Ein ganz klarer Beweis für die These Lithium ist ein Unterbrecher pro-inflammatorischer Bodenstoffketten sozusagen und eine Aktivierung der Inflammation. Und Lithium hat auch noch andere Wirkungen. Es ist ein direkter Aktivator der Neurogenese im Hypocampus, also der Aktivierung der Produktion dieser Nervenzellen. Und das ist eben das Vitamin D, Vitamin D-Hormon.
Das fehlt uns in unserer Gesellschaft, deswegen auch die Saisonalität dieser Erkrankung. Und dann kommt es eben zu diesem Zytokinsturm, der uns eigentlich sozusagen schweren Schaden zufügt. Deswegen ist eigentlich nicht das Virus gefährlich und lebensgefährlich, sondern der Vitamin-D-Mangel ist eigentlich lebensgefährlich. Auch unter Vitamin-D-Mangel hängt natürlich auch davon ab, ob andere Moleküle fehlen.
Und aufgrund der Wirkung von Lithium auf das sogenannte GSK3, was ich vorhin schon erwähnt hatte, was ja nicht nur bei der Hirnneuroinflammation, also im Gehirn eine Rolle spielt, bei den Hirnimmunzellen, sondern im ganzen Körper die Immunzellen betrifft. Habe ich postuliert, dass auch Lithium beim Zirruchinsturm helfen würde? Ja, herzlich willkommen heute zum spannenden Thema Lithium. Da bin ich ja über dich auf das gestossen.
Dr. Michael Nels hat sich sehr intensiv mit diesem Thema befasst und ich finde es ganz wichtig, dass du das jetzt auch in die Welt bringst. Und vielleicht meine erste Frage, du hast dich ja auch wirklich wissenschaftlich damit befasst. Wie sieht es dann aus in der Bevölkerung mit dem Lithium?
Wie sind die Leute versorgt? mit diesem Lithium? Ja, erst mal danke für die Einladung, da mit dir darüber reden zu dürfen, weil du sorgst ja auch dafür, dass viele Menschen davon erfahren. Und ich finde, jeder auf diesem Planeten muss es wissen, was es mit Lithium auf sich hat, weil es ist nach meinen Ergebnissen der Datenanalyse von, keine Ahnung wie viel, tausend Studien, die ich gelesen habe, aber nach der derzeitigen Datenanalyse ist es vollkommen klar, es ist ein essentielles... ein essentielles Spurenelement und der Mangel an der Zufuhr an Lithium hat gravierende Konsequenzen für unsere Gesundheit, körperliche Gesundheit, aber eben auch die mentale.
Deswegen habe ich auch schon in meinem Paper was über Alzheimer, also die heißt Unified Theory of Alzheimer's Disease, wo ich eben zeige, dass die Krankheit eben im Hippocampus beginnt, aber eben... Darauf beruht, dass eben jahrzehntelang wir eine mangelhafte Produktion von neuen Hirnzellen in unserer autobiografischen Gedächtniszentrale haben, das ist ja der Hippocampus, dass diese Zentrale eben darunter leidet, wenn wir kein Lithium zuführen, also nicht die essentielle Menge an Lithium zuführen. Das heißt, selbst die Entwicklung von Alzheimer sozusagen wird durch diesen Mangel begünstigt und es gab auch eine dänische Studie, die zeigt, dass im Frühstadium des Alzheimer...
Also wo man gerade so die Diagnose hat und schon eben merkt, man leidet auch schon darunter ein bisschen, aber es ist noch nicht so das ganze Gehirn betroffen, dass man dann in dieser einen Studie war, selbst Mikromengen an Lithium schon ausreichten, um die Krankheit 15 Monate lang zu stabilisieren. Länger ging die Studie nicht, 15 Monate, aber während die Kontrollgruppe wirklich ein Downhill ging, also wirklich sich massiv verschlechtert hat, praktisch vom frühen Alzheimer in den mittleren. mittelschweren Alzheimer abgeglitten ist, blieb sozusagen die Interventionsgruppe, die Lithium bekam, auf diesem Level, wo sie waren und hat sich nicht verschlechtert.
Die Studie ist allerdings niemals wiederholt worden, insofern mit K-Wert, aber mit Vorsicht noch zu genießen. Es wäre schön, wenn es noch ein paar Wiederholungen gäbe. Aber es stimmt natürlich überein mit so vielen Daten und so vielen Informationen, die wir zu Lithium haben.
