[Musik] okay ja den wasserstoffmarkt Gestalten deutsche und europäische Perspektiven vom Wasser oder zum wasserstoffblauf ein weites sehr sehr weites Thema das Thema wasserstoffhochlauf ich find es fast immer schon ein bisschen überstrapaziert allerdings wenn man aktuell im Internet oder in Fachzeitschriften liest ist dieser wasserstoffhochlauf aktuell umso mehr als notwendig die Stimmung vielleicht sind es auch Fake News aber hier und da liest man globales warten hätte ja habbe gesagt und so weiter das heißt die Stimmung ist nicht nur an ein cken gut und deswegen ist es notwendig dass wir uns austauschen um natürlich den überlebensfigen oder wichtigen wasserstoffmarkt für die Energiewende tatsächlich dann auch hochlaufen lassen dazu sind einige Dinge notwendig und diese Dinge sind nicht erst seit jetzt wo wir erkennen hier und da stockt noch ein bisschen notwendig sondern sie sind schon länger notwendig und fragen herausf die wir annehmen müssen die wir lösen müssen die besprechen wir heute natürlich nicht alle Fragen natürlich nicht alle Details aber ich glaube die wichtigen und wir haben ganz tolle Vortragende und ich will das natürlich auch gerne noch mal zeigen wir haben Frau albermann Schuler von der Gasen energy development GmbH wir haben Frau permin von topso A wir haben den DR t von E hydrogen bmbh und wir haben den Florian wübier von der hypersv das sind unsere Vortragenden und ja die Frau Bür hat es gerade gesagt es gibt wirklich maximal 10 Minuten wahrscheinlich eher darunter liegend entsprechende Impulsvorträge direkt nacheinander und danach ja fangen wir an mit der Diskussion zu bestimmten Themen die wir jetzt mal im Vorfeld für uns sondiert haben und alles weitere denke ich ergibt sich aus der Diskussion fühlen Sie sich bitte als teilnehmende äh gerne aufgerufen Fragen in den Chat zu stellen und ähm auch eifrig das zu tun ich freue mich sehr dass äh diese vier Unternehmen hier wirklich heute teilnehmen sie sind die sprechen nicht nur heute hier sondern eben halt auch äh bei uns auf der beyondgas 2024 insofern haben wir auch gesagt das ist ein äh kleiner Preview zum zu uns unserem Jahreskongress ja und dann möchte ich gerne das Wort auch schon frmann Schule an Sie übergeben und bitte sie um ihren Impuls hallo guten Tag ja mein Name ist Anka alfman Schuler und ich möchte Ihnen heute die hassunie und unser Projekt Hyperlink und unseren Beitrag vorstellen den wir leisten wollen für den wasserstoffmarktochlauf ich Teile mal mein Bildschirm so sehen sie mein blauweißes slide wunderbar vielen Dank sehr gut genau was erwartet sie heute ich sag ein ganz paar Worte zu hassuni und dann sage ich etwas zu den wasserstoffnetzen die wir in den Niederlanden und Deutschland planen und dann sage ich etwas zu unserem konkreten Projekt was wir dort schon gemacht haben so also hier sieht man das gesamte wasserstoffnetz was die hasoni als konzernpl hasassoni das ist ein Niederländisch deutsches Unternehmen ein Infrastrukturbetreiber unser Herzstück unser Arbeit das sind 1000 17 000 km Erdgasnetz was wir betreiben 4in5000 km in Deutschland wir sind ein Staatsunternehmen wir gehören dem niederländischen Staat genau genommen dem Finanzministerium wir haben 60 Jahre Erfahrung und Veränderung hat so viel gegeben in der Vergangenheit in dem Energiemarkt das ist wirklich ein Thema mit dem wir super zurecht kommen und hier sieht man wenn ein Unternehmen bereit ist sagen wir mal über 2000 km Wasserstoff Netz zu planen m dass wir wirklich an den wasserstoffmarkt Glauben an die dekarbonisierung die dadurch entstehen kann der Wirtschaft auch dass das zu Wettbewerbs Bedingung passieren kann dies ermöglicht dass die Industrie im Wettbewerb international steht und das ist das Projekt worüber ich etwas erzählen will hier ganz kurz hier sieht man einmal konkret die gelben Linien das ist unser Projekt was wir in Deutschland haben es heißt Hyperlink das ist mein Herzstück ich liebe es und es ist ein sehr gutes Projekt das auch an vielen Dingen Glück hat in Anführungszeichen es verbindet die Niederlande wo wir sehr hohe aufkommen durch Importe von Wasserstoff erwarten zusammen mit Dänemark wo wir ein hohes Aufkommen an grünem Wasserstoff erwarten wir werden willhels Hafen ANB was ja das deutsche mecker für den Wasserstoff werden wird und wie muss ich das niemanden wohl erklären warum wir Richtung salzgetter wollen warum wir Richtung Wolfsburg wollen oder auch sbüren Richtung ruhrpot dort sind die großen energieeklaster genauso wie in Bremen da ist auch ein Stahlberg arzel Metal oder auch Hamburg sehr viel Industrie ist auch ein brunbüttelstade das sind chemiezentren da sind also große Abnehmer potenzielle für wasserstof denn das ist ganz wichtig um Hassi zu verstehen hassuni kann nur groß also wir wir betreiben im Erdgas und so wird das auch im Wasserstoff sein wir werden große Leitungen betreiben wir werden keine Lösung für Haushaltskunden bieten können wir werden auch keine Lösung sagen wir mal für Klein Unternehmen bieten können das Jagdgebiet dort wo wir oftaker suchen die wir anbenden werden das sind Stahlwerke das ist Chemieindustrie das sind glasütten das sind Stadtwerke so und das ist unser Projekt was wir haben in Norddeutschland das sind roundab 1000 km ja und was heißt das ganz konkret hier sieht man ein Bild von dem niederländischen König in der Mitte mit unserem ehemaligen CEO und dem niederländischen Energieminister am 23 Oktober letzten Jahres haben wir den Spatenstich ähäh getätigt den ersten für das Wasserstoff Netz in den Niederlanden das ist ein Teil des backb deswegen ganz wichtig ist ist natürlich alles in Europa eingebunden also das H Netz ist eingebunden in den European Backbone und auch das deutsche Netz ist Teil des geplanten kernnetzes has wird 1200 km wasserstoffpipeline in den Niederlanden umwidmen bzw neu errichten und ist bereit anderthalb Milliarden Euro dafür auszugeben ja und was heißt das ganz konkret für Deutschland in Deutschland und darauf bin ich sehr sehr stolz sind wir schon in Vorleistung gegangen ja hni hat genauso wie alle anderen Unternehmen in Deutschland noch nicht den förderbeschid für IPs erhalten und es ist auch noch nicht der kernnetzantrag gestellt worden und vor allem noch nicht letztes Jahr aber letztes Jahr haben wir schon begonnen wir sind in Vorleistung gegangen so berühmt die armel hochgekrempelt wir haben die ersten 55 km Leitung was wasserstofft tauglich gemacht also eine ehemalige Erdgasleitung haben wir wasserstofftauglich gemacht was wie macht man das man tauscht Armaturen aus so und das sieht man hier z.B das schwarze hier in der Mitte das ist so eine Armatur die Leitung die wir letztes Jahr zwischen Hamburg und Bremen wasserstofftauglich gemacht haben ist eine alte