[Musik] in diesem Video werden wir uns mit dem Aufbau und der Funktion von Nervenzellen beschäftigen es ist das Nervensystem mitsamt seiner Nervenzellen dass uns erstaunliche Fähigkeiten ermöglicht euer Gehirn mit einer überwältigenden Anzahl an Nervenzellen circa 100 Milliarden sind es versetzt euch in die Lage den Inhalt dieses Videos zu lernen man muss ja an dieser Stelle einmal die Leistung von Nervenzellen vor Augen führen die sich zum Beispiel darin äußert dass er fast gleichzeitig zu dem was gehört und seht Notizen machen könnt Nervenzellen auch Neurone genannt übermitteln Informationen von den Sinneszellen an das zentralen Nervensystem integrieren und speichern Informationen und übermitteln Befehle an Muskeln und rüsten wenn ihr dieses Video guckt nimmt ihr audiovisuell sowohl das was ich spreche über eure Ohren als auch die Abbildung aus dem Video mit euren Augen war und zwar gleichzeitig es braucht keine Sekunde bis die aufgenommenen Informationen über die sensorischen Nerven zum Gehirn weitergeleitet ver arbeitet und über motorische Nerven zur Hand transportiert werden so dass Sie Informationen aus dem Video verschriftlichen könnt ihr merkt also Nervensysteme sind Informationssysteme und das Nervensystem durchzieht den gesamten Körper der erstaunliche Leistung des Nervensystems Informationen in so schneller Zeit weiterzuleiten verdankt es den Eigenschaften eines einzigartigens den Nervenzellen anhand dieser schematischen Darstellung einer Nervenzelle lassen sich gut die wesentlichen Bestandteile einer Nervenzelle darstellen die Grundstruktur besteht aus vier Regionen dem Zellkörper auch so mal genannt die Verzweigungen am Zellkörper die sogenannten Dendriten der längliche Fortsatz er wird als Axon bezeichnet und die Verästelungen am Ende des Axons diese Nachtischen Endknöpfchen bzw synaptischen indigungen die Nervenzellen stehen in einem riesigen Netzwerk miteinander in Verbindung und leitenden Informationen weiter wie genau trägt der Aufbau einer Nervenzelle zu raschen Informationsweiterleitung bei und wie genau erfolgt die Weiterleitung von Informationen die Informationen enthält eine Nervenzelle in Form eines spezifischen Reizes von anderen Nerven oder Sinneszellen an einem seiner zahlreichen Dendriten empfängt eine Nervenzelle den spezifischen Reiz zum Beispiel das elektrische Signal einer Nachbarzelle der Begriff den dritt kommt vom griechischen dendron für Baum die Funktion dieser baumartigen Strukturen ist es also Informationen von anderen Nervenzellen oder Sinneszellen zu empfangen die Struktur einer Nervenzelle mit einer Vielzahl an den dritten ausgestattet zu sein ermöglicht ihr dass sie sehr effektiv Informationen von einer benachbarten Nervenzelle aufnehmen kann denn durch die vielen Verzweigung der den dritten wird die Oberfläche in diesem Bereich der Nervenzelle um ein Vielfaches erhöht eine große Oberfläche die die Kontaktaufnahme erheblich vereinfacht die von den den dritten gesammelten Informationen gelangen über das so mal zu einem Bereich den man als Axon Hügel bezeichnet wo ein Nervenimpuls bzw einen Aktionspotenzial generiert wird das Soma der Zellkörper enthält den Zellkern sowie den größten Teil der Zellorganellen wie genau ein Nervenimpuls erzeugt wird sollen nicht Bestandteil dieses Videos sein hierfür verlinke ich euch einmal das entsprechende Video oben rechts so viel sei aber an dieser Stelle erwähnt eine einzelne Nervenzelle kann durch seine etlichen Dendriten über die presentischen Endungen vieler weiterer Nervenzellen in Kontakt treten und so bis zu 1.000 Eingangssignale anderer Nervenzellen empfangen die Folge ist dass sich die elektrischen Eigenschaften der Membran verändern eigentlich ist das Innere der Membran im Ruhezustand gegenüber der Außenseite negativ geladen man spricht in diesen Zusammenhang auch von einem Ruhe membranpotenzial das bei ungefähr minus 70 Millivolt liegt infolge eines elektrischen Reizes kommt es zu einer Veränderung des Membranpotentials es verschiebt sich zu einem positiveren Wert es ist also weniger negativ als noch im Ruhestand verschiebt sich das membranpotenzial so stark dass ein bestimmter Schwellenwert erreicht wird dann wird am Axon Hügel ein Nervenimpuls bzw einen Aktionspotenzial generiert über den langen Fortsatz eines neurons dem sogenannten Axon wird das Aktionspotential zu den synaptischen Endungen weitergeleitet auch wenn wir gerade besprochen haben dass eine Nervenzelle bis zu 1.000 Eingangssignale anderer