Beispiel, lebe ich in einer Region, in der das Leitungswasser ein bisschen mehr Lithium hat als in anderen Regionen. Wir sprechen da von wirklich minimalsten Mengen, also kaum messbaren Mengen, aber ein kleiner bisschen mehr, 10-15% mehr Lithium von einem Kanton zum anderen in der Schweiz oder in einer Region in den USA oder Japan. Es gibt in der Zwischenzeit Dutzende von solchen Studien und alle zeigen, Kleinste Erhöhung von Lithium führt zu einer Reduktion von Depression, was eben zum Hypokampus gehört, Alzheimer, was zum Hypokampus gehört, Suizidraten, die wieder zum Depression gehören, Reduktion an Aufnahme in psychiatrische Krankenhäuser und sogar zu weniger Krawall und Taten bei Jugendlichen zum Beispiel, dass die weniger gewalttätig sind und, und, und.
dass Jugendliche gewalttätig sind, aber es kommt halt weniger zu solchen Auffälligkeiten in der Gesellschaft. Das heißt, Lithium ist von fundamentaler Bedeutung. Ich habe damals schon darüber geschrieben, steht auch in meinen Büchern zu Alzheimer drin, als Teil der Prävention und der therapeutischen Intervention.
Aber immer mikrodosiert im Vergleich zu der Makrodosierung, die man bei bipolarer Störung anwendet, wo man unter uns gesagt noch gar nicht weiß, was ist eigentlich der Mechanismus. Weil die Mechanismen, die angegeben werden, die funktionieren schon bei Mikrodosierung. Also das heißt, da müssen noch andere Mechanismen sein und man ist sehr, sehr nah an der Toxizität. Weswegen die meisten Menschen, die von Lithium hören, nur von diesen toxischen Effekten bei der bipolaren Therapie kennen.
Und deswegen immer gleich riesen Angst bekommen, was Lithium ist, ganz viele Nebenwirkungen. Aber der Punkt ist eigentlich, dass wir hier von Mikrodosierungen sprechen, die deutlich drunter sind, Faktor 100 bis 150 unter der Makrodosierung. Und die Fakte sind eben dann da, wenn man eben das nimmt. Und eine Frage jetzt zurück, wie hoch ist die Menge an Lithium, die Menschen haben?
Ich arbeite jetzt gerade so peripher beratend mit einem Kinder zusammen. Und weil natürlich die Essenzialität nicht nur für Erwachsene gilt, wenn es essentiell ist, gilt es ja für alle Menschen und eben auch Kinder. Und da Lithium in einem Bereich, also ein Zielmolekül hat im Körper, ein Signalmolekül, ein Protein, wo es interagiert und es hemmt.
Und dieses Signalmolekül heißt GSK3-Beta. ist in der Signalkette der sogenannten Neuroinflammation involviert. Das heißt, wenn ich viel Stress habe, wenn ich eine Infektion habe, kommt es zu einer Inflammation, einer Entzündung im Gehirn, die man dann so als Brain Fog, als Gehirnnebel wahrnimmt. Man ist müde, man ist leicht depressiv eigentlich, was im Krankheitsfall, im Atomkrankheitsfall gar kein Fehler ist.
Man geht dann eher ins Bett, kuriert sich aus, geht nicht unter Leute. Kein Fehler, chronische Infektionen allerdings sind eine... ein Problem. Chronischer Stress ist ein Problem. Dann kommt es zu dieser Neuroinflammation.
Und GSK3-Beta ist ein Signalmolekül in dieser neuroinflammatorischen Teufelskreis, will ich ihn mal nennen. Und Lithium kann diesen Teufelskreis eben unterbrechen. Und wenn Lithium fehlt, ist dieser Teufelskreis halt sehr, sehr aktiv.
Und sorgt dann eben für all diese Krankheiten, Depressionen, Alzheimer und erhöhte Suizidraten als klinischer Marker. Ja, fast schon tödlicher Marker. Schon gar nicht mehr Klinik dann.
Naja, und der Punkt ist halt, diese Neuroinflammation ist halt dann bei allen Menschen zu finden, die unter chronischem Stress sind. Und bei Kinder chronischer Stress, was sind da die Ursachen? Angststörungen, Überlastung, ATHS, also Attention Deficit Disorder, also wo die Kinder sozusagen kippelig sind und dadurch auch sozial in Probleme kommen. Und damit sind die haben die enormen psychischen Stress und all das aktiviert diese Neuroinflammation.
