also wo kriege ich überhaupt die Informationen her um mein Markt zu verstehen und dann auch die marketingstateg aleiten zu können und dafür muss ich natürlich mein Markt erforschen das schauen wir uns die nächsten zwei Veranstaltungen an genau und starten heute so ein bisschen mit dem ersten Teil Verständnis also Marktforschung was ist denn Marktforschung überhaupt wir erforschen den Markt das heißt wir sammeln aufbereiten analysieren und interpretieren Daten über Märkte und marktbeeinflussungsmöglichkeiten um neue Informationen für unsere Marketing Entscheidungen zu gewinnen wir wollen ja Entscheidung oder wir müssen ja Entscheidungen treffen in vielen Bereichen unter anderem auch Marketing dass überlegen wie gestalten wir die Produkte wie setzen wir die Preise wo verkaufen unser Produkt aus laute Entscheidung die wir treffen müssen und dafür brauchen wir natürlich Informationen und die müssen wir irgendwo zusammensammeln aufbereiten analysieren und interpretieren wir machen das um eben unseren Informationsstand zu verbessern damit wir im Hinblick auf die Aktualität Objektivität Präzision und oder Relevanz bessere Entscheidungen treffen also wollen Informationen aktuell s nicht veraltet sind die objektiv sind also nicht subjektiv von jemand einzelnen beeinflusst präzise also genau und auch relevant um auch rechtzeitig Trends Chancen und Risiken zu erkennen die Auswirkung darauf haben Chancen und riesen erinnern Sie sich tauchen noch an das Wort auf das natürlich auch der Blick in die Zukunft zu gucken was könnte passieren oder Trends die dann auch die Chancen so dass wir möglichst keine Fehlentscheidungen treffen und es hilft uns natürlich auch bei der Willensbildung im Unternehmen wenn wir unsere Entscheidungen fundiert hinterlegen können mit Informationen wenn wir nicht sagen können ah ich denke Preis sollte 17,50 € sein weil das klingt ganz gut und kein anderer hat 1750 als Preis oder wenn wir sagen können wir haben eine Umfrage gemacht haben festgestellt dass 60% der Leute einen Preis von 17,50 € akzeptieren würden insofern bietet es uns eine gute Möglichkeit damit in den Markt einzustellen also es unterstützt die Willensbildung unternehmen wenn wir eben n sagen können ist so ein Bauchgefühl haben wir so aufgenommen sonder sagen können wir haben das eben haben Informationen dazu die wir auch als verlässlich einschätzen also es kann e auch helfen Entscheidungen im Unternehmen zu treffen und zcht diejenigen die sich jetzt in nächsten Minuten ausklingen für das mrs2 Besprechung schöne Grüße an den Herr Winter ähm genau sie finden dann nachher das hier in den Aufzeichnungen auf Youtube wahrscheinlich im Lauf des Tages Morgen wenn wir jetzt Marktforschung machen um Entscheidung zu unterstützen müssen wir natürlich auch gucken wie gut sind diese Informationen wie gut im Sinne V wie verlässlich und wie belastbar sind diese Informationen dafür gibt's Güte Kriterien der empirischen Marktforschung also Kriterien die uns helfen die Verlässlichkeit der Informationen zu beurteilen Informationen aus Datenerhebung sollten unabhängig davon sein wer fragt also objektiv unabhängig davon wer es gefragt hat frei von zufälligen Fehler das bezeichnen wir als Reliabilität Zuverlässigkeit dass diese Daten auch nicht nur zufällig entstanden sind sondern zuflässig sind und wenn wir es noch mal machen ähnliche befragen auch wieder z und genau das erforschen was man auch wiisssen will und zur Entscheidung braucht also valide oder auch konzeptionell richtig also dass ich danach auch eine Entscheidung treffen kann weil ich die richtigen Dinge gefragt habe weil ich auch Dinge gefragt hab die mir helfen meine Entscheidung zu unterstützen also genau schau uns nachher noch ein beispi an was oft auch genannt wird was nicht zu den klassischen drei Gütekriterien zäht aber ganz oft genannt wird ist das Thema verallgemeinerbar für die Zielgruppe also Repräsentativität ist das Ergebnis auch repräsentativ für die Gruppe für die ich eine Aussage treffen möchte kein einfaches Kriterium of schwierig zu realisiert also diese drei Zellen e zu den klassischen und oft wird noch zusätzlich die Repräsentativität genannt als Güte schauen wir mal wie diese Gütekriterien verletzt sein können Stempel Sie doch gerne mal rein ob sie sich verunsichert fühlen durch die Lebensmittelskandale der letzten Zeit gerne hier über kommentieren und die stempelfunktion einmal eher in den ja Bereich oder eher in den neinbereich kcken nein nein ja haben wir schon mal sehen hier sie haben Vertrauen in unsere Lebensmittel also relativ viele die sich nicht verunsicher F es gab in letzter Zeit auch nicht mehr so viele liebensmittel Skandale es g früher dieses Gammelfleisch und alle möglichen anderen dönerfleischskandale das ist deutlich weniger geworden wenn ich das so frag ist es relativ neutral wenn ich dagegen dieselbe Frage stelle und das ganze hier in dem Umfeld habe also mit noch einem redaktionellen Beitrag oder im Rahmen von der Sendung woüber sowas berichtet wird haben wir natürlich eine ganz deutliche Verzerrung durch das Beratungsumfeld also das Umfeld in dem ich etwas berate etwas erhebe kann schon eben Einfluss darauf haben wie das Ergebnis a oder stellen Sie sich vor Sie sind Ingenieur Ingenieurin auf der für ein Automobilunternehmen und wollen diese Displays das ist hier das die D es projiziert wird in ihr Blickfeld im Auto woll das vorantreiben und machen dazu jetzt eine Befragung auf der internationalen automobilaufstellung stellen Sie sich vor sie dürfen noch mit Leuten reden und stellen sich daneben die Ausstellungen dieser Headup Displays be Fragen dann Messeteilnehmer und machen das entweder von den Hostessen die so aussehen oder von ihnen selbst und sie sehen so aus wie könnt hierbei die Objektivität beeinflusst sein da fallen natürlich ganz viele Dinge irgendwie auf das ist auf der internationalen automobilusstellung das sind Messeteilnehmer die sind wahrscheinlich eh schon nicht ganz repräsentativ für die Allgemeinheit oder für die Allgemeinheit der der Autokäufer sondern natürlich Leute die besonders interesseen sie sind auch direkt neben dem Headup Display der Ausstellung dazu das heißt sie haben da noch mal die Verzerrung das sind die gerade so ganz toll und groß dargestellt und natürlich auch und fläschigsten Art das heißt das beeinflusst natürlich auch wie man die wahrnehmt also das beeinflusst schon mal bisschen die Objektivität und wahrscheinlich halten sich in der Nähe ja auch eher Leute auch die ein Interesse schonen also Repräsentativität aber auch Objektivität und es gibt dann natürlich noch psychologische Aspekte besonders bei persönlichen Befragung so ein gewisses soziales gefallen Leute tendieren dazu so zu antworten wie Sie denken dass diejenigen die sie befragen es hören wollen das heißt es gibt eine gewisse Verzerrung wenn sie jetzt eventuell diese beiden Damen beeindrucken möchten dass sie eher so antworten wie Sie denken dass sie das hören wollen oder auf jeden Fall positiver als Sie vielleicht bei der ganz anonymen Buch und es kann auch sein dass sie dem Erfinder selber viel positive Antworten weil sie den auch bewusst oder unterbewusst natürlich nicht verletzen wollen wenn der da völlig begeistert von seiner neuen das habe ich ganz oft wenn ich gründungs oder Startup Beratung mache und dann kommen eben junge Gründerinnen auf mich zu und sagen oh ich habe schon Leute befragt fand alle ganz toll und die würden alle 50 € dafür zahlen und dann muss ich denimmer sagen sehr gut dass du oder sie schon ein bisschen befragen gemacht hast aber Leute reagieren auf jemanden und reagieren natürlich wenn jemand eorisch und begeistert von seinem Produkt ist und lassen sich davon anstecken und es fällt uns natürlich schwierig im Gegenüber direkt zu sagen e das ist völliger Quatsch und keiner braucht das und keiner wirde auch nur 3 € dafür bezahlen das fällt schwieriger das heißt persönliche befragen kan fallen tendenziell etwas zu positiv aus das muss man sich einfach bewusst sein das ist ein Einfluss durch die Person die einen befragt die zu einer Verzerrung der Objektivität fühen das sind einfach Dinge die muss man ein bisschen mit im Hinterkopf behalten und dann versuchen eben das Setting und die befragungsart möglichst neutral zu gestalten was ih der Einfluss durch die Person selber geringalten schauen Sie sich mal diese beiden an Stempeln Sie doch mal rein wo sie finden oder welche links oder rechts was gefällt ihn besser sag mal was finden sie ehrlicher gerne einmal reinstempeln grob in den Bereich wo die beiden sind also entweder hier erer reinstempeln oder erer hier reinstempeln genau sie gucken genau hin und sehen natürlich hier den Fehler oder die bewusste Verzerrung also sind genau dieselben Zahlen das sind genau dieselben Zahlen sie sind se unterschiedlich dargestellt und interpretiert hier wirklich als absolute Balken und hier als gekappte Balken das ist beides okay also dieses Symbol dieser Strich bedeutet dass es Ben gekappterfalen ist aber hier sieht's halt aus als ob das richtig hoch geht und hier sieht man halt na ja das geht so ein bisschen 4% wie ja hoch also kleiner kleiner Anstieg also ganz unterschiedliche Aussagen hier ein starkes Absatzwachstum und hier 4% jah 4% jah kann auch viel sein will gar nicht sagen wir hab jetzt hier kein Vergleich Maßstab aber es sind eben sehr unterschiedliche Darstellungsmethoden die natürlich auch ein Einfluss drauf haben wie diese Ergebnisse wahrgenommen werden denn wir sehen zwar