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Techniken für effektives Lernen

Du sitzt stundenlang über deinen Büchern, markierst jeden zweiten Satz mit Textmarker, bis deine Notizen aussehen wie ein Rave Party Flyer aus den 90ern. Und trotzdem erinnerst du dich in der Prüfung an absolut gar nichts. Oder du liest denselben Absatz zum fünften Mal und denkst, was zum Teufel habe ich gerade gelesen, während dein Gehirn heimlich dein Netflix Abendprogramm plant. Keine Sorge, du bist nicht allein. Ich war der König des ineffektiven Lerns. So schlecht, dass ich tatsächlich die elfte Klasse wiederholen musste. Stell dir vor, ich saß da mit meinen 50 verschiedenfarbigen Textmarkern und dachte wirklich, ich würde produktiv sein. Spoiler Alert, ich war es nicht. Heute zeige ich euch, wie ihr wirklich effektiv lernen könnt und damit meine ich, wie euch das, was ihr lernt, tatsächlich merkt und nicht nur stundenlang Bücher anstart. Am Ende des Videos werdet ihr genau verstehen, warum die meisten Lernmethoden komplette Zeitverschwendung sind und ihr bekommt praktische Techniken, die ihr sofort anwenden könnt, um eure Art zu lernen zu verändern. Aber wieso sollte 2D-Typ wissen, wie man lernt? Nun, ich habe beide Seiten erlebt. Meine akademischen Erfolge reichen von, ups, ich muss das Jahr wiederholen, zu einem Masterabschluss im Maschinenbaum mit der Note 1,0. Und nein, ich bin nicht plötzlich zum Genie geworden. Ich habe nur aufgehört meine Zeit mit Lernmethoden zu verschwenden, die ungefähr so effektiv sind wie das auswendig lernen eines Telefonbuchs, während du gleichzeitig auf TikTok scrollst. Aber es geht dir nicht um mich. Diese Methoden werden durch jahrzehntelange wissenschaftliche Forschung gestützt. Alle in diesem Video genutzten Studien findet ihr in der Beschreibung. Soweit so gut. Das ganze System besteht aus drei Teilen. Im ersten Teil erkläre ich euch, wie ihr mit weniger Aufwand mehr lernt. Dann zeige ich euch, wie ihr euch die gelernten Sachen auch wirklich langfristig behalten könnt. Im dritten Teil geht es dann darum, wie ihr euch nicht nur an das Gelernte erinnern könnt, sondern es auch wirklich versteht. Und das Beste ist, du brauchst dafür keine 15 Textmarker. Am Ende gibt es sogar noch einen kleinen Bonustipp. Also lasst uns direkt mit dem wichtigsten Konzept beginnen. Die meisten Menschen lernen passiv, aber was genau versteht man unter passivem Lernen überhaupt? Es ist, wenn du Informationen konsumierst, ohne dich aktiv damit auseinanderzusetzen. Denk an das Markieren von Text, das erneute Lesen von Notizen oder einfach das Anschauen von Vorlesungen und Videos ohne mit dem Material zu interagieren. Das Problem hierbei: Dein Gehirn bildet, wenn du passiv lernst, keine starken neuronalen Verbindungen. Es ist als würdest du jemand anderen beim Training zuschauen und erwarten, dass dein Bizeps dadurch wächst. Funktioniert leider nicht. In der Praxis sieht das etwa so aus. Stell dir vor, du lernst für eine Biologieprüfung. Der passive Ansatz wäre das Lehrbuchkapitel über Zellteilung zu lesen, wichtige Begriffe zu markieren und vielleicht deine Notizen neu zu schreiben. Du fühlst dich mega produktiv, weil du beschäftigt bist, aber Forschungen zeigen, dass du auf diese Weise nur etwa 10 bis 20% von dem behältst, was du liest. Hier kommt das aktive Lernen bzw. das aktive Abrufen ins Spiel. Aktives Abrufen bedeutet, dass du dein Gehirn