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Zusatzstoffe und Carbonsäuren in Lebensmitteln
May 19, 2025
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Take quiz
Zusatzstoffe in Lebensmitteln und Carbonsäuren
Zusatzstoffe in Lebensmitteln
E-Nummern
: Oft chemisch klingend, aber nicht immer künstlich.
Beispiel:
E330
ist Zitronensäure.
Herstellung
: Zitronensäure wird nicht mehr aus Zitronen gewonnen, sondern durch gentechnisch veränderte Schimmelpilze.
Nutzen
: Dient als Säuerungsmittel und Konservierungsstoff.
Mengen
: Übermäßiger Konsum kann nachteilig sein, da „die Menge das Gift macht“.
Chemische Gruppe der Zitronensäure
Carbonsäuren
Ähnlich wie Alkohole und Aldehyde.
Besitzen eine
Carboxygruppe
(früher Carboxylgruppe).
Bestehend aus einer
Carbonylgruppe
und einer
Hydroxygruppe
am selben Kohlenstoffatom.
Anion:
Carboxylat
; Salze der Carbonsäuren heißen Carboxylate.
Nomenklatur der Carbonsäuren
Systematische Benennung
: Griechisches Zahlwort für Alkane + "Säure".
Beispiel: Ethansäure (Essigsäure).
Trivialnamen
: Häufiger verwendet, z.B. Ameisensäure (Methansäure), Buttersäure (vier C-Atome).
Vorkommen
: Natürliche Carbonsäuren in Äpfel, Wein.
Eigenschaften der Carbonsäuren
Säuren
: Geben leicht ein Proton ab.
Reaktion mit Wasser erzeugt
Oxoniumion (H3O+)
und das Carboxylatanion.
Säure-Base-Reaktion
: Essigsäure entkalkt Wasserkocher durch Protonenabgabe.
Herstellung von Carbonsäuren
Isolierung
: Direkt aus Früchten möglich, aber aufwendig.
Oxidation
: Von primären Alkoholen oder Aldehyden.
Hydrolyse von Estern
: Führt zu Alkohol und Carbonsäure.
Mit Hydroxidionen OH- im alkalischen Milieu entsteht Carboxylatanion.
Tipps zur Chemie
Mesomerie
: Erklärung für die Protonenabgabe der Carbonsäuren.
Nomenklatur lernen
: Auswendig lernen notwendig, aber es gibt wenige, die man kennen muss.
Persönlicher Kommentar
Lernschwierigkeiten
: Vergleich mit anderen Fächern und persönliche Erfahrungen mit Auswendiglernen.
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