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Krypto-Betrug und Deepfake-Scams untersuchen
Jun 2, 2025
Interview über Krypto-Betrug und Deepfake-Scams
Einleitung
Philipp Hopf
: Gastgeber des Interviews, spricht über Betrugsfälle im Namen von HKCM.
Häufigkeit
: Täglich 50-100 Nachrichten über Betrugsversuche.
Methoden der Betrüger
: Verwendung von KI-gefälschten Videos und Stimmen, um Menschen in Gruppen zu locken.
Interview mit Krypto-Forensiker Timo Züffle
Beruf
: Spezialisiert auf Krypto-Betrugsfälle.
Herausforderung
: Wachsende Zahl an Betrugsfällen durch verbessertes deepfake-Technologien.
Vorgehensweise der Betrüger
Werbeanzeigen
: Über Social Media (Facebook/Instagram) werden Opfer in Gruppen (WhatsApp, Telegram) gelockt.
Vertrauensaufbau
: Über Wochen durch Aktienempfehlungen und vermeintliche Belohnungen.
Betrug
: Opfer werden auf Fake-Plattformen gelockt, sollen Geld einzahlen und Gewinne sehen, die nicht existieren.
Bekämpfung der Betrüger
HKCM-Klage gegen Facebook
: Wegen Untätigkeit bei der Entfernung von Fake-Anzeigen und Deepfakes.
Ziel der Klage
: Entfernung der schädlichen Inhalte.
Vorgehen bei Betrug
Analyse
: Krypto-Forensiker folgen den Geldspuren auf der Blockchain, um Gelder zurückzuholen.
Gerichtsbeschluss
: Rückholung der Gelder über deutsche Gerichte ohne Verhaftung der Täter.
Zeitfaktor
: Je aktueller der Fall, desto besser die Chancen auf Erfolg.
Schwierigkeiten bei der Verfolgung der Täter
Täter im Ausland
: Oftmals große, mafiöse Strukturen involviert, u.a. im asiatischen Raum.
Scam-Camps
: Beispiel aus Myanmar, wo Personen entführt und zum Betrug gezwungen werden.
Prävention und Kontakt
Angebot
: Kostenlose Erstanalyse bei Verdacht auf Betrug.
Rabattcode HKCM
für 10% Rabatt auf Dienstleistungen der Kryptobetrugshilfe.
Fazit
Zunahme der Betrugsfälle
: Korrelation zwischen Bitcoin-Preis und Betrugsfällen.
Prävention
: Wichtig, Betrugsfälle zu melden, um andere zu warnen.
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