zwingst, Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen. Anstatt also nur über Zellteilung zu lesen, würdest du dein Buch schließen und versuchen, den Prozess aus dem Gedächtnis zu erklären. Was sind die Phasen der Mythose und was passiert in jeder Phase? Du bringst dein Gehirn dazu, diese Information abzurufen, was genau das ist, was du auch während der Prüfung tun musst. So kannst du laut Studien bis zu 80% der aufgenommen Information behalten. Okay, 80% bei aktiven Lernen versus 20% bei passivin hört sich erstmal gut an. Aber wie genau mache ich das jetzt? Lass mich dir zwei einfache Wege zeigen, wie du aktives Abrufen in dein Lernen einbauen kannst. Erstens, verwandle deine Notizen in Fragen. Anstatt zu schreiben, die Mythose hat vier Phasen, Prophase, Metaphase, Anaphase und Telophase, schreibe: Was sind die vier Phasen der Mythose? Wenn du dann wiederholst, siehst du zuerst die Frage und musst die Antwort abrufen, bevor du überprüfst, ob du richtig liegst. Zu meiner Zeit musste ich das sogar noch selbst machen. Heute kannst du auch Chat GTP benutzen, um dein Lernmaterial in Fragen zu verwandeln. Am besten verwendest du dafür auch Kikarten, damit du die Antwort auf deine formulierten Fragen auch direkt überprüfen kannst. Glaub mir, Karteikarten sind deine ultimative Geheimwaffe. Folgendes solltest du dabei beachten. Blättere nicht nur passiv durch sie durch, versuche wirklich die Antwort abzurufen, bevor du die Karte umdrehst. Und hier ist der Schlüssel. Entferne nicht sofort Karten, die du richtig beantwortet hast. Forschungen zeigen, dass du etwas mindestens drei bis vier mal korrekt abrufen musst, bevor es ins Langzeitgedächtnis übergeht. Dazu aber mehr im nächsten Abschnitt. Zweitens, nutze Übungstests. Das ist wahrscheinlich die mächtigste Lernmethode, die es gibt. Besorge die alte Tests und löse diese. Falls es keine alten Tests gibt, erstelle dir Selbstübungsfragen zu deinem Material oder nutze Chat GTP. Gerade in der Uni und in der Schule ist es oft so, dass dein bevorstehender Test nicht sehr stark von den Tests aus der Vergangenheit abweichen wird. Mache die Tests ohne in deine Notizen zu schauen und überprüfe dann deine Antworten. Die Fragen, die du falsch beantwortet hast, zeigen dir deine Schwachstellen. Auf diese kannst du dich dann vermehrt konzentrieren. Jetzt denken einige von euch vielleicht: "Puh, das fühlt sich schwieriger an, als einfach meine Notizen zu lesen." Und ihr habt absolut recht, es ist schwieriger. Genau deshalb funktioniert es. Dieses Gefühl der Schwierigkeit ist ein Zeichen dafür, dass dein Gehirn stärkere Verbindungen bildet. Als ich für meine Masterprüfung lernte, habe ich ein System erstellt, bei dem ich alle meine Vorlesungsnotizen in Frageform umgewandelt habe. Dann habe ich mich regelmäßig selbst getestet und mehr Zeit auf die Fragen verwendet, die ich falsch beantwortet habe. Es fühlt sich herausfordernd an, aber die Ergebnisse waren unbestreitbar. Ich erinnerte mich an mehr und verstand den Stoff auf einer tieferen Ebene. Hier ist also dein erster Aktionsschritt. Nimm das, was du gerade lernst, wandle zumindest einen Teil davon in Fragen um, die dich zwingen, Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen. Selbst nur 15 Minuten aktives Abrufen ist effektiver als stundenlange passive Wiederholung. Um das Gelernte nun auch behalten zu können, müssen wir es mit unserem nächsten Prinzip kombinieren. Jetzt da wir aktives Abrufen