Deswegen war meine Vorstellung, naja, wenn Dendizium fehlt, dann ist ADHS, auch Autismus, wenn es da zu dänischen Störungen kommt, zur Grundkrankheit hinzu. Selbst bei Epilepsie dachte ich mir, das müsste eigentlich was helfen. Wenn man nur die essentielle Dosierung zuführt, und genau das haben wir gesehen, also die Effekte sind dramatisch. Der Ärzte zum Beispiel hat ein Kind mit, ich glaube es war 15 Jahre, hat erstmal gemessen, wie viel Lithium hat die eigentlich durch die normale Ernährung.
Und was ist der Lithium? Und normalerweise, wenn man Labore, die das messen, und auf meiner Webseite kann man das alles nachlesen, welche Labore das sind und so weiter, gibt es dann die Frequently Asked Questions, kann man sich informieren. Über Lithium allgemein habe ich einen ganzen Artikel geschrieben unter den Infoboxen.
Jetzt geht es über Lithium zu einem komplexeren Artikel, um das alles auch zu erklären. Nochmal im Detail. Und auch ganz wichtig, dass man es nachher dem Ärzte zeigt, weil wir kommen gleich drauf, dass es ja nicht als essentiell anerkannt ist.
Was dann das absurde Situation ist, dass diese essentielle Menge sogar über einen Rezeptblock verschrieben werden muss. Also absolut irre. Naja, auf jeden Fall geben diese Labore an, so ungefähr ein Mikrogramm pro Liter.
hätte man im Blut Lithium, ein Mikrogramm pro Liter. Das ist die Menge, so über den Daumen. Und dieses Kind hatte nur 0,2 Mikrogramm, also ein Fünftel von dem. Der Witz ist allerdings der, dieser eine Mikrogramm ist der Normalwert, den man misst in unserer Bevölkerung.
Ich gehe aber davon aus, dass wir nur ein Zehntel von dem zunehmen, was wir eigentlich zuführen sollten. Das heißt, der eigentliche Wert wäre 10 bis 20 Mikrogramm, den wir erreichen sollten. Das wäre eigentlich... Der natürliche Spiegel, wenn wir die Menge an Lithium zuführen, die für uns als Organismus essentiell wäre. Und dann hat er diesem Kind ein Milligramm Lithium gegeben, das ist die Dosierung, ein Milligramm Lithium in Form von Lithium-Orotat.
Also nicht mit 1 mg Lithium-Orotat, sondern 1 mg Lithium als Orotat. Weil das Orotat ist nämlich schwerer, dass man da eher 25 mg geben muss. Aber der Anteil vom Gesamtpolykül ist dann 1 mg Lithium.
Mit diesem 1 mg Lithium, was ich als die essentielle Dosierung sehe, ist der Spiegel bei diesem Kind von 0,2 µg auf 20 µg hoch. Das ist Faktor 100. 20 µg ist aber immer noch Faktor 100 weg von dem Spiegel, der man bei der bipolaren Störung misst. Also immer noch weit weg von irgendwelcher Toxizität.
Aber die Effekte waren so gewaltig, also das Kind konnte nachts wieder durchschlafen, konnte gerade sitzen in der Schule, konnte fünf Stunden Aufmerksamkeit plötzlich demonstrieren, was für ein ATHS-Kind unmöglich gewesen wäre. Und dann hat der Ärzte gesagt, jetzt will ich ganz 100% sicher wissen, dass es nicht am Lithium liegt. Lass es doch mal das Lithium wieder weg, also aus der, man braucht keine Lithium-Nahrungsergänzung eigentlich.
Und die Eltern wollten das erstmal gar nicht. Das machen wir nicht, weil das Kind drei Jahre von einem Block zum anderen geschleift. Und was können wir machen?
Keiner hat eine Lösung gehabt. Und die wollten dann nicht weg von dem Lithium. Und dann haben sie es aber trotzdem gemacht und die Symptome kamen zurück. Und dann gab es Lithium wieder und die Symptome waren wieder weg.
Das heißt, soweit man das beurteilen kann, würde ich sagen, es hängt wirklich davon ab, dass eben das Lithium eingenommen wird. Und das ist nicht der erste Fall. Wir haben jetzt sehr, sehr viele Fälle in der Richtung. Ja, und die werde ich jetzt auch demnächst auf meiner Webseite anonymisiert als Fallbeschreibung auch noch platzieren. Ich habe keine Zeit dazu gehabt, das zu machen.