die Zahlen wir sehen aber auch vor allem die Balken und die Größe der Balken und nehmen Informationen eben auch optisch wahr über eben ähm z.B hier schraffiert oder die eingekraute Fläche ähm das heißt ich muss auch überlegen wie stelle ich Informationen daz so dass sie objektiv und ordentlich seriös dargestellt sind da entscheidet nämlich oft auch die Darstellung drüber wie das interpretiert wird ich sollte Dinge so darstellen dass sie neutral sinnvoll sind sie sollen schon meine Aussage unterstreichen aber irgendwie nicht grob verfälscht oder so rumgetrixt dass sie so aussehen als ob sie das auf jeden Fall machen ein sehr interessantes Buch ist dazu der oder mein Buchtipp zu Weihnachten so lügt man mit Statistik das ist ein gutes Buch weil ich den Buchtitel nicht gut finde ich fin der Buchtitel müsste sein so merken sie dass sie mit Statistik belogen werden klingt natürlich nicht so fancy deswegen heißt das Buch nicht so aber es ein sehr interessantes Buch was mehrere so Tricks auf zeigt wie man mit legalen zulässigen Mitteln ähm oft dazu verbeleitet wird andere Schlussfolgerungen zu ziehen also sehr spannendes interessantesch ist auch kein Lehrbuch lässt sich wirklich locker easy lesen aber kann ich sehr empfehlen ich find es ganz interessant da liest man Zeitungen und Statistiken danach doch immer so ein bisschen anders also ganz interessante Lektüre und das sind noch mehr so Dinge drin die manchmal bewusst oder unbewusst durch Statistik bzw deren Auswertung und Darstellung m man irgendwie auf falsche Werten gebracht wde oder Dinge falsch also für uns heißt es die Ergebnisse einer Befragung sollten objektiv sein im Sinne von ähm so dass sie auch jemand anders neutrales S Ergebnis kommen können sowohl in der durchführungung sowohl in der Durchführung als auch in der Auswertung als auch in der Interpretation des ganzen indem ich eben in der Durchführung versuche möglichst alle Faktoren die das ganze verzerren könnten rauszunehmen als zu gucken dass ich meine Fragen neutral und unführend formuliere dass die Person die das ganze durchführt auch nicht leitet oder nicht beeinflusst dass sie auch so geb informiert ist dass sie eben versucht neutrale Ergebnisse zu erreichen möglich Versuche subjektive Einflüsse rauszuhalten und auch bei der Auswertung und der Interpretation darauf achte dass es so logisch und nachvollziehbar ist dass jemand anders der dieselben Daten hat zum selben Ergebnis kommen könnte oder kommen wür also Objektivität als ein wichtiges Gütekriterium auch ein wichtiges Gütekriterium ist die releabilität der grade zu dem das nessverfahren frei von zufälligen nessfehlern ist und das gleiche Ergebnis wieder erzielt werden würde wenn ich dasselbe unter den gleichen rahenbedingungen wiederhole also relabilität ist wenn ich beispielsweise nicht weiß was ich ankreuzen soll und keine Möglichkeit habe weiß ich nicht anzukreuzen dann kreuz ich irgendwas an und wenn ich noch mal dieselbe Frage habe Kreuz ich wieder irgendwas an das wäre so ein zufälliger Fehler das wäre so ein falsch ankreuzen oder ich verstehe die Skala falsch rum das haben wir auch bei internationalen Marktforschungen bei uns deutschen nationalen Kultur es es eher im Schulsystem so verankert eins ist die beste Note und Sex ist durchgefallen in anderen Ländern ist es anders in USA beispielsweise ist 100% das Beste das heißt je mehr desto besser das heißt wenn jetzt Skala von ein bis sech machen denken deutsche automatisch unds deutsche Schulnotensystem andere denken aber eins ganz wenig schlechtestes sech bestes natürlich schreibt man es mit dazu aber trotzdem vertren sich da dass solche zufälligen Stre die können eben passieren wenn mein Messinstrument nicht richtig geeicht ist für die Ingenieure also wenn eins meiner Messgeräte beispielsweise falsch geeicht ist dann komme ich da zu zufälligen m das wür er dann bei der releabilität auch also wie gut verständlich einheitlich ist mein Messinstrument meine Umfrage mein Fragebogen sass Leute die nicht unterschiedlich interpretieren können und Leute sinnvoll was ankreuzen können und das nächste Mal wieder dasselbe an kreuzen können weil sie die Frage genauso verstehen das ist die Reliabilität auch wichtig ist es Kriterium die Validität also die Gültigkeit befrage ist auch das was ich wirklich messen möchte also inwiefern MST die Befragung das was sie messen soll und inwiefern kann ich danach Aussagen oder Schlussfolgerung für das ganze treffen ich mach öfter mal Marktforschung und Umfragen und da merkt man Validität ist immer gar nicht so einfach und es fällt Leuten schwierig genau das zu fragen was Sie wissen wollen das denkt man irgendwie gar nicht ich hatte vor mehreren Semestern einen Studierenden der für ein Produkt zu der preisumfrage gemacht hat und dann hat i als erstes drin stehen eine Beschreibung von dem Produkt und dann die Frage wie viel denken sie ist das wert und hat Leute gefragt was sie denken was das Produkt Wert ist wollte aber eigentlich wissen wie viel würden werden Sie bereit dafür zu zahlen um dann daraus ein Preis zu setzen weil was ich finde was etwas wert ist und was ich bereit bin dafür zu bezahlen sind zwei unterschiedliche Dinge und deswegen muss ich genau gucken was frage ich wirklich ab also wie formuliere ich die Frage und kann ich damit dann eben wirklich das was ich wissen will auch wirklich belegen das kommt immer sehr drauf an was ich genau wissen will äh aber da muss ich wirklich überlegen kann ich mit den Ergebnissen aus diese Frage dann wirklich das beantworten was ich wissen will und die Entscheidung treffen die auch wirklich treffen wollen also gucken frage ich wirklich die richtigen Dinge im richtigen Detailgrad wie kann ich die danach auch zum Thema Repräsentativität kommen wir nachher noch ein bisschen später aber das sind so die drei klassischen Gütekriterien der empirischen Marktforschung Objektivität frei von persönlichen oder individuellen einflussen relabität frei von zufälligen Messfehler und Validität konzeptionelle Gültigkeit Freiheit von systematischen Fehlern frage ich wirklich das was ichessen was ich wissen möchte wenn ich jetzt anfange eine Marktforschung zu Plan habe ich typischerweise viel verschiedene Phasen und Herr Homburg strukturiert noch mal in Zeh verschiedene Schritte wir m erstmal das ganze Plan die Zielsetzung warum machen wir das überhaupt was für ein Problem haben wir und wie können wir das anschauen gehen dann in die Vorbereitung wer führt das Ganze durch welche datenerhebungsmethode nehme ich welche Stichprobe ziehe ich und wie gestalte ich auch das erhebungsinst bis hierhin werden wahrscheinlich ungefähr heute kommen nächstes mal schauen wir uns dann noch ein bisschen was z Durchführung an und zur Auswertung und Interpretation des Ganzen also verwende ich die Daten dann auch bereite die auf ere sie und am Schluss präsentiere fangen wir mal mit dem wichtigsten Schritt an bevor wir in der Marktforschung starten sollten wir uns immer fragen welche Entscheidungen wollen wir treffen was müssen wir denn am Schluss wirklich entscheiden denn das bestimmt was wir überhaupt wissen müssen was wollen wir wissen und von wem also das Ziel und die Grundgesamtheit also was für Informationen brauchen wir und von wem brauchen wir diese Information ich empfehle immer gleich am Anfang der Marktforschung anes endezen wie sieht die Endpräsentation aus jetzt sagen Sie mir wenn ich jetzt schon wüsste wie die Endpräsentation aussieht dann bräuchte ich die Marktforschung nicht wenn sie jetzt schon ungefähr wissen was für oder wenn sie jetzt wissen was für Entscheidung sie treffen wollen können sich mir überlegen was bräuchte ich für Informationen um diese Entscheidungen zu treffen und was für Erkenntnisse wollen Sie dann am Schluss zeigen also sie haben die und die Entscheidungen und sie brauchen die und die Informationen und können Sie davor schon überlegen wenn ich die Entscheidung treffen will was würde mich überzeugen Ja oder Nein zu sagen und da gerne schon mal überlegen was wie sieht die Endpräsentation aus natürlich noch nicht komplett mit den Ergebnissen aber was für Entscheidungen wollen sie da treffen und wie wollen Sie diese Entscheidungen dann auch also fundieren wie wollen sie begründen dass sie diese Entscheidungen getroffen haben wenn Sie das sich schon mal überlegen und gerne auch schon ein bisschen aufzeichnen oder schon mal so eine so eine Entwurf von der Präsentation anlegen noch ohne die Zahl aber schon mal mit der Überlegung da will ich die Informationen zeigen um dann diese Entscheidung beünden zu können haben sie eine ganz gute Struktur und können dann auch eine Marktforschung bauen die Ihnen wirklich hilft die Entscheidung fundiert zu treffen also wirklich überlegen schon am Anfang was ist das Ende was will ich mit dieser Marktforschung erreichen wie könnte die Endpräsentation aussehen oder auf J ver wichliche Teile davon für die wichtigsten Entscheidung die ich treffen das hilft einfach damit Sie nichts vergessen und damit sie fokussiert sind das passiert immer leicht dass man zwischendrin merkt ach mist das hätte ich ja eigentlich noch wissen müssen und dann sind sie aber schon in der Umfrage und können die nicht meh verändern daswen lieber am Anfang ausfühlich über das Ende nachdenken als zwischendrin oder am Ende festzustellen dass man irgendwas Wichtiges vergessen gibt unterschiedliche Arten wie sie etwas untersuchen können je nach dem was Sie schon wissen entweder sie wollen einfach beschreiben