Nervenzellen empfangen kann sie erzeugt nur ein einziges Ausgangssignal und zwar ein sich entlang des Axons fortpflanzen des Aktionspotential bzw Nervenimpuls wenn ihr euch das Axon genauer anschaut erkennt ihr dass es umgeben ist von einer Struktur die man als Myelin Scheide bezeichnet eine Myelinscheide ist eine lipidreiche Schicht die von speziellen Zellen den sogenannten Schwanz zählen hier in orange gekennzeichnet gebildet wird und das Axon wie eine Hülle umgibt diese ist in regelmäßigen Abständen von ca 0,2 bis 2 mm unterbrochen an denen die Axon Membranen frei liegt diese Stellen bezeichnet man als von wische schnürringe bei allen Wirbeltieren sehen die Aktionen von Nervenzellen so aus wie hier auf dem Bild dargestellt natürlich erfüllt die Mühe linisierung eines Axons auch eine bestimmte Funktion die Myelinscheide wirkt wie eine Isolierung eines Stromkabels hier kommt das kommt zu einer erregungsweiterleitung durch die Axon Membran die Folge ist dass die erregungsweiterleitung diese mühelitisierten Bereiche des Axons überspringt das Aktionspotential springt also von schnürring zu schnürrigen was eine deutlich raschere Impuls fortleitungen gewährleistet diese Form der erregungsweiterleitung nennt man auch seitatorische erregungsweiterleitung seitatorisch entstammt dem Lateinischen Salat für springen somit verrät der Begriff bereits etwas über die schnelle Weiterleitung des Aktionspotentials eben weil es längere Strecken überspringt auf diese Weise können Aktionspotenziale mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Meter pro Sekunde entspricht 360 km/h entlang des Axons weitergeleitet werden auch ein Grund dafür dass ihr die Informationen aus dem Video sehr schnell wahrnehmen verarbeiten und darauf reagieren könnt Invertebraten also wirbellose Tiere besitzen keine myline bei ihnen erfolgt die Weiterleitung kontinuierlich mehr dazu in dem entsprechenden Video oben rechts was passiert wenn das Aktionspotential der Nervenimpuls diese Nachtische Endigung erreicht wir haben bereits geklärt dass die Funktion von Nervenzellen darin besteht Informationen weiterzuleiten der Nervenimpuls wird also weitergeleitet und zwar zu einer benachbarten Zielzelle bei der sich entweder auch um eine weitere Nervenzelle sowie hier dargestellt oder aber um eine Muskelzelle oder drüsenzelle handeln kann ähnlich wie bei den Dendriten fällt auch hier die starke Oberflächenvergrößerung auf die durch die zahlreichen Verzweigung in diesem Bereich zustande kommen ähnlich wie auch schon bei den den dritten ermöglichen diese Verästelungen eine leichtere Kontaktaufnahme mit der Zielzelle diese Nachtischen Endungen kommt der Membran der Zielzelle der sogenannten Post in aptischen Zelle sehr nah an diesen Stellen bilden sich Strukturen aus die man als Synapsen bezeichnet diese nasse überträgt die vom Axon bis hierhin weitergeleiterte Erregung auf die Post synaptische Zelle in den allermeisten Fällen erfolgt die erregungsweiterleitung chemisch dabei werden Neurotransmitter als Botenstoffe bepackt in sogenannten Vesikeln von der presentischen Zelle bzw genauer gesagt von der presentaktischen Membran freigesetzt und übertragen als Boten über Träger die Erregung auf die Post in abtische Zelle genauer beschrieben habe ich diesen Vorgang im Video zur chemischen Synapse natürlich weichen reale echte Nervenzellen in ihrem Aussehen und ihrer Form von dieser Schemazeichnung ab aber man muss sich an dieser Stelle einmal vorstellen wie immens diese Unterschiede sein können vor allem die Länge des Axons sowie die Dichte und das Verzweigungsmuster der den dritten variiert zwischen den verschiedenen neuronentypen stark es gibt Neuronen die mit langen Aktionen über sehr weite Strecken kommunizieren der Ischiasnerv ist der längste Nerv und zugleich dickste Nerv im menschlichen Körper dieser Nerv ist zum Beispiel für die Steuerung und Koordination der Muskeln in den Bein verantwortlich bei einer kleineren Zelle entgegen ist eine andere Struktur stark ausgeprägt und zwar die den dritten klar denn stark verzweigte den dritten können die Informationen von unglaublich vielen anderen Zellen sammeln eine einzelne Kleinanzeige kann 150.000 synaptische Kontakte herstellen Kleinanzeigen und das kleineren sind für die Motorik des Körpers unerlässlich die stadtverzweigten den dritten der kleinen Zellen ermöglichen die komplexe Informationsverarbeitung und Integration die für die Koordination und Steuerung von Bewegung erforderlich ist [Musik]