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Lithium in der Medizin: Bedeutung und Forschung

Aug 12, 2024

Lithium und seine Bedeutung in der Medizin

Einführung

  • Lithium fungiert als Unterbrecher pro-inflammatorischer Prozesse und aktiviert die Neurogenese im Hippocampus.
  • Vitamin D-Mangel und seine Rolle bei entzündlichen Erkrankungen.

Lithium als essentielles Spurenelement

  • Mangel an Lithium führt zu gravierenden gesundheitlichen Konsequenzen, sowohl körperlich als auch mental.
  • Studien zeigen, dass selbst geringe Lithiumdosen Erkrankungen wie Alzheimer stabilisieren können.

Studien und Wirkung von Lithium

  • Dänische Studie: Lithium stabilisiert Alzheimer im Frühstadium.
  • Regionen mit mehr Lithium im Wasser zeigen weniger Depression, Suizid, psychiatrische Einweisungen und Jugendkriminalität.
  • Lithium könnte ADHS, Autismus und sogar Epilepsie durch essentielle Dosierung positiv beeinflussen.

Mechanismen und Dosierung

  • Lithium wirkt über GSK3-Beta, ein Signalmolekül bei Neuroinflammation.
  • Mikrodosierung von Lithium (1 mg als Orotat) zeigt signifikante Verbesserungen bei Konzentration und Schlaf.
  • Höhere Dosierungen von Lithium bei akuten medizinischen Zuständen wie Zytokinsturm durch Covid-19.

Herausforderungen bei der Verbreitung

  • Lithium ist in Europa verboten, da es nicht als essentiell anerkannt ist.
  • Schwierigkeiten beim Bezug von Lithium, da es meist ein Rezept erfordert.
  • Netzwerke von Ärzten und Apotheken, die Lithium mikrodosiert bereitstellen.

Zukunftsperspektiven

  • Geplantes Buch über die essentiale Bedeutung von Lithium.
  • Ziel ist es, die Essentialität von Lithium anzuerkennen und die EU zu überzeugen.
  • Förderung einer neuen Naturmedizin und kritischen Denkens.

Fazit

  • Lithium hat potenziell lebensverändernde Wirkungen und könnte eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten spielen.
  • Aufklärung und Information der Gesellschaft über die Bedeutung von Lithium ist essenziell.