Leitung von 1966 und die Leitung an sich die sind noch sehr gut geeignet für das kleinere Molekül Wasserstoff bei den Armaturen weiß man das nicht ganz genau denn die sind nun entsprechend auch alt und aus Sicherheitsgründen tauschen wir die aus und meine Damen und Herren es geht weiter letztes Jahr hatten 55 km dieses Jahr planen wir dass wir 80 km unser alten Leitung umbauen wiederum sind das alte Leitung jetzt zu em sieht man 1974 ein schwieriges äh Datum historisch gesehen aber die Leitung sind also alt in gutem Zustand und die bauen wir um und da sieht man hier z.B auch das sind das ist ich sag mal h kan nur groß das ist jetzt aber mal eine zleitung zu einer Armatur die wir dann auch mal kleine Dinge Schweißen können was mir ganz wichtig ist zu sagen ist dass wir in Vorleistung gehen dass wir vom PowerPoint rausgehen wir gehen in die echte realisier also wir gehen in Vorleistung wir glauben an den wasserstoffmarktochlauf und es gibt immer dieses Thema Henne Ei manche sprechen auch von Henne Ei nestprblem das immer gesagt wird ohne offtaker kann es keine Produktion geben ohne Produktion kann man das nicht einplan belastbar dass man es nutzen kann und ohne Transport geht sowieso nichts und deswegen bin ich auch sehr stolz darauf dass wir dort in die Vorleistung gehen und ich flieg hin und wieder zu sagen ich bin gern die Henne wir sind also ein Unternehmen das sagt es gibt so viel Bälle in der Luft es gibt so viel Unsicherheit und wir sind bereit einen Ball konzentriert aufzufangen auf den Tisch zu legen und sagen und hiermit kannst du planen wir machen das erste fertig und hier sind sie meine Kolleginnen und Kollegen die nämlich dies Projekt Realität werden lassen und rechts im Bild unsere Projektleiterin für diese Umbaumaßnahmen Lara Haug das ist die die bei Wind und Wetter Hyperlink wahr werden lässt die Basis für das Projekt und damit mit diesem schönen Bild möchte ich schließen ja auch ich wollte gerade schon den timekeeper machen schönen Dank Frau albermannstuler für ihren Beitrag zu den Aktivitäten von rasenie und ich denke mal dass wir jetzt sofort mit der bbke permin von topso weitermachen bbke bitttechön ja sehr gerne meines Wissens müsste das Teilen jetzt auch geklappt haben schön guten Tag von mein Seite mein Name ist permin ich bin head of markets bei topsö und ich darf heute die Rolle des uems also elektrrolyseur uems vertreten und wir springen einfach auch gleich rein bin so frei und erzähle ihnen zwei Sätze oder drei über topsö teilweise nicht ganz so bekannt im deutschen Markt wir sind ursprünglich ein dänisches Familienunternehmen in Dänemark in Anne von Kopenhagen ist auch unser Hauptsitz allerdings sind wir auf der kompletten auf dem kompletten gobus eigentlich vertreten und natürlich wie sollte es anders sein im schönen Essen wo also auch mein Büro ist ja und wir sind ein technologiebereitsteller für die chemische Industrie ursprünglich schon seit den 40er Jahren im Ammoniak methanolbereich haben also sehr sehr lange Erfahrung und in den letzten Jahren auch und das schauen wir uns jetzt genauer an auch als OEM für elektrrolyseure basierend auf unserer SoC Technologie und wie sie erstmal hier sehen können sind wir wirklich an entlang der gesamten ptxx Wertschöpfungskette vertreten das heißt wir sagen auch ganz gerne ach so mir fällt auch übrigens gerade auf meine slides Englisch sehen Sie mir nach aber bei uns die Unternehmenssprache Englisch und ich war so frei dachte mir das ist nicht so ein großes Problem wir sagen also gerne wir haben eigentlich das praktisch jedes x zum dem jeweiligen P das heißt wir bieten sowohl eben elektrolyseurlösungen an als auch chemische Lösungen um eigentlich alle sogenannten hard to BA Sektoren zu mit dekarbonisierungslösungen zu beliefern im wasserstoffbereich im Ammoniak im Methanol efuels das heißt sowohl biobased SAF als auch ESF aber auch im Bereich von renewable natural gas und ein Projekt wo wir ich fand die die Anmerkung von Frau al man Schuler sehr schön und sehr passend sowohl in Vorleistung gehen als auch eben diesen diesen Sprung schon getätigt zu haben tatsächlich baut Tops gerade die die eine wir sind der Meinung weltweit aktuell größte Produktionsanlage für soec elektrodyseure in Dänemark auf dem dänischen Festland in Herning das ist tatsächlich ist kein animiertes Foto so sieht es aus also es gibt sch eine sehr große Halle seit diesem Jahr wird da aber auch schon fleißig Produktionstechnik installiert und spätestens am Anfang nächsten Jahres soll also diese Produktionsanlage in Betrieb gehen und vorerst 500 Megawatt Leistung im Jahr zur Verfügung stellen und das dann skalierbar bis hin zu 5 Gigawatt und wie Sie wie Sie sehen können darauf sind wir eben auch sehr stolz das Unternehmen hat zwar schon vor einigen Jahren FID für diese Anlage getätigt aber im letzten Jahr sind wir dann eben auch noch unterstützt worden durch den EU Innovation Fund mit insgesamt 94 Millionen Euro was zeigt dass dieses Projekt eben nicht nur sehr relevant für Dänemark ist sondern einfach generell für den europäischen wasserstoffsektor und um Europa eben auf der technologiandkarte da auch zu verorten das heißt da kommen wir her wenn wir uns jetzt den Markt markthochlauf anschauen ich hatte das ursprünglich schon erwähnt wir sind ein globaltätiges Unternehmen das heißt wir schauen uns natürlich den deutschen Markt sehr sehr genau an den europäischen Markt oder europäische Märkte sehr genau an aber für uns sind tatsächlich globale Märkte sehr relevant denn das was wir sehen aktuell ist um diese große Investition die bereits getätigt wurde abzusichern sind eben globale Märkte für uns relevant und ich darf Ihnen da ein Beispiel geben das auch sehr schön veranschaulicht dass das nicht nur unsere Perspektive ist Tops ist aktiv in einem Projekt mit dem Projekt Entwickler first ammonia die im mexikanischen Golf von Mexico in Texas ein Projekt entwickeln das ein offtake Agreement mit unipa hat die also Grünen ja von dort äh nach Europa importieren wollen das heißt auch hier an dieser Stelle ganz klar zu sehen dass eigentlich ein markthochlauf äh oder die Wertschöpfungskette dahinter eben nicht nur auf deutscher oder europäischer Ebene funktioniert sondern tatsächlich auch heute schon ganz ganz stark global verknüpft ist ja das war's von meiner Seite glücklicherweise spreche ich schnell das heißt ich habe ihnen uns allen 5 Minuten geschenkt vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit schön Dank bke ja Herr Dr t von der EWE hrogen wir sind gespannt super herzlichen Dank ich TE auch noch mal kurz mein Bildschirm sollen sie jetzt hoffentlich sehen perfekt genau also genau ger ist mein Name zuständig für die e hydrogen bei der EWE wir sind im Grunde für die also