also ich erfasse wie ist es wie zufrieden sind unsere jetzigen Kunden mit dem Produkt oder was stört unsere Kunden an Produkt viele viele Studierende haben wir am Campus wie zufrieden sind Sie mit dieser Vorlesung das wäre so rein deskriptiv beschreiben interessanter ist es für ich wenn wir versuchen auch was zu verstehen oder zu strukturieren also explorativ eher untersuchen tätig zu sein da bringen wir meist auch mehrere Variablen in den gewissen Zusammenhang also wir gucken mal welche Merkmale haben unsere zufriedenen Kunden im Unterschied zu den unzufriedenen und ich versuche zu verstehen warum sind sie zufrieden oder nicht zufrieden mit dieser Vorlesung oder mit welchen Produkten s unsere Kunden am zufriedenen also ich versuche zusammenhänger Gründe Ursachen zu verstehen und noch ein Schritt weiter W wenn ich wirklich testend unterwegs bin also nicht nur zu gucken was sind vielleicht Gründe dafür sondern die auch statistisch belegen zu können als ich untersuche Ursachen und Zusammenhänge anhand von vorab formulierte Hypothesen also ich formuliere eine Hypothese ich überlege mir studiere ältere Studierende sind zufrieden mit meiner Vorlesung dann mache ich eine Befragung und teste ist da ein signifikanter Zusammenhang zwischen den beiden und kann danach sagen diese hpothese hat jetzt bestätigt oder ich habe es so in der klassischen praktischen Marktforschung sind wir eher in diesen beiden oberen Bereichen unterwegs hier ist so ein bisschen mehr im wissenschaftlichen Bereich unter als sie machen eher tendenziell deskriptive oder explorative Untersuchungen wir müssen auch unterscheiden ob wir eher qualitativ oder quantitativ forschen qualitativ hat jetzt nicht direkt was mit Qualität zu tun sondern beschreibt ursachenmtive Meinungen und Einschätzung also eher weiche Daten wohingegen quantitativ zählbare Daten te mit Häufigkeiten sind oder harte also qualitativ wäre dann eher die Frage wie gefällt ihn denn im Studium quantitativ wäre auf einer Skala von ein bis se bitte beurteilen sie wie gut es ihn im studiumfät da habe ich danach harte Punkte 15% haben gesagt so 20% so also das wäre eine quantitativ Untersuchung qualitativ habe ich danach viele Meinungen die kann ich auch irgendwo zählen aber das ist eher eher eben weichere Daten da kommt vielleicht auch irgendwas raus was ich davor nicht unbedingt insofern mache ich qualitativ eher in Interviews oder fragebürgen mit offenen Fragen oder freitexstfeldern quantitativ frage ich natürlich standardisiert ab gebe ich irgendwo gewisse Antwortmöglichkeiten vor also sind in der Regel geschlossene Fragen qualitativ ist relativ aufwertig in der Auswertung und sofern habe ich da eher kleine Stichproben quantitativ kann ich auch mit großen Stichproben machen ob ich 100 oder 3000 datenanalysiere macht nicht wirklich den Unterschied bei quantitativen da zieh ich ein Pivot rüber oder mach es in SPSS oder R oder irgendeinem anderen Statistikprogramm wohingen qualitativ muss ich mir jeder Antwort einzeln anschauen überlegen was ich mit dir mache insofern ist Repräsentativität auch bei qualitativen Untersuchungsdesigns weniger relevant als bei quantitativen und qualitative Untersuchung sind eher geeignet bisher unbekannte oder unklare Phänomene wenn ich noch nicht eine gewisse wenn ich noch nicht gewisse Kategorien im Kopf habe die ich auf jeden Fall abtesten Mö also wie gehen Kunden mit meinem Produkt um was gefällt ih besonders gut was würden Sie besser machen oder warum gefällt ih das Studium besonders gut da habe ich wahrscheinlich ein paar Ideen im Kopf sie haben aber vielleicht auch ein paar im Kopf also wenn ich noch nicht komplett weiß das sind die drei Kategorien und ich willsen welche davon ist am meisten sondern ich will noch was verstehen will auch Ding aufdecken die ich davor noch nicht knte dann sind besonders qualitative fragung qualitative Untersuchungsdesigns geeignet quantitative dagegen wenn ich was erklären oder testen möchte oder auch wieder zu verschiedenen Zeitpunkten vergleichen möchte da muss ich natürlich genauso eine vergleichbare Umfrage oder Erhebung noch mal machen also qualitative und quantitative Ansätze die kann man auch kombinieren und haben jeweils eben ihre Eignung oder ihre nicht wenn ich jetzt meine Studie meine Marktforschung geplant habe muss ich mir überlegen wer führt die eigentlich durch ich kann alles natürlich selber machen oder ich kann mich auch extern unterstützen lassen durch alle möglichen Schritte der Marktforschung von der Beratung der datenerhebungsmethode über die Gestaltung des Fragebogens die Durchführung oder auch die Datenanalyse und Interpretation gib Marktforschungsinstitute und Agenturen die einem eigentlich alles machen ich würde immer empfehlen oder empfehle es auch immer auch im Bachelor arbeiten wenn Unternehmen Datenerhebung durchführen wollen sobald sie in größere Datenmengen gehen und mehr Antworten haben wollen empfehle ich Ihnen immer vor allem diesen Teil hier eigentlich extern durchführen zu lassen weil es ist sehr sehr anstrengend genügend Rücklauf auf eine Umfrage zu bekommen deswegen mache ich auch ein Bachelor Arbeiten keine Umfragen weil ich einfach weiß das ist sehr schwierig und kriegen wir selten gen zusammen und wenn unter Unternehmen eine Umfrage machen wollen zeig ich auch entweder sie stellen uns Datensatz an Kunden Daten die auch kontaktiert werden dürfen zur Verfügung oder wir beauftragen eine Agentur die Kontakte hat zu Leuten die regelmäßig Umfragen machen und dadurch einfach auch sicherstellen kann dass wir da sinnvoll Rücklauf man kann sich überall unterstützen lassen ich empfehle immer natürlich selber viel mitz denken und zu hinterfragen ähm kann aber bin aber sehr dafür gerade bei der datenergebung unterstützen zu lassen weil es sonst ja aufwendig werden kann wir kriegen einfach alle sehr sehr viele Umfragen und genau damit eine Umfrage auch zes Ergebnis bekommen braucht man natürlich genüen Teilnehmer auch genü richtige Teilnehmer und das ist nicht immer ganz so einfach wenn wir jetzt geplant haben was wollen wir überhaupt wer führt das Ganze durch müssen uns überlegen wo kriegen wir unsere Daten her was ist unsere Datengrundlage und da können wir zwei grundsätzliche Ansätze unterscheiden das eine sind Sekundärdaten und das andere Primärdaten Sekundärdaten sind Daten wo wir nicht der erste oder die erste sind die die nutzen sondern mindestens der zweite oder aus dem Lateinischen sekundus sekundär sekundus der zweite sekundär die zweite also das sind schon da Daten die existieren bereits die gibt's irgendwo und wir können sie uns nehmen und verwenden das kann sein dass sie im Unternehmen intern schon bestehen weil wir die schon gesammelt haben weil vergangenheitsswerte dazu haben weil wir die grundsätzlich erfassen oder dass wir externe Daten zu Verfügung stellen die man anders für uns recherchiert hat sei es ein statistisches Bundesamt oder heiß ein marketingintitut oder irgendjemand anders also schon bestehende Daten die wir nicht für uns selber generieren primär dataten dagegen werden bestehen noch nicht sondern müssen erst erhoben werden also müssen erst erschaffen werden entweder indem wir befragen und dadurch dann Daten gewinnen oder beobachten und aufzeichnen dies es bei Experimenten beispielswe oder auch Kombinationen davon in den beispielsweise Experimente durchführen oder Panels aus immer wieder Befragungen mit denselben teilnehmen über zeitverau machen je nachdem was wir für eine Fragestellung haben was für Daten sekundär über ühaupt verfügbar sind und wie wichtig die Repräsentativität ist sind unterschiedliche Ansätze unterschiedliche Sekundärdaten eignen sich besonders wenn wir irgendwie Marktprognosen machen oder Wettbewerber Informationen oder uns die kundenloyjalität anschauen indem wir unsere eigenen Daten analysieren derer hat den wieder gekauft das sind ja bestehende Daten die wir hoffentlich in unserem System haben also große Zahlen ganze marktabschätzung oder wettbewerbsinformation die gibt's ja schon die müssen wir nicht eigens erheben müssen wir vielleicht zusammen suchen aber die gibt's ja schon primär Daten dagegen wenn wir etwas wenn wir Daten zu etwas brauchen wo es noch keine Grundlage gibt also neue Produktentwicklung beispielsweise oder Erhebung von Kundenbedürfnissen wenn es dazu noch keine Information gibt bisher haben wir in den miniprojekten natürlich vor allem die sekundärden gesehen also sie haben sich haben auch vorh schön gesehen Frau kunder hat es ganz toll gemacht eben mal geguckt was gibt's den bei statistison für Informationen und hat diese Informationen kombiniert um daraus abzuschätzen so viele potenzielle Kunden gibt es in Deutschland also das waren alles Sekundärdaten welche möglichen Vor und Nachteile haben wir sollte sich jetzt eigentlich erst einblenden wir haben natürlich bei Sekundärdaten den Vorteil dass sie bereits vorhanden sind und oft nicht immer eine objektive Datenbasis sind also nicht von uns selber erhoben sondern wir können sagen das ist vom Statistischen Bundesamt oder es ist von der und der Agentur also können manchmal ein bisschen glaubwürdiger noch wirken auf manche nicht unbedingt auf alle aber in der Regel schon allerdings haben wir den Nachteil dass sie nicht immer verfügbar sind es gibt nicht zu allem Informationen wir haben beispielsweise keine Information zu Fahrradhelm Airbags weil s ist einfach nirgendswo erfasst es ist so eine kleine wir sind schon froh wenn wir Information zu Fahrradhelmen bekommen