Morgenroutine Optimierung
Einleitung
Drei häufige Fehler in der Morgenroutine verhindern, dass man mit Energie aufsteht und den Tag optimal nutzt. Es wird eine alternative Routine vorgestellt, um diesen Schwierigkeiten entgegenzuwirken.
Fehler in der Morgenroutine
Fehler 1: Mehrere Wecker stellen
- Beschreibung: Mehrere Wecker führen dazu, dass man nicht konsequent um die gewünschte Zeit aufsteht.
- Beispiel: Wecker um 6:00, 6:10 und 6:20 Uhr.
- Auswirkung: Verlangen, im warmen Bett zu bleiben und Schlafrhythmus wird gestört.
Fehler 2: Weiterschlafen nach kurzem Aufwachen
- Beschreibung: Aufwachen kurz vor dem Wecker und dann weiterschlafen.
- Auswirkung: Man befindet sich am Ende eines Schlafzirkels. Weiterschlafen führt zu Müdigkeit.
Fehler 3: Social Media direkt am Morgen
- Beschreibung: Nutzung von Social Media gleich nach dem Aufstehen.
- Auswirkung: Lässt Emotionen und Stimmung von anderen beeinflussen.
Optimale Morgenroutine
Grundprinzip
- Struktur: Cue, Habit, Reward
- Cue: Auslöser wie der Wecker.
- Habit: Unmittelbare Handlung nach dem Auslöser.
- Reward: Belohnung oder Gefühl nach der Handlung.
Schritte zur Verbesserung
- Handy nicht neben das Bett legen:
- Handy ans andere Ende des Raums stellen.
- Wasser bereitstellen:
- Ein Glas oder eine Flasche Wasser neben das Handy.
- Klamotten vorbereiten:
- Kleidung am Abend vorher rauslegen.
- Aktivitäten nach dem Aufwachen:
- Wecker ausmachen, Wasser trinken, duschen.
- Frische Luft und Sonnenlicht:
- 5 bis 10 Minuten direktes Sonnenlicht.
Implementierung der neuen Routine
- Dauer: Mindestens 21 Tage durchhalten, um die Gewohnheit zu festigen.
- Ziel: Problemloses frühes Aufstehen.
- Anregung: Feedback und Kommentare zur Erfahrung willkommen.
Fazit
Die Umsetzung dieser neuen Routine kann das Aufstehen am Morgen erheblich erleichtern und zu einer besseren Tagesstruktur führen.