Lithium fungiert als Unterbrecher pro-inflammatorischer Prozesse und aktiviert die Neurogenese im Hippocampus.
Vitamin D-Mangel und seine Rolle bei entzündlichen Erkrankungen.
Lithium als essentielles Spurenelement
Mangel an Lithium führt zu gravierenden gesundheitlichen Konsequenzen, sowohl körperlich als auch mental.
Studien zeigen, dass selbst geringe Lithiumdosen Erkrankungen wie Alzheimer stabilisieren können.
Studien und Wirkung von Lithium
Dänische Studie: Lithium stabilisiert Alzheimer im Frühstadium.
Regionen mit mehr Lithium im Wasser zeigen weniger Depression, Suizid, psychiatrische Einweisungen und Jugendkriminalität.
Lithium könnte ADHS, Autismus und sogar Epilepsie durch essentielle Dosierung positiv beeinflussen.
Mechanismen und Dosierung
Lithium wirkt über GSK3-Beta, ein Signalmolekül bei Neuroinflammation.
Mikrodosierung von Lithium (1 mg als Orotat) zeigt signifikante Verbesserungen bei Konzentration und Schlaf.
Höhere Dosierungen von Lithium bei akuten medizinischen Zuständen wie Zytokinsturm durch Covid-19.
Herausforderungen bei der Verbreitung
Lithium ist in Europa verboten, da es nicht als essentiell anerkannt ist.
Schwierigkeiten beim Bezug von Lithium, da es meist ein Rezept erfordert.
Netzwerke von Ärzten und Apotheken, die Lithium mikrodosiert bereitstellen.
Zukunftsperspektiven
Geplantes Buch über die essentiale Bedeutung von Lithium.
Ziel ist es, die Essentialität von Lithium anzuerkennen und die EU zu überzeugen.
Förderung einer neuen Naturmedizin und kritischen Denkens.
Fazit
Lithium hat potenziell lebensverändernde Wirkungen und könnte eine entscheidende Rolle bei der Prävention und Behandlung von Zivilisationskrankheiten spielen.
Aufklärung und Information der Gesellschaft über die Bedeutung von Lithium ist essenziell.