen länger halten. Je früher du den Ball spielst, desto schwieriger wird es für sein Timing. Okay? So. Das heißt... Du kommst hier und was ich auch gerne, was ich mag, persönlich, dass man nicht so läuft und das Tor mit dem Rücken da hat, sondern dass ich wirklich, ich nehme dir die Zeit, komme hier und jetzt kriege ich den Ball. Und du hältst den Ball, mach einen Findpass, mach irgendwas oder geh breit. Wenn der Pass nicht zu lang sein soll, dann komm ruhig ein, zwei Meter zur Mitte, spiel den Ball und dann wieder schnell breit. Und dann hat er alle Möglichkeiten und du machst das vom Timing her gut für ihn. So, los, komm. Und du auch schnell breit. Super. Perfekt. Nur da. Nur da. Hopp, hopp. Okay, los. Super! Sehr gut Jungs! Gut! Bleibt 4-5! Bleibt 4-5, nicht wieder zurücklaufen. Immer wegziehen. Gib ihm... Hör mal, das geht alles zu schnell. Guck mal, der Kreisläufer, der hechelt sich hier einen ab. Der kommt gerade so 3-4 rein. So. Und dann dreht er sich um. Ach du Scheiße, kommt der schon wieder? So. Gib ihm mal Zeit, ruhig Jungs. Er kommt hier hin, dann passiert das und dann kann er entscheiden. Das geht viel zu schnell. Nehmt euch diese Coolness zu haben, den Ball ruhig laufen. Ich sage immer, ein bisschen tanzen, ein bisschen Handball spielen, ein bisschen, lass den Ball hier. Und dann auch du, wenn du hier kommst, guck mal. Und ich komme jetzt hier hin. Dass du wirklich auch, nimm dir die Ruhe. So, und jetzt habe ich einen guten Pass. Und dann kann ich damit auch was anfangen. Dass du auch dir die Ruhe nimmst, die Sache gut vorzubereiten. Ja, so, komm. Super! Und lass den Ball! Und nach außen! Müssen wir jetzt nicht mehr machen. Aber zum Beispiel, wir können ja nicht immer nur Nummer 3 attackieren, wir können ja auch Nummer 4 attackieren. Aber dann ist natürlich die Frage, dann ist es wieder, dann geht es noch schneller, weil ich muss ja meinen Anlauf so ausrichten, dass ich dann auch auf 4 laufe. Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel hier den Ball kriege und will dich attackieren und du läufst dahin, dann ist das hier schwierig. Also muss ich, entweder gibst du mir noch mehr Zeit oder wir spielen es mit dem Extra-Pass. Dass du hier kommst, gib mir nochmal einen Ball, hier und dann habe ich das. So, dass ich das wirklich aufbaue und uns, gebt euch die Ruhe und die Zeit, die Sachen so, weil ihr wollt doch die Abwehr dahin stellen, wo ihr die wollt. Und je schneller und je hektischer ihr das macht, desto schneller wird das. Jetzt so einfach ist es für die Abwehr. So, komm, paar Minuten noch. Boah, Reißes frei. Gut, 1 gegen 1 gewonnen, zweiten Mann gezogen. Geht zu schnell, Kreisläufer kommt gar nicht weg. Lass ihn erstmal rein. Und weg. So. Mach das nochmal. Das gleiche. Und nur diese Bewegung. Und dann spielst du sofort den Ball. Ohne, ohne, ohne, dass du Kontakt hast. So. Elf. Schnell. Breit, breit, breit. Auf die Linie, auf die Linie. So. Perfekt. Das so. Und das. Wichtig ist aber, wenn ihr das trainiert, dass ihr vom Kleinen ins Große kommt, dass ihr erstmal das Individuelle macht, dann dieses Entscheidungsverhalten, macht die Räume größer, nutzt gerne auch diese Pommes, um den Anlauf immer wieder zu steuern, damit sie nicht faul werden. Weil je öfter man das macht, sie müssen immer über diesen Pommes kommen. Und irgendwann kann ich euch versprechen, nach der 20. Wiederholung ist der Anlauf dann hier. Und das schleicht ihr ein, das muss rein und... Die Skandinavier sagen, das muss irgendwann im Rückenmark liegen, so automatisiert. Du stehst früh auf und dann läufst du da lang, da fragst du nicht mehr nach. Und deswegen viele Wiederholungen, viele Wiederholungen. Ich finde, die Jungs haben das super toll gemacht, weil es nicht einfach ist, hier eins gegen eins so ein Training zu machen. Großes Respekt, Dankeschön.