Aber wir sehen halt diese Effekte. Und was wir auch sehen, und das war für mich relativ klar, das zu sehen ist, es geht auch überhaupt um sozusagen Inflammation im ganzen Körper. Ich habe dazu auch ein Buch geschrieben, das heißt das Corona-Syndrom. Das ist publiziert worden 2021, wo ich eben zeige, dass man mit Vitamin D die schweren Verläufe bei ProBit sozusagen auf Null reduzieren kann, weil eben der Vitamin D-Mangel eben so eine Bissbalance im Immunsystem führt.
Und dann, wenn man eine Infektion hat, kommt es eben zu diesem sogenannten Zytokinsturm, einer massiven Ausschüttung von proinflammatorischen Bodenstoffen. Und das ist einfach nur dem Umstande schulde, dass wir... keine balancierendes Hormon haben, das dafür verantwortlich ist, dass eben das Immunsystem pro-und anti-inflammatorisch ausgewogen sozusagen reagiert auf eine Infektion. Und das ist eben das Vitamin D, Vitamin D-Hormon. Das fehlt uns in unserer Gesellschaft, deswegen auch die Saisonalität dieser Erkrankung.
Und dann kommt es eben zu diesem Zytokinsturm, der uns eigentlich sozusagen einen schweren Schaden zufügt. Deswegen ist eigentlich nicht das Virus gefährlich. Und lebensgefährlich ist der Vitamin-D-Mangel, ist eigentlich lebensgefährlich.
Das muss man sich ganz klar vor Augen führen. Der Vitamin-D-Mangel ist lebensgefährlich. Allerdings, wenn es dann zum Zytokinsturm kommt, oder die Wahrscheinlichkeit, dass er eben ausbricht, auch unter Vitamin-D-Mangel, hängt natürlich auch davon ab, ob andere Moleküle fehlen. Und aufgrund der Wirkung von Lithium auf das sogenannte GSK3, was ich vorhin schon erwähnt hatte, was ja nicht nur für die Hirnneuroinflammation, also im Gehirn eine Rolle spielt, mit den Hirnimmunzellen, sondern im ganzen Körper die Immunzellen betrifft, habe ich postuliert, dass auch Lithium beim Zytokinstorm helfen würde. Und tatsächlich wurde dann ein Jahr später, 2022, eine Studie publiziert von Menschen, die mit Covid, das so schwer schon war, die Lungenentzündung war so weit fortgeschritten, dass sie nicht mehr zu Hause vom Hausarzt betreut werden sollten.
Sie sind ins Krankenhaus gekommen, wurden aufgenommen stationär. Und die Frage war halt, werden die mit Standardmedikation, die man eben im Krankenhaus durchführt zu der Zeit, werden die mit der Standardmedikation jetzt gesunden, werden sie auf Intensivstationen verlegt werden müssen, weil es sich verschlimmert, werden sie sogar beatmet werden müssen oder sterben sie sogar. Also diese verschiedenen Möglichkeiten gab es ja dann zu dem Zeitpunkt und dann haben die Ärzte gesagt, naja, wir wissen auch über Lithium Bescheid, lass uns doch mal gucken, ob man mit Lithium nicht den Zytokinsturm unterbrechen kann. Und das haben sie gemacht. Lithium allerdings etwas höher dosiert, das war ja ein akuter Notfall.
Jede Minute zählt und dann haben die halt mit 40 Milligramm morgens und abends Lithium gegeben. Also nicht das eine Milligramm, was ich als essentielle Dosierung ansehe, aber 40 Milligramm morgens und abends. Und schon nach ein, zwei Tagen war der Zytokinsturm mit Laborwerten gezeigt komplett beendet. Die Menschen sind in der halben Zeit, gegenüber der Kontrollgruppe, die kein Lithium bekam, in der halben Zeit aus dem Krankenhaus entlassen worden. Und es starb auch niemand in dieser Gruppe und keiner musste auf Intensiv.
Und im Vergleich zur Kontrollgruppe, wo tatsächlich Menschen auf Intensiv mussten und sogar einer verstarb. Das heißt, ein ganz klarer Beweis für die These, Lithium ist ein Unterbrecher, proinformatorischer. Bodenstoffketten sozusagen und eine Aktivierung der Inflammation. Und Lithium hat auch noch andere Wirkungen.