ein verwaltet mehr oder weniger die Erzeugung Projekte zeige ich gleich aber noch mal im Detail vielleicht erstmal damit sie die Rolle der EWE kennen in dem in dem Spiel ähm wir sind im Grunde aufgestellt von der Erzeugung Erneuerbaren bis hin zur Lieferung an den Kunden wasserstoffseitig alle Wertschöpfungsstufen abbilden zu können sprich also wir können von Stromerzeugung dann entsprechend die ähm die Wasserstofferzeugung mit groß elektrolyseanlagen also wir reden über Anlagen über 50 MW aktuell in der Planung ähm bissin dann auch tatsächlich zu den leitungsanbindung und der kavernenspeicherung für uns ganz essentiell also die elektrolyseanlagen werden ja üblicherweise stromgeführt gefahren wir müssen Sie dann mit kavernenspeichern kombinieren damit wir überhaupt Kunden in diesen Dimensionen kontinuierlich versorgen zu können und genau das ist auch das Ziel dass wir eben tatsächlich aktuell Industrie und Verkehr adressieren Verkehr ist das Thema ja so ein bisschen hergekommen wir sind aber mittlerweile sehr stark auf der Industrieseite unterwegs also über 90% der Kapazitäten die wir produzieren wollen und werden sollen an die Industrie geliefert werden genau hier kleine Verlinkung zu dem Vortrag eben von Frau Alber Mann Schuller das ist das grüne was Sie hier sehen das ist tatsächlich Hyperlink also wir kommen da auch ohne die Fernleitung von koli nicht aus wir müssen kombinieren glaube ich ganz wichtig an der Stelle noch genau aber am Ende wie ich gerade sagte es geht darum dass wir hier für den Nordwesten grünen Wasserstoff produzieren wollen jetzt ist ja die Überschrift wo stehen wir für uns ist tatsächlich dieser IPs Ansatz den man hier sieht ein sehr essentieller für uns ist das nämlich tatsächlich die erste Stufe wir reden hier in Summe europaweit über 3,2 Gigawatt die erzeugungsseitig ins ins System kommen sollen 2700 km Pipeline und tatsächlich drei große kavernenspeicher hauptsächlich in Deutschland od eigentlich ausschließlich in Deutschland weil eend die Speicher hier vor Ort sind wichtig ist aber das ist hier tatsächlich für uns zu der der erste Ausschlag jeder der da involviert war weiß das ist im Grunde eine Projektlage die 4er Jahre alt ist jetzt haben wir die EU Notifizierung und jetzt stehen wir kurz davor die Förderbescheide für die Projekte zu bekommen wenn die Förderbescheide da sind dann wird es relativ schnell auch Investitionsentscheidung geben und wir rechnen schon damit dass tatsächlich dann auch zeitnah Investitionsentscheidung in diesen Dimension hier vorliegen werden das ist ja mal die große Frage wann kommen die Investitionsentscheidung bei uns zumindest kann ich sagen und ich weiß es von anderen Akteuren auch hängt es aktuell eben an der an den ausstehenden förderbescheiden wenn sie da sind vor der Sommerpause hoffe ich werden wir auch in Investition gehen was machen wir als EWE genauor bei bei ipsai haben wir das sogenannte cleanhen coastline Projekt eingebracht das ist in Summe etwa 400 megwatt elektrolysekapazität aktuell verteilt auf zwei Anlagen eine Anlage in Emden an einem großen Umspannwerk 3 gigwatt offshore Kapazität Richtung 320 MW Plan wier an einer Anlage und eine zweite Anlage 50 MW an dem Stahlwerk in Bremen in Verbindung dann eben mit einem Kavernen Speicher und diese Projekte sind tatsächlich auch schon in der sehr konkreten Vorbereitung also spricht die Kaverne ist schon geflutet machen die baufeldvorbereitung alles das passiert schon für die Auslösung der großen Investition brauchen wir jetzt eben wie gesagt den Förderbescheid wenn er da ist reden wir in Summe über knapp 800 Millionen Euro Invest die da tatsächlich in den nächsten 4er Jahren 3 bis vi Jahren in die Industrie oder in die wasserstoffbranche hier im Nordwesten investiert werden soll also kurz um wir sehen schon als ersten Schritt aber und das ist meine letzte slide ganz wichtig wird jetzt die Fortsetzung sozusagen sein was passiert danach die nachfolgendeen Projekte das ist eigentlich das auf was es jetzt ankommt und auch das ist das was mir persönlich am größten Sorge macht wir haben vier Jahre gebraucht für jetzt diese erste Phase ipsi die Projekte brauchen in ihr Realisierung dre bis 4 Jahre bis sie stehen also wir reden von im Betriebnahme 27 28 von ipsi dann haben wir wie man gerade gesehen hat europaweit 3,2 GW Deutschland sind es dann etwa 2 5 GW dann fehlen uns aber noch 7,5 GW bis zu den 10 GW bis 2030 das wird der spannende Zeitraum eigentlich sein und auch da noch mal ganz klar ipsai funktioniert weil wir eben eine sehr sehr starke Förderung haben sie sehen dass hier die Förderquote liegt hier über 50% bei den Projekten das werden wir so nicht noch mal sehen das kann man sich politisch nicht leisten wir werden also drauf angewiesen sein die richtigen Rahmenbedingungen zu finden wir werden drauf angewiesen sein dass der offtake ähm funktioniert und und hochläuft alles das werden jetzt die entscheidenden Maßnahmen sein aber noch mal auf der Projektebene ist es angelegt dass wir entwickeln können auch europaweit die also nicht als EWE aber als Branche die Frage ist aber wie der Rahmen das zulässt ja also und ich freue mich gleich auf die Diskussion weil noch mal ich würde eben genau gerne den Fokus sozusagen auf die die Projekte des hochlaufs legen den Startpunkt haben wir aus unserer Sicht äh zumindest in in erster Instanz geschafft schönen Dank vielen Dank Beitrag Herr ich mache mich bereit so die Folien sind geteilt und sie müssten sie sehen jawohl wunderbar ja herzlichen Dank für die Einladung mein Name ist Florian wilbier ich arbeite für den hpos EV wir waren jetzt im Nordwesten im Westen der Bundesrepublik jetzt geht's ein bisschen Richtung Mitteldeutschland und Ostdeutschland dazu nehme ich sie gerne mit und stell ihnen gerne ihre Aktivität die unsere Aktivitäten hier in der Region vor äh im Gegensatz zu meinen Vorrednern stelle ich nicht die Perspektive eines Unternehmens da sondern arbeite für den Hypos eV Wir sind ein klassischer wasserstoffverband und wir gemeinsam mit unseren 170 Mitgliedern hier aus der Region und darüber hinaus arbeiten wir seit über 10 Jahren an dem wasserstoffmarkturchlauf vor allen Dingen für die Mitteldeutsche Region das sehen Sie klassisch hier in dem dreiecksfeld die erste Referentin hatte darauf schon im Prinzip Anklang genommen ja Angebote schaffen für erneuerbare Energien für die Wasserstoffproduktion nachfrageestärken und natürlich der entsprechenden Transport und Speicherung Infrastruktur zusammenzubringen das ist das was wir als Halfus Geschäftsstelle hier in Mitteldeutschland das heißt Sachsen Sachsen ein und türingen zusammenbringen und das gemeinschaftlich mit unseren Mitgliedern tun äh hinter diesem wassermkt wasserstoffmkturchlauf der eine