Maos Gewalt und Macht in China

May 20, 2025

Mao Zedong: Gewalt und Macht in China

Einleitung

  • Mao Zedong war ein brutaler Autokrat, der Gewalt als Mittel zur Machtergreifung und -erhaltung einsetzte.
  • Seine Herrschaft war geprägt von Terror, Manipulation und der Verherrlichung von Gewalt.

Chinas politische Instabilität (1911-1927)

  • Zusammenbruch des chinesischen Kaiserreichs 1911; danach Anarchie und Gewalt.
  • Zwei politische Lager entstehen: Nationalisten (pro-westlich) und Kommunisten (von Lenin inspiriert).
  • Mao, ein Bauernsohn, wird durch die Grausamkeiten des Regimes zum Kommunisten.

Aufstieg der Kommunistischen Partei

  • Mao wird 1922 Mitglied der Kommunistischen Partei Chinas, überzeugt von der kommunistischen Ideologie.
  • Konflikt mit russischen Vorstellungen: Mao sieht die Landbevölkerung als Basis für die Revolution.
  • 1927 wird Mao Oberbefehlshaber der Roten Armee.

Chinesischer Bürgerkrieg und Maos Philosophie

  • Beginn des blutigen Bürgerkriegs 1927; Gewalt als Mittel zur Machtergreifung.
  • Mao entwickelt die Philosophie, dass Macht durch Gewalt erzwungen werden muss.

Der Lange Marsch und Maos Festigung der Macht

  • Langer Marsch: Mao überlebt und stärkt seine Macht innerhalb der Partei.
  • Mao wird 1949 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Chinas.

Der Große Sprung nach vorn

  • Ab 1950: Industrialisierung Chinas als Ziel, umgesetzt durch Zwangskollektivierung.
  • Katastrophale Folgen: Hungersnot, Millionen Tote.

Kulturrevolution (1966)

  • Ziel: Säuberung von bürgerlichem Denken, Verstärkung des kommunistischen Glaubens.
  • Jugendliche als "Rote Garden" instrumentalisieren, um Maos Willen durchzusetzen.

Maos letzte Jahre und Tod

  • 1976 stirbt Mao nach 27 Jahren Herrschaft.
  • Nach seinem Tod: Ideologie größtenteils abgeschafft, aber Mao bleibt eine umstrittene Figur.

Fazit

  • Mao Zedong wird aufgrund seiner Gewaltpolitik mit Diktatoren wie Stalin und Hitler verglichen.
  • Trotz seiner grausamen Herrschaft wird er in China weiterhin verehrt.