Es ist ein direkter Aktivator der Neurogynäse im Hippocampus, also der Aktivierung der Produktion dieser Nervenzellen. Und was auch ganz spannend ist, Lithium aktiviert die sogenannte Mikrophagie, das heißt das Abbauen. Dieser Prozesse, was man auch Entschlackung nennt, dieser Prozesse, die eben zu einer Verjüngung des Körpers führen, weil eben Schlackstoffe abgebaut werden, Moleküle, die nicht funktionieren.
Es gibt sogar Hinweise, dass auch das Spike-Protein, was auch im Gehirn dann eben für den sogenannten Gehirnnebel sorgt, weil chronische Neuroinflammation sorgt, dass das wahrscheinlich auch mit abgebaut werden wird, durch eben die Aktivierung dieser sogenannten Mikrophagie. Deswegen haben auch schon... Andere Forscher haben das postuliert.
Da gab es zum Beispiel einen Forscher, einen Ärzte, der auch lange schon an Lithium arbeitet in Bezug zu Alzheimer und Parkinson. Der hat eben auch spekuliert, das könnte helfen und hat dann einfach mal zehn Patienten, die an der Long-Covid-Liten, also nach Infektion des Virus, diesen Brain Fog hatten, dieses Hirnnebel und einfach quasi eine Art Depression. nicht mehr auf die Beine kamen so richtig, keinen Lebensmut mehr hatten und so weiter, hat er denen Lithium gegeben, Low-Dose, also nicht High-Dose, sondern Low-Dose. Ich vermute mal, dass er nicht angegeben Wasser gegeben hat, aber ich nehme mal an 5 Milligramm, anstatt nur das eine Milligramm, weil es eben auch eine Krankheitssituation ist.
Also das ist ein bisschen mehr, wie ich es als Essenssäle-Dosierung ansehe, aber eben Low-Dose, nicht Mikrodose. Und diese Low-Dose 5 Milligramm, die ich jetzt aber nur spekuliere, die haben dann... bei neun von zehn Patienten, die einfach mal getestet hat, sofort den Gehirnnebel weggeblasen.
Das haben wir jetzt eben auch angefangen zu machen hier in Deutschland und ich habe auf der Verdacht, dass es nur 5 Milligramm ausreichen, 5 Milligramm einfach mal sozusagen angenommen. Vielleicht kann man das ja probieren. Das ist immer noch extrem weit weg von jeder toxischen Dosierung. Es gibt auch einige Ärzte, die meinen, sogar 20 Milligramm am Tag wäre noch essentiell.
Also die 5 Milligramm würden nach Annahme anderer Forscher und Ärzte sogar noch in den essentiellen Bereich fallen. Aber ich bin da ein bisschen vorsichtiger. Ich glaube, ein Milligramm reicht.
Vor allem in Kombination mit dem Orotat verlängert man auch die Halbwertszeit deutlich. Nur als Beispiel, Fachinger hat bei uns 0,7 Milligramm Lithium. Aber dadurch, dass es nicht ans Orotat gebunden ist, ist die Halbwertszeit geringer. Und ich habe mal hochgerechnet. Um den gleichen Wirkspiegel zu erreichen, reicht nicht ein Milligramm aus dem Pachinga, also dann ein anderthalb Liter Wasser.
Man muss dann schon wesentlich mehr trinken, um den gleichen Wirkspiegel zu erreichen, wie mit Lithium-O-Rotat, ungefähr einen Kasten am Tag. Also deswegen bin ich eben beim Lithium-O-Rotat, habe ich gesagt, nee, nee, da brauchen wir jetzt nicht 10 Milligramm oder 20, ich glaube, ein Milligramm würde vollkommen reichen. Und die ersten Untersuchungen, die jetzt gemacht worden sind, ein Beispiel war das Kind, wo ich gerade zitiert habe, da kommt man tatsächlich mit einem Milligramm von diesem extrem niedrigen Wert, Basalwert oder normaler Ernährung eben in diesen Bereich von 20 Mikrogramm pro Liter, den ich als einen essentiellen Bereich ansehe. Und das heißt, das reicht wahrscheinlich und funktioniert. Und die Effekte, wie gesagt, auch beim Hirnnebel jetzt, da berichten wir sehr, sehr viele.