enorme Herausforderung ist bei meinem vorrner es gerade schon angeklungen so die es sieht gar nicht so schlecht aus aber die Sorge sind eher die kommenden Jahre und die europäische Perspektive sehen wir als hpus und Mitgliedern doch recht viele ja Gesetzeslagen etc pp die auf den Weg gebracht sind bzw auf dem Weg gebracht werden in den unterschiedlichen Segmenten ich will da gar nicht äh einzeln drauf eingehen aber das sind im Prinzip dann die jeweiligen Rahmenbedingungen die im Prinzip diesen Wasserstoff markthochlauf politisch begleiten und da ist einiges äh schon erledigt aber es st auch noch vieles auf dem todo ähm das ist ein kurzer Blick auf unsere Mitgliederstruktur die ist sehr sehr vielfältig sowohl was die Branchen angeht als auch was die Unternehmens äh Größen angeht wir haben viele Forschungseinrichtung bei uns im Netzwerk frauenofers seitig aber auch Universitäten sind dabei aus der Region wir haben viele KMUs dabei ich glaube das ist auch noch mal ein wichtiger Punkt auch für die Diskussion im Nachgang das ist vielleicht auch noch mal eine Perspektive die uns in der Mittel und ostdeutschen Region unterscheidet von anderen Regionen die auch mitgenommen werden müssen im Rahmen der Energiewende und der wirtschaftlichen Entwicklung mit grünem Wasserstoff und natürlich auch klassisch die Großindustrien die sich ebenfalls engagieren mit wundatellen Projekten ähm dann lassen Sie mich kurz einsteigen warum warum beschäftigen wir unser thabos mit Wasserstoff ich sag das immer ganz bewusst weil wir schon seit Jahrzehten wasserstoffregionen sind ähm sie sehen es hier auf der rechten Seite der Folien das dies mitteldeutsche Mitteldeutschland bewegt sich im Prinzip in den Bundesländern Sachsen sachseninet und Thüringen und hier wird schon seit Jahrzehnten entlang der drei Chemieparks Leuner sollte ih Begriff sein wenn sie sich mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen Bitterfeld Wolfen und Zeit seit Jahrzehnten mit der Produktion vom Wasserstoff und wird auch hier industriell verbraucht das ist klassisch der Wasserstoff aus der dermfraformierung also der graue Wasserstoff und hier sind wir vor gut 10 Jahren gestartet mit der Initiative dass wenn wir diese Region weiter zukunftsfähig aufstellen wollen wir das Thema Wasserstoff mit erneuerbaren Energien und der Farbe Grün versehen müssen das war die Initialzündung im Prinzip für hypers und unsere Aktivitäten m mit dieser Produktion vom Wasserstoff hier in der Region ist auch eine prima Infrastruktur verbunden wir haben die zweite wasserstoffpipeline die es in Deutschland gibt die ist über 150 km lang die andere ist im Ruhrgebiet sie sehen Sie hier eingezeichnet grün turürkie die verbindet im Prinzip die drei Chemiestandorte und daran knüpft sich im Prinzip das Herzstück der aktuellen Wasserstoffwirtschaft die wir in den nächsten Jahren oder aktuell in grüne Wasserstoffwirtschaft umwandeln wollen und auf dieser Basis gibt es ein hßen hau bei den Unternehmen wir haben zukünftig ein Potenzial auch unterirdisch Wasserstoff in großkavernen in großen Mengen zu speichern wir entwickeln gerade mit Partnern aus der Region den Netzbetreibern den Erzeugern und auch den industriellen Verbrauchern eine verteilnetzstruktur darauf gehe ich gleich noch mal ein für das Thema Wasserstoff und und damit sind wir im Prinzip ganz gut auf dem Weg und ganz gut aufgestellt hier sehen sie auch noch mal ein paar Zahlen was die aktuelle wasserstoffnachfrage hier in Mitte deutschen Regionen angeht also es sind wirklich enorme Mengen die hier bereits seit Jahrzehnten produziert und verbraucht werden die SKW pistereritz in sachseninheit wutterstadt Wittenberg mit einem sehr hohen Bedarf der über 6inh Terawattstunden liegt im Jahr die total energy Raffinerie in Leuner mit einem ähnlichen wasserstoffbedarf also das sind enorme Mengen die hier aktuell bereits bewegt werden und zukünftig sukzessive durch grün Wasser stof ersetzt werden müssen ähm das ist so ein bisschen der Blick in die die Zukunft das ist eine kleine Auswahl an aktuellen Projekten die teilweise in Planung sind teilweise in der Umsetzung sind teilweise aber auch schon längst in im Betrieb sind sie finden weitere unter dem Link highpower-mitteldeutschland.com und Angebot seitig sehen Sie was hier bereits durch unsere Partner auf den Weg gebracht wird die Länder als Gasunternehmen muss ich nicht weiter vorstellen hat in Leuner den pemelektrlysur 24 MW in Betrieb genommen im letzten Jahr laut meinen Kenntnis stand einer der größten international pemelektrolure der hier im Betrieb ist die VNG da gehe ich gleich noch mal drauf ein mit dem leuchttor projektier in Region dem energieparkbad laustedt die hh2 die hier auch in der Region 100mW elektrolseur aufbauen will die Leak und die mibrak als ehemalige kohleunternehmen machen sich auch auf dem Weg inen Sinneswandel zu verzielen und sich als Produzent von neuerbaren Energien aufzustellen die ganzen Kennzahlen sehen Sie im Prinzip hier und das sind so die die Projekte die bei uns angebotseitig auf dem Weg sind und wenn wir da uns uns gelingen im Prinzip die wirklich auf den Weg zu bringen und und die Umsetzung zu bringen sieht es eigentlich ganz gut aus auf der Nachfrageseite das ist ja immer das was wichtig ist sind wir auch mit großen pleern unterwegs die natürlich auch den Grünen Wasserstoff abfragen wollen wir haben im Nordraum von Leipzig das bmwwerk was bereits seit ja mehreren Jahren große intralogistikflotte im Mobilitätsbereich einsetzt und seit zi Jahren glaube ich inzwischen ein Wasserstoff verbrenn an der mariererei Wasserstoff ready gemacht hat und den auch einsetzt die total energy will grünen grünes Methanol produzieren die mibak ebenso also auf der Nachfrageseite tut sich da auch einiges mit verschiedensten Produkten wir haben den Flughafen hier der eüs Thema kommt auf also da ist auf der Nachfrageseite auch viele Ideen und auch Projekte die jetzt hier Angebot und Nachfrage zusammenbringen wollen ähm genau wichtig ist an der Stelle natürlich auch das Thema der Infrastruktur in backb brauche ich ih nicht erklären Wasserstoff Kernnetz kennen Sie auch das was vielleicht neu für sie ist und interessant für Sie ist dass wir mit unseren Partnern Partnern dazu gehört die Metropolregion mittedeutschland die DBI und die infracon auf der Ebene unter dem wasserstoffkernnetz also auf der verteilnetzebene in der Region hier ein wasserstoffverteilnetz entwickeln sowohl was erzeugungsseitig die Potenziale in der Region angeht auch was dann die Verbraucherseite angeht und wie die passende Infrastruktur Pipeline gebunden zwischen Produktion und Verbrauch angeht und natürlich dann angebunden an das Kernnetz auch den Import von grünen Wasserstoff in die Region ermöglichen