verstehen, lass uns darüber sprechen, wann und wie oft wir es anwenden sollten. Hier kommt Spaced Repetition ins Spiel. Hast du jemals die Nacht durchgelernt? hattest das Gefühl, alles zu wissen und konntest dich dann eine Woche später an das meiste nicht mehr erinnern. Das liegt an der sogenannten Vergessenskurve. Sie wurde von einem deutschen Psychologen namens Hermann Ebbinghaus in den 1880er Jahren entdeckt und zeigt, wie schnell wir Informationen vergessen, wenn wir sie nicht wiederholen. Innerhalb von 24 Stunden nach dem Lernen von etwas Neuem vergisst du etwa 70% davon. Nach einer Woche steigt das auf 80%. Aber hier ist die gute Nachricht. Appinghaus entdeckte auch, dass jedes Mal, wenn du Material aktiv wiederholst, die Vergessenskurve weniger steil wird. Mit anderen Worten, du vergisst nach jeder Wiederholung langsamer. Die Lösung ist also weg vom typischen Bolimie Lernen. Versuche früher mit dem Lernen anzufangen und verteile dafür die Lerneinheiten auf mehrere Tage. Jede Wiederholung sollte genau dann stattfinden, wenn du kurz davor bist, die Information zu vergessen. Das ist nicht so stressig, wie alles auf einmal in sich reinzuballern und auf lange Sicht viel effizienter. Lass mich dir zeigen, wie das in der Praxis aussieht. Stell dir vor, du willst 20 Vokabel lernen. Variante A: Du setzt dich zwei Stunden am Sonntag hin und lernst alle 20 Vokabeln auf einmal. Am nächsten Tag hast du schon mehr als die Hälfte vergessen. Variante B: du lernst am Sonntag fünf Vokabel, am Montag weitere fünf plus die Wiederholung der alten fünf. Am Dienstag fünf neue plus die Wiederholung aller 10, am Mittwoch fünf neue plus die Wiederholung aller 15 und am Donnerstag wiederholst du alle 20. Je nach Komplexität des Themas kannst du den Lernschaft dann in immer größer werdenden Abständen wiederholen. Z.B. nach zwei Tagen, vier Tagen, einer Woche, zwei Wochen. Jede Wiederholung muss nicht lange dauern, nur genug um die Information aktiv abzurufen. Das dauert in Summe zwar ein kleines bisschen länger als die Bully Variante, aber ich verspreche dir, dass nach diesen verteilten Wiederholungen die Vokabel in deinem Langzeitgedächtnis bleiben. Du kannst hierfür auch eine Spaced Repetition Software verwenden. Das Gute ist, in diesen kannst du digitale Kartikarten anlegen. So hast du zu Hause dann auch nicht tausende Karteikarten rumfliegen. Zudem gibt es in diesem Programm meist auch Statistiken und andere Gimmicks, die das Lernen spaßiger machen. Ich habe damals Anki verwendet. Es ist kostenlos und plant deine Kartikarten automatisch, passieren darauf, wie gut du sie kennst. Karten, mit denen du Schwierigkeiten hast, erscheinen häufiger, während Karten, die du gut kennst, seltener auftauchen. Als ich an meinem Master arbeite, habe ich Anki religiös benutzt. Ich habe Kartikarten für Schlüsselkonzepte und Formeln erstellt und der Space Repetition Algorithmus stellte sicher, dass ich das richtige Material zur richtigen Zeit wiederholte. In einer Studie verglichen Forscherstudenten, die 8 Stunden am Stück den gleichen Lernstoff wiederholten mit Studenten, die 8 Stunden verteilt über mehrere Tage lernten. Die Gruppe mit verteilten Lernen erinnerte sich einen Monat später an etwa 40% mehr Information, obwohl beide Gruppen genau die gleiche Zeit mit lernen verbracht hatten. Hier ist also dein Aktionsschritt für Spaced Repetition. Nimm das, was du gerade lernst und anstatt einer langen