Ärzte ist genauso, wie es eben da von der University of Buffalo, von dem anderen Ärzte in den USA beschrieben worden ist, der in einem Pressebericht diese neun von zehn Patienten sozusagen bunt tut. Und ich habe eben gesagt, naja, da muss ich jetzt unbedingt raus damit mit dieser Information. Um ganz ehrlich zu sein, ich habe eigentlich geplant und ich plane es immer noch, darüber ein Buch zu schreiben, weil es geht nicht nur um Brainfog und Post-Vac. Also Long-Covid oder Post-Vac-Vac-Symptomatiken. Post-Vac-Vac ist wahrscheinlich 100 zu 1 sogar, die Problematik unserer Gesellschaft.
Also wir reden immer nur über Long-Covid, weil es sozusagen das offizielle Narrativ ist. Aber die Problematik ist natürlich wesentlich dramatischer bei Post-Vac-Vac, weil natürlich da ja nicht nur das Virus sozusagen Spike-Protein produziert, sondern eben diese modifizierte mRNA, die den Leuten indiziert worden ist, die... die zwei Dinge tut.
Erstens hat sie eine lange Halbwertszeit, also die bleibt sehr lange stabil. Zweitens ist sie modifiziert worden, damit sie stabil bleibt. Man hat also das URA-Ziel, also normale Buchstaben, die zum Studieren von Proteinen in unseren Genen beziehungsweise in der mRNA benötigt, hat man ein Pseudo-Oidin eingebaut.
Und das Pseudoridin ist gerade gezeigt worden, unterdrückt die Immunantwort, sorgt aber eben für eine stabile Produktion von Protein. Was gut darum die These in meinem Buch, das Indoktriniertes Gehirn, untermauert, dass es eben nicht darum ging, das Immunsystem zu aktivieren, also tatsächlich die Immunantwort zu erzeugen, Menschen zu immunisieren, sondern dass es eigentlich darum ging, den Menschen möglichst viel Spike-Protein in den Körper zu bringen und vor allem ins Gehirn. Und das haben sie ja erreicht und wir sehen jetzt die Konsequenzen von... einer erhöhten Mortalität in der Gesellschaft, die nicht nachlässt, weil es geht ja nicht nur um die akuten Folgen dieser Injektion, sondern dadurch, dass eben die Inflammation aktiviert wird im ganzen Körper.
Und wir wissen, dass die Silent Inflammation, die stille Inflammation, die Basis ist fast aller Zivilisationskrankheiten. Das heißt, wir haben dieses kleine Feuer der Inflammation. haben jetzt einen Brandbeschleuniger dazugegeben.
Und jetzt dauert es halt eben bei manchen ein paar Tage, bei manchen ein paar Wochen, bei manchen ein paar Monate, bei manchen vielleicht auch ein paar Jahre, bis dieser Brandbeschleuniger dann eben zum Ausbruch der entsprechenden Zivilisationskrankheit führt, die ja sowieso schon vor sich hinschwelte. Und deswegen auch hier ganz wichtig, Menschen müssen Lithium nehmen, meiner Ansicht nach, nach Low-Dose oder in dem Fall bei akuten Symptomatiken oder eben einfach die essentielle Dosierung. um diesen schwelenden Herd, der in unserem Körper Zivilisationskrankheiten erzeugt, zu reduzieren. Über all diese Komplexität werde ich ein Buch schreiben, das werde ich wahrscheinlich nächsten Winter, wenn ich endlich wieder Zeit finde, dazu.
Aber das Buch ist wichtig, weil es weit über die Bücher hinausgeht, die es zum Thema schon gibt. Die meisten Bücher, die ich kenne zu dem Thema, reden immer nur über Lithium als therapeutische Maßnahme. auch im Laudos-Bereich, im Bereich Parkinson und Alzheimer. Aber was die Leute wirklich wissen müssen, ist, dass es essentiell ist, dass man nicht erst dann über Lithium nachdenkt, wenn man krank wird, sondern man muss damit Krankheit präventieren.
Ich finde es ganz wichtig, dass es in die Welt kommt, aber ich habe gemerkt, es ist gar nicht so einfach, das zu bestellen. Wenn jetzt die Leute, die zuhören, sagen, ich will jetzt Lithium nehmen, ich will jetzt bestellen, wie soll man da jetzt vorgehen? Ja, das ist schwierig. Also ich habe gerade mit einer Anwältin gesprochen, die sich mit Nachwuchsergänzungsmitteln, also ja, das ist ihr Hauptthema.