soll denn darum werden wir nicht drum herumkommen das hat schon die erste Studie gezeigt die wir im April 2022 veröffentlicht haben und im diesen Sommer veröffentlichen wir die 2.0 Studie das ist im Prinzip die Fortsetzung mit einer größeren regionalen Betrachtung mit mehr Partnern das sind über 50 Partnern die sich hier eingebracht haben in dieser privatwirtschaftlichen Studie um im Prinzip genau diese verteil Ebene zu zu entwickeln für die Infrastruktur für die piping gebundene Infrastruktur für den Transport von Wasserstoff ja lauchstt das vielleicht sollten sie kennen wenn Sie sich mit dem Thema Wasserstoff beschäftigen wir haben hier einen wirklich einen Leuchtturmprojekt in der Region westlich von Leipzig ca eine dreiviertel Stunde wo aktuell ein Windpark mit 40 MW gebaut wurde also der steht inzwischen die Sunfire lässt eine 30 MW elektrol bauen das richt fest ist hier bereits erfolgt und in den nächsten Jahren soll eine von insgesamt 17 Kavernen für die Speicherung von ähm grünem Wasserstoff genutzt werden wichtig ist und das ist das nachfolgeseite die wir hier im Prinzip auch verknüpft sehen dass die unmittelbaren Nähe 25 km entfernt gelegene total energies Raffinerie sich als erster ankerkunde für die Wasserstoffproduktion im Prinzip an der Stelle committet hat und äh ab 25 ab Ende 25 ist hier im Prinzip die Belieferung mit grünwasserstoff vorgesehen genau ähm ich glaube das würde ich auch einfach mal so stehen lassen das sind die Themen die glaube ich ähnlich bei den meinen vorrnern wiederzusehen wiederzufinden sind lesen Sie es gern nach M ich lad sie herzlich ein nach Mitte Deutschland zu unserer Jahresveranstaltung das ist der vierte mittte Deutsche wasserstoffkongress am 28 August in Erfurt also auch sehr zentral gelegen da kommt man gut hin sie finden den QR-Code fotografieren Sie den gerne ab oder melden Sie sich bei mir am Nachgang und hier werden wir dann ähnlich wie ich es jetzt gemacht habe in unserer jahresveranstelltung tagesveranstelltung Prinzip die einzelnen Projekte noch mal detailierter nach darstellen können und Sie haben hier auch die Gelegenheit mit den jeweiligen Unternehmensvertretern persönlich ins Gespräch und in den Austausch zu kommen ja schönen Dank Herr WL ähm wir haben einiges gehört ähm zu ich sag mal infrastrukturthen aber auch äh Themen glücklicherweise die sich um Angebote an Wasserstoff äh kümmern äh dennoch möchte ich nur einfach mal wieder mein eingangs Statement aufgreifen auch die erste Fragerunde starten mit ihnen ich stell jetzt auch in den Chat dort mal ein paar Stichworte ein die wir besprechen können grundsätzlich erstmal die Frage wie können wir die Hemmnisse die wir momentan verspüren hen denn überwinden im Chat steht drin es gibt dennoch auch wenn Angebote entstehen noch zu wenig Angebote heute äh die Kunden Kunden s interessiert an Lieferfähigkeit an nachhaltiger Lieferfähigkeit die Kunden brauchen diese nachhaltige Lieferfähigkeit um ihre anlag umzurüsten darf man immer nicht vergessen nicht alle sind in der Lage irgendwie äh bivalent irgendwie einen äh ja eine Turbine zu betreiben um irgendwo Strom zu erzeugen wä auch die große Frage wie lösen wir das auf mit das ist auch ein Teil von hennei aber eben nicht nur dann haben wir die große Fragestellung die äh wir zu lösen haben die noch nicht gelöst sind die aktuellen wasserstoffpreise wir kennen oder sie alle werden vielleicht mal so die indizis kennen wir kennen es aus unserer Beratungstätigkeit die sind im Moment so bei 270 280 € pro BH wenn man sich da mal den aktuellen Gaspreis anschaut der liegt dort nicht der liegt irgendwie Graf so mal um die 29 30 € pro mbH wenn man da noch selbst noch ein entsprechendes CO2 Zertifikat aufschlägt kommen wir nicht in die Region von Wasserstoff ist ein Thema und last not least was ein hemis sein kann ist natürlich immer noch das regulierungsregime die erste die ich jetzt anspre sprechen möchte auch die erste vortragen pa Schuler was sagen sie denn zu den Hemmnissen was ist da konkret eigentlich zu leisten also ich glaube wir brauchen erstmal die Infrastruktur denn überall wo ich hinkomme heißt es ja h Problem es sind so viel Bälle in der Luft wie soll ich investieren ich sehe diese Probleme denn wenn ich W Wasserstoff produziere und ich habe kein Netz dann kann ich es nicht wegtransportieren und anders herum ich sehe oder ich glaube es gab jetzt es wird jetzt in der nächsten Zeit das Kernnetz wird geschlossen und dann werden wir in Anführungszeichen nur noch unsere Projekte abspulen das heißt wir werden die Infrastruktur schaffen wir sind auch im engen Kontakt zu allen Betreibern die Speicher zu Verfügung stellen können dass wir die Infrastruktur als Gesellschaft schaffen und dann hat ja auch der Robert habbeck Milliarden an z.B Stahlunternehmen verteilt in Form von Subventionen und ich mutmaße dass sie davon grünen Wasserstoff kaufen sollen und das wird eine sogwikung bringen also wir wer es wird jetzt Nachfrage kreiert über diese IP Dinge und [Musik] ich kann nicht in die Zukunft gucken deswegen muss ich auch mal noch weiter arbeiten sonst würde ich auf Aktienkurse W aber ich mutmaße jetzt mal dass diese Nachfrage sagen wir mal die Produktion auch in Schwung bringt und genauso das war ver handandelsbag jetzt auch wie jemand mal sagte was hatten wir in den 80ern für riesenrechner und wie wenig Speicherkapazitäten hatten wir noch ich weiß noch gar nicht so lange her da habe ich auf Nokia Henry Snake gespielt das sollte ich meinen Kindern jetzt mal zeigen und das war damals High End und was wir heute für Smartphones haben also ich glaube auch an den technischen Fortschritt bei der Produktion von Wasserstoff bei grünen Wasserstoff und dass es dort riesige Skaleneffekte gibt wann die genau eintreten weiß ich allerdings nicht okay herzlichen Dank dr ferz die EWE macht die gesamte wertschüfungskette das haben sie dargestellt im Wasserstoff wie sehen Sie das in welchem Spannungsfeld bewegt sich die EWE dort gen also vielleicht mal einmal so abgeholt wie wir Entscheid ob wir Projekte realisieren oder nicht das das man diskutiert öffentlicher viel das Investitionsbudget aber das ist natürlich nicht das Entscheidende das Entscheidende ist immer das Risikoprofil also wenn Sie ein verträgliches Risikoprofil haben dann finden Sie auch jemanden der das Geld da reingeben will und eigentlich ist das große Problem aktuell dass die Risikoprofile nicht passen und also für Wasserstoff für der wasserstoffprjekt an vielen ständ nicht passen und dass eben viele viele Maßnahmen nötig sind um diese Risikoprofile in in sozusagen tragbare Bereiche zu bringen ja das ist planbar it z.B aus regulativen Rahmen das ist aber auch eine Verlässlichkeit ob Infrastruktur kommt oder nicht wir