Lernsitzung teile es in mindestens drei bis vier kürzere Sitzungen auf, die über die nächste Woche verteilt sind. Verwende aktives Abrufen während jeder Sitzung und ich verspreche dir, du wirst erstaunt sein, wie viel besser du die Informationen behälst. Aber etwas zu wissen ist nur die halbe Miete. Um ein Thema wirklich zu beherrschen, musst du in der Lage sein, es anzuwenden und es anderen zu erklären. Und das werden wir als nächstes behandeln. Wir haben jetzt besprochen, wie man Informationen mit aktiven Abrufen effektiv ins Gehirn bekommt und wie man sie mit Space Repetition dort behält. Aber es gibt eine dritte Ebene, um einem Thema wirklich zu beherrschen. Die Fähigkeit ist anzuwenden und anderen beizubringen. Hier kommt die Feineman Technik ins Spiel. Benannt nach dem Nobelpreisträger und Physiker Richard Feineman basiert diese Technik auf einer einfachen Idee. Wenn du etwas nicht in einfachen Worten erklären kannst, verstehst du es nicht wirklich. So funktioniert die Feinem Technik in vier einfachen Schritten. Schritt 1: Wähle ein Konzept, dass du lernen möchtest und schreibe es oben auf eine leere Seite. Schritt 2: Erkläre das Konzept in deinen eigenen Worten, als würdest du es jemand anderem beibringen. Verwende dafür einfache Sprache, als würdest du es einem Zwölfjährigen erklären. Schritt 3: Überprüfe deine Erklärung und identifiziere Bereiche, in denen du stecken geblieben bist oder komplizierte Terminologie verwenden musstest. Dies sind die Lücken in deinem Verständnis. Schritt 4: Geh zurück zu deinem Quellmaterial. Lerne die schwierigen Bereiche neu und vereinfache deine Erklärung. Was diese Technik so mächtig macht, ist, dass sie dich zwingt, dich mit dem auseinanderzusetzen, was du nicht weißt. Es ist leicht etwas zu lesen und zu denken: "Ja, ich verstehe das, aber wenn du es ohne Notizen erklären musst, werden die Lücken in deinem Wissen schnell offensichtlich. Lass mich ein echtes Beispiel aus meiner eigenen Erfahrung geben. Als ich das Fach mathematische Methoden der Simulation für meinen Master studierte, dachte ich, ich hätte die Rotation eines Vektorfeldes mittels Nappleroperators verstanden. Aber als ich versuchte, sie meinem Lärmpartner ohne Notizen zu erklären, wusste ich plötzlich nicht mehr genau, wie man den Nappleroperator mit einem Vektorfeld korrekt als Kreuzprodukt aufschreibt. What? Whating about, man? Das zeigte mir sofort, worauf ich mich konzentrieren musste. Ich ging zurück zu meinem Lehrbuch, studierte speziell diesen Abschnitt und versuchte dann es erneut zu erklären. Nach ein paar Runden konnte ich das gesamte Konzept klar und einfach erklären. Jetzt denkst du vielleicht, aber ich habe niemanden, dem ich dieses Zeug beibringen kann. Das ist okay. Du kannst es dir laut selbst erklären. Ja, mit sich selbst zu reden ist tatsächlich eine legitime Lerntechnik. Deine Erklärung aufschreiben, als würdest du einen einfachen Leitfahen verfassen, einen Lernpartner finden oder es einem Freund oder Familienmitglied erklären, auch wenn Sie das Thema nicht verstehen. Der Schlüssel ist, das Konzept zu artikulieren, ohne in deine Notizen zu schauen. Der Akt des Abrufens und Neuorganisierens der Informationen für das Verständnis eines anderen ist das, was es in einem Kopf festt. Während meines Studiums stellte ich fest, dass die Konzepte, die ich anderen klar erklären konnte, diejenigen waren, bei denen ich in Prüfungen am besten Abschnitt. Es ging