wenn wir uns die Umsätze der Wettbewerbe angeschaut haben habe ich da gesagt wir haben hier oft nur die gesamten Umsätze nicht speziell nur die für Fahrradhelme die reporten die einfach nicht die können wir nicht rausfinden al istind einfach nicht verfügbar da können wir dann schätzen oder versuchen das über gewisse Dinge runterzubrechen aber es muss nicht der Fall sein nicht immer haben wir aktuelle Informationen wir haben gerade einen großen Umbruch im Fahrradmarkt im letzten halben dreiviertel Jahr sind Fahrräder abgegangen wie Schmitz Katze weil das eine der wenigen Sportarten ist die man gut und Coron sicher machen kann das heißt Informationen von 2019 zu marktabschätzung 2020 und 21 sind wahrscheinlich nicht mehr wirklich aktuell also es kann eben auch sein dass wir nicht mehr aktuelle Daten haben oder diee nicht vergleichbar sind oder detailrad oder der Umfang an also das heißt sie sind vorhanden aber sind auch ab abhängig von dem was vhanden ist Primärdaten dagegen können wir genau auf das Forschungsprojekt und die Grundgesamtheit zuschneiden und haben ganz aktuelle Daten wenn wir heute befragen befragen wir natürlich zum Stand heute mit den ganzen Konsequenzen diese Pandemie Nachsicht also da haben wir natürlich ganz genaue den genauen Detailgrad und aktuell es ist aber sehr Kosten und Zeit wenn ich jetzt anfange zu befragen muss ich frag vorbereiten ich muss ih testen ich muss i aufsen muss die an ich muss noch mal anschreiben ich mussinten ich muss das Ganze auswerten also unter zwei Wochen geht da gar nichts und zwei Wochen ist schon der absolute schnell Fall in der Regel dauert noch deutlich länger wenn man noch ein paar mehr Leute hat mit dem man das ganze abstimmt also es ist deutlich zeitaufwendiger und je nachdem wie viele Leute ich befrage und wie aufwendig ich das ganze mache ist es natürlich auch mit erheblichen Kosten nicht all Sekundärdaten sind kostenlos sie haben den Luxus dass sie über den TH VPN Zugang haben zu statisk und da kostenlosig viel runterladen können wenn sie den mal nicht mehr haben kostet sie jeder einzelne Statistik was oder Sie machen aboort genauso kann es auch sein dass marktforschungsberichte etwas kosten die einmalig sich runterzuladen und dies Daten verwenden also auch nicht alle Sekundärdaten sind kostenlos das kann auch auf sinnvoll und wert sein dafür zu bezahlen dass man da Informationen bekommt an die man nicht anommt genau deswegen nicht alle Sekundärdaten sind kostenlos aber Primärdaten sind s oft noch deutlich Kosten und Zeit das heißt ich muss abwägen was muss ich wissen wo könnte ich diese Information dazu her bekommen ich würde immer zuerst checken gibt Sekundärdaten sind die aktuell sind die genau genug und kann ich die verwenden bevor ich mir überlege ob ich eine eigene Datenerhebung mache wenn ich mir überlegt habe er sekundär oder primär dataten kann ich noch ein Schritt tiefer gehen und dann gucken bei den prierdaten was gibt's den da für Möglichkeiten eine Möglichkeit ist die Befragung das ist das was wir so unter klassischer Umfrage auch kennen also ich frage Leute und sie sagen mir was sie denken die sagen was sie selber macht gemacht haben oder machen würden beobachtet oder auch nicht beobacht also kann sie entweder mündlich befragen oder schriftlich telefonisch oder auch eine online Fragen machen meist mit ein standardisierten Fragebogen dass jeder dieselben Fragen bekommt und es gibt natürlich manchmal auch Verzweigung die ich einen kann ich kann da auch qualitative Daten mit einbauen beispielsweise wenn ich Tiefeninterviews mache oder Gruppeninterviews wo ich mehrere Leute in der Fokusgruppe zusammenbringen und denen dann fragen stelle und die auch untereinander diskutieren lass auch sowas ist d noch standardisiert meistens eben Teil standardisiert also das sind so klassische Möglichkeiten e etwas zu erfahren Beier standardisierten Befragung sind eben die Fragenbogen Inhalte fixiert und Genen das heißt jeder bekommt denelben Fragebogen und wir können die Auskünfte natürlich direkt miteinander vergleichen und analysieren das ist gut wenn wir großzahliche Erhebung machen wollen also mit vielen Teilnehmern und möglichst statistisch repräsentative Aussagen machen und natürlich auch wenn wir etwas wiederholen wollen im Zeitvergleich gucken wollen die hat sich etwas über die Zeit verändert oder auch vielleicht auch zwei verschiedene Filialen miteinander vergleichen wollen weil wir natürlich dieselbe standardisierte Erhebung das Problem ist aber so ein fixer Fragebogen ist auch fix das heißt ich muss gucken ist ja wirklich valide verstehen die Leute das es ist allgemeinverständlich also ich hatte vorhin das Beispiel mit dem Headup Display da muss ich einmal erklären was ist denn überhaupt ein Headup Display damit Leute das auch überhaupt ein können weil sonst stellt sich jeder was anderes haben die be Fragen überhaupt eine Einsicht in das Thema also ich muss gucken dass ich sie nicht überfrage od überfordere ich wurde mal irgendwie gefragt zu den letzten fünf Baumarkt ererbespots die ich gesehen habe und ehrlich we ich kann mich schon kaum an die letzten zwei erinnern und wird dann tausend Dinge gefragt zu denen das wuss ich gar nicht das heißt ich habe dann einfach irgendwas geantwortet da haben wir dann ein großes reliabilitätsproblem weil das ich wurde einfach überfragt ich habe irgendwas geantwortet wenn ich noch mal gefragt werde kann sein dass ich zuelben fragen was ganz anderes antworte weil ich eigentlich einfach nicht beantworten konnte also da muss man einfach auch gucken an wie viel können sich Leute erinnern also wenn ich zu Vergangenheitsdaten was Frage muss ich auch gucken wie lange ist ihr letzter Autokauf her können Sie sich noch daran erinnern wie Sie Ihr Auto gekauft haben worauf haben sie dabei geachtet und wenn jemand sagt ne ich kann mich nicht mehr dran erinnern dann muss man auch abbrechen weil wenn man weiter fragt antwortet der oder die vielleicht irgendwas was aber keinen wirklichen Sinn macht weil es einfach sich die Leute nicht mehr richtig ich will typischerweise spontane Antworten ich muss aber auch aufpassen es gibt sowas wie sozial erwünschte Antworten also wenn ich frage würden sie mehr für Bio und nachhaltig produzierte Lebensmittel ausgeben wenn ganz viele Leute sagen ja und ich würde mehr ausgeben und ich würde 30% mehr bezahlen und und es ist nicht dass die Leute Lügen sondern sie tendieren dazu das zu antworten was sie denken was sozial erwünscht ist und was sie selber auch gerne von sich hätten ich wäre gerne bereit 30% mehr für nachhaltig produzierte Liebesmittel zu kaufen wenn ich dann an der upsti SP und zwischen Bio und regional und nicht entscheiden muss und dann trotzdem die Preis dir fällt die Entscheidung trotzdem oft anders also man muss ich einfach gucken es gibt so sozial erwünschte antworten dann muss ich gucken wie stelle ich die ähm und auch im Kopf haben dass E Leute tendenziell sowas etwas was zu positiv antworten oder eben zu stark in eine Richtung Antworten genauso wie gesagt Erinnerungsvermögen kann auch beschränkt sein ich muss gucken dass ich nicht überfrage und es kann auch sein dass ich unehrlich oder keine Antworten auf heikele Themen bekomme da kann es dann sinnvoll sein auch ein keine Ahnung oder will ich nicht beantworten als Option mit reinzunehmen ist besser als wenn Leute irgendwas wild ankreuzen also das sind so typische möglich typische Schwachstellen einer Befragung einer schriftlichen Befragung standardisierten Befragung durch es gibt noch eine besondere Form davon das sind tiefen Interviews also wenn ich ein langes intensives Gespräch führe um da was rauszukitzeln auch sowas ist natürlich teilweise standardisiert und das besonders geeignet wenn ich noch keine konkrete Vorstellung von dem Thema habe sondern es verstehen möchte da kann ich nämlich vollständige Gedanken und Argumentationsketten aufnehmen mit vielen verschiedenen Einzelaspekten also ich frage dich nur auf ein Skala von ein bis F sondern wie hat sie ihnen gefallen warum hat ihen gefallen warum hat ihn dieser Aspekt besonders gut inwiefern hat das dazu geführt dass es Ihnen gefallen hat um da wirklich rauszukitzeln was fundamental im ganzen zuunden das ist schwierig da braucht man richtig guten Interviewer es ist nicht unbedingt repräsentativ weil jedes Interview natürlich auch ein bisschen anders abläuft und ich bei weit nicht so viele Interviews führen kann aber es kann ganz auf es kann ganz interessant sein um eben Dinge zu erfahren die ich sonst nicht erfahren es ist wie gesagt relativ aufwendig und ich habe hohe Kosten das muss ich mir bewusst sein das heißt ich werde bei weiten nicht so viele Interviews führen aber gerade wenn ich weiß es gibt so ein zwei oder gibt ein paar Leute die wahrscheinlich ein gutes Verständnis od gute Einsicht in Themen haben kann es ganz gut geeignet sein wir hatten letztes letztes Jahr ja genau in dem Masterkurs die haben sich mit Küchen auseinandergesetzt und haben ein neues Küchenkonzept für ein Küchenhersteller entwickelt und die haben dann in tiefen Interviews geführt mit drei Betreibern von Küchenstudios weil die Betreiber von Küchenstudios kennen viele Kunden das heißt die konnten relativ gutes Bild der Kunden widerspiegen das heiß die haben drei ziemlich intensive Interviews geführt und hatten danach aber ein sehr gutes Verständnis über die verschiedenen Gruppen und die Perspektiven der Kunden das war nicht komplett repräsentativ aber es war genug um Aufbau