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Hermann Scherer: Sichtbarkeit und Markenbildung

Oct 17, 2024

Hermann Scherer Vortrag

Einleitung

  • Drei Fragen an das Publikum
    • Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Dingen
    • Innovationswillen
    • Selbstkritische Frage: Wer ist sexy?
  • Ziel des Vortrags: Sichtbarkeit und Markenbildung

Persönliche Geschichte

  • Hintergrund:
    • Vater war Lebensmittelhändler
    • Erbschaft mit enormen Schulden
  • Weg zum Speaker:
    • Ursprünglich wegen hoher Schulden
    • Erster großer Schritt: Abendessen mit Bill Clinton

Die Bedeutung von Sichtbarkeit

  • Markenbildung:
    • Qualität sichtbar machen
    • Marken müssen logischerweise gekauft werden
  • Persönliche Marke entwickeln:
    • Beispiel von Richard David Precht
    • Bedeutende Rolle von Inszenierung

Gesellschaftliche Trends

  • Message Economy:
    • Bedeutung von Botschaften für Produkte
    • Beispiel vom Käsehändler
  • Frauen in der Gesellschaft:
    • Frauen als intelligenter, mehr Worte pro Tag

Psychologische Hemmnisse

  • Zweifel:
    • Zweifel als größte Bremse
    • Hauptzweifel: "Ich bin nicht gut genug"
  • Rahmen und Kontext ändern:
    • Beispiele: Joshua Bell Experiment

Herausforderungen und Chancen

  • Komfortzone überwinden:
    • Glück als Überwindungsprämie
    • Regelbruch und Rebellion nötig
  • Mut und Selbstvertrauen:
    • Armut als Mangel an Mut
    • Leistung = Potenzial - Störfaktoren

Schlussfolgerung und Motivation

  • Action als treibende Kraft:
    • Umsetzung und Handeln statt Planung
  • Verantwortung übernehmen:
    • Hilfe für andere
    • Persönliches Wachstum und Beitrag zur Gesellschaft

Abschluss und Geschenke

  • Buch als Geschenk:
    • Ziel: Mut zu haben, sichtbar zu sein
  • Abschließende Frage:
    • "Ist da jemand, der auf sich selbst wettet?"

Diese Notizen fassen die zentralen Themen und Anekdoten des Vortrags von Hermann Scherer zusammen. Sie sollen als Leitfaden dienen, um die wichtigsten Aussagen und Motivationen des Vortrags nachzuvollziehen.