haben ja mit IPS einen Ausschlag gemacht wo wir tatsächlich die Möglichkeit hätten im geschlossenen ipsi Case sozusagen Kunden zu beliefern da bin ich aber an einen Kunden gebunden das heißt ich brauche das Kernnetz um mein Risiko etwas streuen zu können möglichst viele Kunden zu adressieren und genauso braucht der Kunde möglichst viele erzeugungsprojekte um auch sein Risiko zuustuen also kurz um wir müssen viel stärker diesen Fokus auf die auf die Risikoprofile lenken und E auch verstehen dass politisches Handeln einen ganz massiven Einfluss auf dieses Risikoprofil hat weil das ist aus meiner Sicht in der Vergangenheit eben nicht in dem Umfang passiert dazu kommt übrigens auch Technologie Frau vermin ist ja auch hier technologielieferanten auch die tragen natürlich zum Risiko da bei wenn wir jetzt Elektrolyse Anlagen kaufen 300 MW Bereich das sind Anlagen die sind noch nie verkauft worden der Hersteller gibt ih nicht die Garantien die sie brauchen ja sie kriegen eine Anlage da hingestellt und müssen hoffen dass das Ding 20 Jahre hält also wieder ein Faktor der dieses Risiko Profil verschieben würde ja also in dieser Kombination müssen wir uns das Thema anschauen und wirklich Schicht für Schicht diese Risiken minimieren damit sie sich eben nicht aufkumulieren wie Sie es gerade tun schönen Dank ja wie du wurdest schon gerade angesprochen ich hätte tatsächlich mal die Frage an dich hätte so erzählt so welchen Preisregionen äh viele äh ich sag mal Projektierer aber auch Anlagenbauer so die wasserstoffpreise im Moment zu sehen geht ihr auch mit 270 Euro die Megawattstunde ran und hofft auf entsprechende CFDs was ist da eure Strategie also das kann ich dir jetzt natürlich so einfach nicht beantworten ich glaube das ist sehr stark projektabhängig bzweise auch wie gesagt wir gucken uns ja nicht nur Projekte in beispielsweise Europa an ich glaube dass auf der einen Seite also ich war jetzt vor vor zwei Wochen oder dre Wochen auch auf einem größeren Kongress in den USA und da gibt es ähnliche Probleme wie in Europa die da gesehen werden das was der DR t schon angesprochen hat dass eben diese Verlässlichkeit der Regulierung und vor allenen auch eine sehr effiziente und jetzt schnelles in den Kraft treten ist extrem wichtig ist um um Projekte abzusichern auf der einen Seite und darüber hinaus aber natürlich auch noch eine gewisse Vereinfachung ja wenn wir uns jetzt mal in das in in Europa angucken und beispielsweise eben auch bei bei projektierern bei Kunden von uns ist natürlich ein extremer sage ich jetzt mal von auf der einen Seite potenziellen Fördermöglichkeiten aber Regulierung die die potenziell Abwegen müssen also es nicht so einfach wie das was wir auf der anderen Seite des Atlantik zwar leider noch nicht komplett in in in Kraft getreten gesehen haben aber was da zumindest an den ST Löchern steht auf der einen Seite und dann ist es glaube ich aber auch so ich fand den der Aspekt ist natürlich extrem valide zu sagen okay so ein Projekt muss ja auch dieisked werden und da brauch es verschiedene Parameter die beispielsweise auch vom vom Hersteller kommen müssen natürlich sind das spreche ich glaube ich nicht nur für Unternehmen die Tops sondern auch für unseren Wettbewerb alle sehr sehr stark drum bemüht möglichst viele Testparameter zur Verfügung zu stellen oder auch eben Demonstrationsanlagen aufzustellen zu sagen okay wir müssen das natürlich alle zusammen testen um da eine gewisse Sicherheit zu schaffen ich glaube aber darüber hinaus es schwierig sein beispielsweise solche Technologie eins zu eins mit den Technologien und Projekten zu vergleichen die man im Markt hat und die unter Umständen schon seit 40 Jahren laufen das ist vielleicht bedarf es da dann teilweise anderer Ansätze oder einer gewissen Anpassung schönen Dank hier kommt tatsächlich eine Frage in den Chat wunderbar wenn ich das richtig lese ist es Frau ich ich habe es rtig ausgesprochen die Frage lautet weiß man denn schon ob der 21.6 als Deadline gehalten werden kann ja weiß ich fragen wir mal hern wülbier ich glaube die Frage geht an mich ach die geht an sie Entschuldigung dann ziehen wir das zurück her W wir kommen gleich wieder auf sie zu also ich mutmaß mal dass damit das Kernnetz gemeint ist also damit die Fernleitungsnetzbetreiber den Antrag für das Kernnetz stellen können bedarf es der Beihilfe rechtlichen Genehmigung durch Brüssel die ist noch nicht erfolgt deswegen ist das sagen wir mal noch in der Schwebe ob der 216 gehalten wird und es ist wenn es nicht der 21.6 wird würde ich sagen nach meinem sehr kurz danach also darauf kann ich weder ein jah noch ein Nein geben aber falls der 216 nicht ist dann bin ich sehr optimistisch dass es kurz danach erfolgen wird okay ja ist es halt immer nach wie vor mit solchen Dingen die in der Politik passieren nicht ganz so leicht wir hatten das Thema iai und der Förderbeträge mit den Zusagen ja auch schon eine ganz Weile vor der Brust ähm genau so äh dann äh Herr B ich habe eine Frage an Sie sie hatten ja auch äh ich sag mal äh die Sicht sozusagen aus Mitteldeutschland mal ein bisschen dargestellt wie sehen sie es denn äh mit der Regulierung die ja uns eigentlich den Rahmen geben sollte damit wir hier vernünftig arbeiten können so warum nehmen wir eigentlich nicht die gasregulierung die wir kennen gute Frage nächste Frage ähm das also diesen Details in dieser politischen Arbeit ist es natürlich immer nahliegend diese Lösungen zu übernehmen ich bin da auch überfragt auch gerade was das regulierungsthema anlegt weil ehrlicherweise wir gar nicht so sehr den Fokus auf diese Themen inzwischen legen sondern wirklich eher noch diesen Schritt davor unterwegs sind also es sind die großen Projekte die bei den vorrätnern ja angeklungen sind die eine andere Perspektive haben und den Fokus den wir hier setzen ist ja vor allen Dingen auch den kleinen und mittelständ Unternehmen eine Perspektive zu bilden und da sind wir auch noch mal eher auf einem akzeptanzthema und Aufklärungsarbeit unterwegs also da muss ich elich sagen das ist gar nicht so sehr in unserem Blickfeld in unserem Tagesgeschäft sondern wir sind eher dabei wirklich die vielen kleinen KMUs hier in der Region im Rahmen der Energiewende mitzunehmen und da sind wir wirklich mit Best Practice Beispielen unterwegs das sind kleine flflänzchen da gelingen vor allen positiv Beispiele Mobilitätssektor logischerweise was den wasserstoffeinsatz Ansatz angeht und diese großen regulierungsthemen liegen dann wirklich bei den Projekt Initiatoren hier in der Region wie der V und Co die da im Prinzip ihr ihre ihre Fühler ausstrahlen das würde ich an der Stelle einfach weitergeben in die Runde ja frberman Schuler soweit ich weiß hat doch der D GW Wasserstoff in eine