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Plyometrisches Training für Athleten

Sep 13, 2024

Notizen über Plyometrisches Training

Einführung

  • Plyometrisches Training: Schnellkrafttraining zur Verbesserung von Explosivkraft und Sprungkraft.
  • Sprungtraining: Wichtig für die Laufleistung, basierend auf den Erkenntnissen von Fred Wild, einem amerikanischen Langstreckenläufer.

Geschichte

  • Fred Wild: Olympiateilnehmer 1948, analysierte europäische Trainingsmethoden.
  • Ergebnisse: Norwegische Studien zeigen, dass Sportler ihre Laufleistung durch plyometrisches Training steigern können.

Übungen und Technik

  • Ziele des Trainings:
    • Schnelle, explosive Bewegungen mit kurzen Kontaktzeiten.
    • Reaktivkraft trainieren.
  • Wichtig: Korrekte Ausführung, um Verletzungen zu vermeiden.
  • Dynamisches Aufwärmen: Z.B. Springen auf der Stelle, Zehenspitzenlandungen.

Physiologie

  • Muskeldehnung: Kurzzeitige Dehnung, die Energie speichert und wieder freigibt während des Sprungs.
  • Dehnungs-Verkürzungszyklus: Muskulatur wird wie ein Gummiband gedehnt und dann schnell wieder verkürzt.

Arten von Plyometrischen Übungen

  • Oberkörper-Übungen: Z.B. mit Medizinbällen, Liegestütze usw.
  • Bewegungen: Ähnlich wie Sportarten: Fußball-Einwurf, Boxen.
  • Ziel: Verbesserung von Würfen, Schlägen, Tritten und Antritt.

Vorteile von Plyometrischem Training

  • Verbesserung von Maximal- und Explosivkraft.
  • Erhöhung der Koordination und Sprungkraft.
  • Stabilisierung von Muskeln und Sehnen, Verletzungsprävention.
  • Stärkung der Knochen.

Fazit

  • Plyometrisches Training: Effektive Grundlage für viele Sportarten.
  • Integration: Sollte von jedem in das Training integriert werden, um Verletzungen vorzubeugen.
  • Persönliches Feedback: Spaß und Motivation, Übungen weiter auszuprobieren und persönliche Grenzen zu überwinden.