bauleute 1925 entwickelte alfred j k ein chemiker eine theorie für das räuber beute verhältnis vito volterra ein physiker und mathematiker hatte allerdings die gleiche idee was die beiden zu erforscht haben erfahrt ihr hier die beiden wissenschaftler entwickelten komplett unabhängig voneinander drei regeln diese regeln beschreiben eigentlich nur wie sich die zahl der lebewesen von zwei arten verändert ganz so einfach ist es aber dann doch nicht die regeln beziehen sich nämlich auf zwei populationen die eine räuber beute beziehung haben außerdem geht es über einen großen zeitraum die arten dürfen keine anderen beziehungen haben die biotischen und abiotischen umweltfaktoren wert vernachlässigt und und und eigentlich sind die regeln in der natur also nicht so wirklich anzuwenden zum gruppen einschätzen sind sie aber ganz nützlich so ihr partypeople fangen wir doch gleich mal mit der ersten reglern wie gerade schon gesagt geht es hauptsächlich um die entwicklung von der anzahl von beutetieren und räubern die erste regel ist die periodische population schwankung wir haben also eine population die von der größe her schwankt und zwar in den periodischen zeitraum die große periode ist hängt von den anfangs bedingungen ab das heißt wie groß die population am anfang war dazu kommt dann noch wie schnell die population wachsen kann also wie hoch die wachstumsrate ist ihr müsst euch also merken die größe der population schwankt und das periodisch also eine periodische population schwankung und das ganze gilt für die beute population aber auch für die räuber population was auch noch wichtig ist ist dass die anzahl der beutetiere immer zuerst ihrem maximum erreicht die räuber population ist erst bisschen später also phasen verzögert am höhepunkt warum naja eigentlich ziemlich logisch ein räuber frist mehr als ein beuteltier wenn die population immer gleich groß wären während die räuber ständig auf diät aber es gibt noch einen anderen grund schon mal was von verschiedenen fortpflanzungs strategien gehört es gibt die er und die kas strategie die r strategen können sich ziemlich schnell und viel fortpflanzen die k strategen sind bisschen gemütlicher und brauchen ein bisschen mehr zeit die beutetiere sind r strategen und pflanzen sich schnell fort deswegen sind die früher dran die räuber sind klar strategen und brauchen ein bisschen länger bei der zweiten liga volterra regel geht es um werte wenn man so populationen lang genug beobachtet kann man den mittelwert berechnen dann sieht man auch dass der mittelwert von den populationen eigentlich immer gleich bleibt deswegen heißt diese regel auch konstant der mittelwerte bei den mittelwerten ist die anfangsbedingungen übrigens total unwichtig da geht es nur ums wachstum und um den rückgang von den populationen hier sieht man auch wieder dass die kurven zwar schwanken aber es im schnitt immer mehr beutetiere als räuber gibt der mittelwert von der beute population ist nämlich immer größer als der von der räuber population bei der letzten regel geht es noch einmal um die mittelwerte mit einem beispiel ist es einfacher also so ein beispiel wären meteorit der einschlägt und in gleichem maße die beiden populationen trifft das ist zwar unwahrscheinlich aber möglich die beiden populationen verlieren also den gleichen anteil an lebewesen weil es jetzt viel zu wenige beutetiere gibt haben die räuber hunger und ihre populationen bricht komplett zusammen das heißt es gibt nur noch ziemlich wenige räuber der mittelwert der räuber populationen sind kurzfristig ab wenn es praktisch keine räuber gibt ist das natürlich perfekt für die beute der population deswegen steigt der mittelwert der beute population kurzfristig an die beute population kann sich also viel schneller erholen als die der räuber wenn irgend so eine katastrophe oder sonst was passiert werden die mittelwerte gestört die räuber population feier das allerdings nicht so im mittelwert senkt ab die beute population hat daraus kurzen den vorteil der mittelwert steigt an also ganz schwarz zusammengefasst es gibt drei regeln die das räuber beute verhältnis grob beschreiben die erste heißt periodische population schwankungen bei der populationen haben hoch und tiefpunkte was die anzahl von individuen angeht die beute population kommt immer zuerst erst ein bisschen später erreicht auch die räuber population ihren höhepunkt alles passiert periodisch das bedeutet in einem bestimmten zeitraum die anzahl von den individuen in der population schwankt also periodisch bei der zweiten regel muss man sich eigentlich nur merken dass die mittelwerte eigentlich immer gleich sind sie sind konstant deswegen heißt die regel konstanz der mittelwerte bei der dritten regel geht es darum was passiert wenn die mittelwerte plötzlich nicht mehr gleich sind wenn eine störung der mittelwerte stattfindet reagieren die population unterschiedlich darauf die beute population profitiert kurzzeitig das heißt die anzahl der beutetiere ist höher als der standard mittelwert in der räuber population passiert genau das gegenteil die anzahl der tiere ist kurz kleiner als der normale mittelwert die räuber brauchen überhaupt länger um sich zu regenerieren wenn immer mehr zu dem oder anderen themen der ökologie wissen wollt dann kommt jetzt auch das simple klett.de und benutzt unsere suchzeile ist auch auf 300 besucher nächsten video und best gleich