eigene Gasfamilie gegeben ganz kurz ich wollte noch mal zu der Frage davor was ganz genau wegen des warum W wasserstof tatsächlich ein eine eine eine eine Gasfamilie ist dann könnten wir doch den gasregulierungsrahmen einfach so übernehmen also das Kernnetz wird erstellt von erdgasrportunternehmen deswegen liegt es sehr nah dass man sich das anguckt was man seit vielen Jahren macht dass man das auch nutzen kann für das wasserstoffnetz und es ist natürlich ein ganz toller Zeitpunkt sich mal zurückzulehnen einmal das zu schauen was man macht und zu gucken ob das sinnvoll ist letztendlich würde ich den Ausblick wagen dass der wasserstoffmarkt ähnlich funktionieren wird wie der Erdgasmarkt nichtsdestotrotz muss man sich natürlich alles anschauen kann man auch was besser machen und was ich glaube was alle auch ein bisschen im Kopf haben müssen diese Produkte die wir im Erdgasmarkt haben die funktionieren bei einem hochvermaschten Netz bei ganz vielen Einspeisepunkten und ganz vielen offtakern es wird beim wasserstoffhochlauf irgendwann mal so sein dass es einen einspeis und einen auftaker geben wird und dass man dort wie einige Mark schon erzählt dass man dann Swoppen kann und so weiter das wird ein bisschen dauern bis der Markt liquide ist also ich würde den Ausblick wagen es wird ähnlich und noch besser als der ja die Hoffnung sind ganz bei Ihnen aber sie wissen die Hoffnung sterben manchmal ja auch zuletzt soweit war m ja gar nicht kommen lassen Herr WB sie haben noch eine Anmerkung genau vielleicht eine eine Hinweis oder ein bisschen spitzformuliert vielleicht ist ja gar nicht der bestehende Erdgasmarkt das Problem sondern der bestehende wasserstoffmarkt den wir seit Jahrzehnten haben der ja gerade das ist was wir hier in der Region sehen zwischen den Produzenten und Verbrauchern eher ein kleinen Markt ja funktioniert und diese Herausforderung diesen Markt auch transparent zu gestalten die x macht es ja beispielsweise mit dem wasserstoffpreisindex auch mit marktmodellen dazu auch das ist also mal ein Blickwinkel von der anderen Seite betrachtet vielleicht ist gar nicht so sehr der Erdgas also nicht nur aus sich das erdgastha ein Problem sondern es ist vielleicht auch der bestehende wasserstoffmarkt der eine enorme Herausforderung ist diesen auch in eine andere Richtung zu bewegen ja vielleicht zum Thema e und Index oder andere Indizes also ich befürchte die sind im Moment wenig hilfreich äh tatsächlich also wir befassen uns da intensiv damit warum ist das so weil die Menge der Befragten jetzt speziell beim EEX Index äh im grundenommen eigentlich auch nur wieder Projekte sind und die Projekte schreiben ihre Zahlen in diese genannten Höhen rein so wie ich es vorhin schon mal bemerkt habe und der Unterschied zu anderen kostenbasierten wasserstoffpreisindizes ist da gering das heißt die Belastbarkeit ist ein Riesenthema für ich sag mal das Aufbauen von erzeugungs Einheiten die wir dringend brauchen und die große Frage ist natürlich auch was passiert in 10 Jahren wenn die Branche die lärmkurveneffekte die ja schon angesprochen worden sind also Skalierung denn erreicht wenn die wasserstoffpreise dann sinken ich MTE noch mal ganz kurz zur eben dem im Grunde genommen auch wichtigen Thema kommen nehmlich der benötigte Importbedarf und gegenüber auch natürlich der geforderten Eigenerzeugung wir haben das vorhin schon gehört die Verdopplung des heimischen elektrolyseziels von 5gw auf mindestens 10 GW bis 2030 ist oder steht ja im Raum äh die Frage die wir äh natürlich stellen müssen äh wie erreichen wir denn überhaupt äh dieses Ziel und die andere Frage ist natürlich auch schatffen wir denn überhaupt bis 2030 wenn man da mal von ausgeht dass bis da n um die 50 bis 90 Terawattstunden hier angelandet sein müssen schaffen wir das wie ist ihre Prognose ihre Meinung ich spreche natürlich gerne auch meine Freunde hier von der EWE an weil sie eben halt auch aus Oldenburg kommen wie wir auch und Herr Dr t sie erzeugen aber sie müssten auch anlanden Geno nicht wir müssen irgendjemand muss anlanden und wir müssen es kaufen und vertreiben gen also also erstmal vielleicht noch mal diese Diskussion heimisch Erzeugung versus Import um das auch klarzukriegen wir sehen das natürlich genauso wir sind jetzt aktiv in der heimischen Erzeugung wollen auch investieren wir sehen aber natürlich den Bedarf am Import also vielleicht noch mal klar zukriegen wie wir unsere Erzeugungskapazitäten planen wir richten das ja sehr stark am Stromsystem aus ja das heißt wir schauen wo hat das Stromsystem sprich die die Netze und auch die Erzeugungskapazitäten wo haben die Potential dass man wir nennen das immer systemdienlich Elektrolyse integrieren kann das hat natürlich eine Grenze man kann sozusagen den heimischen Markt nicht oder heimische Erzeugung nicht unbegrenzt nach oben skalieren das wird nicht funktionieren sondern wir schauen uns eben ganz bewusst um große Umspannwerke an wo wir heute schon redispatch Kosten mit mit elektroliseuren entsprechend senken können und mehr wollen wir tatsächlich auch nicht alles darüber hinaus müsste man über den Import darstellen ja also alles darüber hinaus was das Stromsystem nicht kann oder vertragen würde das soll natürlich über Import kommen das hat auch ein betriebswirtschaftlichen Aspekt weil ich wäre sonst nicht konkurrenzfähig gegenüber diesen Importprodukten ja also ich bin im Grunde mit der heimischen Erzeugung dann konkurren fähig wenn ich sie wirklich gut ins System integriere und tatsächlich die die Synergieeffekte die ich im System habe auch entsprechend monetär dann abbilden kann also diese Grenze die müssen wir schaffen wann wir das schaffen das ist die große Frage wenn sie mich persönlich fragen ich habe es eben schon mal gesagt die 10gwr werden wir aus meiner Sicht nicht schaffen bis 2030 dafür wird die Zeit nicht mehr reichen ob die Importe dann kommen würde ich jetzt auch mal ein großes Fragezeichen dran machen die Ambitionen sind groß aber bis dahin müssen große Leitung gebaut werden müssen große Kapazitäten errichtet werden vielleicht widerspricht mir der ein oder andere aber ich ich würde da schon Fragezeichen dran machen mhm vielen Dank bbke ihr seid stark im in der Erzeugung tätig weltweit hast du vor dargestellt wie ist da so deine Prognose schaffen wir hier heimisch äh unser Elektrolyse Ziel oder was können wir von topsü auch international noch an Mengen erwarten ja von uns von uns natürlich erstmal keinen Ben ja wir sind ja wir stellen die Technologie bereit ähm aber der DR TKS hatte das ja auch schon angesprochen oder du dass 50 bis 70% ja des deutschen Verbrauchs erwartet werden auch in der nationalen wasserstoffstrategie importiert zu werden und ein großer Teil dessen ja beispielsweise