und darauf noch mal andere Befragung zu machen das hei tiefen Interviews gerade mit Experten können eben sehr sehr hilfreich sein gerade wenn man sich noch nicht so gut irgendwo auskennt oder Dinge erfahren möchte zu dem man selber noch keine Meinung oderfahr eine Kombination der Form ist dann die sogenannte Fokus das ist eine Form der Gruppendiskussion eine moderierte Diskussion zwischen mehreren Teilnehmern wo manchmal auch noch ein gewiss gewisse bisschen was vorgestellt wird hier spricht man von dem teilsten das heißt man hat Themen zu dem man noch keine Hypothesen hat die man entdecken möchte vielleicht in frühen entwicklungsstaten möchte man Ideen entwickeln Konzepte erstellen und Anforderungen erfagen ich habe sowas mal selber durchgeführt für irische frühstückswürstchen ich habe mal im Irland anem Projekte gearbeitet wo wir eben frühstückswürfchen verbessern wollten gucken wollten vor allem wo können wir da kosten rausnehmen und äh haben da Fokusgruppen gemacht waren dann eben acht irische Hausfrau oder Einkäuferin von frühstückswürstchen am Tisch und die in die Mitte haben wir alle möglichen Packungen von diesem Produkt gelegt und haben die dann erstmal gebeten mal drauf zuugucken wie würden Sie sich die im Laden anschauen und mal zu sagen auf was sie so achten und ich haben an die Hand genommen mach auf was gucken die überhaupt was nehmen die wah was hen die da zu und sie dann aufmachen zu lassen und erzählen wie gehen Sie mit dem Produkt dann um welches würden Sie wählen warum würden sie es wählen und es war super spannend denn diese Hersteller war total stolz auf seine Open und receal Funktion also man kann es aufmachen und wieder zukleben und bei allen Fokusgruppen die wir durchgeführt haben hat sich rausgestellt sobald die es aufgemacht und haben die es immer dann aufmachen so zerrissen dass man das überhaupt nicht mehr zugeben konnte das heißt wir konnen diese Funktion rausnehmen die irgendwie ein paar Cent gespart hat in der Verpackung und es hat niemand was geschadet und es hätte davor keiner sag alle waren voll Stolz vom Unternehmen auf diese tolle Funktion die kaputt gegangen ist bei eigentlich fast allen und die sie auch nicht brauchen weil sie gesagt haben so ein Päckchen von bis zu acht Würstchen das verbrauche ich immer sofort das heißt es macht nur für die größeren Päckchen überhaupt Sinn da so eine Funktion um das wieder zuzumachen reinzubauen also das war sowas was durch eine Fokusgruppe toll verstehen K haben aber auch die Schwachstellen dass eventuell einzelne Teilnehmer sehr dominant werden oder schwierig wird auch für den Moderator die Übersicht zu behalten ist natürlich auch eine qualitative Methode und nicht komplett repräsentativ und es kann auch sehr aufwendig sein dann das Material auszuwerten weil wir beispielsweise eben viele Stunden Videoaufzeichnung von diesen Fokusgruppen haben die man dann erstmal analysieren muss und gucken muss was sind jetzt die übergreifenden Kenntnisse wie oft wurden die mir gesagt also es kann sie auchzen aber auch eine sehr sehr gute Form der Datenerhebung gerade wenn man eben noch keine Hypothese hat sondern wirklich was rausfinden möchte habe ihr unten ihnen noch mal ein interessantes Video von der Beispiel Fokusgruppe reingefügt ich empfehle Ihnen sehr es zu sehen ist ein unterhaltsam 5 Minuten zu einer typischen nicht ganz typischen Fokusgruppe das Ende ist nicht ganz typisch das Weiteren kann man auch Beobachtungen machen also Beobachtungen ich nehme etwas W und zeichne es auf beispielsweise sortimentsbestände aber auch Personen und deren Aktivitäten sowas ist manchmal die einzige Art der Datenerhebung manchmal günstiger als andere erhebungsformen Verkehrszählung beispielsweise werden sie das sitzen Leute auf Brücken und zählen wie viele Autos Durchfahrt denken Sie das müss do bessere Möglichkeiten geben aber anscheinend nicht genauso auch wenn man gucken will wie sind Laufwege im Supermarkt kann man kleine Sender in die Einkaufswagen einbauen und dann gucken wo bewegen sich die was sind Gänge in die selten gegangen wird wo gibt's typische kertwenden beispielsweise kann man so Spaghetti Diagramme machen das wä auch eine Beobachtung da beobachte ich nicht als einzelne Person sondern technisch wie bewegen sich Leute oder was man auch teilweise kennen sind so itracking Studien dass ihben geguckt wird wo schauen wir hin das gibt's auch teilweise hier bei uns am campusen Labor dafür wo eben erfasst wird wo schaut jemand auf eineer Webseite hin weil wenn ich sie frage auf eine Webseite wo schauen Sie hin wiüen sie nicht oder es würden mir irgendwas sagen ähm aber solche itraacking Studien kann ich dann eben nutzen um zu gucken gibt's vielleicht auch gewisse blind spots Bereiche in die überhaupt nicht geguckt oder Bereiche in die immer sooftgescha also das W so typische Beobachtung da habe ich halt auch kein Interview Effekt das heißt kaum eine Beeinflussung man muss aber auch gucken ist es einmalig und verallgemeinerbar gerade wenn Leute wissen dass sie beobachtet werden verhalten sie sich dann vielleicht anders also den sogenannten beobachtungseffekt und die Wahrnehmung des Beobachters selber kann natürlich auch das Ergebnis beeinen aber es ist geeignet um beispielsweise Einkaufsverhalten im Laden anzugucken oder auch zu gucken wie wird das verwendet und wir haben so viel natürlich auch bei der informationsnutzung also Informationsverhalten beispielsweise online kann ich halt relativ viel tracken ich kann relativ gut beobachten natürlich nicht inem ich die Personen selber sehe sondern nur über äh IP-Adressen oder insgesamt aggregierte Daten wie verwenden Leute meine Webseite auf welche Seiten gehen Sie auf welche Seiten eher nicht wie viele Seiten gucken Sie an wann brechen sie ab was legen sich Leute in den Wagen also sind so Beobachtungen das nimmt digital immer mehr zu und das ist halt realer und näher am echten Verhalten als wenn ich Leute befrage ist auch so eine typische Möglichkeit früh meine Idee zu testen indem ich mal für die eine Landingpage und Webseite anlege und mal gucke wie viele Leute würden da drauf kommen und würden vielleicht dort dann auch sich für Newsletter registrieren ähm das zeigt nämlich eher ein Interesse von Leuten dran als wenn ich Leute auf der Straße befrage würden Sie dieses Produkt kaufen und die dann von ihnen inspiriert spontan sagen würde ich wohingegen wenn ich gucke wer würde denn das Produkt selber so online finden dass mir viel interessantere Erkenntnisse belastbar genau also das als verschiedene Möglichkeit man kann auch Experimente machen indem er eben Versuchsanordnung macht äh das haben wir viel auch so in Richtung Produkttests also W so lebensmitteltests da wird sowas viel gemacht um zu gucken was sind beispielsweise neue Produkt Sortimentserweiterungen also neue Geschmäcker die ich einnehme also da wird auch viel im Bereich Experimente gemacht oder es gibt noch die Möglichkeit sogenannte Panels zu machen also eine konstanten Kreis von Befragten immer wieder zu befragen da gibt's Marktforschungsinstitute die eben einen Grundbestand an Leuten haben die sich bereit erklärt haben immer wieder an Befragungen teilzunehmen und da kann man dann natürlich über den Zeitverlauf auch sehr gut dann die Ergebnisse miteinander vergleichen also verschiedene Möglichkeiten Daten zu eren so ich habe ihnen noch den Link hier in den Chat gepostet klicken Sie schon mal drauf aber gucken Sie sich erst danach an 6 Minuten sehr interessanter Einblick meiner Meinung nach in eine Fokusgruppe natürlich auch ein bisschen humoristisch und genau wie gesagt das Ende ist auch nicht ganz realistisch eine wichtige Frage neben dem Thema was will ich wissen ist auch von wem will ich das wissen also ich muss mir überlegen wer ist meine Grundgesamtheit für wen will ich eine Aussage treffen und welche Stichprobe ziehe ich dann also wen befrag ich im Rahmen der marktung versuche ich alle zu befragen dann wäre das ein Versuch einer Vollerhebung also wenn ich eine Aussage treffen möchte für alle Studenten die diesem Semester Marketing 1 hören könnte ich jetzt hier in den Raum reinfragen bringt aber wenig da nicht alle anwesend sind könnte ich über Elias beispielsweise alle aus der Gruppe Anschreiben W eine verhebung Versuch von jeben Meinung zu bekommen tendenziell macht man eher teil Erhebungen also man schreibt eben einen Teil der Leute an man zieht eine Stichprobe entweder nicht bewusst nicht zufällig sondern bewuste Auswahl dass ich bewusst mir Leute auswähle von denen ich denke die geben dann gutes Bild meiner Grundgesamtheit wieder entweder nach Quoten oder ich versuch so typische Merkmalsträger zu identifizieren und die eben bewusst anzuschreiben also such mir die aus und kontaktiere die ähm einzeln oder mit eil aber auf jeden Fall versuche ich eben eine bewusste Auswahl zu treen oder ich ma eine Zufallsauswahl zufällige Auswahl aus der Grundgesamtheit entweder nach eine rein rein zufällige Auswahl oder ich mache z.B nach verschiedenen Gruppen also sag 50% Männer 50% Frauen oder kombiniere das ganze auch noch sag 50% Wirtschaftsingenieure Wirtschafts 50% Wirtschaftsingenieurin und darunter noch mal nach was weiß ich postlezahl also mach da ein mehrstufiges Verfahrens wenn zufallsauswah je nachdem welche fragerstellung ich habe und welche Grundgesamtheit ich auch habe muss ich mir überlegen was für eine Befragung mache ich welche Stichprobe zelen Repräsentativität beschreibt also wie gut die Ergebnisse verallgemeinerbar