nicht nur darum, Fakten auswendig zu lernen, es ging darum, das Material wirklich auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Hier ist also dein Aktionsschritt. Nimm ein Konzept, dass du gerade lernst und versuche es in einfachen Worten zu erklären, entweder laut oder schriftlich, ohne in deine Notizen zu schauen. Identifiziere, wo du stecken bleibst, geh zurück und überprüfe diese Bereiche und versuche es dann erneut. Mach das so lange, bis du das gesamte Konzept klar und einfach erklären kannst. Hier, wie versprochen ein Bonustipp, der für mich einen großen Unterschied gemacht hat. Die Kraft von Lerngruppen. Viele denken, Lerngruppen dienen dazu, die Arbeit aufzuteilen oder sich gegenseitig Konzepte zu erklären. Das kann hilfreich sein, aber die wahre Kraft kommt von etwas anderem. Verantwortlichkeit und sofortiges Feedback. Als ich meinen Lernpartnern ein Konzepte erklärte, bekam ich sofortiges Feedback darüber, ob meine Erklärung Sinn machte. Zudem halfen mir ihre Ansichten auf das Thema Denkblockaden aufzulösen und Themen schneller zu verstehen. Als ich mich verpflichtete, sie zu einer bestimmten Zeit zu treffen, war es viel weniger wahrscheinlich, dass ich nicht auftauchte und prokastinierte. Und zu sehen, wie alle anderen lernen, motivierte mich irgendwie es auch zu tun. Ganz nach dem Motto: "Geteiltes Leid ist halbes Leid." Der Schlüssel ist hier, die richtigen Lernpartner zu finden. Menschen, die genauso engagiert sind wie du und die deinen Lernstil ergänzen. Alles klar? Wir haben die drei Schlüsselprinzipien behandelt, die mein Lernen verändert haben und dasselbe für dich tun können. Erstens, aktives Abrufen statt passives Lesen. Zweitens Space Repetition, um die Vergessens Kururve zu überwinden und drittens die Finem Technik, um das Verständnis zu vertiefen. Jetzt möchte ich dich herausfordern, das Gelernte tatsächlich umzusetzen, denn sein wir ehrlich, dieses Video anzuschauen wird deine Noten nicht verbessern. Also hier ist, was ich von dir möchte. Wähle nur eine dieser Techniken aus, die du diese Woche umsetzen wirst. Versuche nicht dein gesamtes Lernsystem über Nacht umzukrempeln. Vielleicht beginnst du mit aktiven Abrufen. Nimm das, was du gerade lernst und erstelle zehn Fragen, die dich zwingen, die Informationen aus dem Gedächtnis abzurufen. Oder probiere die Feineman Technik an einem schwierigen Konzept aus, mit dem du kämpfst. Was auch immer du willst, verpflichte dich für eine Woche dazu. Dann achte auf den Unterschied, den es macht. Ich garantiere dir, du wirst eine Verbesserung darin bemerken, wie viel du behältst und verstehst. Und ich würde gerne vor deiner Erfahrung damit hören. Hinterlasse einen Kommentar, in dem du teilst, welche Technik du ausprobiert hast und wie sie für dich funktionierte. Dein Kommentar könnte einem anderen Studenten helfen, der mit den gleichen Problemen kämpft wie du. Denk daran, effektives Lernen bedeutet nicht mehr Stunden zu investieren. Es geht darum, die Stunden besser zu nutzen. Du musst dich von Natur aus begabt sein oder deine ganze Zeit mit der Nase im Buch verbringen, um akademisch zu glänzen. Du musst nur intelligenter lernen. Ich habe es von der Wiederholung einer Klasse zu einem perfekten Abschluss geschafft, indem ich genau diese Methoden angewandt habe. Sie haben für mich funktioniert, sie haben für 1000 andere Studenten funktioniert und sie können auch für dich funktionieren. Viel Glück. äh