auch im im Amoniak das ist ich hatte dieses Projekt vorgestellt dass das in Texas entwickelt wird von unseren Partnern für uns natürlich sehr interessant wir sind techn Anbieter für Ammoniak und auch für ammoniac cracking aber man muss natürlich auch ganz klar sagen dass die Anlagen die beispielsweise in Deutschland man muss da wahrscheinlich eher sagen überlegt werden entwickelt zu werden also es ist noch so so so frühe Phasen dass es wahrscheinlich schwierig werden wird bis bis 2030 und ich meine jetzt ist z.B schon wieder das erste Halbjahr 24 Rome ja die die Zeit fliegt derart große Kapazitäten zu entwickeln dass sich das wirklich wirklich rechnen würde weil BZ nicht rechnen würde aber dass es wirklich technisch einfach funktioniert das ist glaube ich das das größere Problem also eigentlich müsste man wahrscheinlich jetzt schon an der Stelle viel viel aktiver werden und ich habe es mir auch mal heute morgen noch mal angeguckt beim der hydrogen councel z.B listet ja auch auf welche wie viel projektkapazitäten announced sind und aktuell sind deren Entsprechung nach ungefähr 7hb gigab in Deutschland elektr K zität angekündigt aber ein Großteil davon noch in so frühen Projektphasen dass eben das wurde auch gerade schon angesprochen auch die Eigenerzeugung in Deutschland im Moment auf sehr dünnem Eis an der Stelle steht also auch diese diese 10 GW eben aktuell noch nicht so gut aussehen wie wir uns das sicherlich alle wünschen würden okay vielen Dank ich würde gerne noch eine schnelle Abschluss frageunde Stellen äh an alle äh Sprecherinnen und Sprecher was erwarten wir denn nach der Bundestagswahl welche Zeichen müssen gesetzt werden vielleicht so ein bisschen die Top 2 oder Top 3 Prioritäten Ladies first be albermann Schul also Bundestagswahl ist ja erst in anderthalb Jahren so und ähm weiß genau genau ähm ich bin also wie soll ich sagen als Unternehmen ist man ein Fan von stabilen politischen Situationen und deswegen bin ich die letzte die gegebenfalls Neuwahlen herbeiredet so letztendlich glaube ich bis dahin werden wir erstmal weiter unsere Projekte machen und ich sehe eben auch eine gewisse Stabilität also es gab auch schon unter der schwarzgelben Regierung und unter der merkelzeit allgemein auch viele wasserstoffpartnerschaften international ich glaube das wird einfach weiter gehen mit diesem wasserstoffmarkthochlauf ob er nur ein bisschen schneller ist oder ein bisschen langsamer ist 20 300 letztendlich ist das die einzige Möglichkeit die wir auch haben wir können nicht alles elektrifizieren wir wollen aber CO2 reduzieren wir wollen nicht unsere Produktion an Sonne und Wind anpassen deswegen bleibt uns alles gar nichts anderes übrig und wir von Unternehmensseite werden das weiterhin sagen wir werden sagen wo es knatscht im gebäk und ähm darauf einwirken dass die Politiker das behebt und das wird vor der Wahl zu sein wie nach der Wahl dann danke für ihr Statement wie ähm ja auf der einen Seite sehr sehr gutes Argument ich glaube auch diese ja eineinhalb Jahre wie auch immer die können wir natürlich nicht mehr warten sondern es braucht eben jetzt einfach noch mal viel stärkere viel stärkeren Push an der Stelle und größeres commitment und überhaupt glaube ich auch die die Wahrnehmung oder die Feststellung dass so wie es bis jetzt gelaufen ist es einfach viel zu langsam ist ähm auf der einen Seite und dann wiederum wir hatten das schon angesprochen Vereinfachung von von beispielsweise auch Fördermaßnahmen und was wir auf jeden Fall auch noch sehen ist dass viele der Fördermaßnahmen die bis jetzt eben stattgefunden haben sehr große Unternehmen ansprechen oder auf jeden Fall eben auch sehr große Kapazitäten und der herüb hatte das schon schon angesprochen wir haben aber n mal in Deutschland auch einen sehr starken Mittelstand der aber wahrscheinlich nicht in seinem Tagesgeschäft einfach ein IPS Projekt fahren kann das heißt das sind sicherlich auch Sachen die man sich noch angucken muss wie kann da sowohl eben als auf der rein abnahmeseite als auch vielleicht in in der technologienachfrage noch ein stell eine stellstraube gedreht werden um um da einfach die äh Anpassung zu fördern okay danke schön Herr wöbia und dann Herr Dr TX ich schließe mich den beiden vorrnerin an wir brauchen also ich wünsche mir Kontinuität dass der begonnene Weg fortgesetzt werden kann dass das natürlich besser geht schneller geht fürdersummen anders aussehen können das ist sein das spricht für sich ich wünsche mir einfach dass wir die den gen Weg einfach fortsetzen dann wer wir auch erfolgreich sein ob es dre Monate später ein halbes Jahr später wird ist am Ende des Tages auch egal okay Herr Dr t bitte kann mich bei allem nur anschließen also noch einmal noch mal das Argument gehighlightet von FR permin industriepolitisch müssen wir das auch verstehen wenn wir 800 Millionen Euro investieren dann landen diese 800 Millionen Euro irgendwo und das landet eben bei großen nicht nur bei roßen Herstellern sondern auch bei einer zulerindustrie die wir eben dringend dringend stärken müssen also insofern ich hoffe dass wir eben genau diese Beständigkeit haben dass die Summen jetzt freigegeben werden und dass wir dann auch schaffen daraus industriepolitisches Potenzial zu schlagen danke schön ich sehe gerade noch von der Frau Brandes wenn die Mirian Brandes ist hallo noch eine Frage die ist aber auch wunderbar sozusagen zum fadea vielleicht lässt sich denn schon absehen dass Eigenproduktion günstiger ist als internationaler Import m W wer möchte von Ihnen diese Frage beantworten kann ich gerne machen ganz kurz und knapp wenn Sie es richtig machen ja aber das richtig machen heißt eben sie müssen das stromoptimiert tun und sie müssen das eben in Einklang mit dem Energiesystem schaffen sonst wird es schwierig sonst noch eine Ergänzung zu dieser Frage noch nicht aber natürlich hängen viele viele Themen dran das richtig machen dass her dr t natürlich anspricht hängt natürlich an lernkurveneffekten die die wir dringend brauchen aber wir sehen es auch dass Projekte natürlich gemacht werden und nach guter ingenieursart schreibt auch mach Striche die Preise sind enorm groß das darf man nicht vergessen und da würde man sich auch wünschen dass vielleicht äh man vielleicht noch mal ein bisschen marktseitig schaut und vielleicht auch mal versucht bestehende ökonomische ich sag mal Sichtweisen da wir haben im Gasmarkt seit Jahren ein substitutionswettbewerb eigentlich seitdem es Erdgas gibt vielleicht kann man auch versuchen Anlagen in eine solche Richtung mal zu optimieren aber das äh ja ich sag mal können wir weiter diskutieren ich bedanke mich jetzt erstmal bei ihnen fr albermann Schuler wie ja Herr wber und Herr Dr PJ äh für die tollen Beiträge