sind für eine Grundgesamtheit für die ich eine Auswahl treffen möchte es wird immer dann angenommen wenn es keinen Grund gibt der mich dazu veranlastst zu denken dass der wahre Wert von der Grundgesamtheit abgeacht also wenn es ganze generalisierbar ist denn ich versuche eine Aussage Grundgesamtheit zu treffen und guck eben gibt's bestimmte Merkmale die verzerren könnten und guck dann was meine effektive Stichprobe eine ähnliche Struktur aufweist wie die grundgesam ah ja wenn wir beispielsweise uns überlegen wie viele Leute müssen sie befragen um ein repräsentatives Ergebnis für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland zu bekommen dann habe ich leider meine Frage schon beantwortet das hät nicht gleich eingeblendet sein sollen ich habe war geguckt Z sogenannten Sonntagsfrage welche Partei würden Sie wählen wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre letzte Woche einmal geschaut und um dieses Ergebnis zu beantworten werden etwas mehr als 1000 Leute nur befragt es gibt um die 60 Millionen na 5 Millionen Wahlberechtigte in Deutschland da denkt man jetzt 1000 ist ja relativ wenig das Institut was das Ganze hier erhebt das politikbarometer ist aber relativ gut die haben gute erfahrungsswerte die haben Kontakte die können relativ gut eine Stichprobe wählen die in der Zusammensetzung so ist wie die Gesamtbevölkerung oder die wahberechtigte Gesamtbevölkerung deutsch deschlands also die grundgesamthit und könnt die dann eben befragen telefonisch übers Festnetz und über mobilfun und dann trotzdem eine halbwegs gute oder gute Abschätzung des Ganzen zu treffen wie das erbis aussehen würde aber auch diese guten Marktforschungsinstitut sind natürlich nicht perfekt und eben auch nicht vorperfekt zu sein sondern wenn wir uns mal eine ganze Reihe von verschiedenen Befragungen anschauen auch zu etwas unterschiedlichen Zeitpunkten aber alles so in den letzten zwei Wochen entstanden sehen wir da doch ganz gute Schwankungsbreiten von die 34 bis 37% beispielsweise mit unterschiedlichen Erhebungsmethoden also hier steht face to face also persönlich oder telefonisch oder hier eine rein online Befragung auch mit etwas unterschiedlichen Stichproben hier von 1000 bis zu über 2000 also unterschiedliche Verfahren die ganz auch angewandt wurde und die schwanken natürlich alle ein bisschen und die Institut s immer sie haben eine gewisse Schwankungsbreite also ein Gewissen fehlerterm den sie nicht den sie nicht verschweigen wollen und der halt darauf zurückgt dass es wahrscheinlich doch Verzerrungen gibt oder geben kann die man nicht beurteilen kann man kann viele Merkmale irgendwie rausfüen Alter Geschlecht Einkommen Hintergrund vielleicht auch noch Religion parteil Zugehörigkeit aber es gibt immer noch welche die vielleicht nicht erkennbar sind und nicht so gut abgedeckt sein können in der Stichprobe deswegen gibt's da immer noch ein Gewissen fatn von ein bis 2%zent Punkten in der Regel wo sagen da ist eine gewisse Unschärfe und Ungenauigkeit also selbst gute Institute legen sich nicht auf ein oder 2% fest son tentiell eben auf einen Wert mit einer gewissen schankungsbreite genau also je nachdem wie gut ich meine stichbrod zusammenstellen kann do kleiner kann die sein und trotzdem noch der es kommt auf die Frage wie viele brauche ich denn damit ich repräsentativ bin und die Antwort ist wie immer es kommt drauf an es kommt auff an wie ihre Grundgesamtheit ist also wie groß die Gruppe ist und wie heterogen die Gruppe ist wenn ich eine Ausage treffen möchte für die Studierenden am Campus dann ist eine relativ mittelherogene Gruppe wenn ich dagegen nur eine Aussage treffen möchte beispielsweise für einen Masterstudiengang habe ich da schon eine homogenere Gruppe weil alles schon mal Leute bungsgrad sind selbes Interesse an dem Thema haben brauchen deutlich weniger Leute also es kommt sehr drauf an viele sinnvolle statistische Berechnungen kann man so auf 200 Teilnehmer machen aber wie gesagt da gibt's ir nicht den einen den einen Wert sondern es kommtf an was will ich genau wissen wie groß ist meine grundgesammtheit und wie heterogen ist die heterogener die ist desto mehr Leute braucht natürlich um äh auszuschließen dass irgendwo Verzerrungen sind dadurch dass ich eine Gruppe oder ein Merkmal stärker in den ganzen drin habe also was mache ich wenn ich eine möglichst repräsent Stufe repräsentative Studie durchführen möchte ich schaue mir zum einen an wer ist meine grundgesamt also über wen will ich überhaupt me Aussage treffen wie kann ich die ähm wie kann ich diese Grundgesamtheit möglichst gut mit einer Stichprobe erfassen also welche Stich könnte geeignet sein ma ich eine Zufallsstichprobe und teste danach oder eine quotenstichprobe wo ich davor schon festlege W möchte ich genau befragen und das beispielsweise im Fragebogen dann noch drin habe und wenn ich dann genügend Leute von einer mit einem gewissen Merkmal ich 50% Männer 50% Frauen und ich habe genügend Männer erreicht dann beende ich wenn jemand da noch mal an man beispielsweise die genau also mussen eben überlegen wie möchte ich vorgehen um eben möglichst viele Verzerrungen rausz haben das heißt ich muss mir natürlich auch überlegen nach was für Quoten bewerte ich das Ganze und die davor schon raausfinden also wenn ich wissen möchte ist es repräsentativ für Campus gummersach muss ich eben gucken wie viele Studierende gibt's hier wie verteilen die sich nach Männern Frauen nach Altersgruppen nach Studiengängen und das davor erfassen um danach vergleichen zu können sind diejenigen die beantwortet haben also meine effektive Stichprobe entspricht das in ihrer Zusammensetzung ungefähr dem die Zusammensetzung auch der studieren am Kampus wenn das so ist kann ich Repräsentativität erstmal annehmen oder kann auf jeden Fall sagen ich habe kein Faktor entdeckt der dazu führt dass ich davon ausgehen kann dass die Repräsentativität nicht gegeben ist das wä die korrekte Formulierung genau das noch zum Thema stichprobenauswahl und Repräsentativität in der Mark muss natürlich auch überlegen wie gestalte ich jetzt mein erhebungs also ich habe mir überlegt was will ich wissen von wem will ich das wissen muss mir überlegen wie gestalte ich das bei einer standardisierten Befragung habe ich eben so ein klassischen Fragebogen me Ablaufplan wenn ich ein Interview noch habe und manchmal auch noch so ein bisschen Anschauungsmaterial je nachdem was ich ihben wähle brauche ich unterschiedliche Erhebungsinstrumente bei einem Interview eine Fokusgruppe dagegen ist ein moderatorenleidfahen und vielleicht so halbständisierte Fragebogen ganz ganz sinnvoll bei der Beobachtung dagegen beobachterlefah also was beobachte ich welche Umgebung oder welche Technik brauch also unterschiedliche Formen der erhebungsm wir schauen uns jetzt vor allem mal das Thema Fragebogen an wenn ich einen Fragebogen entwerfe muss ich in mehreren Schritten voren ich muss mir überlegen was wollen wir überhaupt wissen also was sind die Informationen die ich brauche die ich danach brauche meine Entscheid wie wollen wir das Fragen also technisch was für ein fragenformat wähle ich dafür ist ist eine offene Frage ist ist eine geschlossene Frage was für eine Skala verwende ich da wie formuliere ich die Fragen möglichst einfach eindeutig und neutral also auch gucken dass ich nicht zwei Fragen versuche in einer unter zu finden also klare eindeutige fragenformulier überlegen in welcher Reihenfolge strahlen die aufeinander vielleicht ab wie mach ich das ganze so ein bisschen spannend und nachvollziehbar wie soll der Fragebogen aussehen also natürlich auch die äußere Gestaltung spielt eine Rolle übersichtlich und irgendwie ansprechend kann ich den eventuell auch gut auf dem Handy beantworten immer wichtiger heutzutage und natürlich auch so dass ich ihn einfach übertragen kann wenn ich digital habe kann ich gleich ein datensortz rausziehe wenn ich auf Papier mache mussich davor überlegen die bringen von Papier dann in die digitale Form beispielsweise mit dem einscan Fragebogen der so gestaltet ist dass der eingescann und automatisch erfasst werden kann da gibt's auch ganz wenn ich das gemacht habe dann ist ganz wichtig dass ich danach einen Pretest mache ein sogenannten Vortest also ich schau mir an versteht man das funktioniert das das mache ich typischerweise mit Mitgliedern aus der möglichen Stichprobe um eben auch nachzuvollziehen ist die Sprache angemessen wird es von den Leuten die es auch mal affüllen sollen wirklich verstanden und wenn die Antwort nein ist dann geht's wieder zurück und ich muss wieder gucken wo muss ich was anpassen damit alle den verstehen und den auch eindeutig bewirkten Ken ist NS mir nichts wenn ich ein Fragebogen habe aber jeder interpretiert die Fragen anders und die Leute können es gar nicht beantworten weil sie gar nicht wissen was ich da eigentlich von ih ab gibt so ein paar grundsätzliche Fragetechniken die ich ih no vorstellen möchte ähm die man eben im Kopf haben kann ein Fragebogen gestaltet zum einem kann ich offene Fragen stellen stellen für qualitative Informationen also es ist keine Antwortmöglichkeit vor sondern eine freie Antwort das ist gut wenn ich eben noch keine Meinung habe sondern explorativ unterwegs bin und noch keine genaue Vorstellung davon habe was die Antwortmöglichkeit sein können ich erfahre da auch Dinge die ich vielleicht so nicht erfahren W es ist allerdings relativ aufwendig das Ganze zu analysieren wir haben im letzten Semester eine Umfrage gemacht