Die hat mir auch gerade eine Art Überblick geschrieben, wie die Situation aussieht für Lithium. Und es ist tatsächlich so, Lithium ist in ganz Europa verboten, weil die Weltgesundheitsorganisation zwar konstatiert in ihrem Bericht zu Spurenelementen, dass Lithium tatsächlich, ja... die Krankenhauseinweisung reduziere, dass es geringere Suizidraten gibt und geringere Herzinfarktraten, hier wieder sozusagen Silent Information. Das ist alles bekannt und es war schon 1999 der Bericht, da hat sich auch nichts daran geändert, leider. Es ist sogar so, dass es inzwischen gar nicht mehr betrachtet wird als potenziell essentielles Spurenelement.
Es ist nicht mal mehr potenziell essentiell, also noch nicht mal in der Kandidatenliste mehr aufgenommen. Sie konstatieren auch, dass es bei Tieren essentiell ist, überall wo man Tiere untersucht hat, ist es essentiell. Ein Beispiel zum Beispiel Fruchtfliegen, gibt man denen ein bisschen Lithium, leben sie um 15% länger. All das ist gezeigt, aber man weiß eben nicht, ob es bei Menschen essentiell ist und deswegen verbieten wir es einfach mal. Und das ist natürlich ein absoluter Irrsinn, der jetzt hier stattfindet, sodass, meiner Ansicht nach, wenn es jemand in Europa produziert, Kann es sein, dass es illegal ist?
Oder man muss recherchieren, dass sie vielleicht eine Sondergenehmigung von ihrem individuellen Staat bekamen, was aber dann, das werden wir noch überprüfen, juristisch dazu führen müsste, dass wir das zum Beispiel in Deutschland oder in der DACH-Region, Schweiz, Österreich, dann auch aufgrund des Gleichheitsprinzips dann vielleicht auch erwirken können. Aber das höhere Ziel für mich ist eigentlich, die Essentialität zu beweisen, wozu dann auch mein Buch hoffentlich dienen wird. Aber da muss man dann über die EU gehen und letztendlich... die EU-Kommission mit von der Leyen und Co. davon überzeugen, dass sie bei der Europäischen Lebensmittelbehörde ein entsprechendes Gutachten sozusagen in Auftrag gibt, um dann die Essentialität sozusagen zu akzeptieren. Ich werde natürlich dafür alle wissenschaftliche Evidenz in meinem Buch darlegen, die es gibt.
Und mit dem Buch, was dann auch in Englisch geschrieben wird, ich habe gerade einen Vertrag mit den USA gemacht darüber schon, Allerdings, wie gesagt, nur erst zum Schreiben im Herbst, Winter. Aber mit dem Buch, mit der englischen Version, dann werde ich dann in die EU gehen und schauen, ob wir das nicht hinbekommen. Aber jetzt zurück zu deiner Frage, wie mache ich es dann?
Ja, es ist schwierig. Tatsächlich, man braucht ein Rezept, auch für die essentielle Menge. Und das soll ja Menschen bekommen, die gar keine Krankheit haben. Das heißt, ein gesunder Mensch muss im Prinzip zum Ärzte gehen und sagen, ich möchte weiterhin gesund bleiben. Ja.
Lithium haben, schreibt man ein Rezept. Und das ist schwierig. Deswegen mein Aufruf, und du hast mir da auch geholfen, ist jetzt eben durch ein Rundschreiben von Menschen, die eben sehr viele Menschen kennen.
Und ich habe da jetzt über 30 Personen, da bist du einer gewesen, von denen angeschrieben und gebeten, schickt doch in euren Newslettern die Information raus, dass es auf meiner Webseite ein wachsendes Netzwerk gibt von... Ärzte und Therapeuten, die eben das verschreiben. Wobei ich anmerken muss, Therapeuten dürfen es nicht, nur Ärzte dürfen es verschreiben, also auch Heilpraktiker dürfen nicht Lithium verschreiben.
Das ist absolut irrsinnig. Und dann habe ich jetzt mit einer Apotheke angefangen, in Karlsruhe, die Eisbär-Apotheke. Die war die erste, die mir gesagt hat, sie macht mikrodosiertes Lithium für mich.
Also nicht für mich, aber für Menschen, die es haben wollen. Und erst als ich das wusste, dass es jemanden gibt, auf den ich hinweisen konnte, bin ich rausgegangen mit der Information. Und die war natürlich gleich relativ schnell überfordert, weil dann kamen natürlich ganz viele Anfragen. Und dann habe ich einen Aufruf gemacht an andere Apotheken, bitte macht mit.