zu digitalen Lehrer und haben um die 800 Studierende gefragt und hatten auch zwei offene Fragen drin und es hat mich Stunden bis Tage gedauert eher Tage diese offenen Fragen zu analysieren weil man jeden Jen Kommentar natürlich liest und überlegt was mache ich damit manch also wie kategorisiere ich die was meint er damit leid ich die Frage vielleicht an jemand weiter of war noch noch individuelle Empfehlung oder Lob von einzelnen Studierenden irgendwie drin oder auch Kritik an einzelnen Studierenden also ist relativ aufwendig ist aber auch super interessant wen wir ganz viele Dinge erfahren die wir so nicht auf dem Schirm hatten die wir auch nie abgefragt H also es hat seine vornachteile geschlossene Fragen dagegen da habe ich Antwortmöglichkeiten vorgegeben die stelle ich natürlich vor und kann dann sehr einfach die statistisch analysieren und somit auch große Teilnehmerzahlen geeignet das kann ich machen als ja nein das ist für einfache oder ausschlussfragen geeignet oder auch als mehrstufliche Skala z.B von ein sehr bis F gar nicht unabhängig da abhängig davon wie ihr das ganze ausgewtet werden soll man verwendet auch Fünfer oder Siebener Fragen es gibt auch welche die bevorzugen Sechser fragen weil sie sagen da gibt's keine Mitte dann gibt's keine neutrale Antwort ich sag immer es kommt auf die Fragestellung drauf an ob ich will dass jemand eine neutrale Antwort geben kann oder nicht also gibt's unterschiedliche Meinungen dazu ob ich eben ein Mittelwert so eine neutrale Antwort erlaube oder auch nicht erlaube genau keine engabe oder weiß ich nicht Möglichkeit kann sinnvoll sein da erlaubt natürlich dass man die Frage nicht beantworten aber es kann auch dazu führen dass man wenn man was nicht beantworten kann nicht will irgendwas anklickt also wenn ich frage wie zufrieden waren Sie mit dem Service wie zufrieden sind Sie mit der Bibliothek wie zufrieden sind Sie mit der menser wie zufrieden sind Sie mit was ich den Parkplatzmöglichkeiten wenn sie sagen ich war noch nie in der Mensa und ich habe auch n noch nie am Kampus geparkt das heißt sie könnten das gar nicht bewerten wenn ich sie jetzt zwinge wenn sie irgendwas ankreuzen kreuzen sie schlecht an weil sie einfach noch nie nutzen konnten das heißt aber nichts drüber wie gut die mener wirklich ist sondern da ist es eben sinnvoll ein weiß ich nicht oder habe ich noch nicht benutzt als weitere Antwort Möglichkeit zu machen sonst habe ich da ein relabilitätsproblem weil ich Leute zwinge was zu beantworten was sie nicht beantworten können und die dann vielleicht will irgendwas das muss ich noch bei beschlossenen Fragen überleen paar Beispiele als offen Frage oder dann eben eine geschlossene Frage mit vielleicht noch eine mehrstufichen also sind sie mit dem stud zufrieden ja Nein W einfach nie zufrieden dagegen gibt noch eine weitere Tendenz ich kann natürlich eine geschlossene Frage haben und das ganze mit ein offenen Frage kombinieren also dann beispielsweise hier noch ein Grund für das ganze angeben lassen sowas kann auch ganz sinnvoll sein ich will natürlich nicht nur wissen wie zufrieden sind Sie mit dem Studiengang sondern auch woran liegt es gerade wenn Sie nicht zufrieden S ST das also typische fragechn eine wichtige Überlegung wenn ich ein Fragebogen entwerf ist auch wie skaliere ich den also welche mathematischen Eigenschaften hat die Skala die ich damit Abfrage und der entsprechende Information da kann ich unterschiedliche skalniveaus unterscheiden zum einen das nominalniveau Nominal ich kann etwas benennen ich kann sagen a ist a und ungleich B also oder weiblich Abteilung in der ich tätig bin Marketing Vertrieb Produktion Forschungs und Entwicklung also ich kann es benennen ich kann es aber nicht in der Reihenfolge bringen oder gegeneinander abgeen sobald ich es in der Reihenfolge bringen kann haben wir ein sogenanntes ordinalniveau also sie lassen sich einordnen als kleiner größer besser oder auch gleich also ich kann eine Reihenfolge machen also genau kann das ganz in Reihe bringen gefällt mir gut nicht gut okay nicht gut also könnte die in eine Reihenfolge bringen die logisch irgendwo das sind die nichtmetrischen Daten die kann ich vielleicht noch Reinfolge bringen kann ich aber nicht in ihrer Größe miteinander unterscheiden metrische Daten dagegen haben einen höheren Informationsgehalt und da kann ich nachher auch mehr damit analysieren zu den metrischen Daten zählen die intervalldaten oder Daten mit dem intervallniveau die kann ich sowohl in der Reihenfolge bringen als auch die Differenzen zwischen ihnen bestimmen also die Abstände zwischen den Messwerten sind ang eine Stufe weiter noch haben wir das rationiveau oder die verhältnisg hier können wir die einzelnen Werte als ein multiples der anderen wahnehmen also wir haben ein absoluten Nullpunkt sowas wie Alter wir können jemand ist doppelt so alt wie jemand anders oder das Unternehmen hat 50% mehr umsetze als das andere also hier können wir eben auch abstellen genau angeben und messwertverhältnisse berechnen je nachdem wie wir es Abfragen kriegen wir eben unterschiedliche skynive nominalniveaus beispielsweise W so Familienstand oder Funktion im Unternehmen eine orordinal skalala kann aber auch die Zufriedenheit nach ein schulnotenskala sein von eben sehr zufrieden bis sehr unzufrieden eine ganze re oder auch Umsatz des Unternehmens wenn ich das so als verschiedene Kategorien Abfrage kann ich die natürlich in der Reihenfolge bringen die hier haben weniger als die hier ich kann aber nicht genau sagen wie viel weniger denn hier in der Skala kann ja alles drin sein von 0 bis 10000 und hier in dem zweiten bucket dagegen kann ja irgendwie jemand 20.000 andere 40.000 haben heiß ich kann die in der Reihenfolge bringen ich kann sie aber nicht mitterander ver das könnte ich wenn ich das ganze mit dem rationiveau Abfrage z.B mit demem offenen Feld dann kann ich genau sagen das eine Unternehmen hat 9000 angegeben das andere 11000 in der Frage hier oben werden es zwei verschiedene Kategorien unten könnt ihr ihben genau den Unterschied angeben und dann noch mal Kategorien bilden wasieren beispielsweise auf den realen warten unterschiedliche Möglichkeiten die ich dann ich abfragen kann die ich danach auch anieren gibt verschiedene skalierungsverfahren entweder komparative also ich vergleiche was miteinander oder welche die nicht Komparativ sondern einzeln sind also Komparativ vergleichen wenn ich mir zwei oder mehr Objekte miteinander vergleiche entweder als paarweise oder ich versuche Rangordnung zu machen oder ich zeiguch noch ein Beispiel dass ich versuche konstant zuman anzuen nicht Komparativ das ist wenn ich jedes einzeln Objekt für sich betrachtet entweder auf kontinuierlichen Rating Scala dass ich Leute beispielsweise mit dem Schieber das ganze positionieren lasse also auf einer Skala von 1 bis 100 wo würden Sie Ihre Zufriedenheit angeben und dann jeden Wert angeben lassen oder mit diskreten Skalen dass ich genau Punkte vorgiebe da gibt's ein paar typische Verfahren die ich gleich noch mal zeig also komparative für beispielsweise wenn Sie die Wahl zwischen zwei Marken haben für welche entscheiden Sie sich könnte man so Abfragen da steht man von der direkten Entscheidung A oder B ist ein bisschen näher als an unserem echten Entscheidungsverhalten oder ich frage wie wichtig sind die folgenden Kriterien verieren im rangordnungsverfahren und lass dann verschiedene Kriterien die hab wel aufgeführt eben in einen Rang bringen kann ich sagen das ist am wichtigsten das ist am zweitwichtigsten dann kann ich aber noch nichts zu den Unterschieden sagen also wenn zwei jetzt ganz eng beieinander sind ich eigentlich für beide eine eingeben wollt es aber nicht dürfte würde das hier nicht auftauchen das hat bei einem konstant wenn ich sie wenn ich frage bitte verteilen Sie 100 Punkte insgesamt auf die Kriterien wie viel ih das wert ist dann kan ich sagen ja Leistungsumfang und Preis sind mir beide total viel wert und Kompatibilität noch ein bisschen und schon Zeh und das da unten auch noch mal Zeh dann könnte ich ach okay leistungsumfung und Preis sind beide extrem wichtig noch deutlich vor den anderen beiden also da kann ich dann auch wirklich Abstände zwischen den Wichtigkeiten feststellen diese komparativen Rating sken sieht man nicht so auf die sind aber sehr sehr gut geeignet weil sie mehr wiederspielen wie das reale Verhalten ist ich ma immer ich muss immer zwischen Dingen abwähgen ich kann nicht bei allem 100% wenn ich dagegen nicht komparative Rating skyen mache und Frage wie wichtig ist ihnen etwas kann mir alles wichtig sein oder hier noch ein paar andere nicht komparative Rating dieala hat immer eine Aussage und dann wie stark stimmen Sie zu wie lerne ich viel beispielsweise von Stimme gar nicht zu bis Stimme V also likard Skala Fragen immer eine Zustimmung zu dem Statement ab oder ich kann auch ein semantisches Differential machen dass ich irgendwie sage ich habe zwei verschiedene extreme und lasse da Leute einordnen also eher schnell oder eher langsam habe hier eine Fünfer Skala das heißt man könnte natürlich auch neutral W oder man macht eine stapelskalierung dass eben auch zu verschiedeneen Aspekten abfragt die sehr trifft das Ganze zu also kompetent ne wir es war wie freundlich nehmen wir es war das sind so typische Möglichkeiten und Frage paar Beispiele Kundenzufriedenheit kennen Sie bestimmt ist ein ganz klassisches Abfrage ganz klassische Abfrage wo wir eben Fragen erhält der Kunde mehr als erwartet etwa was erwartet oder weniger und ist dementsprechend irgendwo zwischen vollkommen zufrieden und unzufrieden wir wollen natürlich eher hier die überzeugten Kunden haben ähm die uns dann natürlich auch weiterempfen das kann ich für ein ganzes Unternehmen machen oder auch für einzelne Aspekte natürlich Abfragen sowas wie Prod Auswahl Qualität oder auch Verkaufsberatung weiteres typisches fragenkonstrukt ist der net Promoter score haben Sie vielleicht auch schon mal irgendwo gesehen wie wahrscheinlich ist es dass Sie unser Unternehmen einem Freund oder Kollegen oder Kollegin weiter empfehlen auf einer Skala von 1 bis 10 das geht zurück auf dem harard Business Review Artikel von 2003 wo reichheld diese Skala aufgestellt hat und man beurteilt das eben dann von 1 bis 10 und in der Berechnung ist es so dass man den Prozentsatz Derin die 9 und 10 haben davon zieht man diejenigen ab die 0 bis angekreuzt haben und kommt dann eben auf ein net Promoter SC also auf ein Überhang der Leute die mich empfehlen wie viel mehr Leute würden mich aktiv empfehlen als Leute nicht empfehlen und sagt das ist der Weg den du eigentlich indem du eigentlich gut sein musst und gucken musst dass du den förderst weil wenn Leute was weiterempfehlen das ist ein gutes ist ein wichtig ind dass die zufrieden sind mit deinem Unternehmen in Summe und wenn du da schlecht wirst dann merkst du es muss irgendwo ein Fehler sein du musst RA also das ist auch so ein typisches umfragekonstrukt werden Sie bestimmt auch schon mal irgendwi erlebt haben dass diese Frage gefragt worden jetzt wissen Sie warum und was da dahinter liegt gibt noch weitere auf den purchasing Funnel den wir uns schon angeschaut haben kann man Abfragen also kann wir eben auch anhand der Fragen dann auswerten wie sieht dieser Funnel aus die Ergebnisse davon haben wir uns schon mal im Bereich der ähm der Marktanalyse angeschaut kaufwahrscheinlichkeiten gibt's auch wie wahrscheinlich ist es dass sie dieses Produkt kaufen würden das ist ganz gut da präsentiert man ein ganzes bndel also ein ganze Kombination eines Produktes nicht nur einzelne Aspekte und das ist ganz gut geeignet weil in Realität sind wir ja auch konfrontiert mit verschiedenen Produkte mit verschiedenen Eigenschaften die zusammengefügt sind und nicht mit einzeleigenschaften deswegen kann das auch ganz wahrscheinlich sein oder ganz gutes Konstrukt sein wenn man rausfinden möchte wie wahrscheinlich ist es dass Leute das ganze man kann es dann auswerten indem er eben verschiedene Konzepte miteinander vergleicht also schaut welcher Prozentsatz hat gesagt er würde es mindestens wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich kaufen und dann gucken welches ist Produkt was ich hier am besten abschneide und sich für das Entscheiden vorsicht es wird overstated also die Kaufbereitschaft wird überschätzt und es wird viel zu viel EEK das heißt ich kann hier die Aussage machen Produkt C schneidet am besten ab ich würde nicht die Aussage machen dass wirklich 49% der Leute das Produkt kaufen sondern man muss da vorsichtig sein die sagen dass sie sehr wahrscheinlich oder wahrscheinlich kaufen würden nicht alle würden es dann wirklich kaufen also da muss man ein bisschen aufpassen wofür W verwende ich die Information nicht alles was Leute sagen dass sie tun würden werden sie danach auch wirklich also da muss man ein bisschen bisschen vorsichtig sein wie mit den Informationen danach umgeht was die einem wirklich sagen könnt heißt wenn ich jetzt ein Fragebogen entwerfe fange ich typischerweise immer an und ma erstmal eine kleine Eröffnung mit bitte teilzunehmen ich sag natürlich auch das Thema und den Zweck der Befragung möglichst kompakt gibt idealerweise auch an wie lange das ganze dauert zu 5 Minuten ist gut das machen Leute noch wenn es zu lange wird springen natürlich auch viele Leute ab so 20 Minuten Fragen sind schon ganz schön heftig deswegen muss man auch immer gucken dass eben die wichtigsten Aspekte in den Frage Bogen unterbringt und die nicht zu sehr aufblätt damit Leute ih noch been manchmal habe ich direkt am Anfang Demografie Fragen also will beispielsweise nur dass Leute aus einer gewissen Kotierung oder einer Stichprobe daran teilnehmen da muss ich die natürlich am Anfang haben und in diesem Fall wenn es kein studieren an TH Köln wäre auch intervie dann kommen die Fragen gerne die wichtigsten zuerst kritische Fragen Kri ich eher ein bisschen an den Schluss wenn man denkt dass da die Teilnehmer eher abbrechen könnten also aufhören könnten das Ganze zu beantworten und am Schluss natürlich noch mal nettes Ende sich bedanken eventuell auch weitere Befragung hinweisen oder auf noch ein Gewinnspiel hinweisen dass man dann separat davon macht also da noch mal ein gutes Ende finden ähm oder auch drauf verweisen wo wen diese Informationen danach veröffent ähnlich ist es auch bei dem Fokus bei der Fokusgruppe auch hier habe ich eine Begrüßung mit Vorstellung Erläuterung des Themas und vielleicht auch der Regeln dann eventuell auch ein Stimulus also irgendwie könnten Poster sein von Wohnkonzepten für studentisches Wohnen das hatten wir vor ein paar Jahren hier auch mitm großen proekt für Masterkurs oder eigene und Wettbewerbsprodukte um die selber zu öffnen und sie benutzen oder ich hatte auch meine Fokusgruppe wo wir Werbebriefe Leuten gezeigt haben und dann gebeten haben die gehen Sie damit um welche davon würden sie öffnen und welche würden Sie sofort wegschmeißen also sowas kann man auch so als Stimulus nehmen hat dann fragen und Diskussionspunkte die man vielleicht unterbringen möchte muss natürlich die Diskussion der Teilnehmer auch moderieren und sicherstellen dass jeder auch zu Wort kommt und die Themen bisschen lenken und hat auch am Schluss natürlich noch mal ein Ende mit der bedankung und wo man vielleicht auch auf weitere Studien oder Befragungen hinweist also hat auch hier eben strukturierten Ablauf meine praktischen Tipps wenn sie Umfragen machen zu be einen überlegen Sie brauche ich wirklich eine Umfrage eine gute Umfrage ist aufwendig weil sie den Fragebogen wirklich von vielen Zeiten hinterdenken hinterfragen müssen damit sie auch was rausbekommen was Ihnen wirklich was bringt ganz viele kleine Fehler die man da machen kann und es ist recht aufwendig dann wirklich auch genü Leute zu finden die ein Frageb ausfen das heißt ich würde immer erstmal gucken gibt Sekundärdaten die ich dafür verwenden kann um mein Problem zu lösen und oft gibt's da auch kreative Ansätze wenn Sie fragbogenhe immer wieder hinterfragen was sie mit den Fragen erheben wollen also was wollen Sie wirklich wissen was für Entscheidung müssen sie danach treffen gibt's eine Art Grundkonzept oder Zustand gegen den sie messen wollen also um danach sagen zu können das Produkt ist besser muss ich ja wissen wie schneide das ursprüngliche Produkt ab das heißt das muss ich auch miten welchen Detailgrad brauchen sie reicht ihnen wirklich ja oder nein oder wollen Sie auch ein bisschen Abstufungen drin haben Leute tendieren oft zu Ja und Nein und es ist gar nicht es ist nicht viel schwieriger Ja oder Nein anzukreuzen oder zu sagen eher ja ja eher nein nein oder noch neutral dazwischen zu haben also gerne auch Richtung abstuung immer checken dass die Fragen auch wirklich neutral gestellt sind also nicht zu führen oder zu beeinflussen formuliert sind dabei gerne auch Bilder Videos und Zeichnung verwenden um was verständlich zu machen um ein Konzept wirklich zu illustrieren und eindeutig zu machen also gehen sie immer davon aus ihr Opa füllt das Ganze aus und dann überlegen sie kennt der alle Begriffe kann er mit allen Begriffen das Anfangen ich hatte jetzt von kurz eine Umfrage zu der Akzeptanz von Frauen in mint Berufen ich weiß was Mint ist Mint steht für Mathematik Informatik Naturwissenschaften und Technologie aber das weiß nicht jeder das heißt man muss an irgendeiner Stelle mal erklären was ist Mint wirklich gemeint MT als also nicht die Farbe oder auch nicht der Geschmack Minze sondern was ist damit wirklich gemeint vorsicht bei direkten Fragen zum Einkommen sowas wird dann doch lässt sich oft doch besser durch Intervalle Abfragen weil Leute das vielleicht nicht unbedingt ganz genau angeben und ganz ganz wichtig immer einen Pretest machen um zu checken ob wirklich alles verständlich ist also immer mit Leuten aus der Zielgruppe checken ist es alles verständlich kennen die die Begriffe können die das überhaupt beantworten genau ich dachte ich hätte nochest drin habe ich aber nicht also immer wirklich davor ausführlich testen weil wenn sie erstmal angefragen haben und fallen dann zwei drei Fehler auf können sie nicht die Umfrage stoppen weil das ist alle die schon gefragt haben wer dann komplett verloren das heißt immer davor wirklich ausführlich gut checken mit Leuten gerne auch schon mal von Z Leuten ausfüllen lassen und zu gucken könnte ich mit den Ergebnissen was anfangen auch wenn die noch nicht repräsentativ sind aber wenn ich davon noch 200 Antworten mehr hätte würde mir das helfen meine Frage zu beantworten oder was für offene Fragen würden da aber noch entsstehen also wirklich es lohnt sich da davor gut reinzudenken ähm bevor man Umfrage startet denn wenn es einmal gestartet ist dann ja ist Kind in Brunnen gefallen dann kann man es nicht mehr wirklich wenn man es davor aber gut durchdenkt kann man auch viele Fragen schon raus Fischen ähm die danach ir Probleme machen würden oder ein danach nicht weiterhelfen