Und ich habe es schon lange nicht mehr auf meine Webseite geschaut, aber vor ein paar Wochen waren es schon über 20 Apotheken, die mitmachen. Wow. Also es kommt etwas in Bewegung, es gibt immer mehr.
Ja, super. Also die Idee ist eigentlich, und da geht bei mir noch ein Schritt weiter, ich habe deswegen auch ein Missionsstatement auf meiner Webseite. Das heißt, Ärzte sollten das Missionsstatement, also das Missionstatement lesen und sagen, okay, ich bin dafür, ich stehe dahinter. Weil ich hatte wirklich das Absurde, dass sogar Leute, die immer noch auf ihrer Homepage, Ärzte auf ihrer Homepage immer noch diese unselige Covid-MRNA, Injektionen anpreisen, dass die eben plötzlich auf meiner Liste gelistet werden wollen.
Das ist natürlich absoluter Irrsinn, macht überhaupt keinen Sinn. Ich habe natürlich auch keine Möglichkeit, die alle zu kontrollieren. Inzwischen sind es hunderte von Ärzte und Therapeuten, die sich da eingetragen haben, Gott sei Dank.
Und ich kann nur bitten, mir zu melden, wenn da ein schwarzes Schaf drunter ist. Und deswegen habe ich auch dieses Mission Statement geschrieben. Das war es sozusagen auf... reflektorisch sozusagen auf solche Hinweise, dass wir eben alle runterschmeißen, die eben keine naturgerechte Medizin machen. Und da gehört eben für mich dieses mRNA-Gen-Programm ist für mich absolut naturfremd und deswegen erfüllt es nicht die Kriterien einer naturgerechten Medizin und deswegen schmeiße ich sie runter, gnadenlos.
Also auch wenn sie mal eine meine Webseite als Plattform für Werbung verwenden. Das geht nicht. Und der Punkt ist eben, ich sehe das als Hebel eigentlich für eine ganz neue Medizin.
Ich meine, man kann überall Hebel ansetzen, aber Lithium ist für mich jetzt eigentlich so der Hebel, wo ich sage, naja, wir haben jetzt sozusagen diese absurde Regelung, aber wir können natürlich, wir sind ja eigenständige, denkende Menschen, wir müssen ja nicht alles annehmen, was uns irgendjemand aufoktroyiert, wenn jemand von oben kommt und sagt, das darfst du nicht. Wenn die Regel absurd ist, dann muss man sich hinterfragen und Alternativen finden, alternative Wege finden. Und ich versuche jetzt, das über meine Webseite anzubieten.
Und wenn genügend Leute mitmachen, dann werden Ärzte, die nicht mitmachen, in die Schwierigkeiten kommen. Das ist meine Hoffnung, dass die mehr oder weniger gezwungen werden, einmal unzudenken und Schulmedizin hin und her. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo man halt nicht die pharmazeutischen Interessen mehr... bewahren soll, sondern eben wirklich Interesse haben sollte, den Menschen zu helfen.
Heißt nicht, dass alle Schulmediziner kein Interesse haben, Menschen zu helfen, aber ganz und gar nicht. Aber das Problem ist halt, dass die Schulmedizin, wenn wirklich schulmedizinisch dieses Injektionsprogramm durchgezogen worden ist, dass diese Ärzte sich meiner Ansicht nach ja schon fragen müssen, ob sie den Hippokratischen Eid und ja erstmal nicht schaden, sozusagen, ob sie es wirklich ernst genommen haben. Ob sie ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen sind, bei einer nicht wirklich gut getesteten, neuartigen Behandlungsmethode so bereitwillig, gesunde Menschen zu verabreichen, dass...
Das ist eine große Frage und Lithium ist möglicherweise ein Hebel, um zu sehen, wie Menschen darauf antworten, wie Ärzte darauf antworten und ob wir nicht schaffen könnten, sozusagen ein bisschen Druck in die Gesellschaft der Medizin zu bringen. Ja, da bin ich voll dabei. Ich freue mich.
Herzlichen Dank nochmal für diese wertvollen Informationen. Und unten am Video habt ihr dann ganz viele Möglichkeiten zu mehr Informationen auf der Webseite. Und ich freue mich, dass da eine neue Naturmedizin immer mehr verbreitet wird, ein neues Bewusstsein und dass viele Menschen erwachen und auch ein bisschen kritischer werden und nicht alles glauben, was einige Schulmediziner in die Welt setzen. Vielen Dank für deine wertvolle Arbeit und dieses tolle Interview. Ich danke dir.